84. Matrixwissenrunde - Burkhard Heims Realitätsmodell - Hannes Schmid 

Hallo, Ich habe mir Stundenlang die Videos von Hannes über Burkhardt angeschaut um diese zu verstehen. Danke Hannes für deine Mühe und deinen Einsatz. Mir hat es geholfen die Welt neu zu definieren

Ich möchte mich für diesen Vortrag von Hannes Schmid sehr bedanken. Ich möchte zu den Konstanten, zum Thema Kontrabarie und der Massenformel einige Hinweise geben. Es ist unbestritten Burkhard Heim der einzige der die Elementarteilchen mit einer Massenformel analytisch abgeleitet und berechnet hat. Das hat man am DESY nachgerechnet und mit Messungen auch bestätigt. Er hat diese Gleichungen analytisch angegeben und es gibt dazu einfache Publikationen, in denen die Gleichungen aufgelistet sind, wenn man diese nicht in seinen Büchern nachlesen möchte. Es handelt sich dabei NICHT um Approximationen in dem Sinne wie wir es heute funktionalanalytisch aus den numerischen Verfahren kennen. B. Heim hat seine Beerchnungen und Modelle auf 3 physiaklische Konstanten, G ( Gravitationskonstante ), c ( Lichtgeschwindigkeit ) und h ( Plansches Wirkungsquantum ) aufgebaut, und daraus die Modelle und Gleichungen abgeleitet. Es ist berechtigt die Frage zu stellen, ob die Konstanten in anderen Planetensystemen ( in anderen Räumen ) sich verändern. Man könnte die Heimschen Glecihungen auch mit variabler Lichtgeschwindigkeit rechnen, was zu weiteren interessanten Lösungen führt... Interessant ist, dass B. Heim in Zusammenarbeit mit W. Dröscher den 6 Dim Raum auf einen 12 Dim Raum erweitert hatte. Ob W. Dröscher hier prägend war oder B. Heim, es entsprang jedenfalls der Zusammenarbeit der beiden Herren. B. Heim ist es gelungen eine Interpretation der Dimension 5 und 6 zu finden, andere Forscher wie. W. Rindler und R. Penrose schafften das nicht. B. Heim hat als erster erkannt, dass die chemische Raumfahrt keine Zukunft hat und daher nach anderen Möglichkeiten gesucht und ist dabei 1955 mit Hilfe seines physikalischen Modelles auf das Prinzip der Kontrabarie gestossen, also aus elektromagnetischer Strahlung eine ponderable mechanische Kraft zu erzeugen. Diese Versuche stehen bis heute aus. B. Heim hat Zeit seines Lebens gehofft dieses Prinzip wirtschaftlich und technisch ausbeuten zu können und daher in seinen Büchern und den Veröffentlichungen 1955,56 nur punktuelle Hinweise gegeben. B. Heim hat in seinen Modellen wegweisend zwei Ansätze gewählt: die Quantisierung des Makroskopischen und Mikroskopischen Raumes, das bedeutet er ist im Makroskopischen wie Mikrokopischen zu nichtlinearen gekoppelten Differenzengleichungen gekommen, deren Lösungen aus der Menge der ganzen Zahlen N und den Rationalen Zahlen ableitbar sind und er hat diese Zahlenmengen als Frequenzen interpretiert und verstanden. B. Heim hat das Gravitationsfeld auch im mikroskopischen Raum angesetzt und das Feld mit einer Feldmasse versehen, und ist daher anders als A. Einstein die Gravitation als echte Kraft angesehen, der eine ponderable Kraft entgegenwirken kann. Das hat B. Heim zu dem bekannten Feldantrieb geführt.

Danke für diesen Vortrag

Danke 👍

Protosimplex, fazinierend schwierig... Andere Sache: In welchem "Behälter" soll das materielle Universum sein, und in welchem Raum soll dann der Behälter sein? Niemals können wir sicher sein, real zu sein.

Erwartungshorizont= X6 mündet in struktureller und fraktal-dimensioniertem X5

Garfield 007 ​Wie ist Heim an den amerikanischen Universitäten bekannt?

Wie kann man etwas in einer derart schlechten Qualität abliefern? Ausserdem am Thema von Heim vorbei. Hier wird Naturwissenschaft mit Esoterik vermischt.

Heimsuchungen können traumatisch enden.