@Finanzfluss Danke für das informative Video. Wo kann man mehr über die „swap-basierte“ MSCI World ETF („pba fähig“) Investitionen in Frankreich erfahren?
was mal interessant wäre waren aus den Einzelnen Ländern so von Land zu Land die beliebtesten Dividendentitel vorgestellt oder auch mal so exotische Dividendentitel die keiner kennt
Könntet ihr mal in nem Video was dazu sagen, was passiert, wenn man z.B. bei Trade Republic einen Stop Loss für eine Aktie gesetzt hat, wenn ein Aktiensplit stattfindet? Wenn man z.B. heute am 16.8. Bechtle besessen hätte, und man hätte einen Stop Loss gesetzt, wäre Bechtle dann automatisch verkauft worden, obwohl sich ja gar kein Kursverlust ergeben hat?
Es gibt ein Untersuchungspapier, welches die Bundesregierung einst in Auftrag gegeben hat und darin wurde erklärt wie 401k und Roth IRA in den USA zur Altersversorge funktioniert. Das kann man leicht googlen. Das Fazit aus dem Schreiben: Deutschland brauche so etwas nicht, denn das deutsche Rentensicherungssystem sei ausreichend.
@@Fischbroetchen1 ja genau das wäre das ideale Modell. Gerade der Staat sollte ein berechtigtes Interesse haben um gegen die Gefahr der alters Armut vorzugehen.
Leider sind wir damit zu spät dran. Ich würde jetzt ungern 5% in einen Staatsfonds buttern, der vielleicht letztendlich für die Sanierung des Umlagesystems genutzt wird. Dann lieber direkt investieren und flexibel sein, was meinen Wohnsitz angeht…
Finde das norwegische Modell für Deutschland nicht so toll. In Deutschland würde erstmal eine Investitionskommision bilden, die Kriterien erarbeitet. Diese Kriterien werden dann politisch evaluiert. Dann wird eine Kontrollkommision gegründet die dann anhand dessen eine Liste erstellt. Jedes Jahr evaluiert dann diese Kontrollkommision ob die getroffenen Investionen in Ordnung sind und das Rad dreht sich so weiter. Am Ende hat man dann eine TER von 6%. Ich find das US-Modell. Die denken pragmatisch. Jeder Bürger bekommt ein Rentendepot auf das er nur einzahlen kann und ab 65 (oder 67 oder sonstwas) steuerfrei Auszahlungen machen kann. Da kann sich dann jeder austoben so wie er mag.
@@Salopran korrekt. Das aktuelle System wird ja nicht geändert bzw. kann auch nicht mehr geändert werden. Die Aktienrente wäre nur on top! Wer keine Lust hat doppelt vorzusorgen dem bleibt nur das auswandern. Im Endeffekt werden von der heutigen Einführung einer Aktienrente erst die nächsten Generationen profitieren, bei denen dann auch das Umlageverfahren gestrichen werden kann. Übrigens gibt es in Deutschland noch keine Wegzugsteuer auf Aktiengewinne (für die meisten Leute) im Vergleich zu vielen anderen Ländern. Ich denke das wird nicht mehr lange so sein. Wenn man sich die Abwanderungszahlen so anschaut der letzten Jahre wundert es mich sogar, dass hier noch nichts passiert ist. Hier ist mal die positive Seite der langsamen deutschen Polituk
Das hängt sehr vom jeweiligen Plan ab was man für Optionen hat. Da gibt es auch teuren Mist. Aber wenn der Arbeitgeber da viel Geld dazu gibt kann man damit wohl auch leben.
Jau, wirklich sehr toll. Allein ein Drittel der Amerikaner hat ein Jahreseinkommen, das unter 19.500 Dollar liegt. Und bei dem Preisniveau, das in weiten Teilen der USA herrscht, wird wohl noch rund ein weiteres Drittel hinzukommen, dass maximal einen symbolischen Betrag ansparen kann. Das hat nichts mit öffentlicher Altersvorsorge zu tun, sondern ist schlicht und einfach ein Steuersparprogramm für Reiche.
Ich bin froh, dass mein Mann als Amerikaner dieses Konto nutzen kann - er kann alle Produkte ohne Einschränkungen und ohne Gebühren kaufen und verkaufen, nur wenn er aus diesem Konto Geld entnimmt, muss er darauf Steuern zahlen. Was auf diesem Konto landet (Dividende, Kursentwicklung, Coupons etc.) und dort bleibt, ist komplett Steuerfrei. Das mach auf Dauer einen großen Unterschied bei Kapitalbildung
Ach ja, es könnte so einfach sein. Für Aktien und co die Steuerfreiheit nach 10 Jahren Haltedauer einführen. Kapitalertragssteuerfreibetrag auf 12000 € gesetzt.
@@renidemmi99 weil so erstens die Leute einen Anreiz haben sich langfristig zu investieren und nicht ihr Geld beim "Trading" versemmeln. Und zweitens so eine zusätzliche Altervorsorge mit Hilfe von Dividenden darstellbar ist.
