kürzlich München, Salzburg, Wien, Spittal, Sankt Ulrich, München mit Kona64 unterwegs. Kein Planungsaufwsnd, einfach laden. Es gibt so viele Ladepunkte, ENBW Karte hinhalten, laden, einkehren. Unsere Hotels hatten alle Wallboxen etc. Tesla muss nicht, kann!
Der Juice Booster scheint sich ja echt schlecht zu verkaufen. Sonst würde man nicht soviel Werbung auf fast allen RU-vid-Kanälen zur Elektromobilität sehen. Ich halte ihn für obsolet, da es genug Lademöglichkeiten über Typ2 gibt; auch in Südeuropa. Und für den absoluten Notfall hat man immer noch den Ladeziegel.
Der JuiceBooster scheint ja Wunder vollbringen zu können. Lädt den Akku voll in 2 Std und das an einer Schuko Steckdose! 😂🤣😂 Oder habe ich mich da verguckt? Denke nein…
Hallo Matthias, klar gehts auch ohne, aber besser mit, wie ich finde. Die 10 m Verlängerung hat sich in Kroatien echt bezahlt gemacht, die verschiedenen Adapter sind super zB im EKZ, wenn die Typ 2 alle belegt sind und im Vergleich zu anderen Lösungen sind die Verbindungen einfach sehr komfortabel. Und es kann halt auch nix passieren. Aber natürlich hast Du Recht, es geht auch ohne. Liebe Grüße und danke fürs Dabeisein.
Juice Booster unnötig. Haben das normale Ladegerät und Verlängerung dabei gehabt. Sind übrigens mit dem Classic Ioniq in 10 Tagen durch Schweiz, Österreich, Italien , Frankreich und wieder zurück. 3500 km. Soweit kein Problem. Komisch nur das in Italien die Ionity Lader alle an Einkaufszentren stehen.
Ich wollte, mußte mit meinem Mustang vor 3 Wochen in Affi laden, an dem du mit deinem Kona geladen hast. Die beiden Linken waren belegt, der Rechte ging nicht. Geregnet hat’s ohne Ende. Dann ging die Suche los. Mein Navi hat mir nicht angezeigt, dass zwischenzeitlich mehrere IONITY Ladesäulen am Einkaufszentrum gebaut waren. Letztendlich haben wir eine Lademöglichkeit an einem Hotel gefunden, natürlich nur für Hotelgäste. Vorteil, wir mussten kein Hotel suchen uns waren mir dieser Auswahl sehr zufrieden. Somit hatte sich der Ladefrust ins positive gewandelt.
Schöner Erfahrungsbericht. Ja, es ist schon wichtig, ein aktuelles Navi oder besser noch eine gute App mitzuhaben. Mein Tipp: Airelectric. Dort seh ich sogar Bilder von den Ionity-Ladern. Sind ja mega-viele! 18x 350 kW! Super, dass ihr noch einen schönen Aufenthalt hattet. LG
Seufz. Wenn mir taugt, dass ich mit dem Booster am Zielort laden kann, dann nehm ich mir die Freiheit, das auf meinem eigenen Kanal in meinem eigenen Video auch zu sagen. Oder hätte ich das Ding abkleben sollen? "Eine nicht näher identifizierte, mobile Ladelösung kam hier zum Einsatz?" Kommt schon, das wollt Ihr doch auch nicht. 😉
Hab diesen Sommer mit einem 8 Jahre alten gedrosselten Tesla Model S P85 5000 km in drei Wochen Urlaub zurück gelegt. Keine unfreiwilligen Wartepausen an den SuC. Frankreich ist außerdem von der Ladesäulendichte hervorragend. Nächstes Jahr geht's nach Apulien. Süditalien wird eine Herausforderung. Solltest du auch einmal probieren. Grüße aus Regensburg
Und wielange (total) hast du nun für die eigentliche Fahrstrecke von rund 1.800 Km benötigt und wieviel Zeit ist für das Laden an sich davon draufgegangen? DAS sind die Infos die ich mir als potenzieller Umsteiger wirklich Wünsche, nicht ob es mit den Ladesituation an sich jetzt besser klappt wie noch vor einem Jahr!
