Dieses Tongedicht ist ein idealer, leicht zugänglicher Einstieg in das Werk dieses für mich faszinierenden Tonmalers sowie überhaupt in die reiche Welt der britischen Musik jener Tage. Es gibt dort soviel zu entdecken. Musik und Komponist könnten gerade heute in Zeiten der, wenn auch oberflächlichen, keltischen Renaissance einen Popularitätsschub erfahren, zumal Reiseführer Bax uns mit wohlklingender Wärme mit in die Tiefe nimmt.
Long time, no read. Liegt aber an mir, werde in der kalten Jahreszeit wieder regelmäßig in diesem Theater einkehren. Ja, die verschiedenen Phalangen der Briten mag ich besonders, aber am meisten jene der oben Genannten. Da fällt mir ein kleiner aber feiner YT-Kanal ein, einer, den ich jetzt auch schon zu lange vernachlässigt habe, jenen von *James Stuart* (Film & Classical Music) nämlich. Er hat viele schöne Sachen. So long and cheerio!
Hör'n Sie bitte auf, mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Was haben wir 20.-Jahrhundertler nicht alles versäumt, was in unserer Timeline musikalisch so passiert ist. Aber mit ein bißchen Ordnung holen wir schon einiges nach.