@@chantallgothe744 Also das mit der Haltedauer halte ich noch für halbwegs realistisch, aber den Freibetrag zusätzlich anzuheben.. dafür fehlt mir die Fantasie :D
@@renidemmi99 ich seh es eher anders rum. Freibetrag anheben, da davon die Kleinanleger defintiv am meisten profitieren. Eine allgemeine Steuerfreiheit nach einer Haltedauer ist für Kleinanleger auf den ersten Blick auf toll. aber überlegt man weiter, ist es das nicht. Denn wieviele Millionen Steuern der Großaktionäre geht dadurch langfristig flöten? Mit Sicherheit so viel, dass die Kleinanleger in Form von anderen Steuern/-Erhöhungen letztendlich drauf zahlen werden. Ist aber aktuell nur mein Bauchgefühl als Steuermensch. Was m.E. sinnvoll wäre, wäre ein zusätzlicher Freibetrag bei Veräußerung nach x Jahren (oder prozentual, wobei auch hier die Reichen eher proifitieren)
@@renidemmi99 Ich halte einen höheren Freibetrag alleine viel sinnvoller und sozial gerechter als eine Steuerfreiheit nach einer gewissen Haltedauer (davon Profitieren absolut vor allem "Reiche"). Wäre dann eben von den Dimensionen her analog zur Einkommenssteuer nur eben mit fixem Steuersatz ab Ausschöpfung des Freibetrags.
Mit der 3. Säule hast du ja in der Schweiz eine Lebensversicherung inkl. Investment von bis zu 100%. Bestes Beispiel: Du bezahlst monatlich 250CHF. Davon bezahlt man mit ca 20-30Fr. für die Absicherung. Die Restlichen 220-230CHF. werden in mehrere ETF'S investiert. Bestes Beispiel ist die Generali, wo dein Geld in über 5000 Aktien investiert wird. Die kosten dabei liegen bei nur 0.24-0.27%.
Dann sollte aber auch eine Bildungsinfrastruktur gegeben sein, die dafür sorgt, dass über alle gesellschaftlichen Klassen hinweg die Menschen die Tools und die Informationen an die Hand bekommen, um sich darum zu kümmern.
@@IBlameItOnMyYouth Da ist wieder diese auf andere zeigen. Fang doch einfach bei dir und den Menschen in deiner Umgebung an anstatt zu warten das jemand das für dich erledigt (gilt auch für so ziemlich jeden anderen Bereich in deinem Leben). Probleme lösen und nicht einfach nur drüber reden!
@@Blackworker666 nicht jeder kann mit Geld umgehen, selbst wenn man sich selber versucht zu Bilden weil einfach nicht jeder die nötige "Finanzielle Intelligenz" hat ich nenne es Deutlich Finanzielle Intelligenz, weil dies eine ganz andere Art ist. Außerdem wollen nicht alle sich mit diesen Themen Beschäftigen. Es gehört auch eine Gewisse Zeit dazu sich auf dem Laufenden zu halten wenn man in denn Verschiedenenen Anlagenklassen geht. Es muss auch günstige Gesamtlösungen geben die für solche Menschen da sind. Und genau sowas haben wir in Deutschland nicht die Riester und Rürup sind nur für die Versicherungen Lukrativ. Und wenn es dann noch ins Haifischbecken der verschiedenen Anlageklassen geht, wird es noch schwerer und Zeitintensiver sich damit zu Beschäftigen gerade wenn man keine Affinität zur Finanzielle Anlagen Themen hat.
Ich finde das 401k-Model - ohne es buchstabengenau zu kennen - am interessantesten. Es bietet maximale Freiheit bei der Ausgestaltung einer eigenen Altersvorsorge, eine klare zeitliche Vorgabe, ab wann eine (steuerbegünstigte) Entnahme möglich ist und es zahlt ggf. der Arbeitgeber mit ein. Was das Model noch attraktiver machen würde, wäre, wenn alle Arbeitgeber bei Angestellten, die sich fürs 401k entscheiden, gesetzlich verpflichtet wären, mit in diesen Sparplan einzubezahlen, bei gleichzeitiger Möglichkeit für den Arbeitgeber, diese Beträge steuerlich geltend machen zu können.
Was ist an dem System sehr gut finde, ist die einfache Struktur. Da gibts nicht zig Verwaltungsbehörden, es muß nicht über staatliche Zuschüsse usw. diskutiert werden. Jeder bekommt einfach seinen Topf in den er reinwerfen kann, was er / sie möchte. Wer dann unbedingt riestern möchte, kann das gerne tun. Und wem das Sparbuch ausreicht, kann auch dieses in den Topf werfen.
