@@TerraXplore Vielleicht wäre mal eine wissenschaftliche Perspektive über die ketogene Ernährung interessant?? Es gibt so viele Meinungen, aber was wissenschaftlich dahintersteckt kommt oft nicht wirklich raus...
Ich habe an Tagen ohne Sport, also max. 1x/w. mehr Hunger, als an Tagen mit Sport. Effektiv ist die Kombination von Kraft-und Ausdauersport im Wechsel. Abnehmen klappt vielleicht nicht immer, aber das muss auch nicht in jedem Fall so sein. Wichtig ist die Veränderung der Körpermasse , sprich Muskeln rauf und träges Fett runter.
Puh. Also der Beitrag war ja doch etwas löchrig. Die Prämisse bzw. die Herangehensweise ist einfach eine unangemessen und dezent verfälschend. Eigentlich sollte das Video locker mal doppelt so lange gehen, weil erst am Ende das wirklich Entscheidende gefühlt in einem Halbsatz erzählt wird, warum Sport - vor allem richtiger Kraftsport - besonders für den "modernen" Menschen, der viel sitzt und liegt, essentiell wichtig ist. Vllt könnte man sich dem Thema nochmal mit mehr Details in einem weiteren Video widmen? :) Ich erlaube mir da einfach mal etwas darüber zu "wissen". Hab selbst mal so zu Abizeiten 50 kg abgenommen über einen Sommer/Herbst und dann über die Jahre bis heute wieder auf ca. 105 - 110 Kilo auf 1,90m drauftrainiert. Wichtig bei Sport zum Abnehmen ist genau auf sowas wie ständig NUR Joggen o.Ä. zu verzichten. Das erste, was jemand dabei verliert ist nämlich nicht Fett, sondern massiv Muskelmasse und Wasser, was dann den Kalorienumsatz in der Tat senkt. Natürlich gehört Cardio für das Herz-Kreislaufsystem zum Training dazu, an solchen Tagen aber mit extra erhöhter Kalorienzufuhr. Also genau das Gegenteil, was hier propagiert wird, man solle seinen "Urtrieb" unterdrücken und nichts Hochkalorisches essen. Mit Verlaub: Absolut kontraproduktiver Quatsch auf LANGE Sicht. Das mag für eine Crashdiät über 2-3 Wochen funktionieren, aber dann wird es problematisch. Der Körper wird unweigerlich abbauen, sowohl was Leistung als auch Muskelmasse betrifft. Und dann kommt diese typische "skinny fat"-Optik. Man wird zwar "dünner" oder schlanker, aber gleichzeitig wabbeliger und es stellt sich das typische müde, schlappe Dauergefühl ein. Ist ja auch kein Wunder. Der Körper stellt sich auf eine Art "Notsituation" ein, weil er immer wieder gefordert wird, aber gleichzeitig sozusagen ausgehungert. Das betrifft auch das Immunsystem, was darunter leidet. Ergo: Es braucht immer einen Muskelreiz, der Schnell- und/oder Maximalkraft fordert. Eben z.B. ganz stupide schwere Gewichte stemmen oder ziehen. Das ist eigentlich das absolut kleinste Problem, wenn man den genauso typischen Fehler im Blick behält, den viele machen: Nämlich viel zu viele Wiederholungen, sprich Trainingsvolumen, mit zu wenig Gewicht, weil man dann effektiv wieder in oben genanntes Muster verfällt, nur eben diesmal nicht bspw. in Form von Joggen, sondern mit 200 Bizepscurls mit Kindergewichten. (Natürlich bitte auch keine Gewichte nehmen, die viel zu hoch sind und Bänder, Sehnen und Muskeln komplett zerreißen :D) Hier dauert es dann einfach mit den MONATEN und JAHREN (nicht Tage oder wenige Wochen) auch selbst auf den Körper zu hören, welche Gewichte und Volumenzahlen für einen selbst angemessen sind. Der Wachstumsreiz stellt sich sowieso schon bei etwa der halben Maximalkraft des Muskels ein. Den Mythos immer einen unerträglichen Muskelkater haben zu müssen, kann man getrost in das Land der Bro-Science verschieben. Haben wir jetzt also sowohl Kraft und Ausdauer mit Sport verbunden, bleiben jetzt noch die wirklichen 70-80% der Wirksamkeit für das nachhaltige Ergebnis im Körper. Und das ist dann schlicht die Ernährung. Hochkalorisch bei Cardiotagen. Möglichst protein- und fettreich an Krafttagen. Von mir aus wild gemischt nach Lust und Laune an Pausentagen. Hauptsache man ist sich bewusst, dass über den Schnitt über mehrere Tage einfach ein KLEINES Kaloriendefizit stehen muss, wenn man GESUND abnehmen will. Wenn man mit viel Masse beginnt abzunehmen, hat der Körper hier sogar noch genug Energiereserve um Fettabbau und Muskelaufbau gleichzeitig zu stemmen, je weniger Fett am Körper, desto mehr "tricky" wird das natürlich. Trotzdem ist aber genau das letztlich der Abnehmeffekt von Sport, sofern die Ernährungsbalance stimmt. Sowohl Arbeitsumsatz steigt, als auch natürlich auch der gesamte Grundumsatz durch höhere Muskelmasse. Der Umsatz an harten Trainingstagen ist für mich z.B. bei ganz grob überschlagenen 3500-4000 Kalorien. Da ist dann halt auch so eine Fertigpizza einfach nur ein Tropfen auf den heißen Stein und ohne hochkalorische flüssige Zufuhr von Nährstoffen auch gar nicht zu halten. Letzteres gilt übrigens eigentlich nur für Kalorien. Für die Proteinzufuhr reicht selbst bei schon trainierten 110KG ganz normal zu essen und dabei