Jeden Sonntag freue ich mich unendlich Menschen zu sehen, die sich vom Alkohol nicht mehr,,beherrschen " lassen. Ganz tolle Frau die Miriam. Bin so froh, dass es Möglichkeiten gibt,wieder ein freies Leben zu leben. Danke für diesen Mehrwert in deinen Videos.
Ich dachte immer das es nur mir so geht. Dieser Kontrollverlust, nur ein Glas zum Essen und dann kommt der Absturz. So schrecklich. Schlimm ist auch für mich das ich mir klar darüber bin das ich ein Problem habe aber das ich niemanden habe dem ich mich anvertrauen kann bzw. mich aus Scham nicht traue. Ich bin froh die Seite von Nathalie gefunden zu haben. Den Rat von Nathalie, nur an heute zu denken, habe ich mir angenommen. Heute nüchtern bleiben und morgen wird wieder geschaut. Das hört sich jetzt total doof an aber ich bi n jetzt 2 Tage nüchtern und will es schaffen weitere Tage nüchtern zu bleiben.
Hey, das, was du schreibst, kenne ich nur all zu gut. Heute weiß ich, dass Scham völlig unnötig ist, da Alkohol eine süchtig machende Droge ist. Ein wichtiger Fakt, den die Gesellschaft nicht wissen will. Möchtest du mehr über Nathalies Programme und ihre dazugehörige OAmN-Onlinegruppe wissen, dann schreib mir gern an wir@oamn.jetzt Liebe Grüße und herzlichen Glückwunsch zu Tag 2 Jutta | Team OAmN
Danke schön für deine Offenheit. Auch ich bin jetzt 3einhalb Jahre nüchtern. Habe zwar nicht das Programm gemacht, aber die ganzen Podcast und wöchentlichen Videos,sind immer noch meine besten Therapiestunden.Danke auch Natalie dafür.
Hallo, Miri, deine Geschichte deckt sich mit meiner zu 80%. Bei mir sind es heut auf den Tag genau 4 Jahre, dass ich abstinent u trocken bin. Es gab auch keinen Rückfall. Wünsche Dir weiterhin viel Kraft, Stärke und vor allem Glück🍀🍀🍀, liebe Grüße, Christoph aus Wien
Über 20 Jahre wow, großen Respekt. Haben Sie viel getrunken, und wie lange ? Und wie haben Sie aufgehört? Mein Vater steht mit einem Bein im Grab und kann nicht aufhören
Ich finde es toll, wie ehrlich und offen Du über deine Alkoholzeit sprichst, liebe Mia. Absolut authentisches Interview, sehr selbst reflektiert (bspw. die Alkoholzeit ist ein Teil von mir) und nicht zuletzt unfassbar liebenswerte Frau. Wieder so ein, von sich aus großartiger, Mensch von dem ich denke: Du hättest doch niemals nötig Dich so abzuwerten in dem Du zur Flasche greifst. Gibt mir wieder viel Stoff zum Nachdenken. Vielen Dank dafür! Made my day
Ich bin so glücklich sich so strahlen zu sehen! Deine Geschichte ist heftig, aber du hast das gut gemeistert. Wir brauchen viel mehr Menschen, die ein Beispiel dafür sind , dass ein nüchternes Leben ein Besseres ist. Ich persönlich schaffe es noch nicht ganz abzuschließen, aber ich habe einen Termin bei einer Beratungsstelle ausgemacht. Ich will es schaffen!
Ich kann mich nur an Josi und viele andere anschließen. Miriam hat so ein strahlen und ich bin wieder einmal so unsagbar dankbar diese starke Frau kennen zu dürfen. Alkoholsucht habe ich nicht. Dennoch kann ich es sehr gut auf meine (Zucker) Sucht übertragen. Und hoffe mit meiner Sucht eine solchen Lösungen zu finden zu dürfen. Beatrice
Den Verlauf der Sucht und die Gefühle und Gedanken zur Nüchternheit kann ich soooo gut nachvollziehen. Grossen Respekt vor dem Entschluss, aus sich selbst heraus, aufzuhören. Ich musste erst drei Mal krank werden bevor ich so weit war. Trotzdem ist das jetzt ohne Alkohol die beste Zeit ❤
Ich finde es immer wieder faszinierend wie man sich selbst in den Geschichten erkennt. Fantastisch wie frei und offen du über alles sprichst mit einer herzlichen und glücklichen Ausstrahlung. Unfassbar welchen enormen Einfluss das Gift auf einen genommen hat und das Leben beherrscht. Ich kann auch nur empfehlen an dem Programm teilzunehmen, dies und die Gruppe sind eine unglaublich tolle Hilfestellung. Danke für deinen Beitrag, danke an Nathalie + Team und danke an die gesamte Gruppe.
