Die haben das Ding in einem 20 Mann Betrieb verwirklicht. Da war wenig CNC und viel Handarbeit. Aus einem 5.6 16V einen 6.0 32V zu machen, in den 80ern mit beschränkten Mitteln, das war eine Leistung die ansonsten kein Tuner auch nur annähernd gebracht hat. Hans-Werner Aufrecht und sein Team...
Der feine Herr Oettinger hat ebenfalls einen 4V Kopf gebaut. Das auch deutlich vor AMG. "Nicht annähernd" ist also nicht ganz richtig und das Gegenteil ist der Fall. Trotzdem ist das gesamte Auto AMG Hammer natürlich faszinierender.
Genauso sehe ich das auch. Das alte Material enthält neben technischen Stümperei einen - nicht zu unterschätzenden Wert der Idee, - der Umsetzung und - des erzielten Ergebnisses. Außerhalb allem gewohnten, ein wertvolles Stück historischer Automobilgeschichte wurde bei AMG mit fast nichts produziert. Anm= Die AMG die ich sehe snd eh nur Plastiteile und Felgen an einem Standart Benz. Sehe und höre ich einen AMG, dann ist das technisch perfekt und ich bin begeistert ... ... Nein das kann man garnicht mehr sein ! Es ist nur noch der Ruf. Solche umgesetzten aberwitzigen Hobbybastlerlösungen , die im Endergebnis überszeugen ... ... das ist AMG !
@@aragorn2730 naja die technischen Rahmenbedingungen waren bei dem 4 Ventiler für den VW Motor sicherlich andere als hier bei dem Daimler Motor. Ich denke, dass mit den vorhandenen Mitteln (Geld, Zeit, Erfahrung) bei den gegebenen Rahmenbedingungen (Grundmotor) nicht mehr drin war. Im Nachhinein heute Klug daherreden ist einfach. Selbst wenn du morgen den ganzen Standard-Motor als 3D Modell vor dir hast und alle 4 Ventilköpfe von V8 Motoren kennst, wirst du einige Schweißperlen vergießen bei der Entwicklung und es wird auch einiges Schief gehen. Jetzt hockst du aber in eine Mühle Affalterbach mit nem Reißbrett im Jahr 1984.
@@be4tb0x Oettinger hat den Prototyp '77 vorgestellt. Nicht falschverstehen - das schmälert die AMG Nummer doch keineswegs. Mir gings nur drum, das "nicht ansatzweise" etwas geradezurücken. Also hocken wir in ner Mühle in Wiebaden, Mitte der Siebziger... Bla bla bla Wer sein Geseiere mit "na ja" anfängt 😂 da weißte schon, was kommt
Das war mal wirklich interessant. Ich habe vor 15 Jahren einen C126 AMG 6.0 32V mit der Widebody-Karosserie besessen. In Rot. Ursprünglich mit AMG-Penta ausgeliefert und jetzt auf AMG AERO 3 stehend. Er hatte 288km/h Höchstgeschwindigkeit und 385 Ps eingetragen. Er lief leider nicht richtig, ich habe ihn nur an- und wieder verkauft. Er war etwas gammelig, da er als Winterfahrzeug von jemandem genutzt wurde, der den Sommer in Spanien verbrachte. Er lag im Einkauf bei 4,300€. Der Motor ist die 560er ECE Ausführung als Basis, ohne Kat gewesen. Das ist ein 500er mit mehr Hub. Die Bohrung ist bei den Serienfahrzeugen gleich. AMG hat also den Block auf 100mm gespindelt und neu beschichtet. Ich meine mit einer Nickasil-Beschichtung. Die Kurbelwelle könnte noch die Originale Mercedes Kubelwelle sein. Der Basismotor M117 des 560 ECE hat übrigens 299Ps, die Mehrleistung fällt gemessen an dem Aufwand gering aus. Was garnicht erwähnt wurde, ist, dass der Motor Triplex- statt Duplex-Kette hat. Alle Aggregate wurden etwas nach vorne versetzt, da der Steuerkettenschacht breiter wurde, meine ich mich zu erinnern. AMG hatte für sich damals den Anspruch, dass die Fahrzeuge zwar mehr Leistung ggü. der Serienfahrzeuge haben sollten, dies aber in keinster Weise zu Lasten der Haltbarkeit erreicht werden darf. Vielleicht erklärt das den ungewöhnlich aufwändigen Weg, den man eingeschlagen hat. Gemessen an den damaligen Möglichkeiten eine solche Kleinserie realisieren zu können und dem Aufwand der dahintersteckt, ist der Motor ein absolutes Meisterwerk der Motorenbaukunst. Im Sauber C9 war übrigens ein M117 mit zwei Turboladern, es wurde ja mal das Turbo-Thema angesprochen.