Ich vermute, wenn er Bundeskanzler werden würde, wäre er da kompromissbereit. Ich denke nicht, dass er komplett gegen eine zusätzliche Aktienrente ist. Er ist nur dagegen, dass bisherige Rentenniveau zu senken oder das Renteneintrittsalter zu erhöhen
@@PowerShell13 die renten sind aktuell sicher. Aber in zukunft nicht. Was interessiert mich als junger Mensch, ob Scholz jetzt sichere renten verspricht?
401k aus den USA ist verdammt attraktiv. Einzig sollte man eine Begrenzung der Produkte einführen in welche man investiert um das Risiko für Spekulationen zu minimieren.
Jaja, immer kräftig regulieren, bevor wir überhaupt anfangen... darum klappts ja so gut hier. Ist aber richtig so. Brave kleine Arbeitsdrohen sollen sich bloß nicht mit Finanzen beschäftigen!! Auf keinen Fall dürfen sie an amerikanische ETF rankommen (Mifid), und auf keinen Fall handeln, gar noch mit Derivaten. Da muss man die Gewinne voll besteuern und die Verluste nicht gegenrechnen lassen (Bindingsteuer), und eine Finanztransaktionssteuer muss auch sein, und bloß keine günstige Abgeltungssteuer, die muss weg, aber auch keine Spekulatiosfristen, nein, bloß nicht.... Auch und gerade bei Vermögen und Rente gilt: Besteuern und regulieren bis sich nix mehr bewegt, dann subventionieren.
@Finanzfluss : Dankeschön, dieser Beitrag ist wie immer ein sehr kurzweiliges, sachlich und fachlich fundiertes Video. Ich freue mich über jeden neuen Beitrag von Thomas / Finanzfluss und konnte durch dessen Videos und auch die Internetseite schon sehr viel lernen und auch umsetzen. Danke dafür mal an dieser Stelle, toll dass es dieses Angebot gibt !
Wenn ich höre, dass unsere Regierung oder irgendeine Behörde meinen Rentenfonds managt, habe ich das kein gutes Gefühl bei. Aber an Schweden und Norwegen sieht man ja, dass das ziemlich gut funktionieren kann. Wichtig ist, dass die Kosten gering gehalten werden, sodass die Förderungen nicht von Gebühren aufgefressen werden (Riester), dass eine langfristige und sinnvolle Strategie gewählt wird (nicht alle 4 Jahre ideologisch-prestigeträchtige 180° Wenden) und nicht zu konservativ vorgegangen wird.
Dein Kanal ist einfach echt super, danke für die tollen Videos. Es ist echt schade dass das Thema persönliche Finanzen in der Schule überhaupt nicht behandelt wird.
Was das Beispiel UK angeht: Es ist auch moeglich die Pension selber in einem SIPP zu verwalten. Dort kann man auch Einzelaktien oder ETFs kaufen. Zusatzlich kann man in ein "Stocks and Shares ISA" sparen, dies kommt dem 401 relativ nahe (max. 20grand GBP pro Jahr und steuerfreie Kapitalertraege durch Kursgewinne und Dividende)
@all bitte nicht streiten 🍀 Finanztip kenne ich auch. Beim schauen von Vids, werden einem ja verwandte Vids vorgeschlagen. Ich habe dort 2 Videos geschaut. Bin aber von der Art her, eher mit diesem Kanal kompatibel, als mit Finanztip 🌹 Aber lieben Dank, für den Hinweis. Immerhin ist es gut, Themen von verschiedenen Blickwinkeln zu vergleichen 😎
Schöner Überblick. Wir sollten das Beste aus allen Ländern intelligent kombinieren. Und immer darauf achten, dass Unter- und Mittelschicht besser dastehen als der Rest.
@@pizzafritze12 Ja, da stimme ich dir zu. Ich würde nicht im südlichen Schweden (in einer Stadt) leben wollen. Diese Art von Ghettos und Bandenkriegen gibt es aber in Norwegen nicht. Mag auch mit der Nicht-EU-Migrationspolitik zusammenhängen.
@@doitsujin_no_dominiku2817 naja, wir brauchen ja nicht nur Finanz- und Wirtschaftspolitik und mir reicht es nicht, wenn nur mein eigener Kontostand stimmt. Bildung, Umwelt, Kultur, Digitalisierung, Europa, soziale Gerechtigkeit uvm gehören auch dazu. In Summe reichts bei der FDP da leider nicht mMn. Leider aber schwierig bei allen Parteien, ein Gleichgewicht zu finden.
Etwas ähnliches wie 401k oder IRA wäre mir am liebsten. Im Grunde möchte ich genauso wie jetzt auch schon selbstbestimmt ETFs auswählen und besparen. Wenn das vom Brutto ginge und dafür im Gegenzug zweckgebunden fürs Alter reserviert wird, wäre das simpel und wahnsinnig attraktiv. Tolles Video von euch.
Ein schwedischer Kumpel von mir hat einen Fond nach diesem Modell mit einer Rendite von 200 % auf 5 Jahren und vor allem ist das ganze noch steuerfrei, meinte er.