Liebe Nathalie, schön, dass es dich gibt und du deine Gabe, andere in auf diesem wichtigen Weg zu begleiten, mit uns teilst. Liebe Miriam, vielen Dank für deine Offenheit. Mir wird immer wieder bewusst, dass es einfacher ist sich vorzustellen, nie mehr Alkohol zu trinken, wenn man sich klar macht, dass es für einen selbst eine heftig harte Droge ist. Man nimmt auch keine anderen Drogen, die einen so zerstören können. Ganz lieben Dank an euch beide.
Ich finde es super, dass du über deine Alkohol Problematik hier so offen redest! Es fehlt mir allerseits noch die “ Tiefe” und das du über die Einsamkeit und den Grund und die Ursache dieses Gefühls sprichst! Das die st das eigentlich e Problem und das ist auch das Risiko wieder Rückfällig zu werden. Daran sollte gearbeitet werden 🫶🙏🫶
Wow sehr schön ... ich hatte zwar nie mit Alkohol zu tun ( hat mir nie geschmeckt) hatte aber jahrelang anorexie- und buimie .... darum kann ich teilweise gut nachvollziehen wies ihr gegangen ist und jetzt geht - ich bin auch soooo mega dankbar das ich das alles hinter mir lassen durfte und darf - ist sehr befreiend und ein völlig neues schönes Lebensgefühl... toll was Natalie mit diesem Kanal bewirkt ...du glaubst garnicht wie wichtig es für Süchtige ist - Menschen zu sehen, welche es wirklich geschafft haben da raus zu kommen und dann auch noch mega glücklich damit sind- das ist ungefähr wie Werbung für ein supertolles Produkt, wo man sich denkt " dass muss ich auch haben" ... klasse 👍😃
Ich finde Miriam erklärt sich sehr gut. Habe selbst Probleme, gegenwärtig off and on, früher Dauerzustand. War etwa fünf Jahre völlig abstinent. Es ist mir klar, dass nur wieder völlige Abstinenz angesagt ist.
Und 2023 sehen wir uns endlich in Jahr 4 - Tag für Tag ein Grund zu feiern♥♥ Danke für die Einblicke! Jede Geschichte ist einzigartig, damit jeder Gelegenheit bekommt BEWUSST zu werden - für sich und was er WIRKLICH braucht! Und tatsächlich finde ich auch bei jedem, mit dem ich Kontakt habe, Gewohnheiten als Schlüssel zum RICHTIGGUTFÜHLEN.
Ich habe 13 Jahre in einem großen Unternehmen im Vertriebsinnendienst gearbeitet. Habe mich hier eben sofort wiedererkannt. Oft kamen meine Kunden mit unseren Außendienstlern vorbei. Hier war es ein Muss (da wir in einem Weinanbaugebiet ansässig sind, Weinprobe! Ich war damals Anfang 30. Vor meinem 28. Lebensjahr habe ich gar keinen Alkohol getrunken. Da mein Vater Alkoholiker war, bin ich möglicherweise gefährdet gewesen. Letztendlich darf ich sagen, dass ich das Trinken „gelernt“ habe in den 13 Jahren Vertrieb. Ich bin da ganz schnell immer tiefer reingerutscht.
Danke Dir liebe Miriam! Da erkenne ich viel von meinem früheren Selbst. Ich bin auch sehr froh, dass ich dan Absprung geschafft habe und heute Tag 100 feiern kann.