Die geteilten Köpfe waren für die Kleinserie viel billiger herzustellen weil man weniger komplizierte Gussmodelle bauen lassen musste. Gleiches für die gelöteten Schlepphebel und Ölleitungen. Handwerkskunst❤
Handwerkskunst 😂 Oh Kerle, da schaust dich mal bei der Fraktikn Handwerkskunst mit selbstgebauten Köpfen und Rumpfmotoren um in der Zeit. Das was AMG gebaut hat ist einfach nur peinlich. Aber wie immer beim Auto gilt: wir leben von der Dummheit der Kunden und den Fähigkeiten des Marketing.
Einfach nur Wahnsinn was ihr alles gerettet kriegt.Grosses Kompliment.Das nenne ich mal Geschichte erhalten👍 Mad-BBQ Grill Team lässt grüssen aus Zürich
WOW ! - Was für ein Genialer Eisenklotz aus der Ur-zeit des Automobielen "Friesiren". - "Einfach machen, es wird schon funktionieren" Geile Zeit damals !!! - Nix mit TUNING oder UPGRADE oder Computerberechnet - Klasse Projekt ! - Bin super gespannt auf den Verlauf, die Probleme & Lösungen sowie die Fertigstellung des AMG 6.0l 8Zyl. - Last eure Fan´s nicht in Unwissenheit zurück. DANKE ! dafür.
@@dennislgkgk : Danke für die Belehrung - Aber das auf den ganzen Teilen 1984 eingegossen war haben sie schon mitbekommen, oder ?! Wann also ist der Grundmotor dann wohl Konstruiert worden. Die M116 sowie die M117 Achtzylinder-V-Motoren von Daimler-Benz stammen von 1969, für den Typ W116er aus dem Jahr 1972. Das Vorbild dazu: der M100 stammt noch aus den 60ziger Jahren, Mercedes erster V8 Motor seit 1945. Verbaut im Typ Mercedes 600. - Der M117 wurde durch AMG dann zum M117/9. AMG, damals noch eigenständiger, Tuningbetrieb, auf Mercedes-Fahrzeuge spezialisiert hat auf die 5,6Liter-Versionen zum Ende der 1980er Jahre seine eigenentwickelten Vierventil-Zylinderköpfe montiert. Die den M117 Motor mit einer erhöhten Verdichtungen zu etwa 270kW verhalfen.: --- Die Karosserien wurde zu der Zeit, etwa ab 1980/82, mit Hilfe von Rechnern weiter konstruiert (CAD).
Gleich alles vom ScannDieter alles digitalisieren lassen. So einfach kommst du nicht wieder an die Maße. Dann bist Du der einige der die Daten hat und jeder der was braucht muss zu Dir.
Ansich „einfach“ mal ne Billetdatei für die Köpfe herstellen, Benz und AMG kommen schon auf dich zu falls da noch ein paar von den Motoren gemacht werden müssen. Ist bestimmt auch gutes Training für Kaess V10 - und das Geld liegt definitiv in den alten Karren. Porsche, Jaguar, Mercedes und co. Bietest du da gute Ersatzteile an ( Billetteile zB für nen alten E-Type oder ne Pagode … druckst du Geld) und Content, dann kann Hermine 2 kommen 😂
Den zweiteiligen Kopf haben die sich bestimmt beim M110 Mercedes Motor abgeguckt der ja millionenfach gebaut wurde und genauso konstrukiert ist, nur eben als zweiventieler. Plus die Ingenieure mussten ja gegebene Schraubpositionen des M117 Blocks übernehmen, die Zylinderkopfschrauben im Auslasskanal ist dann leider unausweichlich und unkonventionell aber hat doch auch funktioniert 🤷♂️ Krasse Leistung für AMG Ingenieure der 80er
Mit den Modell A Motoren. Wenn der Kunde sich das da schon bei euch anguckt, dann verkauft ihn doch gleich auch dass Opti die Motorenteile scanned. Weil irgendwann steht man da und weiß nicht mehr was wie groß ist/war. So lange es scanbar und fräsbar ist. Why not?!
