Achtung: Wie falsche Vorstellungen dein Lebensglück sabotieren 

Na, das treibt mir direkt ein Lächeln aufs Gesicht. Danke, Michael!

Gerne. Freut mich.

Gerne :) Danke fürs Zusehen.

Wie wunderbar. Und danke fürs Anschauen 💕

@@gluecksdetektiv Ich habe Ihren Kanal gestern abonniert und bin gespannt, welche positiven, neuen Impulse ich durch Sie erhalte. 🙂

Das ist wunderbar. ☀

Da sind andere vermutlich qualifizierter. Ich bin ja keine Psychotherapeutin und "behandle" nicht. Meine Expertise liegt eher im Bereich glücklicher werden, besser fühlen.

Gerne, ich hoffe, es hilft bzw. macht manches klarer.

Vielen Dank, Bella.

Lieben Dan, Jörg.

Ich denke, dass wir nicht immer positiv denken müssen und der Druck oder die Erwartungshaltung, das tun zu müssen, uns noch unglücklicher machen. Wenn sie unter chronischen Schmerzen leiden ist das ein hartes Los, eines, das sie bestimmt immer mal wieder in die Verzweiflung treibt. Ich hoffe, dass Sie Wege für sich gefunden haben, um damit umgehen zu können, ohne, dass es ihr ganzes Leben beeinträchtigt und Ihnen permanent auf die Stimmung schlägt. Wenn Sie seit Jahren darunter leiden, kennen Sie sich wahrscheinlich schon bestens damit aus. Ansonsten ist vielleicht in diesem Video ein hilfreicher Ratschlag dabei: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE--juNCR7VjXc.html

Toll bis zum Ende geschaut, danke🌷

Danke 🙃

Mir geht es darum, ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. Das bedeutet, ich möchte mich gut fühlen, weitgehend zufrieden sein und die bestmöglichen Bedingungen für meine weitere Entwicklung schaffen. Aus psychologischer Sicht wird das am ehesten durch eine Kombination subjektiven und psychologischen Wohlbefindens erreicht.

@@gluecksdetektiv Vielen Dank für ihre Antwort! Was ist das psychologische Wohlbefinden?

Yippiehhh!

Danke LiLa. 🌷

Es gibt die Meinung, dass die krampfhafte Suche nach dem Glück diesem eher im Weg steht. Das liegt aber meist schlichtweg daran, dass das Glück an der falschen Stelle gesucht wird bzw. falsche Vorstellungen vom Glück existieren. Es ist aber keineswegs schädlich, nach mehr Zufriedenheit/Glück zu streben. Oder wie war dein Kommentar gemeint?

Ja ja, exakt so war das gemeint ;). Was mich einfach wundert, ist folgendes. Unsere Leben sind bequemer als je zuvor. Wir leben, gerade in Deutschland, in einem nie dagewesenen Luxus, im Vergleich zu sehr vielen anderen Ländern dieser Erde. Die Generationen vor 50, 70 oder gar 100 Jahren würden unsere Zeit als Schlaraffenland bezeichnen. Die Gen Z möchte sich verwirklichen im Beruf und träumt gleichzeitig von der 4-Tage Woche bei vollem Lohnausgleich. Derweil gehen die Geburtenraten seit Jahren drastisch zurück, der Generationenvertrag steht auf der Kippe. Jeder versucht für sich das Maximum an Glück herauszuholen und das Wohlbefinden stetig zu steigern. Dagegen ist ja auch nicht wirklich etwas einzuwenden. Irgendwie verfolgen wir das ja alle und du hast auch Recht damit, dass viele nach falschen Arten des Glücks streben. Selbstverwirklichung ist ne feine Sache. Aber weshalb müssen wir eigentlich permanent das Gefühl haben, glücklich zu sein? Vor lauter Glück wüsste ich dieses irgendwann überhaupt nicht mehr zu schätzen und setze mich daher aktiv dafür ein, dass Leben meiner Mitmenschen unglücklicher zu machen 😂. Abschließend nochmal die ernstgemeinte, zentrale Frage. Warum müssen wir ständig glücklich sein? Und auch hilfreich in diesem Zusammenhang… „Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“ sagte Kierkegaard Die Gen Z soll wohl die unglücklichste Generation seit dem 2. Weltkrieg sein. Gleichzeitig ist diese Generation am engsten mit der Social Media Welt verwoben. Da gibt’s sicherlich einen Zusammenhang. Jetzt habe ich viele Themen angestoßen…

@@metulski1234 Um deine Frage zu beantworten: Wir müssen und können nicht ständig glücklich sein. Wir erleben die ganze Bandbreite an Erfahrungen und empfinden die ganze Bandbreite an Emotionen. Vollkommen normal und menschlich. Trotzdem möchten die meisten Menschen eher glücklich sein, als sich traurig oder verzweifelt zu fühlen. Auch normal. Deswegen finde ich es verständlich, nach einem glücklichen Leben zu streben. Das bedeutet aber keineswegs, das man dann immer glücklich wäre. Das geht ja gar nicht. Es geht eher darum, sich sein Leben so einzurichten, das man weitgehend zufrieden damit ist (statt ständig zu jammern und zu klagen oder an seinem Leben kaputt zu gehen). Und es geht darum, weitgehend zufrieden mit sich selbst zu sein und an seinen Einstellungen und Gewohnheiten zu arbeiten, so dass man sich häufiger zufrieden und glücklich fühlt, als unglücklich, krank oder verzweifelt.

Danke, Vanessa, dass du bis zum Ende geschaut hast 💕

@@gluecksdetektiv Das hab ich gern gemacht, weil deine Videos sehr hilfreich sind ❣Danke für deine Arbeit ❣

Danke, Hans 🌷

Vielen Dank, Christine. 🙃

Ich danke dir 🌷

Danke, dass du bis zum Ende geschaut hast, Wolfgang 💕

danke fürs Anschauen, Martina.

Danke fürs Anschauen, Sonja.

Ich danke dir 💋

@@gluecksdetektivGerne - vielen lieben Dank für das tolle Video! 😊