Long story short : Montag 7 März, verkatert "Mein Weg aus der Abhängigkeit" gesehen, geflasht, ausprobiert durchgezogen. Natalie Stüben = life saver. Danke danke tausend Dank
Entschuldige, dass ich Dich korrigiere, aber "hoffen" bringt leider gar nichts!!! Nicht, dass ich jetzt das größte Vorbild in Sachen Nüchternheit wäre, aber DAS habe ich gelernt: Du kannst bis zum Sanktnimmerleinstag hoffen, nur leider hat das null Einfluss. Es ist wichtig, etwas zu TUN!!!! Obendrauf ein bisschen zu hoffen, kann dann sicherlich nicht schaden, vermute ich. 🤣 Alles Gute Dir!!!!
Ich weiß, dass das der unwichtigste Grund ist, aufzuhören zu trinken, aber ich finde, Miriam sieht wunderschön aus. Optisch natürlich, aber sie strahlt eine Zufriedenheit und ausgeglichenheit aus, die ihre Schönheit irgendwie nochmal unterstreicht. Ich hoffe, dass Sie mit Ihrem Leben so zufrieden ist, wie Sie auf mich wirkt. Alles alles gute dir und weitere 3, 30 und noch viel mehr Jahre ohne die Fremdbestimmung des Alkohols!
Liebe "Glotzie 1", vielen Dank für Dein Feedback, das leite ich Miriam gleich weiter, darüber freut sie sich bestimmt riesig. Ein schönes Wochenende wünscht Dir Susanne | Team OAmN
Hallo :) du sprichst und gleichzeitig denke ich an meinen jetzigen Cannabiskonsum. Sehr vergleichbar... ich muss noch an den Punkt kommen es wirklich sein lassen zu wollen, denn ich weiß das ich süchtig bin
✨✨✨Ich finde die Empfehlungen am Schluss, mit dem individuellen Ziele stecken, sehr gut. Jeder tickt anders und eines jeden Weg ist anders. Ich empfehle auch, sich einen Vertrauten für ,Kippelzeiten' zu suchen, wenn man sich selbst eingesteht, dass das Alkoholtrinken nicht mehr von mir neherrscht wird, sondern dass es mich beherrscht. Ich habe den niedlichen angeduselten Opi erlebt, die Partynächte bei der wir Mädels mit Vorliebe von den Buddys mit Klamotten in den Pool geschmissen wurden, aber leider auch das Monster das in meiner Mutter lebt und jeden Abend hervorkam, nachdem sie meine Oma durch die ganze Stadt zum Supermarkt um Alk. zu kaufen und möglichst nicht erkannt zu werden. Kleinstadt und viel Geschwätz, also wurde auch jedes mal ein anderer Supermarkt genutzt, von denen es absurderweise recht viele für dieses kleine Städtchen gab (wir lebten als 4 Generationen mit der Uroma, der Oma, meiner Mutter und ich in einer kleinen Wohnung). Sie hat mich bei Zeiten mittrinken und mitrauchen lassen, und ich meine nicht mit 16 oder 17, viel früher schon. Damals fand ich es toll, aber heute muss ich sagen, es war eine Katastrophe. Die wollte verhindern, dass ich mir einen Wohlfühlkreis unter Gleichaltrigen suche und ihr Trinkpartner werfe. Das war dann ok für das Monster, aber es konnte nicht leiden, wenn ich zb. mit Freunden was unternehmen wollte. Oder mein erster Freund, damit kam das Monster gar nicht klar. Etwas spätet hatte ich dann eine Zeit große Angst davor, dass wenn ich zb. in Gegenwart von Freunden Alk. trinke, und dann genauso ein Ungeheuer werde, so wie ich es ja von meiner Mutter gewohnt war. Aber ich wurde nie so beim trinken. Aber was ich bemerkte war, dass ich mir die bloße Gegenwart, das Zwischenmenschliche bei vielen Personen *aushaltbar trinken musste* -- Die Sache mit der Alkoholversorgung in so früher Zeit war auch bei weitem nicht das Schlimmste was mir meine Mutter beschert hat. Aktuell bin ich seit etwa 25 Jahren in Therapien, bei Psychiatern, in Kliniken und Rehas. Habe so ziemlich alles was es an Antidepressiva, Neuroleptika usw. in unterschiedlichsten Kombinationen und Mengen durch und dazu auch leider berentet. Wenn ich meinen Ehemann nicht immer an meiner Seite gehabt hätte, dann wär ich nicht mehr hier. Ich kann ohne jegliche Übertreibung sagen, dass er