Hab auch bei Renault gelernt🤣... Die normalen R5 Turbo, 19er 16v, 21er Turbo usw. für paar Mark 1 Winter und ihnen Rest gegeben🤣... Hatten damals nen Lancia Delta HF Turbo Integrale was jedes Jahr reduziert wurde und am Ende dachte ich optimal ein Rally Auto fürn Winter, wollt ihn anmelden aber unbezahlbar in der Versicherung und gleich billig verschleudert 🤣! Hatte paar so Dinger wie nen EVO ll, Urquattro, S2 Coupé, Strich 8, Omega 3000 Lotus Umbau von Mattig, E36 GT von Kerscher, Golf 1 GTI Pirelli, 2er G60 Fire & Ice auch so Corrado Calibra 4x4 was nix besonderes war und alle ende der 90er anfang 2000... Keiner davon war richtig teuer, wie gerne könnte ich nochmal ein von denen haben🤣... Hab auch als Motorenbauer gearbeitet aber Diesel für Baumaschinen und Nutzfahrzeuge... Absolut Respekt für dein Erfolg und eure Arbeit! Von Herzen weiterhin noch viel mehr Erfolg ✌!! Dicksten Props für die Dackel 🥰😍
Die Hammer wurden von AMG USA entwickelt, deswegen die Qualität. Die Verschraubung des Kopfes durch die Kanäle ist bei amerikanischen 6Bolt Tuningblöcken zB Chevy BigBlock ebenso.
Bei allem Respekt.. Das Auto war für den Amerikanischen Markt. Aufrecht und Melcher haben das Teil entwickelt. Die Amis hatten Motoren mit Zentraler Nockenwelle und Stößelstangen. Die konnten mit 4 Nockenwellen gar nix anfangen. Die Bohrung hatte über 100mm, der Hub wurde mit der 5,6 Liter Kurbelwelle vergrößert. 1985 gab es kein AMG USA.
Bei Schrauben ab Festigkeitsklasse 10.9 sollte man auch an die Wasserstoffversprödung denken und mit dem Beschichter ein anschließendes Tempern besprechen (Insbesondere Stehbolzen und co).
Guter Hinweis, hierzu die DIN EN ISO 4042 beachten; 10.9 nach DIN 898-1 sind nicht anfällig für Versagen durch IHE. Je nach Rahmenbedingung der Schraubenfertigung an sich kann es aber dennoch sinnvoll sein.
Beim galvanischen Beschichten und passivieren habe ich mir noch nie Gedanken darum gemacht bei meinem Motorrad. Die schwarze Oberfläche hab ich halt gewaschen, metallisch blank gemacht, alkalisch verkupfert, Sperrschicht mit Nickel oder Cobalt aufgebracht und dann entsprechend weiterbehandelt. Zink+ gelb passiviert, oder versilbert, oder vergoldet, oder verzinnt oder verchromt. Verchromen will nur noch nicht so recht gelingen. Auf Testblechen gehts, aber am Bauteil wills bislang nicht haften.
Zum Thema "bald gibt es nur noch Elektroautos": Ja, stimmt. Aber ich wette das der Markt für Motorinstandsetzungen wahnsinnig eskalieren wird, weil alle ihre Autos länger halten und es keine Ersatzteile mehr geben wird.