Ich persönlich finde das 401k Modell am besten. Der Staat sollte keinen Fonds selbst betreiben und damit Anbietern Konkurrenz machen. 20k€/a vor Steuern wäre mal eine Ansage. Die Produkte dafür müssten aber schon reguliert/zugelassen sein bezüglich Risikoklasse und TER.
Australien hat die Super Annuation, da sind alle Fonds privat, nur müssen sie gewisse Kriterien erfüllen um zugelassen zu werden, welcher aber ziemlich relaxt sind und volle Aktiefonds und ETFs zulassen. Allerdings sind die Rentenabgaben in Australien Pflicht und nicht nur eine freilwillige Option wie in den USA.
Man sollte noch erwähnen, dass das, was man in unsere Rente oder auch in die Betriebsrente einzahlt, bei vorzeitigem Ableben nicht vererbt werden kann. Das Geld wird dann vom Staat oder Betrieb einfach einkassiert (Solidaritätsprinzip). Sollten zu Viele ihre Rente über den Kapitalmarkt decken, wird die Solidarität zunehmend infrage gestellt. Ob der Staat dann noch so einfach für Geringeinzahler die Rente zahlen kann ist fraglich.
Eine Frage zur betrieblichen Altersvorsorge in Deutschland: Sollte man eher sein Geld langfristig in eine betriebliche Altersvorsorge stecken oder doch lieber in ein eigenes ETF-Portfolio mit z.B. Core MSCI World ETF und MSCI World EM von iShares (beide Thesaurierend)?
Am besten beides aber wenn man sein Portfolio selber handhaben kann dann bist du meiner Meinung nach du selber dein bester Finanzberater und investiere in Etfs besonders wenn du noch viele Jahre Zeit hast um die Höhen und Tiefen der Börse auszusitzen und stupide durchhalten und weiter in den/ die Etfs einzahlen;-)
Das Lieblings Konzept ist eindeutig das englische NEST projekt: Sau teuer, kompliziert und ineffektiv - wär ein Vorbild für Deutschland. Vielleicht noch mit der französischen Einschränkung für die Auswahl der Aktien
Beitragsgarantie noch drauf und ein politisches Experten Komitee das die Investments kontrolliert und notfalls eingreift! Scheuer wäre der ideale Mann dafür
Das Intro war wichtig und gut. Da ich wie die Meisten hier selbst Vorsorge betreibe ist es weniger für die Wahl relevant. Für Deutschland fände ich aber das schwedische Modell gut.
Ja, es ist wirklich ein Witz was man uns hier lässt. Und bloß nirgendwo vor 67 ran, wird dann alles nochmal versteuert oder es fallen Abgaben an etc. 50 € mehr im Alter haben, um ja über der Mindestrente zu liegen, darauf zählen se ab.
Ich bin Amerikaner und muss sagen Sie haben die 401ks falsch dargestellt 401ks haben eingeschränkte Auswahl an Investionen. Ich glaube Sie haben 401ks mit IRAs verwechselt, sie haben eine sehr breites Anlagespektrum, z.B. Derivate (Optionen usw.) . noch ein weiterer Punkt... 401ks sind nur möglich, wenn Ihr Arbeitgeber sie anbietet. IRAs sind für Jeden zugänglich.
1. Den 'demographischen Wandel' gibt es schon seit über 150 Jahren. Trotzdem waren die Renten über diesen Zeitraum durch steigende Produktivität und steigendes Lohnniveau immer sicher. Dass in Deutschland die Rente in Gefahr ist hat vielmehr mit dem riesigen Niedriglohnsektor zu tun, als mit 'unnachhaltigem' Wirtschaften. 2. Selbst wenn man der Argumentation folgt, löst die Aktienrente überhaupt keine Probleme. Man sollte sich hier mal das Mackenroth-Theorem zu Herzen nehmen: „Nun gilt der einfache und klare Satz, daß aller Sozialaufwand immer aus dem Volkseinkommen der laufenden Periode gedeckt werden muß. Es gibt gar keine andere Quelle und hat nie eine andere Quelle gegeben, aus der Sozialaufwand fließen könnte. Es gibt keine Ansammlung von Periode zu Periode, kein ‚Sparen‘ im privatwirtschaftlichen Sinne. Kapitalansammlungsverfahren und Umlageverfahren sind also der Sache nach gar nicht wesentlich verschieden. Volkswirtschaftlich gibt es immer nur ein Umlageverfahren.“
@Erik Wo war denn der demografische Wandel vor 150 Jahren? Seit ca. 150 Jahren sinkt die Kindersterblichkeit in Europa deutlich. Davor erreichte nur jedes 3. Kind das Erwachsenenalter. Anders als man gemein hin meint, haben jene, die das Erwachsenenalter erreicht haben, eine durchschnittliche Lebenserwartung von 50 Jahren gehabt. Durch Verbesserungen, vor allem in der Hygiene und Landwirtschaft, sind die Bevölkerungszahlen stark angestiegen, so dass so etwas wie eine Industrielle Revolution überhaupt möglich wurde. Dieser langsam gestiegene Lebensstandard hat sich auch demographisch verzögert niedergeschlagen, so dass am Ende des 18. Jh. die Geburtenzahlen sanken. Dies wurde eben durch die gesunkene Kindersterblichkeit kompensiert, jedoch sind seit 1900 in De die Geburtenzahlen (mit Außnahme der Zeiten des Nationalsozialismus und der Baby Boomer) kontinuirlich gesunken. Entwicklung nahm, je nach Land, schon im 18. Jh. (Großbritannien ab ca. 1750), den Anfang, in De erst ab Beginn/Mitte des 18. Jahrhunderts.