mir mein, (physisches) Leben gerettet hat und es immer eieder tut. Mit Hilfe der Therapeuten habe ich rs auch geschafft, diese exzrem toxische Beziehung zu meiner Mutter zu beenden. Irgendwann im Frühjahr 2016 stellte ich fest, dass ich seit 3 Wochen keinen Alk. getrunken habe. - Durch diese Bilder im Kopf: meine sturzbetrunkene Mutter und ihre Beleidigungs- und Prügelattacken, ihre peinlichen Besäufnisse zu meinen Geburtstagen als Kind - natürlich vor anderen Kindern; habe ich solange ich zurückdenken kann, alles was ich wann getrunken jabe, reggulldikstionrn otfallmedis gegen meine Panikattacken und Angstzustände, diese Erinnerungen haben dafür gesorgt, dasd ich alles was ich eann an Alkohol trank, meine tägliche Medikation, meine Notfälle und die dagegen wirkenden Notfallmedis uvm. peinlichst genau notiere. Das tue ich seitdem ich denken kann. Daher konnte ich diese 3 Wochen sehen. Dabei kam mir der Gedanke: warum nicht weiter ,Ohne' und da ich dieser Typ; Ganz oder gar nicht! bin, hab ich dann alles was noch so an Weinen oder ähnlichen geschlossen herumstandt nach und nach verschenkt. Bis zum heutigen Tag ist aller Alk. mit dem ich in Berührung komme sowas wie Nagellackentferner, mein Pinselreiniger ... Desinfektionsspray... 😁😁😁 Ich habeeinen ,Freundeskreis ausgemistet und sehe jetzt auch *warum ich überhaupt Alkohol trank* !!! Um das mir seit der wiege eingepeitschte ,", Funktionieren und damit eines yjeglichenbBedürfnisse zu befriedigen aber selbst keine haben zu dürfen. Ohje, habe wieder so einen Roman verfaddt, aber dieses Thema ist so unglaublich wichtig. Meist braucht man eine gewisse Zeit um zu entdecken was oder wer der *Grund* ist und nicht nur fer *Auslöser* ... Vielen lieben Dank liebe Miri, dass du dein ,Paket' geöffnet und hier geteilt hast. Bei vielen - so wie bei dir selbst ja auch, wenn man auf einen Gedanken stößt, der scheinbar *das richtige Pflaster für mein aufgeschürftes Knie* ist... Und auch dir liebe Nathalie, ich bewundere jedes Mal aufs Neue, wie du die Gäste ihre Geschichte erzählen lässt und es schaffst, dass man als Zuschauer weder negative Gefühle wie Verachtung oder unangebrachte wie Mitleid, sondern eine Art Stolz auf denjeniegen ist, fer gerade seine extrem personlichsten ,Sachen' preisgibt,.. Alles Liebe für euch ✨✨✨🤜🤛✨
Als Jugendliche habe ich auch nie für den Genuss sondern immer nur für den Rausch getrunken. Es war nie ein Glas zum Abendessen oder, das machen wir Italiener gerne, einen Aperitif vor dem Abendessen. Nicht Mal ein zwei, drei Cocktails am Abend. Wir haben eigentlich von Anfang an hartes getrunken, ich habe auch nie begonnen, Bier zu mögen, weil ich es einfach nie getrunken habe. Stattdessen meistens shots, am Nachmittag schon auch ein paar Flaschen Wein. Meistens haben wir gemeinsam getrunken, das hat aber nichts ausgemacht weil wir uns eigentlich immer gesehen haben. Alkohol ist ja nicht nur dann ein Problem, wenn man sich alleine Zuhause auch besäuft. Aufgehört habe ich sehr aprubt, hatte auf einmal überhaupt keinen Bock mehr und hab gemerkt, dass es nie nette lustige entspannte Abende waren sondern immer ekelhaft, einer hat fast immer gekotzt, wir sind rumgetorkelt, haben uns eigentlich nur darauf konzentriert noch mehr zu trinken, da gab's nichts nettes lustiges daran. im Krankenhaus aufwachen, sich selbst einsauen, daran ist nichts lustig. Mit dem Freundeskreis, der mir wirklich sehr wichtig war, das waren alles Leute, die ich geliebt habe, habe ich jetzt wenig Kontakt. Es ist schwierig, wenn man aufhören will, aber die anderen weitermachen wollen. Ich hab mich geweigert, einzusehen, dass unsere Freundschaft nicht mehr so eng sein würde wenn ich aufhören will, aber es ging trotzdem nicht.