Mit den E-Autos sehe ich das anders. In meinen Augen ist der Wasserstoffmotor weit vorne. Schauemal bei den U-Booten dasind diese Motoren schon lange verbaut und laufen auch. Esist nur eine kleine Frage der Zeit das man dieseMotoren dannauch auf der Straße finden wird. Meine nur damit das entweder DB oder BMW so einen Motor schon in den Jahren von 1960 in einem PKW verbaut hatte. Ok das war zuseiner Zeit nur ein Versuchsfahrzeug was aber 100%ig lief.
@@HerbertHaber-j8d Naja...bevor die ersten Motoren mit Sprit liefen....Da gab es elektrische Kutschen. Nur hat die der Verbrenner verdrängt....während sich der Wirkungsgrad und Technisierungsgrad in den circa 100 Jahren beim Verbrenner vervielfacht hat, steht man bei Elektro immer noch vor den gleichen Problemen wie vor einem Jahrhundert.
Gelbverzinken verursacht Wasserstoffversprödung. Richtlinien von Autoherstellern verbieten das für hochfeste Bauteile. Die Teile müssen nacher zumindest gesintert werden. Besser vermeiden. Andi hat einen sehr guten Instinkt. Er war sofort in "hab Acht". Ich wünsche mir mehr Oldtimer bei Euch. Das bringt immer neue Überaschungen. Tolles Video. Danke. Grüße aus Eitorf.
Moin, der motor wurde hauptsächlich für die S-Klasse W 126 gemacht. Ein "aufgemachter" 560, kein 500. Der 560 hat einen größeren winkel im V. Man erkannte es durch die farbe der Ventildeckel. Alu zu schwarz. Aber ob das 600k wert ist also so ein auto, naja. Aber tolles projekt.
nanu? neues gesicht in der subi-truppe - stllt ihn mal vor 🙂 ich vermisse dr. wita , der an dieser stelle der firma immer am schrauben war - isser wech? oder in urlaub?
Christian erinnert mich immer an Glenn Quagmire von Family Guy 😂 Wird mal wieder Zeit für ein Insta Live Stream 👍🏻 Interessantes Video zu dem Luden Eimer. LG
Nur ein Problem bei Schrauben mit einer Festigkeit grösser 8.8 Alles was darüber ist sollten auf keinen Fall verzinkt werden. Egal ob gelb chromat oder "Blau" chromat.
Meine Kollegen und ich reparieren und überholen Pioneer Hifi Motoren. Die Motoren kommen aus dem Ausland. Scheinbar gibt es kaum jemanden, der sich da herantraut. Neu WIckeln, Lagertausch, Schmierung, Armatur neu aufbauen...das ist unglaublich.
Immer noch an der Hubraumspitze ist der Mercedes R129 SL73 AMG. Aufgebohrter 6.0L V12. Die Ingenieure damals wollten wissen was maximal technisch machbar ist. Unglaublich das Teil. Modelle kosten heute 250.000-300.000Euro.
Moin.... gerade erst gesehen ( 5Monate alt) ...toller Motor Habt ihr auch ein Video zum Fortschritt bzw. Endergebniss gemacht ? Mich würde das sehr interessieren, was aus dem Motor geworden ist.
Abschlagzahlungen vereinbaren-nicht dass ihr so einem Megablender aufsitzt! Hatte solch einen Kunden auch, am Ende war der Pleite und ich wegen dem Typ damals fast auch!
Das hat hauptsächlich, Hans Werner Aufrecht, von AMG entwickelt, hießen dann M177/9 , später von Mercedes ein wenig geändert, hiessen sie M119 und waren die ersten V8 Vier Ventiler, die in Serie gingen.......Originale AMG Motoren, hatten AMG im Ventildeckel gefräst.....
Also bei 600k hat der Kunde locker 10-15% von wert eingeplant…und selbst wenn die Nummer 100k kostet, rechnet sich das ganze immer noch! In 10 Jahren ist der Hobel locker 800k wert!
Fragen zu dem Motor kann euch Erhard Melcher aus Burgstall ,das M von AMG geben.Wenn ihr anständig fragt bekommt ihr gewiss eine Profunde Antwort. Der „Hammer“ in Car and Driver wurde damals in Delray Beach Florida von Renntech , dessen Gründer ein ehemaliger AMG Mitarbeiter war und dessen Team damals aus 4 bis 5 Mitarbeitern bestanden hat gebaut.