eben einfach etwas auf den Proteingehalt zu achten (selbstgemachtes Hühnchencurry mit einem halben Kg Reis oder auch ein großer Bohnen-Kichererbsen-Topf sind meine Favoriten :P). TL.DR: Etwas mehr die detaillierten Zusammenhänge zu erklären von Ausdauersport/Cardio, Kraftsport bzw. Muskelwachstumsreizsetzung und dann vor allem der nötigen Ernährung, wäre echt gut für so ein thematisches Video. Wirklich schade, dass das, wie gesagt, dann nur noch so in einem Halbsatz angekratzt wurde, wenn es wirklich wichtig wird. Die weiteren 5-6 Minuten hätte man durchaus noch einbauen können, um die aufgeworfenen Gedanken des Videos dann noch sinnvoll bis zum Zusammenführen weiterzuspinnen, damit das Gesamtbild klarer wird. :) Und selbst mein kleiner Roman ist da noch sehr oberflächlich. Schönen Tag noch, wenn Du bis hier gelesen hast, werter Leser! :D :)
Hey! Danke Dir für Dein konstruktives Feedback zum Video und dass Du Dir die Zeit für so einen ausführlichen Kommentar genommen hast 🙏Du hast auf jeden Fall recht: Das Thema "Abnehmen und Sport" ist super komplex. Deshalb haben wir uns bewusst dazu entschieden, uns in unserem Video auf die drei gängigsten Irrtümer zu beschränken, die uns bei der Recherche - und im Alltag - immer wieder begegnet sind. Wir nehmen Deinen Vorschlag aber super gern nochmal auf - genug Potenzial für weitere Videos bietet das Thema auf jeden Fall! 🙂Viele Grüße aus dem Terra Xplore-Team
das thema ist zu komplex um es in 8 minuten zu erklären... ein wunschgewicht sollte auch nicht da ziel eines menschen sein(außer er is boxer und muss in eine gewichtsklasse rein oder sonstiges..)... sondern eher die gesundheit... man kann sich auch 10 kilo runterhungern ohne sport aber ob das sinn macht ist eine andere frage... irrtum1 : sport verbrennt viele kalorien.: kommt drauf an welcher und wie lang... und viele kalorien klingt auch komisch ich finde 300 sind viel... mittlerweile schaut eh jeder bei seiner fitnessuhr oder handy was da für kalorienzahl obensteht... irtum 2 sportler verbrennen mehr als couchpotatos.: wieder sportler sehr allgemein gefasst, ein mensch mit mehr muskelmasse verbrennt natürlich mehr kalorien auch wenn er keinen sport macht weil er einfach an höheren grundumsatz hat... schade das, dass erst am ende gesagt wird irrtum 3 sport hat keinen einfluss auf unser essverhalten.: wenn die energiespeicher leer sind verlangt der körper logischer weise nach nachschub... und ja man darf nach dem sport essen...
@@g4ng22 Die Verbrauchsdifferenz zw Muskel und Fettzellen wird allerdings gerne auch mal überschätzt. 10Kg Fettmasse abgebaut und 10Kg Muskelmasse aufgebaut ergibt...nicht mal nen Snickers. Jedenfalls nicht beim reinen Grundumsatz, dessen Berechnungsgrundlagen aber auch den meisten auch nicht bekannt sind. (Komapatient!, bei als optimal definierter Umgebungstemperatur). Aber: auch wenn man noch die effizientere Energieumsetzung von dauerhaft trainierten Muskeln mit einbezieht bleibt natürlich eine kleine Differenz. Oft erlebt(Abnehmgruppe) das der Wunsch nicht nur Vater des Gedanken, sondern auch der desMythos ist. Ich nenne mal als anderes Beispiel den "Hungerstoffwechsel", bei dem geht's teilweise soweit, dass Menschen der Meinung sind im Kaloriendefizit Fettmasse aufzubauen. Wo kommt die Energie zur Fettspeicherung her? Auch jede Bewegung benötigt immer Energie, der Mensch ist kein Perpetuum Mobile. Hier zu berücksichtigen: "Muskelaufbau" durch Ausdauersport. Das wir zw drei Typen von Muskelzellen unterscheiden müssen, ist den meisten gar nicht klar. Ein Beispiel ist hier auch in diesem Bericht: "Verbrauchen einfach weniger Energie als die Couchpotatos".(Perpetuum mobile) Bei näherer Betrachtung wird ein 'effizienterer Kalorienumsatz' daraus. Lässt man das Volk aus der Studie mal ausschliesslich Kraft anstelle von Ausdauerleistung erbringen, relativiert sich das Ergebnis schon ganz deutlich. Dann lassen wir dieses Volk mal bei dauerhaften 10°C leben.(besser nicht, so ein Versuch würde auch der Ethikrat schon im Vorhinein ablehnen, die Menschen würden bei unveränderter Kalorienaufnahme schlicht verhungern)
Survival of the fittest bedeutet es überlebt der der in eine ökologische niesche passt. Who fits in. Man kann auch Muskeln aufbauen. Muskeln brauchen viel energie das heisst je mehr Muskeln desto mehr Grundumsatz.
Ich fahre Täglich 10-30km Fahrrad und gehe dazu noch 3-4x pro Woche Laufen, mache 2-3x Krafttraining etc. Und ich habe genauso mit meinem Gewicht zu kämpfen, wie Menschen, die keinen Sport machen. Trotzdem würde ich niemals mit dem Sport aufhören. Bewegung ist einfach toll und es ist jammerschade, dass Sport als Mittel zum Zweck gesehen wird. Wenn ich wählen könnte zwischen Idealgewicht und unsportlich und supersportlich bei Übergewicht, würde ich mich absolut für letzteres entscheiden.