Ja also wo soll ich beginnen. Ich finde es grundsätzlich gut was Natalie. Die Erkenntnisse habe ich mir tatsächlich und glücklicherweise selber erworbenen der Coronazeit. Aus dem Fastenzeit Abstinenz sein ist bis heute Nüchternheit geworden. Ich war gewohnheitsmäßig vom Alcohol abhängig. Was ich halt immer so schade finde ist dass man immer Profit muss und Programme kaufen soll zu einem stolzen Preis. Ich erlebe das auch gerade mit Hundeschulen jeglicher Art ob online oder vor Ort. Das gutmenschentum ist im Endeffekt ein gutes Business. Schade denn zu diesen Erkenntnissen kann man doch auch so kommen oder nicht? Natalie macht das klasse und lässt sich das auch gut bezahlen 😊
Liebe/r "lightrsc", herzlichen Glückwunsch zu Deiner Abstinenz, wie super. Vielleicht hast Du es noch nicht gesehen, es gibt sehr viele kostenfreie Beiträge von Nathalie, beispielsweise diesen RU-vid-Kanal, ihren Podcast und den Newsletter. Uns erreichen täglich Dankesnachrichten von Betroffenen, die ganz ohne finanziellen Einsatz "zu diesen Erkenntnissen" gekommen sind und keinen Alkohol mehr trinken. Vielleicht verstehst Du, dass es wirtschaftlich nicht möglich ist, alle Angebote mit ehrenamtlicher Arbeit zu finanzieren. Viele Grüße von Susanne aus Nathalies Team.
Ich hatte einen kurzen Rückfall nach ca 1/12 Jahren und da war endgültig für mich klar,das kontrolliert trinken für mich nicht in frage kommt. Gottseidank vorbei der 👻und glücklich nüchtern 😊 Wunderbar das Interview 😊dank an Miriam und Natalie ❤
Miriam spricht hier etwas Wichtiges an, nämlich dass sie des Rausches wegen trank. Das war bei mir nie Thema. Ich trinke für den Genuss,wenn ich trinke und wenn ich den Alkohol merke, höre ich auf. In jüngeren Jahren habe ich mich in der Menge auch mal verschätzt,aber nie absichtlich. Irgendwann geht es dann immer wieder zurück zum Wasser oder der Apfelschorle.
Was ich mich gerade frage ist, warum können wir nicht mehr das Limit für Alkohol bestimmen? So das man eine Grenze setzt, wenn man genug getrunken hat. Solche Abstürze erfolgen doch nur, wenn man zuviel trinkt. Zu mir, ich bin gerade komplett ohne Alkohol, weil ich eine OP hatte und gar keine Lust habe etwas zu trinken. Früher habe ich in Geselligkeit immer zuviel getrunken. Zu Hause kann ich immer eine Grenze setzen. Da kenn ich mein Limit.
Was ich mir nicht vorstellen kann, und das gerade aus eigener Erfahrung, das es durch das Weglassen von Alkohol einfach alles rosig wird. Bin in der 11 Woche ohne, aber gut fühlt sich kaum was an, ich fühle jetzt die Sachen, die ich 20 Jahre weggedrückt habe, und das ist nicht schön. Vorwürfe, Wut, Unzufriedenheit, Langeweile ist genauso da, wie vorher. Es scheint alles zwar klarer, aber das macht den " Scheiterhaufen" nicht kleiner🤷🏻♀️ Also irgendwie kommt mir das zu easy rüber in dem Falle von Miriam, denn es muss ja vorher Dinge gegeben haben, die das Suchtverhalten auslösten. Auch aufgrund von Erzählungen anderer Abstinenz Erfahrungen, geht da immer auch einher, das sich auch erstmal die "Schattenwelt" zeigt, und das zum Teil sehr brachial. So bin ich irritiert von Miriams Erzählung.
