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Antonio Vivaldi - Sinfonia in C, RV 116🎶| LZO NRW 

Bund Deutscher Zupfmusiker
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Antonio Vivaldi (1678 - 1741)
Sinfonia in C, RV 116 (Bearb. Christian Wernicke)
Allegro - Affetuoso - Presto
Das LandesZupfOrchester NRW „fidium concentus“ ist eine Fördermaßnahme des Bund Deutscher Zupfmusiker, Landesverband NRW, gefördert durch den Landesmusikrat und das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport.
Das Orchester wurde 1978 von Prof. Dieter Kreidler und Prof. Marga Wilden-Hüsgen gegründet. In dem Auswahlorchester spielen derzeit rund 30 Musikerinnen und Musiker, die zu den Besten des Landes gehören. Seit 2020 steht das LZO unter der künstlerischen Leitung von Christian Wernicke. Er ist als Solist, Kammermusiker und Dirigent regelmäßig Gast auf internationalen Festivals, er wirkte bei zahlreichen Fernseh-, Rundfunk- und CD-Produktionen mit und unternahm Konzertreisen auf alle Kontinente.
Ihm zur Seite steht ein engagiertes Dozententeam mit Jeannette Mozos del Campo (Konzertmeisterin und Dozentin Mandoline 1), Leoniek Hermanns (Dozentin Mandoline 2), Tabea Förster (Dozentin Mandola) und Vicente Mozos del Campo (Dozent Gitarre und Bass).
Die Ziele des LZO sind die Weiterbildung der Mitspieler, sodass moderne Spieltechniken und zeitgenössische Literatur durch diese Multiplikatoren Verbreitung finden sowie das Präsentieren hochkarätiger Zupfmusik der ganzen Bandbreite von Barock bis hin zu zeitgenössischen Neukompositionen im Rahmen von Konzerten, Festivalauftritten, Konzertreisen, Video- und Tonaufnahmen.
📽🎞🎬Videos, Ton, Schnitt: Bernd Richartz
LandesZupfOrchester NRW "fidium concentus"
The LandesZupfOrchester NRW "fidium concentus" is a funding measure of the Association of German Plucked Musicians, State Association of NRW, funded by the State Music Council and the Ministry for Family, Children, Youth, Culture and Sport.
The orchestra was founded in 1978 by Prof. Dieter Kreidler and Prof. Marga Wilden-Hüsgen. The select orchestra currently has around 30 musicians who are among the best in the country. Since 2020, the LZO has been under the artistic direction of Christian Wernicke. He is a regular guest at international festivals as a soloist, chamber musician and conductor, he has participated in numerous television, radio and CD productions and has undertaken concert tours on all continents.
He is supported by a dedicated team of lecturers including Jeannette Mozos del Campo (concertmaster and lecturer in mandolin 1), Leoniek Hermanns (lecturer in mandolin 2), Tabea Förster (lecturer in mandola) and Vicente Mozos del Campo (lecturer in guitar and bass).
The aims of the LZO are to further educate the players so that modern playing techniques and contemporary literature can be disseminated through these multipliers, as well as to present top-class plucked music from the entire spectrum from baroque to contemporary new compositions in concerts, festival appearances, concert tours, video and sound recordings.

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Опубликовано:

 

8 июн 2024

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Комментарии : 3   
@Fabsls
@Fabsls Месяц назад
Seit wann zieht man denn bei Vivaldi kontinuierlich die Akkorde durch? Alle aus dem Gitarrenbereich zupfen sie und einer streicht sie durch und dämpft dann auch noch unsanft ab? Wir sind doch nicht am Lagerfeuer und singen Lieder... ist mir zumindest neu das man es so macht. Ich lass mich gern aber auch eines Besseren belehren!
@joachimsaxer4812
@joachimsaxer4812 Месяц назад
schau mal bei ca. 1:35: das ist eine Barockgitarre oder eine Chitarra battente, doppelchörig. Wird so gespielt, wie sich das gehört. Praktisch eine eigene Stimme.
@BundDeutscherZupfmusiker
@BundDeutscherZupfmusiker Месяц назад
Danke für die kritische Nachfrage und den Kommentar! Es gibt verschiedene Erklärungsmöglichkeiten. Eine könnte sein, dass es im barocken Orchester für gewöhnlich ein Continuo gab, mit Cembalo, Laute, Barockgitarre oder mit der schon erwähnten Chitarra Battente. Da wurde viel Arpeggio und Rasquado verwendet. Hier spielt Christian Wernicke sozusagen in Funktion des Continuos während die anderen Gitarren eher Orchesterstimmen-Parts übernehmen. Das mag auf das Zupforchester übertragen einen gewissen Abstraktionsgrad haben, im historischen Kontext ergibt es jedoch Sinn.
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