Ich bin kein Wissenschaftler, dennoch habe ich mein Leben lang Sport gemacht und mache seit einem Jahr keinen Sport mehr. Meine Essvorlieben sind die gleichen. Ich bewege mich nicht mehr so viel, und brauche eine geringere Menge Essen am Tag. Ich hatte kaum Muskelkater in meinen sportlichen Tagen und auch nie körperliche Beschwerden, wie z.B. Rückenschmerzen, und gerade die habe ich ab und zu jetzt. Natürlich muss man verschiedene Sportmethoden haben um Abzunehmen oder seinen ganzen Körper zu trainieren. Man kann nicht nur Joggen gehen oder nur seine Oberarme trainieren. Ich kann z.B. 1 Stunde joggen, aber nicht eine Stunde Kniebeugen machen und finde das Argument von unseren Vorfahren, die zum Jagen weite Strecken laufen können und gleichzeitig wenig Energie verbrennen ist nicht vorrangig hier. Die Bewegung Joggen beansprucht den ganzen Körper und jeder Muskel des Körpers arbeitet mit, auch werden die Muskeln nicht allzu stark gedehnt, da die Beine nur leicht angewinkelt werden müssen. Und wir Menschen sind dafür ausgelegt auf unseren Beinen und Füßen zu stehen, das können wir über mehrere Stunden tun währendessen manche Menschen nicht mal 1 Sekunde auf ihren Händen stehen können. Beim Gewicht heben wiederum werden bestimmte Bereiche des Körper sehr stark belastet und anders gefordert. Bei der Auswahl meines Essens habe ich eher gemerkt, dass es auf meinen Zustand ankommt. Fühle ich mich gesund und wohl, so kann ich meine Wahl über das Essen mehr kontrollieren als in einem schlechten Zustand. D.h. egal ob Sport oder ohne fühle ich mich geistig wohl dann greife ich eher zu einem Salat oder Apfel, fühle ich mich müde oder schlecht zu einem Energy Drink oder Riegel... Aber ich habe auch das Gefühl, dass mit mehr Sport der Stoffwechsel auch ins Laufen kommt und man sich solch ungesundes Essen auch erlauben darf, das es zwar viele Kalorien hat aber schneller verbrannt wird von unserem Körper? Ich kann das nicht wissenschaftlich erklären. Mal umgekehrt: So wie ihr das beschreibt sollte ich wenn ich überhaupt keinen Sport mache ja dann sehr stark zunehmen, oder? Wenn ich eure Argumente auf das Zunehmen beziehen würde: 1. Irrtum: Beim Joggen verbrennt man nur wenig Kilokalorieren. Bewege ich mich also gar nicht, verbrenne ich überhaupt keine zusätzlichen Kilokalorien und behalte weiterhin mein Gewicht?2. 2. Irrtum: Sportler verbrauchen genauso viel wie Couchpotatoes: Ich würde da eher aufs Resultat schauen. Die Hatsa können mehr Leistung erbringen mit weniger Energie als wir Stubenhocker. Also kommt es dann im Sport am Ende gar nicht auf die Zufuhr von Energie und Verbrennung an, sondern die Balance zwischen Leistung und Energiezufuhr? Würde das nicht dann auch bedeuten, sobald ein Hatsa mehr Essen zu sich nimmt als er braucht, das er schneller dick wird oder umgekehrt schneller abnimmt? Und ein Stubenhocker nur sehr schwer ab oder zunehmen kann, weil die Kapazität der Energieaufnahme erhöht ist? Also quasi wie bei der Wasserspeicherfähigkeit gegenüber anderen Öl. Also sollte doch nicht die Energie sondern der eigene Körper und der Stoffwechsel eher im Fordergrund stehen und Energie ist gar nicht so wichtig und widerum das richtige oder falsche Essen auch nicht, vielmehr das kontinuierliche Sport treiben, sodass der Körper auf Dauer sich anpasst. 3. Sport hat Einfluss auf Essverhalten: Wie bereits genannt hängt das bei mir eher von der mentalen Stimmung/Zustand ab. Finde eure Irrtümer sind einseitig und nur mit Argumenten, die dem nützen belegt, finde diesen Beitrag sehr schlecht.
Ich trainiere schon seit über 10 Jahren im Fitnessstudion und hab verschiedene Trainingsarten und Methoden durchprobiert und auch an Aerobic Kursen teilgenommen, einfach mal zum testen, spinning Kurse, BMW - BauchMuskelWorkout usw. Jetzt mach ich wieder ein Muskelaufbautrianing an den Geräten und ich hab Hunger, den ganzen Tag könnte ich futtern und Abends auch noch... Dadurch hab ich natürlich einen Kalorienüberschuss, der sich wieder über die Bauchmuskel legt. Deshalb mach ich zwischendurch 1 bis 2 mal in der Woche ein HIT training auf dem Stairmaster (trainiert gleichzeitig den Hintern) oder auf dem Crosser. Dadurch schmilzt das Bauchfett nur so dahin.
Ich kann die letzte Empfehlung tatsächlich nur unterschreiben. Ich habe im vorigen Jahr extrem Coronaspeck angesetzt. Ich mache seit ca. März regelmäßig Kurzhanteltraining u Hause, und habe tatsächlich seit November bis jetzt knappe 10 Kilo wegbekommen. Muskelaufbau steigert den Grundumsatz tatsächlich deutlich.
Zu dem mit dem Essen: Ich normalerweise: schaffe täglich easy 2 Döner, 2 Müsli und 2 Brötchen. Lockdown: sitze nur vorm Laptop, jeden Tag n Teller Suppe, Fertig.
Der Kanal ist echt top und längst abonniert. Bei diesem Thema würde ich jedoch gerne differenzierter mit dir über die Inhalte sprechen, die nicht falsch sind, aber hier und da Ergänzungen bedürfen. Insgesamt ein mega komplexes Thema und nicht in so kurzer Zeit ausführlich darstellbar.