Das ist doch aber bei jedem unterschiedlich. Der Porsche Fahrer wird auch schneller sein, als der Freund mit dem VW Polo😊 Ich bin bei 600 KM ca. 30 Min „ langsamer“ mit dem E- Auto, fahre aber auch so ca. 150 Kmh wo es erlaubt ist. Komme dafür aber wesentlich entspannter an und man unterhält sich gerne mal beim Laden👍
@@bene1041 ...das ist so ein kleines bisschen diese typische "Schönrederei" der Ladepausen...."man unterhält sich gerne mal beim laden"..... ....wenn ich bei schlechtem Wetter irgendwo eine halbe Stunde stehen muss dass mein Auto wieder für die nächste Etappe bereit ist hab ich nicht wirklich Lust auf Unterhaltung😂😂😂...... ...und nein - ich bin kein E-Auto-Gegner😉
@@michaelzehrfeld7766 In der Praxis sieht es so aus: Lade zuhause voll und damit komme ich locker 400 km, dann zum Tesla Charger und in 12 Minuten habe ich wieder 300 km! Also 12 Minuten Wartezeit bis hinter Venedig! In der Zwischenzeit muss ich mal pinkeln und dabei muss ich mit keinem reden...... :-)))
@@gunterlaarmann171 Zitat: " In der Praxis sieht es so aus: Lade zuhause voll und damit komme ich locker 400 km, " Das Problem ist, ich glaube das nicht. Hatte neulich selber ein Akku-Auto als Ersatzwagen weil mein Diesel in der Werkstatt war. Abgeholt habe ich ihn mit 150 km Restreichweite. Bin ihn "normal" gefahren, also nach dem Ortsschild zügig, aber nicht wie bei einem Beschleiúnigungsrennen von Tempo 50 auf knapp 100 gebracht. Vor Haltestellen rechtzeitig "Gas" weggenomen und ausgerollt, usw. Lange Rede kurzer Sinn, nach knapp 20 km Fahrstrecke hatte ich aus den 150 km Restreichweite nur noch 80 km gemacht. Und das bei ca. 5 km reinem Stadtverkehr und 15 km Landstraße. Den Rückweg habe ich dann anders gefahren. Äußerst zögerliches Beschleunigen und nie über Tempo 80. Damit hatte ich immerhin einen Verbrqauch der mir "nur" 30 km Restreichweite für die 20 km rausgesaugt hat. Das bestätigt an sich nur das was ich vor knapp 6 Monaten mit meinem ersten Fahrversuch mit einem Tesla Model 3 $Performance" gemacht hatte. Ab auf die AB und ein bissel Spass haben wollen.... ich meine, wozu habe ich denn die ganze Leistung? NAja, nach knapp 100 km hatte ich den Akku so leer, das ich nichtmal mehr die nächste LAdesäule erreichen konnte (die war im übrigen nur noch 25 km entfernt). Nich falsch verstehen, ich WILL ja wechseln. Aber bisher habe ich aus eigener Erfahrung und Beobachtung (die meisten Akku-Autos schleichen auf der Landstraße mit 80 und auf der AB mit bestenfalls 110 herum) nur eins gelernt. Für mein Fahrprofil stimmen die Reichweitenangaben auf keinen Fall (Na klar, mit dem Tesla hätte ich auf der AB auch 400 km geschafft, aber eben nur mit sehr mäßigem Tempo) und der dadurch bedingte Mehrverbrauch macht die sache dann auch noch teurer wie mein bisheriges Fahrzeug (selbst bei einem Literpreis von 1,51€, so wie ich vorgestern erst an der Tanke bezahlen musste).
Leider hatten wir immer wieder mal Stau dabei, insofern ist das nicht wirklich aussagekräftig. Jedenfalls: Wels-Caorle: 1 LP | 50 Min Caorle-Genua: 1 LP | 30 Min Genua-Wels: 2 LP | 55 Min Vielleicht wärs auch mit intelligenter Planung noch schneller gegangen, aber ich zeig das Ganze halt immer aus Kundensicht und der will halt auch einfach mal drauflosfahren. Wie man (vielleicht ;) aus dem Video erkennen konnte, waren diese Pausen aber eh immer 1. zu kurz 2. zu selten (Stichwort Toilette). Als potentieller Umsteiger sind das sicherlich wichtige Fragen, ja. Als E-Auto-Fahrer wirst Du dann zu schätzen wissen, wenn es genügend Ladepunkte an gut verteilten Standorten gibt. Freut mich jedenfalls, dass Du dich (auch) bei mir informierst also danke fürs Dabeisein! LG
Bin vor 3 Wochen von Sirmione über Tarvisio nach Österreich gefahren mit meinem Mustang. Habe auf keiner Raststätte eine Lademöglichkeit gefunden. Mein Navi hat mich dann in der Nähe der Autobahn an eine Tankstelle geführt, hinter der ein paar IONITY Säulen standen. Echt lästig, in der Tankstelle gabs dann einen Kaffee.
Wie im Video erwähnt war das eine Einspielung von unserem 2 Wochen früher stattgefundenen Urlaub in Kroatien. Hatte ich aber auch im Video erklärt. Lieben Dank fürs Dabeisein! 😊
Ähhhmmmm.... unfair? Wie würde das aussehen OHNE dem Tesla Supercharger Netzwerk? DAS wäre spannend!!! Aber, da gibt es ja schon recht aussagekräftige Videos..... ;)
@Hardy Knodel St. Wolfgang is besser als Caorle oder Bibione. Ja wenn’s in die Toskana, nach Arezzo oder auf Sardinien fährst oder vielleicht einen Abstecher nach Assisi machst dann hast mehr davon.
@Hardy Knodel Zitat: "was für ein Auto, dieser geile Mercedes Diesel" Im übertragenen Sinne ist das die alte Röhrentechnik der Automobilindustrie, bei beiden geht das meiste der reingesteckten Energie als schlicht und einfach als Abwärme flöten.
Solange man auf der Autobahn bleibt (Venedig-Gardameer-Mailand, ist ja eine Mega-Autobahn) kann ich mir vorstellen, dass alles tip top läuft. Aber was passiert dann während einer Toskana-Tour auf SS-Strassen (im besten Fall) z.B.? Ein wenig komplizierter, was? "Experimente" wie diese sind eigentlich nicht repräsentativ und das versteht doch jeder.
Tesla is so far ahead, I doubt VW can catch up. You demonstrate how awesome the Super Charger network is. Diess during the week criticized Ionity for their rubbish service and it cost 0.8 EUR/KWh. It takes VW 30 hours to manufacture an ID3, Tesla takes 10 hours to manufacture a Model 3. Tesla will eat everyone else for lunch, just wait for Giga Berlin and Model 2. Game over.
@@pupenboy1990 Offensichtlich habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt. Ich meinte nicht das Auto, sondern die Reise mit einem Tesla. Schließlich geht es ja immer darum aufzuzeigen, dass so eine Reise mit einem Elektroauto kein großes Problem mehr darstellt. Dass es mit einem Tesla kein Problem ist, ist schon lange klar, darauf bezog sich "langweilig". Wie es gemeint war, geht eigentlich auch aus dem zweiten Satz eines Kommentars hervor.