Ich bin nach 3 Monate Abstinenz in den Urlaub geflogen…. war wohl doch zu früh 😖😢 Schrecklich das ganze und die Videos helfen mir momentan auch gar nicht 🥺😖😖😖
Aber Du hast schon drei Monate vorher geschafft - da kannst Du stolz drauf sein. Versuch es wieder, gib Dich nicht auf. Alles Liebe, Alexandra | Team OAmN
Das kann passieren und gehört auf dem Weg zur zufriedenen Abstinenz bei vielen dazu! Bleib auf Deinem Weg, es ist der richtige und Du wirst das schaffen !! Viel Kraft und liebe Gedanken an Dich!
aber du hast 3 Monate geschafft! Das finde ich wirklich toll! Ich trinke seit Jahrzehnten zuviel und krieg einfach nicht die Kurve.... Körperlich abhängig bin ich nicht, aber psychisch....Habe mehrmals ein Online Programm versucht, nicht das von Nathalie, Bücher gelesen, war ein paar Mal bei Selbsthilfegruppen....Nun bin ich hier gelandet ;-)
@@Smilla161 mir haben Videos vom Sven* im Sommer mega geholfen und dazu motiviert aufzuhören sich zu zerstören, aber alle seine Videos sind gelöscht… hoffentlich nicht aus dem Grund was ich befürchte 🥺
...angst vor Mir selber sowie angst vor consequences....when you know that alcohol controls you and you then surrender to it while gambling with your and others safety. Now when people offer me alcohol I reply" Iam allergic to alcohol..it gives me bad reactions....."
Liebe Katja, schreibe uns doch bitte eine Mail ans Team: wir@oamn.jetzt. Ich bin sicher, wir finden eine Lösung, dass auch Du teilnehmen kannst, wenn Du das möchtest. Alex | Team OAmN
....es ist eigentlich sehr ungewöhnlich einen Heiratsantrag zu bekommen in so einer Lebensphase ...Alles Gute und viel Kraft fürs Durchalten ...💪 nicht der Anfang ....sondern allein das Durchalten wird belohnt ...Kompliment 🙏👌👍
die kunst des lebens ist, sich selbst zu finden/zu erkennen. dein ziel bist du selbst. ich schätze, dass du vor 11 jahren etwas gravierendes erlebt hast, bei dem du dich verloren hast. vielleicht ist dir da aber auch erstmalig bewusst geworden, dass du noch nie wirklich bei die selbst warst. höre bitte nie auf, deine ureigenen spuren zu suchen. auf der fährte zu dir selbst wünsche ich ganz viel kraft und vor allem erfolg. viele grüße aus tirol.
Bin ich eigentlich die Einzige hier, die diesen Kanal als unehrlich empfindet? Immer nur taffe Menschen, die einfach nur aufgehört haben zu trinken und schon ist alles in Ordnung.....
Ich will auch hier nicht Alkohol schön reden, er ist gefährlich, viel zu billig und zu leicht verfügbar. Aber diese einfache Antworten auf eine sehr komplexe Thematik nerven mich.
Ich glaube nicht , dass es für jeden so einfach ist, wie es dargestellt wird in deinem Kanal. Obwohl ich deinen Kanal toll finde aber ich ku mich mit den Fällen nicht identifizieren. Leider 😞
Auch wenn sie grinst, meint sie das Ernst. Jeder erzählt über eigenes Versagen und "Peinlichkeiten" anders. Und sich an nichts erinnern können, ist mehr als "peinlich "
Es ist sicher nicht lustig.Steckt man drin ist lustig vorbei.Nach dieser Phase die Lebensfreude wieder gefunden zuhaben ist doch toll(lustig).Ich finde ihr auftreten motivierend für andere.Mit einer ernsten Mimik bestimmt nicht.Das ist meine Meinung.Deine Meinung dazu kann ich aber verstehen. Ich kenne deinen Hintergrund nicht.Wünsche Dir viel Kraft und Durchhaltevermögen ob Betroffene,Angehörige oder als Kontaktperson zu Selbigen.😊 Meine Partnerin ist seit 2010 ohne Alkohol nach zahllosen Entgiftungen,Langzeittherapien und wohnen in einer speziellen Wohngruppe.