Hallo, Ein recht schön erklärtes Video, allerdings ein paar Kritik Punkte: Fangen wir aber erstmal mit den Positiven Aspekten an: Es wurde im Prinzip gut erklärt das Ausdauersport (auch wenn dieser nicht direkt genannt wurde) alleine nicht ausreicht um langfristig gesund anzunehmen. Auch das die Ernährung eine große und sehr sehr wichtige Rolle einnimmt. Zur Kritik: Um nachhaltig und gesund anzunehmen sollte man Krafttraining betreiben, wie schon genannt spart der Körper so gut es geht an den fett Reserven er baut vorher die Muskel Masse ab, weil ausgeprägte Muskulatur für den Körper Luxus gut ist. Deswegen sollte man auch beim abnehmen Krafttraining betreiben um dem Körper zu signalisieren das die Muskulatur noch gebraucht wird. Mit mehr Muskel Masse steigt auch der Grundsatz, weil Muskeln sehr Stoffwechsel aktives Gewebe ist, Natürlich passt sich der Körper und der Grundsatz daran an, deswegen sollte man Phasen einbauen wo man gezielt Fett abbaut und Phasen wo man gezielt Muskulatur aufbaut, um den Stoffwechsel keine möglichkeit zu geben sich an die gegeben heute anzupassen. Dazu der Faktor das Sport, egal welcher Art gesund für den Körper ist. Das was am Ende gesagt wurde ist schon fast sehr grenzwertig, nach dem Sport hat man Hunger und dann sollte man was essen, der Körper verlangt dann nach Eiweiß und auch nach Kohlenhydraten, zum einen weil die Muskulatur durch das Training "beschädigt" wird und durch die Eiweiß Aufnahme der Reparatur Prozeß angekurbelt wird. Kohlenhydrate, weil die Glükogen Speicher geleert sind und der Körper diesen Energie Verlust ausgleichen möchte, das sollte man z.b machen wenn man mittags oder morgens trainiert damit man dann wieder schnell fit für den restlichen tag ist. Fettiges essen sollte direkt nach dem Training vermieden werden. Im Grunde kann man sich an folgende faustformeln halten: 1,5 -2g Eiweiß pro Kilogramm körpergewicht (70kg Person =140g Eiweiß am tag) Mindestens das eigene körpergewicht in Gramm am Fett (70kg Person = 70g Fett aus verschiedenen Quellen z.b Nüsse) 2-3 L Wasser am Tag. Mindestens 10.000 Schritte am Tag. 2-3 mal die Woche ein ganzkörper Krafttraining 1-2 mal cardio Abend auf Kohlenhydrate verzichten. Wenn man das einhält macht man schon sehr gute Fortschritte beim abnehmen. Trotzdem schöner Beitrag und ich verstehe was ihr damit sagen wolltet :) Ps: bin Therapeut für Kräftgungs-Therapie. Fitness trainier Und Ernährungsberater
Muskeln verbrennen mehr Energie als Fett. Aber sie wiegen auch mehr. Also nicht einschüchtern lassen, wenn nach Krafttraining nicht sofort das Gewicht sinkt
@@xMarc97 Weil Du 7000kcal Defizit brauchst um 1kg abzunehmen. Und die Muskelmasse muss erhalten werden, dh Du wirst immer mehr leisten müssen. Das funktioniert zeitlich und körperlich irgendwann nicht mehr. Die hohe Belastung der Gelenke/Sehnen schädigt den Körper dauerhaft. Der einzige Weg ist es, seltener zu essen.
Ich gabe noch gelernt, dass nach dem Sport der Grundumsatz noch mehrer Stunden lang erhöht ist. Wenn man mehrmals die Woche Sport macht, bringt der fast mehr als der Sport.
Ich möchte mal auf den Unterschied zwischen effektiv und effizient hinweisen. Wenn man bei bestimmter Leistung vergleichsweise wenig verbraucht, ist das effizient, unabhängig von der Effektivität. Frage zu 1:35: Meint ihr 300 cal oder 300 kcal? Auch das wird leider ständig verwechselt und ist absolut nervig. Ein Faktor von 1000 sollte auch an den entsprechenden Stellen genannt werden.
Laut google verbraucht Mann beim Sex im Durchschnitt gerade mal 101 Kalorien bei 30 Minuten (und Frau 69 Kalorien), also mehr als einen kleinen Snack sollte man nicht zusich nehmen um das auszugleichen.
Gutes Video, ich kann das nur bestätigen. Wenn ich mal mit meinen Freunden (fast alles Couchpotatoes) trainiere, dann verbrauchen die jedes mal ein vielfaches (Kalorien) von dem, was ich als Leistungssportler verbrenne. - So und jetzt auf zum Koppeltraining. ^^
Man kann durch Sport etwas abnehmen, aber das ist minimal, wurde ja auch gesagt. Wodurch man abnimmt ist Ernährung umstellen. Was aber wichtig ist wenn man deutlich abnimmt und keinen Sport mach, sieht man wie ein schlaffer Luftballon aus, wenn man Sport treibt sieht man nicht (ganz) so schlaff aus. Ich denke übrigens man kann recht gut Fett durch Muskeln ersetzen, dadurch wird man schlanker aber nicht leichter, denn Muskelgewebe hat ein deutlich geringeres Volumen.
Um welchen "Sport" geht es in dem Video genau? Nach meinem Eindruck geht es hier eigentlich nur um Laufen bzw. Cardio und Herzkreislauf Training. Da wäre ein Titel wie, "Die 3 größten Cardio / Laufsport Irrtümer" wesentlich genauer und richtiger. Es gibt sehr viele Sportarten, von Kraftsport über Fußball, Kampfsport, Tanzsport, Tennis, usw.... hier werden oft ständig neue Reize gesetzt, so das ein Gewöhnungseffekt nie oder nur wenig eintritt. Ehrlich gesagt hätte ich es auch schöner gefunden, wenn man bei einem Sport-Irrtümer Video - einen Sportwissenschaftler nimmt und keinen Ernährungswissenschaftler. Eigentlich geht es bei dem Video um die 3 größten Irrtümer Abnehmen mit Ausdauersport / Laufen. Wenn das Video den Titel hätte "Die 3 großen Irrtümer beim Abnehmen - mit Laufen", wäre das ok für mich. Mit diesem Titel ist für mich das Thema verfehlt. Es wird so allgemein über Sport geredet, dass jeder der sich nicht auskennt davon ausgehen muss, dass das auf jede Sportart zutrifft. Das finde ich eher fahrlässig und vermittelt den Eindruck, besser auf dem Sofa sitzen, Sport bringt eh nix zum Abnehmen. Warum also anstrengen. Keine Frage, zum Sport und zum Abnehmen, gehört immer auch die richtige Ernährung.... Auch wenn man nur Sport macht und nicht Abnehmen will, braucht man dazu die richtige Ernährung. Aber ohne Sport, gesund Abnehmen, ist wirklich schwer.... da ist der Jojo Effekt schon direkt mit dabei - nur durch Ernährung abzunehmen führt immer auch zu einem Abbau der Muskulatur....