Problem bei Renault ist die katastrophale Teileversorgung bei Altfahrzeugen, fahre selbst nen Fuego 2.2 Baujahr 85, da wird jede Suche nach teilen zum Abenteuer...
Die Karren will ja auch kaum jemand haben, sind die schlimmsten Franzosenkarren, die es gibt! Gab es überhaupt ein Renault- Modell, dass schneller aus dem Straßenbild verschwunden ist, als der Renault Fuego? Um sowas zu erhalten muss man ja schon Karosseriebaumeister oder Schweißfachmann sein (wie bei alten Opelmodellen) Mein Vater hat die Mistkarren immer gekauft (Renault R4, Renault 15, Renault R11...), weil sie billig waren. Was mein Vater erst im Rentenalter kapiert hatte: "Einen Renault kauft man immer zweimal!" => Einmal bei der Anschaffung und danach nochmal in Einzelteilen, weil ständig was kaputt geht! (billige Anschaffung, hohe Folgekosten, weil teure Ersatzteile und ständig am Sack). Mal platzt der Wärmetauscher im Fußraum und man verbrüht sich die Füße, dann spackt das Getriebe...und scheiße zum Schrauben ist es auch noch. Einziger Vorteil: "Kannst du Renault reparieren, kannst du gefühlt alle Fahrzeuge, aller gängigen Hersteller, reparieren und es kommt dir nicht einmal wie Arbeit vor. Passabel bis gut, fand ich nur: - Renault R4 - Renault R5 - Renault Clio - Renault Laguna Der Rest vom Schützenfest => Schrott, meist nach 8 Jahren schon unrettbar(wirtschaftlicher Totalschaden)
@@andreasprenzlin-bu332 Jein die sind tatsächlich böse gerostet, beim Phase 2 mit Innenkotflügeln gings dann. Meiner war tatsächlich vom Blech her vor der Restaurierung im Jahr 2000 noch richtig gut in Schuss und seitdem ist Ruhe, wird aber auch nur noch im Sommer gefahren und steht trocken in der Garage. Gerade der 2.2er ist motortechnisch eigentlich bei sachgemäßer Behandlung so gut wie unzerstörbar, aber Sachen wie Elektrik und alles was damit zusammenhängt könnte ich tatsächlich Bücher drüber schreiben...
Ich finde damals waren die Hersteller einfach noch etwas realistischer. 500PS+ muss man auch auf der Straße fahren können. Denke rein technisch wäre auch mehr gegangen. Viel PS heisst ja auch nicht gleich mehr sportlichkeit und fahrspaß. Außer man will nur gradeaus fahren.
wie mit den Traktoren auch hatte von 8 jahre oder so noch welche bekomme. in Schrott Zustand 500 euro jetzt 3000 und mehr gerichtet mache nicht mehr bezahl bar für die wo Normal arbeiten
Soll sich besser neue schrauben kaufen, ist sicherer. Alt ist nur Wein gut, Alte Autos auch aber technische Haltbarkeit relevanten sollten schon neu gemacht werden 🎉
😀 ELektroautos, ja klar..... euer Job ist über die nächsten 30 jahre gesichert geht ja dann nur noch zu Reparieren... Und wie ihr selbst sagt der Oldtimermarkt explodiert.....
Rein nüchtern gesehen JA Das ist Hobbykeller-Bastlerniveau (wenn im Keller ein Paar Maschinen stehen oder der Chef nach Feierabend einen basteln läßt). Das ist ein Stück automobiler Geschichte der BRD, auch wenn das technisch eine Wartungkatastrophe ist. Ein AIDA-Touristen-Umherschipperer ist technisch perfekt und recht sicher. Es ist aber keine Titanic. Es ist auch keine Mayflower. Nicht technische und nicht monetäre Werte dafür ideelle und spirituelle Werte sind in den Kernschrottschiffen als imaginäre Werte enthalten. Bei diesem Bastelkellermotor ist das ganz genauso. Als Dailyfahrzeug eine Katastrophe.