Auflastung Wohnmobil Tschüss 3,5t Welche Nachteile gibt es 

Dankeschön

Oh ja vergessen zu erwähnen. Ich gebe zu die habe ich immer noch nicht im Wohnmobil. Muss ich gleich mal ändern

Bremskeile sind ebenfalls mitzuführen

Auch nicht vergessen: den "toter Winkel" - Aufkleber in Frankreich ab 3,5 t

@@huginet1538 grrrr, leider ja. Ein Grund nicht nach Frankreich zu fahren. Reicht es denn nicht das man in Spanien und Italien unterschiedliche Warntafeln für den Überhang braucht. Wenn alle 27 Staaten sich was unterschiedliches ausdenken braucht man sich in Zukunft keine Gedanken mehr um Rost oder Farbgebung machen, dann sind alle Wohnmobil vollgekleistert

@@rc-pilot4344 wegen den 3 Aufkleber fährt man dann nicht mehr nach Frankreich??😂

Genau so sehen wir es eigentlich auch. Nur mit einem 7,5 Meter Wohnmobil kommt man mit 3.5t nicht hin. Das ganze war uns beim Kauf auch bewusst und der Plan der Auflastung lag in der Schublade.

Das sehe ich genauso. Viele Leute schleppen ihren ganzen Hausstand mit. Das hatt mit Camping nichts zu tun. Mein Ducato Esprit hatt nur 3000 kg zulässiges Gesamtgewicht. Das hat bisher immer gereicht.

Wir haben nur das nötigste dabei für 4 Personen mit Hund.... Da hat man keine Chance bei womos ab 7m mit 3500kg..... Da ist jedes Womo überladen und es gibt Länder wie Frankreich mit 0 Toleranz. Ohne Auflastung keine Chance egal welche ein Hersteller. Bei 2 Leute funktioniert das noch bei kleines womos aber sonst sicherlich bei keinem.

Danke für die Hinweise. Ich denke zu dem Video muss ich mal ein Update machen. Ich hätte das Wohnmobil damals auch gerne mit dem Heavy chassie gehabt. Da wir aber Sofort eines gebraucht haben war die Auswahl nicht ganz so groß

Immer gerne . Wenn noch Fragen sind einfach schreiben

gerne, nutzt Ihr eine Maut box? uns wenn ja welche? herzliche Grüße Bernd@@2sindweg

Nein wir nutzen kein maut Box

Danke 🙏. Welches Baujahr hast du ?

@@2sindweg Bj. 6-2014

Haben wir auch überlegt. Aber immer mit Anhänger nervt auch auf dauer

@@2sindweg Das kann natürlich sein.

Unsere AHK wiegt alleine 70kg am DUCATO

Jeder wie es ihm gefällt

Ich bleibe beim Wohnwagen 😮

Ja das stimmt würde ich auch so bestellen. Unser Wohnmobil war allerdings ein Ausstellungsfahrzeug was da halt so stand. Der Preis war gut und somit die Auflastung noch locker drin. Einen kleinen Vorteil hat allerdings unsere Variante, der 6. Gang hat eine etwas längere Übersetzung.

@@2sindweg Hallo, Wir haben mit Automatik und 180 ( 177) PS bestellt. Werden unsern am 30.04. abholen wenn es wegen Corona angemeldet werden kann. Fahreigenschaften kennen wir noch nicht von diesem Fahrzeug. LG Lars

Ja das stimmt auf die richtigen Rad Reifen Kombinatiinen bin ich nicht eingegangen hätte ich machen sollen. Unser Womo hatte allerdings von Anfang an 16 Zoll Felgen und die Reifen einen Lastindex von 122

Danke 😅 Jetzt ist noch Platz für dich

Je nachdem für unsere Original Felgen gab es ein Gutachten 2017. Klappt aber mit den neueren wohl nicht mehr.

@@2sindweg Zu dem Gutachten die Frage wie und wo ihr es bekommen habt? Wir haben die Light-Felgen und ich möchte die nach Möglichkeit behalten.

Richtig - ausserdem muss auch der Traglastindex der Reifen beachtet werden. Eventuell muss man Lieferwagenreifen wählen.

Immer gerne

Hallo, alleine das Fahrverhalten und die größere Bodenfreiheit ist es Wert. Wir fahren viel Landstraße gerade in den Kurven ein riesen Vorteil

Wenn man durch den Anhänger mit 3,5t hinkommt würde ich auch wieder ablasten. Alleine weil man auf der Landstrasse nicht mit 60 rumkriechen muss