Hey Heiko, danke Dir für Dein konstruktives Feedback! In unserem Video wollen wir Irrtümer entkräften, denen Menschen im Alltag immer wieder begegnen, wenn sie nach "Abnehm-Tipps" suchen. Der Begriff Sport wird da oft ganz unspezifisch verwendet. Dabei ist Sport - da hast Du recht - natürlich total vielseitig. Überraschend ist aber, dass es gar nicht so eine Rolle spielt, welchen Sport man betreibt. Ohne eine gleichzeitige Ernährungsumstellung ist das Abnehmen bzw. Gewicht Halten schwierig - für eine*n Läufer*in ebenso wie für eine*n Kraftsportler*in. Mehr Infos dazu gibt’s zum Beispiel hier: www.geo.de/wissen/gesundheit/22488-rtkl-gewicht-reduzieren-was-sport-zum-abnehmen-wirklich-beitraegt#:~:text=Gewicht%20reduzieren%20Was%20Sport%20zum%20Abnehmen%20wirklich%20beitr%C3%A4gt&text=Die%20Rechnung%20ist%20einfach%3A%20Wer,nimmt%20mit%20der%20Zeit%20ab Prof. Köhler aus unserem Video ist übrigens Professor für Ernährung, Bewegung und Gesundheit an der TU München und forscht an der Schnittstelle zwischen Sport und Ernährung. Wir sind super dankbar, dass er seine Expertise im Video mit uns teilt.
@@TerraXplore Ich schietere beim Geo-Artikel schon beim Untertitel am Verständnis: "Die schlechte Nachricht: Wer läuft, schwimmt oder Fahrrad fährt, nimmt davon allein in der Regel nicht ab. Die gute: Um nach einer Diät ein niedrigeres Gewicht halten zu können, ist kaum etwas so hilfreich wie regelmäßige Bewegung" Wenn man abnehmen will muss man schauen dass man weniger Kalorien zusich nimmt als man Verbraucht, wenn man das gewicht halten will gleich viel. Daher das Prinzip Energiezufuhr und -verbrauch zu regulieen bleibt das selbe.
Von wegen! Wie am Ende viel zu kurz angedeutet: Kraftsport mit Ganzkörperübungen (Grundübungen), die mindestens 2 Gelenke belasten und fast alle Muskeln zur Stabilisierung brauchen sind gemeinsam mit einer gesunden, eiweißbetonten Ernährung der Schlüssel. Der Vorteil von ner größeren Eiweißkomponente ist nicht nur, dass damit Muskelaufbau überhaupt möglich ist, sondern auch, dass ca. 20% der Eiweißkalorien bei der Verarbeitung des Eiweiß wieder verbraucht werden. Zudem bekommt man so essentielle Aminosäuren, die gemeinsam mit nem gut mit Ballaststoffen angefütterten Darm insgesamt den Stoffwechsel beschleunigen und mit den sich aufbauenden Muskeln an dem Fettstoffwechsel rangehen. Kohlenhydrate sind nach dem Kraftsport wichtig, um die Glykogenspeicher aufzufüllen, aber vielleicht mal bei der Mahlzeit 3-4h vor dem Kraftsport die Kohlenhydrate reduzieren, die Muskeln sind ja voll genug.
Das Video stimmt nicht zu 100% Beispiel zum 2. Fakt: Sportliche menschen verbrennen teilweise sehr wohl mehr kalorien. Vorallem dann, wenn muskelmasse aufgebaut wird. Jeh mehr Muskeln vorhanden sind desto höher ist der energiebedarf
Super Video, weil ich mich bisher aber kaum damit auseinander gesetzt habe, bleibt va bei Irrtum 2 die Frage: Also bringt Sport beim Abnehmen nur am Anfang was, bis sich der Körper neu reguliert - also kann ichs auch lassen? 🤔 Oder heißt das, das Training regelmäßig wechseln (mal Joggen, mal schwimmen, mal Cardio etc)?
Ich muss mir keine Sorgen ums abnehmen machen weil ich ein 1a Stoffwechsel habe . Esse haufenweise Zucker und süßes und bin dazu noch gut durchtrainiert
Die doch recht pauschal formulierten "Irrtümer" decken sich nicht mit meiner auch persönlich erlebten Realität. Ich denke man darf den "Gelegenheitsportler" nicht z.B. mit regelmäßig trainierenden Ausdauersportlern in einem Topf werfen. Auch der Aspekt des Muskelzuwachses und einem dadurch veränderten Grundumsatz fehlte. Zudem passt sich die Ernährung auch in die Richtung, dass mehr Lust auf Gesundes entsteht. Ggf. kann man da noch einmal tiefer einsteigen in die Thematik.
Ich mache seit 4 1/2 Jahren 3 x die Woche CrossFit und 2 Tage davon ist joggen angesagt. Im CrossFit Sport ist nix mit immer die selben Bewegungsabläufe. Jedes mal sind es immer wieder neue Workouts bzw. Traingsmuster. Da Crossfit eine Mischung aus Militärsport, Leichtathletik, und Ausdauersport ist, muss der Köper sich immer wieder neu anpassen. Deswegen ist der Energieverbrauch auch höher als bei vielen anderen Sportarten. Je nach Traingsintensität schaufel ich mir am Tag zwischen 3000 bis 4000 Kalorien rein😅 und wiege bei meiner Größe mit 175cm (mänlich) trotzdem nur 75kg. Mir gehts dabei überhaubt nicht ums abnehmen, sondern vielmehr um die Fitnes und das es Spass macht...Denn man wird ja nicht jünger, nicht war?!😄Um lange im Leben Fit zu bleiben hilft nur Bewegung oder Sport. Es gibt da so eine Faustregel der Reinfolge mit drei Säulen und die sind: "1# Guter Schlaf, 2# Gute Ernährung, 3# Bewegung oder Sport". Harald Lesch würde wohl sagen: "Man muss ein Energie-Ungleichgewicht erzeugen damit sich was tut, den sonst wären wir nicht und alles ist tot, oder"?😊
kann sein, aber trotzdem wirst du wahrscheinlich insgesamt mehr essen wenn du nicht darauf achtest. Im gegensatz zu einem weit verbreiteten Ernährungsmythos ist es nur wichgtig wie viel man insgesamt isst, nicht wann, also ob du dein Abendessen um 17:00 oder 22:00 isst ist genauso egal wie ob du zwischen den Mahlzeiten längere oder kürzere pausen machst, solange die Gesamtkalorienzufuhr die gleiche ist. Ganz nutzlos sind derartige Tipps aber trotzdem nicht, weil man z.B. bei längeren Pausen eventuell weniger Mahlzeiten zusich nimmt und das führt dann zu weniger Kalorein außer die Mahlzeiten sind so viel größer dass sie das ausgleichen.