Ich habe die Hoffnung aufgegeben das hier mal sowas kommt. Die finanzielle Bildung bei unseren politischen Entscheidungsträgern spricht hier eine klare Sprache, mit einer Außnahme.
Ich kann einfach nicht verstehen warum jedes Land in manchen Dingen immer nur eigenen Brötchen backt. Man könnte doch die guten Dinge die bei anderen funktionieren einfach adaptieren. Das würde auch eine gewisse Lernbereitschaft zeigen. Man muss das Rad ja nicht immer neu erfinden.Tolles Video.👏
Gutes Video. Bitte beachtet aber, dass nur die Riesterrente eine Beitragsgarantie aussprechen muss. Die Rüruprente hat, ebenso wie viele private Renten, die Möglichkeit die Geldanlage frei auszuwählen.
Das schlimmste an Riester und Co ist aber das versprochen wurde, dass die Beträge alle steuerfrei sein werden. Sind sie nach der Gesetzesänderung aber nicht mehr. Aus meiner Sicht eine komplette Verarschung des Bürgers. Deswegen gilt für mich in Deutschland, wenn der Staat seine Finger im Spiel hat oder etwas anpreist… Abstand halten 😅 siehe wirecard 🤷🏻♂️
Zu Frankreich noch zwei Anmerkungen: Zum einen funktionieren hier die Krankenkassen etwas anders. Würde man in Deutschland nicht arbeiten aber kein Arbeitslosengeld beziehen müsste man trotzdem etwa 180-200€ im Monat in die Krankenkasse einzahlen. Die ist aber in Frankreich kostenlos, bzw wird eben durch diese Sozialabgaben gedeckt. Zum anderen gibt es nebem PEA und PEA PME auch noch den PEE. Funktioniert ganz ähnlich wie der PEA, hat aber kein 150k Cap, dafür aber sind freiwillige Einzahlungen auf 25% des Brutto-Einkommens beschränkt. Der PEE ist ausserdem eine gute Möglichkeit für Französische Firmen die Pflichtmäßige Gewinnbeteiligung "Participation" an die Mitarbeiter auszuschütten, da darüber weniger Abgaben anfallen. Im PEE lässt sich in ausgewählten Fonds investieren, die aber zu 100% aus Aktien bestehen können.
Australien hat mir persönlich noch gefehlt. Da bekommt man auch Zuschüsse, wenn man privat vorsorgt. Generell ist Australien daran gelegen, dass die Bürger im Alter unabhängig vom Staat sind. In Deutschland hat man den Eindruck der Staat möchte die Bürger am staatlichen Tropf halten
Hallo Thomas, mich würde ein video interessieren, über den direkten Vergleich von platformen auf denen mat aktienkennzahlen, balancesheet, cashflow statement, Annual report und so weiter findet. Gutes Video, weiter so!
Für mich persönlich klingt ein Pendant zum 401k aus den Vereinigten Staaten am interessantesten. Damit könnte ich einfach weiter meinen ETF besparen, aber in diesem Falle von meinem Bruttogehalt und darüber hinaus von Steuererleichterungen profitieren.
Hallo liebes Finsnzfluss Team, ich hatte eine Idee für ein neues Format. Der Titel könnte das Börsen 1x1 heißen und dort könnten Standard Themen wie short Selling, was ist der DAX, was ist ein Aktionär, und vieles mehr in kurzen Videos erklärt werden so zirka 5 Minuten. Ich fände sowas echt interessant. Ist nur eine Idee am Rande.
Die Riesterrente ist ja inzwischen, wo sie kurz vor dem Aus steht, eigentlich ein brauchbares Produkt geworden. Immer noch unnötig kompliziert und unflexibel, je nach Anbieter auch sehr teuer, aber immerhin in den meisten Fällen durchaus brauchbar. Ich hoffe aber, dass wir etwas Besseres und vor allem Einfacheres bekommen und dass bereits bestehende Rentenverträge dorthin übertragen werden bzw. darin aufgehen können.