Darum sollte man beim Sport immer wieder neue Reize setzten, damit sich der Körper nicht drangewöhnt. Seit ich sport mache, ernähre ich mich viel bewusste und hab auch nach dem sport nicht das Bedürfnis alles rein zu schauffel. Also ich stimm dem ganzen nicht zu. Abgenommen habe ich auch durch Sport
Weniger Verbrennung für das Immunsystem, okay. Aber mehr Muskeln bedeuten doch nicht auch weniger Verbrennung, im Gegenteil. Ist das nicht etwas zu pauschal gesagt?
Muy buena la cápsula informativa! 👍🏻Justo esto me sospechaba desde ha tiempo: la ironía de nuestra civilización moderna en este sentido, que en vez de alegrarnos porque con poquita energía podemos hacer un montón de cosas, la gente se frustra porque engorda y sube de peso muy fácilmente con comer a placer. Wie ironisch, oder?
Kleiner Tipp: Küssen verbraucht auch Kalorien, je leidenschaftlicher um so besser und...*räusper* eventuell führt es zum schönstem Sport der Welt ;) P.S. Aboniert, tolles Video!
Also wäre es zum abnehmen (Übergewicht) ideal wenn ich Sport mache wo die Übungen, wöchentlich wechseln -PLUS- mein Gehirn anstrenge durch ka. Fremdsprache lernen o.ä. -PLUS- Ernährungsumstellung?
Bei mir umgekehrt, ich liebe Ausdauersport, gerne täglich zwei Stunden radfahren - aber hasse jede Minute im Fitnesstudio - dazu kann ich mich nicht zwingen.
Ich mache Sport vor dem Aufstehen und vor dem Schlafengehen. Ich esse morgens genauso viel wie ohne Sport und schlafe halt abends nach dem Sport schneller ein als ohne. (Da merke ich einen Unterschied.) Aber das finde ich gut. Ich mache aber auch Sport, weil er für den Körper gut ist. Nicht zum abnehmen. Aber diese Irrtümer habe ich auch schon gehört.
Interessantes Video, leider bissle Dünn an Informationen und Erfahrungen, denn durch regelmäßigen Sport haben viele Menschen auch ein besseres Körpergefühl und achten mehr auf die Ernährung. Am Schluss die Aussage: Den Instinkt ignorieren. Man muss ja nicht gleich die ganze Packung Nudeln verdrücken und kann auf Alternativen umsteigen. Wäre vielleicht ein eigenes ausführlicheres Video wert ;) Trotzdem gut gemacht !
Ja, die Mär vom Sport und den lieben Kalorien… Sport zum Abnehmen habe ich noch nie gemacht, nun ja, vielleicht eher zum Gewichthalten. 😉 Bin gut 20 Jahre gelaufen, bis vor 15 Jahren auch Marathon, dann Halbmarathons etc. Irgendwann tat mir das Laufen nicht mehr gut. Ich habe mir Alternativen gesucht, mache jetzt gerne Kraft-u. Bodyweighttraining aber alles zu seiner Zeit und lieber mal eine kürzere Einheit mit viel Gewicht. Was noch wichtiger ist als die (regelmäßigen) Cardioeinheiten, ist überhaupt in Bewegung zu bleiben. (Das vergesse ich vor allem in letzter Zeit häufig selbst in einer aktuell sehr stressigen Zeit im Job 🥺). Mir gefallen Micrworkouts für zwischendurch sehr gut. Einfach mal vom Bürostuhl erheben und z.B. einige Kniebeugen/ Push-Ups durchführen. Gerne auch den ein- oder anderen Satz mit der (Lang-)Hantel (vorher aufwärmen) machen. Wenn ich an einem Tag gar keine Zeit habe ist ein 7-Minuten Workout dennoch immer machbar auch wenn der innere Schweinehund noch so jault. Ich habe mir im Winter ein Minitrampolin zugelegt und passende Videos motivieren mich zum Training - ich finde es viel abwechslungsreicher als beispielsweise. 1h Training auf dem Laufband oder Indoor-Fahrrad. Regelmäßig trainiere ich „mit Gabi Fastner“ über ihren RU-vid- Kanal, sie bietet ein unglaublich vielfältiges Programm (Kraft, viel Bodyweight- Traing, Ausdauer alles ist dabei) und legt sehr viel Wert auf Abwechslung um den Körper trainiert zu halten. Das ziehe ich nun schon seit bald 2 Jahren durch, gut und gerne 4-5x die Woche. Während ich in keinem Fitness-Studio jemals solange durchgehalten habe macht mir das total Spaß. Man kann z.B. auch mehrer kürzere Einheiten über den Tag einstreuen und den Sport in den Alltag intergrieren. Oder einfach mal nur 1x 20 Min - je nach Gusto. Statt Laufsport mache ich heute gerne ausführliche Spaziergänge / Wanderungen. Ich hatte von der Lauferei das Motto „höher, weiter, schneller“ (das ich selbst in mir zu sehr verankert und mich zu sehr mit anderen verglichen hatte) eines Tages einfach über und scheine bis heute davon noch gesättigt zu sein. (Nun, ja, mag auch daran liegen, dass ich plötzlich, ohne es zu merken, von den Jahren her einige mehr auf dem Buckel hatte und immer kommen mehr dazu 😊). Ein paar Sprints hin- und wieder einzustreuen machen mir dennoch auf jeden Fall Spaß und gibt mir die richtige Würze. Und darum gehts doch, man sollte auf seinen Körper hören uns Spaß haben. 😃. Ernährungstechnisch dauerhaft auf nicht industrielle Nahrungsmittel zurückgreifen dann klappts auch ohne Heißhunger 😉
Hey Petra, vielen vielen Dank, dass Du deine eigenen Erfahrungen hier mit uns allen teilst - und dabei auch noch so viele konkrete Tipps parat hast. Vor allem den Teil mit der mangelnden Bewegung im Büro können wir hier im Redaktionsteam sehr gut nachvollziehen 😉
Ich trainiere auch mit Gabi und kann ihren Kanal nur wärmstens empfehlen. Ihre Workouts sind so abwechslungsreich, dass kein Gewöhnungseffekt für den Körper entsteht. Ich bin jetzt seit ca. 2 Jahren 4-5x die Woche dabei, habe keine Rückenprobleme mehr, bin fit wie damals mit 20 und kann auch mal ohne schlechtes Gewissen "sündigen" .
Wie schon in einen anderen Kommentar erwähnt, dass Video ist viel zu kurz und unpräzise. Es gibt so vieles zu beachten, dann lieber ein richtiges aufklärendes Video als so etwas. 🤷🏻♂️
3 года назад
Ich liebe ganztägliche Sportanlässe, so bis zu 7000 kCal zu verbrennen. 😎
Ja warum mach ich Sport? Hauptgrund ist definitiv Stressabbau. Einfach die ganze Frustration und die Agressionen die sich angestaut haben raus lassen und in positive Energie umwandeln. Muskelaufbau ist zwar auch nett aber nicht mein Hauptgrund. Und an mir ist nicht viel mit abnehmen was Fett angeht. Das macht mein Körper schon selbst. Ich nehme zwar nicht zu muss aber viel essen um mein Gewicht zu halten.
Cooles Video 🤙 ich hätte da trotzdem eine Frage: Wenn man Sport macht um gezielt Fett zu verbrennen habe ich von mehreren Seiten (Schule, Freunde etc.) aus verschiedene Sachen mitbekommen und nicht eindeutiges. Zusammengefasst ist es nach meinem Kenntnisstand entweder, dass man mindestens 30 Minuten Sport machen muss und es egal ist wie anstrengend, der Körper verbraucht in den ersten 30 Minuten (Evolutionär bedingt) keinen Fett, sondern Kreatimphosphat und Glykogen. Oder die Grenze liegt nicht bei 30min, sondern bei 60min und die wirkliche Hochphase an der man signifikant durch Sport fett abnimmt läge bei 100min. Wichtig dabei soll sein dass man nicht 100 min lang anstrengenden Sport macht, sondern locker, aber halt lange. Was meint ihr was stimmt beziehungsweise ist es was ganz anderes ? LG
Die Regelmäßigkeit in Kombination mit ner einigermaßen guten Ernährung wird's machen, zudem die Umwandlung von Fett zu Muskelmasse ja ein guter Nebeneffekt ist.
Du musst am Tag einfach mehr Kalorien verbrennen, als du zu dir nimmst. Nimmst du nicht ab, verbrennst du zu wenige Kalorien oder treibst du zu wenig sport. Wenn deine Ernährung natürlich nur aus chips und eistee besteht, ist abnehmen nahezu unmöglich, da du den ganzen tag laufen müsstest.
Irrtum Zwei stimmt nur so halb. Durch Krafttraining und Muskelaufbau erhöht sich der Grundumsatz, sodass man selbst wenn man kein Sport treibt einen erhöhten Energieverbrauch hat. Des Weiteren entsteht durch ein intensives Krafttraining ein "Nachbrenneffekt" , welcher den Grundumsatz für bis zu 48 Stunden erhöht. Das heißt auch durch nichts tun verbraucht der Körper über diesen Zeitraum mehr Energie als ohne ein Krafttraining zuvor. Beim Ausdauertraining hingegen wirkt der Nachbrenneffekt nur wenige Minuten bis 2 Stunden.
Irrtum Nr. 1: Sport verbrennt viele Kalorien. Irrtum Nr. 2: Sportler:innen verbrennen mehr Kalorien als Couch-Potatoes. Irrtum Nr. 3: Sport hat keinen Einfluss auf unser Essverhalten.
Schönes Video mal wieder, aber was mir ein bisschen fehlt ist allerdings der Umstand, dass durch viel Sport Muskelmasse aufgebaut wird und eine höhere Muskelmasse einen erhöhten Kalorienbedarf bedeutet. Gibt ja schon einen Grund, warum Bodybuilder und Strongmen unglaubliche Mengen essen müssen, nur um ihr Gewicht zuhalten.
Wenn man aus der naturwissenschaftlichen Ecke kommt, dann sagt man zumindest 800 Kilokalorien, oder willst du PRO7 Konkurrenz machen? Soviel Zeit muss sein. Und auf korrekte Kilojoule besteht ja kaum einer. Hingegen ist Kalorien verbrennen o.k.
Da muss ich schon wieder an Wim Hof denken. 😁 Stichwort Aufbau von braunem Fettgewebe durch Kälteeinwirkung. Wenn ich das richtig verstehe ist es ja vor allem das weiße Fett, was die Probleme verursacht (Übergewicht, Folgeerkrankungen). So könnten ja regelmäßige kalte Duschen/Eisbäder eine sinnvolle Ergänzung zum Ausdauer- und Kraftsport und natürlich auch der Ernährungsumstellung sein. Da ich selbst aber noch nie Probleme mit übermäßiger Gewichtzunahme bei noch so unvorteilhaften Essgewohnheiten hatte, kann ich den Punkt aus eigener Erfahrung weder bestätigen noch ihm widersprechen.
Stimmt, darüber hattest Du ja unter unserem Video zum Thema Meditation schon einmal gesprochen. 🙂 Ist sicherlich auch in diesem Kontext ein interessantes Thema. Wir reichen den Vorschlag gerne mal an unser Redaktionsteam weiter! ✉️
Wennn man krankhaft übergewichtig ist, ist die Ernährung etwa 95% des Abnehmerfolges und 5% ist Sport :). Bei schlanken (wenn man KEIN Profisportler ist) steigt Sport auf etwa 10%-15%.