Ich fände eine Kombination aus 401 K und Schwedischem Staatsfond am besten . Sprich es gibt ein separates Konto/Depo aus dem man ein Teil seines Bruttoeinkommens in Aktien investieren kann. Dazu ein günstiger Staatsfond in den investiert wird ,außer man widerspricht , dann kann man sich selbst ein eigenes Depot zusammen stellen. Für die meisten ist aber so ein Standartvorsorgeprodukt das richtige .
Hy, ich bin neu an der Börse und habe offenbar ein grundlegendes Verständnisproblem: Was bringen einem Unternehmen Aktien (zusätzliches EK), wenn das Unternehmen ja gar nicht darauf zugreifen kann? Das Geld gehört doch den Aktionären. Das substanzielle Eigenkapital und die Marktkapitalisierung sind ja auch getrennt voneinander. Natürlich steigt der Wert der eigenen Anteile des Unternehmens, aber das Geld ist ja gebunden am Kurs. Sobald das UT auszahlt bricht auch der Kurs ein. Welche Vorteile haben Aktien dann für Unternehmen, wenn das zusätzliche Eigenkapital der Aktionäre nicht verwendet werden kann. Natürlich lieg ich da mit meiner Ansicht falsch - ich verstehe es aber derzeit so. Würde mich sehr freuen, wenn mich jemand aufklären könnte.
Meine Idee, der Freibetrag bleibt bestehen. Allerdings, als Beispiel beim einem Jahreseinkommen zb. bis 60.000€ soll man dann die Steuern auf Kapitalerträge bei der Steuererklärung zurück bekommen. Jeder Kleinanleger muss noch weiterhin Soli. zahlen............
Ich finde das Modell in Frankreich attraktiv, wegen Flexibilität durch die kurze Haltedauer. Aber für reine Altersvorsorge und in Bezug auf die Gesellschaft, halte ich das Schwedische Modell für Deutschland als das beste, von den hier vorgestellten.
Habe ich da einen Denkfehler oder hat der AP7 eine überragende Redinte? 10 Jahre 14% wären 270%. MSCI World in den letzten 10 Jahren nur knapp 170%. Meinungen dazu?
Interessantes Video. Ich finde es auch gut, dass ihr in diesem Video nicht über Parteien herzieht. Auf manchen Finanzchanneln oder Kommentaren wird es doch sehr einseitig bei dem Thema.
Mir würde gefallen: - vom Brutto auf ein Vorsorgedepot einzahlen - im Vorsorgedepot steuerfrei alles handeln und umschichten was in EU zugelassen ist - die Entnahme wie ein Gehalt besteuern
Das ami-konto-system gefällt mir am besten. Ich würde die Auszahlung für das Konto in Deutschland bis zum Gesetzlichen Renteneintrittsalter sperren. Damit wäre es für die ALG-2 Gesetzgebung konform und niemand müsst Angst haben das seine Vorsorge aufgelöst werden muss wenn er ALG-2 bekommt.
Wie kommen eigentlich alle darauf das der MSCI World ca 9% per anno macht. Im Jahr 2000 lag er bei ca 1400 Punkten, nun über 20 Jahre später bei etwa 3100. Bei meiner Rechnung entspricht das etwa 4% per anno. Wo ist der Fehler? Danke
Stand der finanziellen Bildung in Deutschland zum Thema: "Sollte der Finanzminister weiter davon träumen, für sein Projekt der Aktienrente mit dem Geld der Beitragszahler zu zocken, kann er sich warm anziehen. Lindner muss mit dem erbitterten Widerstand aller Gewerkschaften rechnen; Beiträge sind für die solide Finanzierung der Renten da und nicht für Spekulationen an Aktienmärkten." Anja Piel, Vorstand Deutscher Gewerkschaftsbund
Schade, das Schweizer Modell fehlt! Hier kann man bis zu ca 6800 Franken im Jahr steuerfrei in Aktien investieren. Vermögen und ertrage sind ebenfalls steuerfrei. Das Geld könnte man auch später für das Eigenheim frühzeitig auszahlen.
Ein weiterer Vorteil der privaten Altersvorsorge in Schweden ist, dass man neben dem "normalen" Aktiendepot, welches ähnlich wie in Deutschland versteuert wird, auch ein sogenanntes ISK-Depot eröffnen kann. In diesem Depot sind Gewinne und Dividenden steuerfrei. Man zahlt dafür eine fixe Steuer von derzeit 0,375% auf den Depotwert pro Jahr. Fast alle Schweden wählen diese Depotform.
Zu Frankreich die haben beim Umlageverfahren aufgrund der noch vorhanden 42 Privilege in der Rentenversicherung ein noch größeres Problem als Deutschland. Trennung aktuell würde ich das Schwedenmodell bevorzugen.
Es gibt ja zum Teil Alterssicherungskonzepte in Deutschland, die auf dem Kapitalmarkt aufbauen. Zum Beispiel VBL im öffentlichen Dienst. Da kriegt man hinterher immer noch weniger raus, als man eingezahlt hat, das Verhältnis ist aber trotzdem drastisch besser als beim Umlageverfahren. Gerade wenn man bedenkt, dass das eine Zusatzabsicherung ist, ist das eigentlich super, da man einfach beide Konzepte parallel verfolgen kann. Ich persönlich finde die Kombination am besten (Kapitalanteil der Alterssicherung kann man natürlich auch selbst umsetzen).
Hängt ja vom Investitionsvolumen ab. Ich mach Wohnriester als "sichere" Investition, da ich sowieso ein Eigenheim plane. Mit Steuervorteil und geschätzter nachgelagerte Besteuerung im Rentenalter ist mein TER negativ. Dafür aber auch sozusagen keine Zinsen. Dafür wiederrum halt andere Vorteile.
@@Fabian9006 naja 0,1 % Zinsen sind nichts. Die 16 € Gebühren p.a, einmalige Gebühren von 1% + überschaubare einmalbesteuerung als Rentner im Jahr im Verhältnis zu 700-850€ Steuervorteil ist quasi ne negative TER. Aber keine Rendite in dem Sinne. Oder du nimmst den Steuervorteil als Rendite. Dann ist die TER zu Beginn hoch, und jetzt nach 5 Jahren bereits im promillebereich
Welche Steuerlich begünstigte ETF gäbe es denn hier Deutschland zur Auswahl die im Fazit beschrieben werden? Das ist das erste mal, dass ich von dieser Möglichkeit höre.
Wie immer ist die Schweiz nicht dabei. Mich würde es freuen, wenn mal mal auch für den Kleinen Kanton sowas wie Depot vergleiche, Aktien, ETF sowie über Vorsorgen mit einbeziehen könnte.
Ich investiere in die Säule 3a hier in der Schweiz steuerfrei 6883 CHF p.a., die Kreditzinsen für einen kleinen Autokredit kann ich sogar auch noch von der Steuer absetzen. Kann echt nicht klagen…
Von den vorgestellten gefallen mir die Modelle aus Schweden und Norwegen. Norwegen ist eher schwer übertragbar auf Deutschland aber Norwegen klingt nach einem guten Vorbild. Aber auch ein Modell wie in Frankreich würde ich grundsätzlich begrüßen. Die vermögenswirksamen Leistungen sind da unflexibler.
Wer außer der FDP hat denn diesbezüglich was sinnvolles geplant? Man kann das Kind auch beim Namen nennen, ohne Parteiwerbung zu machen. Ohne FDP bleibt alles so wie es ist, oder maximal übernimmt die Union mal wieder eine Idee der FDP und stellt sie als die eigene dar.
@@peterers3 es ist Aufgabe der Politik, sich um die gesetzliche Rente und deren dringend benötigte Reform zu kümmern. Die linke Hälfte Deutschlands wirst du von deiner Idee 100% ETF's sicher nicht überzeugen.
Hallo Thomas, VIELEN DANK!!! für eure zahlreichen Videos. Ich habe eine hoffentlich kurze Frage. Wir sind jetzt beide um die 60 Jahre und möchten einen Betrag( zunächst 5000€) in ETF investieren. Im Auge haben wir den Index von MSCI World. Macht es Sinn noch einen 2.oder 3. ETF hinzu zu nehmen? Um noch breiter zu Streuen? Vielleicht DAX? Und 2. Frage macht ein bestimmte Depot für uns Sinn? Danke für deine Mühe und Antwort.
Gute Uebersicht aber nicht ganz korrekt was die USA und die Steuern angeht. Im wesentlichen gibt es 2 Varianten um beim Investieren fuer die Rente steuern zu sparen: 401k und Roth 401k. Beim 401k ueberweist der Arbeitgeber das Geld vor Besteuerung und man reduziert sein zu versteuerndes Einkommen, aber man muss dann Steuen zahlen, wenn man spaeter das Geld rausnimmt. Beim Roth 401k ueberweist der Arbeitgeber das Geld nach Besteuerung, aber wenn wenn man das Geld spaeter rausnimmt ist das steuerfrei. 401k und Roth 401k sind an den Arbeitgeber gebunden und der legt fest in was man investieren kann und vieviel der Arbeitgeber beitraegt. Beide Varianten gibt's auch als individuelle Rentenkonten (IRA und Roth IRA) in die man privat einzahlen kann, aber nur $6000 ($7000 ueber 50) pro Jahr. Fuer die meisten ist die Roth Variante besser, weil die angesammelten Gewinne dann steuerfrei sind.