7:43 Das hat bei mir nie funktioniert. Ich habe und hatte immer schlechte Laune, vor und nach dem Sport. Selbst nachdem ich es mal konsequent 14 Tage durchgezogen hatte, war ich mit jedem Tag glücklicher, mit dem ich dem Ende der 14 Tage näher kam...😂
Wenn du stark übergewichtig bist liegt das an den in den Fettzellen entstehenden Hormonen, die das sogenannte Runners High verhindern, wodurch kein Ausstoß von Glückshormonen stattfindet bzw. nur unzureichend.
Dann macht mein Urzeit-Mensch wohl Urlaub....Bin ne Coach Potato...futtere täglich viel Fettiges(aber halt in Vegan), bin zwar Handwerker...aber ich nehme immernoch ab...obwohl ich zunehmen will xDD
Bei jeder Bewegung sieht man, dass die Reporterin eine Person ist, die nie ernsthaft Sport gemacht hat. Sehr unkoordiniert und flapsig. Das konnten unsere Vorfahren aber besser ;)
Vielleicht nur auf Kohlenhydrate (darunter natürlich auch Zucker) verzichten, bzw um 30% reduzieren. Dafür mehr Protein und gesundes Fett zu sich nehmen?? Vielleicht wäre das die logischere Antwort...?
Gibt es keine Ernährungswissenschaftler aus Berlin oder Moderatorinnen in München? Habt ihr ernsthaft den Typen aus München nach Berlin gekarrt, oder gar geflogen nur für die paar Minuten Gefasel auf dem Tempelhofer Feld?
Prof. Dr. Karsten Köhlers Forschung zu den Themen Ernährung und körperliche Aktivität ist Grundlage unseres Videos, er ist führender Experte auf diesem Gebiet. Wir sind ihm total dankbar, dass er sich dazu bereit erklärt hat, seine Expertise auch vor der Kamera zu teilen.
Geht mir oft auch so. Allerdings mache ich oft auch so spät am Tag Sport (Radfahren), dass danach die Müdigkeit über potentiellen Hunger siegt. Dann gibt's nächsten Tag meist Muskelkater.
Schade, dass hier Sport wieder mit Cardio gleichgesetzt wird. Erst im Abspann wird vermerkt, dass man mit Muskelaufbau die "Natur überlisten" kann. In meinem Sportumfeld wird sxhon lange gesagt, dass man zum Abnehmen halt Krafttraining machen muss und nahezu kein Cardio. Wurde hier nicht lang genug recherchiert oder sollte das Video dann doch "Abnehmen durch Cardio" heißen? Gut, dass der Zusammenhang mit der Evolution erwähnt wird und dass der Körper halt gerne auf Energiereserve schaltet. Bei dem Titel hätte ich allerdings gerne mehr gesehen über die Unterschiede und Vor- und Nachteile von HITT, Krafttraining und Cardio.
Hey Florian, auch ein*e Kraftsportler*in verbrennt bei einer Stunde Training im Fitnessstudio "nur" 500 Kalorien. Jasminas Hinweis zu den Muskeln bezieht sich darauf, dass Muskelzellen schon im Ruhezustand mehr Kalorien verbrennen als Fettzellen. Deshalb hat beispielsweise eine 65 kg schwere Bodybuilderin einen etwas höheren Grundumsatz als eine 65 kg schwere Nicht-Bodybuilderin. Um dauerhaft (Fett-)Masse abzunehmen, hilft es aber beiden nicht, sich nur auf Sport zu konzentrieren, sondern nur mit einer gleichzeitigen Ernährungsumstellung werden sie Gewicht verlieren bzw. das niedrigere Gewicht auch halten. Mehr Infos dazu gibt’s zum Beispiel hier: www.geo.de/wissen/gesundheit/22488-rtkl-gewicht-reduzieren-was-sport-zum-abnehmen-wirklich-beitraegt#:~:text=Gewicht%20reduzieren%20Was%20Sport%20zum%20Abnehmen%20wirklich%20beitr%C3%A4gt&text=Die%20Rechnung%20ist%20einfach%3A%20Wer,nimmt%20mit%20der%20Zeit%20ab
@@TerraXplore Der gesteigerte Grundumsatz ist marginal und reicht nicht um abzunehmen. 150-500kcal je nach Muskulatur/Sportart wobei der Maximalwert auf Leistungssport-Niveau erreicht wird
@@bluesonkel Mit dem Begriff "Abenhmen" ist aber weitläufig der Verlust von Körperfett gemeint. Und das Fett verliert man sehr wohl effektiver, wenn man mehr Muskulatur hat. Um die Muskeln mit Energie zu versorgen, verstoffwechselt der Körper nämlich zwangsläufig das Fett bei richtigem Training. Bei passender Energiebilanz und gleichzeitigem Muskelaufbau kann der Körper nur abnehmen. Man müsste extrem Muskeln aufbauen und gleichzeitig sehr viel essen, damit dein Szenario einer Stagnation eintritt. Aber ja, Muskelmasse wiegt mehr als Fett.
Kann man etwas tun, damit der Körper weniger Energie verbraucht außer sportlich aktiv zu sein, bei gleichzeitiger Rationierung der Nahrung? Wie lange dauert es, bis sich der Körper da umstellt? Fände es sehr angenehm, weniger essen zu müssen.
Das ist der größte Bullshit den ich je gesehen habe Ohne Worte Sportler haben schon von Grund auf einen anderen Stoffwechsel Fahre Rennrad, und joggen ab und an Esse pro Tag 3000-3800 Kalorien Esse was ich will Bin 44 Jahre alt und schlank Komisch nicht wahr?
Abnehmen mit Sport geht schon, wenn du die verbrauchten und zugeführten kCal dokumentierst sowie den Grundumsatz aus der Rechnung rauslässt. Dann ist es egal, was der Stoffwechsel so treibt, weil kCal eine physikalische Größe ist, die man nicht "wegrechnen" kann. Nach meiner Erfahrung muss man ca. 8.000 kCal mehr verbrennen als zuführen, um 1 kg Körperfett zu reduzieren. 30 Min. Joggen verbraucht abhängig vom Körpergewicht auch gern mehr als 300 kCal; ich z.B. wiege ca. 115 kg und brauche ca. 1 Std., um 1.000 kCal zu verbrennen.