Schweden und Norwegen haben genauso umlagefinanzierte Rentenversicherungen sowie Firmenrenten. Statt zig mickriger undurchsichtiger Riesterrentenmodelle, die keiner versteht, welche zwar risikoarm aber mit nicht nachvollziehbaren Kosten verbunden sind, gibt es dort den jeweiligen Staatsfond. Man sollte such aber immer das notwendige Finanzwissen anzeigen. Den
Kann man als deutscher in den AP7 Fond investieren? Bin noch leihe, aber bei 14% Rendite jährlich würd ich gerne auch meinen Sparplan dahin umstellen haha
Hallo, was wird damit gemeint? Einkommensteuersatz geltend machen? Option zur Steuerveranlagung mit Günstigerprüfung? Wenn der Einkommenssteuersatz unter 25% liegt? Gibt es bereits ein Video dazu? Danke.
Die ersten 10 Sekunden hahaha, ich kann nicht mehr :D Ist Freiheit Freiheit wenn sie an Bedingungen geknüpft ist und wenn man 50%+ seines Gehalts abgeben muss? So viel zu über den Tellerrand schauen ;)
@Erik Und deswegen darf man nicht hinterfragen, dass es unter fast 200 Ländern auf der Welt nur ein einiges gibt, welches höhere Steuern und Sozialabgaben hat?
@@michelmps665 Das stimmt aber auch nur, wenn man Kopfsteuern außen vor lässt. Durch die niedrigen Lebenshaltungskosten (Lebensmittelpreise) und vergleichsweise niedrige Mehrwertsteuer kommt man in De trotzdem noch ziemlich viel zusammen. Mehr als ich in Ö, in Kolumbien und USA habe bzw. hatte.
FDP will eine Art Baukasten aus den drei Säulen gesetzlich, privat und betrieblich machen, den man quasi nach Belieben zusammensetzen kann. Dabei soll der gesetzliche Teil der Rente zumindest anteilig kapitalgedeckt werden. Die Grünen wollen im Prinzip ziemlich genau das schwedische Modell. Es soll weiter eine Umlagefinanzierung geben und zusätzlich einen Staatsfonds sowie die betriebliche Rente. Die Unionsparteien schließen eine anteilige Kapitaldeckung nicht aus, aber haben m.W.n. noch kein Konzept vorgelegt. Alle anderen im Bundestag vertretenen Parteien planen, wenn ich es richtig sehe, bei dem Umlagesystem für die gesetzliche Rente zu bleiben, wobei die SPD Anreize für private Vorsorge schaffen will, die AfD und die Linke einfach mehr Geld ausschütten, finanziert aus Steuern.
@@ModellbahnThun unflexibel Weil 1. Das Geld ist quasi bis zur Rente weggesperrt und man kann nicht darauf zugreifen, wenn man es benötigen würde. 2. Eher wenig 3a Anbieter bieten hohe Aktienanteile an, und wenn dann meist nur mit ch Aktien. Bei der dann Roche, Novartis und Nestlé einfach jedes Mal rund 35% vom Index ausmachen.
@@cartman19892 zu 1.: So gut wie alle Rentensystem haben so eine Bezugssperre bis (nahe) Rentenalter. Zudem sind bei bei 3a schon Vorbezüge zur Existenzgründung und zum Erwerb selbstgenutzen Wohneigentums möglich (ebenso bei der 2. Säule/BVG). zu 2.: das ist eben heute nicht mehr ganz so. Wenige sind es schon noch, aber es gibt eine Auswahl an Anbietern (z.B. Viac und Frankly (ZKB)). Allgemein hat die AHV in CH ähnliche Problemstellen wie die gesetzliche Rente in D, nur ist sie ivgl. nicht ganz so teuer (10.6%). Das eigentliche Problem ist m.E. aber die obligatorische Betriebsrente (2. Säule/BVG). Die ist relativ "teuer" (altersabhängig 7-18%), obgleich natürlich im Kapitaldeckungsverfahren. Aber für gewöhnliche Anlagehorizonte sind die Mindestverzinsung (während der Laufzeit/Arbeitsleben) und am Ende auch die mittlerweile geringen Umwandlungssätze (während der Bezugszeit, zwar ist fast nur noch Kapitalbezug attraktiv) absolut lächerlich. Viel besser wäre es, alle 2.Säule/BVG-Beiträge in ein 3a-artiges Produkt stecken zu können.
@@cartman19892 Für 1. wäre dann halt 3b (freie Vorsorge) die richtige Säule. Da hast du vollen Zugriff aber als „Preis“ keine Steuerersparnis während dem Ansparen. Nur nicht jammern wenn man das Geld bis zur Rente schon verprasst hat 😎 Die Steuerersparnis dient ja eben gerade als Anreiz Geld wirklich für die Rente anzusparen um dann da nicht auf Ergänzungsleistungen angewiesen zu sein. Zu 2: Ein 3a-Vermögen lässt sich jederzeit und recht unkompliziert transferieren zu einem Anbieter der das ermöglicht.
@@hallow7102 Warum? Ist halt die Frage, ob man den als EU-Bürger verwenden kann oder nur als in Frankreich steuerpflichtiger oder nur als Franzose, der in Frankreich Steuerpflichtig ist.