Abo gerne auch bei dir gelassen

Das freut uns immer Danke

Seit dem einführen der "neuen" Führerscheinklassen zum 01.04.1999, dürfen mit einem Führerschein Klasse B nur noch Fahrzeuge bis 3500 kg zGG gefahren werden. Weil mit der Zeit es immer mehr werden, die "nur" einen Führerschein Klasse B haben, versuchen die Wohnmobilhersteller "verzweifelt" und mit allen möglichen "Tricks", ihre Wohnmobile so zu bauen, dass zGG unter 3500 kg bleibt, damit auch mit dem Führerschein Klasse B, ein Wohnmobil fahren können. Einer dieser "Tricks" ist es das Leergewicht des Wohnmobils zu "verschleiern", um den Kunden "vorzuspielen", dass noch ausreichen Zuladungsreserven vorhanden sind, um Zubehör (Markiesen, Sat-Anlagen usw.) ins/ans Wohnmobil bauen zu können und mit mehreren Personen + Gepäck fahren zu können. Zudem ist es durchaus möglich, dass die Gewichtsangaben des Wohnmobils, die im Typenschild/in der Zulassungsbescheinigung stehen, nicht mit dem tatsächlichen Leergewicht des Wohnmobils übereinstimmen, weil es durch den Fertigungsprozess des Wohnmobils, durchaus zu Gewichtsschwankungen zwischen den hergestellten Wohnmobilen einer Fertigungsserie kommen kann. Meines Wissens nach, wird das fertige Wohnmobil, vom Wohnmobilhersteller nicht nachgewogen und der Kunde bekommt deshalb auch keine Information, wie schwer das Wohnmobil wirklich ist. Die "Zeche" zahlt am Ende die Kundin/der Kunde, wenn es bei einer Gewichtskontrolle für Wohnmobile herauskommt, dass sein Wohnmobil überladen ist und deshalb eine Geldstrasse/ein Bussgeld bekommt und eventuell noch eine Anzeige wegen Fahrens ohne gültigen Führerschein bekommt. Ich habe es leider schon erlebt, dass Wohnmobilfahrer vor uns, bei einer Gewichtskontrolle (auch in Deutschland!) für Wohnmobile, Verwarngeld/Bussgeld bezahlen mussten, die weiterfahrt wegen Überladung untersagt worden ist und auch Anzeigen wegen Fahrens ohne gültige Fahrerlaubnis erhalten haben. Ich kann nur jedem der ein Wohnmobil fährt empfehlen, einmal sein Wohnmobil nachzuweisen, um "böse" Überraschungen bei eine Gewichtskontrolle/Verkehrskontrolle zu vermeiden.

@@detlefglatzer5176 Hallo Detlef richtig!!!! Wir haben 4,4 Tonner bestellt. Nur auf gezielte Nachfrage hat uns ein Händler das Gewicht mit jeder zusätzlichen Option ausgerechnet, bzw. das Programm der Zusammenstellung konnte es. Selbst brauchte er nicht rechnen. LG Lars

Ja das stimmt allerdings. Hier sollten Hersteller die Fahrzeuge ab bestimmter Größe nur in der Klasse über 3,5t anbieten. Und wer möchte kann ablasten. Aber wie immer geht es um das liebe Geld

Oh wie wahr. Meiner Meinung nach muss der Gesetzgeber hier auch nachbessern. Die Hersteller müssten eine Mindestzuladung garantieren. Und auf der Führerscheinseite könnte das maximal erlaubte Gewicht auf 4t angehoben werden.

@@2sindweg Wer schwerere Kraftfahrzeuge führen möchte, kann doch einfach eine Fahrschule besuchen, um den C1 oder C1E oder gleich CE zu erwerben. Aber ich vermute, da haben die wenigsten Lust zu. Im übrigen, gibt es die "neuen" Führerscheinklassen, schon immer in ganz Europa und auch bei der Bundeswehr. Nur im zivilen Recht hatte bis 1999 Deutschland mal wieder sein eigenes "Süppchen" gekocht. Im Jahr 1986 haben sich die zuständigen Minister der EU zusammen gesetzt und entschieden, dass Deutschland 10 Jahre Zeit bekommt um sein Fahrerlaubnisrecht und damit die Führerscheinklassen der EU anzupassen. Leider haben unsere Politiker es in diesen 10 Jahren nicht geschafft. Sie benötigten 3 Jahr länger, eben bis 1999. Dafür musste auch noch Strafe an Brüssel gezahlt werden.

Wenn man die Gewichtsverteilung einigermaßen hinbekommt auf jeden Fall auch ein guter Weg

DANKE

Dann fahre mal LEER auf die Waage. ;)

@@galvontar3816 Vor einer Reise bin ich vollgeladen auf ein Waage gefahren, Vorder- und Hinterachse sowie Komplett gewogen. Resultat : noch Zuladungsreserve vorhanden. Wir sind allerdings auch keine "Luxus-und Hightech" Camper.

Wohnmobil 6,5 Meter und schon wäre alles im grünen Bereich

Ja das ist richtig. War aber bei uns nicht haben weiter die 2000kg Anhängelast.

@@2sindweg Wie das?

Ist wirklich kein Problem. Der 3,5 t darf ja viel schneller fahren als der 4t.

Wenn den 3,5 t mit anhaenger von 750kg ungebremst faehrt ist es auch ok. (4,25t)

Die meisten Light Ducato wie auch unserer haben neuerdings 16 Zoll Räder. Beim Wiederverkauf kann man so ablassen für Leute ohne richtigen Führerschein. Aber stimmt Maxi Fahrgestell wäre optimal

Ja stimmt , das wäre bei mir allerdings sehr knapp mit dem Radkasten.

Das sehe ich ähnlich. Sprich mal einem Verkäufer an ob 350kg Zuladung nicht ein bißchen wenig sind. Dieser erzählt dir alles nur nicht die Wahrheit.

Wie vielen Anderen ist mir das auch aufgefallen. Fiat erlaubt maximal 1070 kg bei den Serienfelgen. Und dann zu sagen, der TÜV hat es so abgenommen, ist schon mutig. Ob der TÜV bei einem schweren Unfall die Kosten übernimmt wage ich zu bezweifeln. Und die Versicherung unter Umständen auch nicht. Nachdem es so im Netz bekannt ist, kann man sich schwer auf Unwissenheit berufen. Muss jeder selber für sich verantworten.

@mikefox6316 Danke das du dir Sorgen um die Übernahme von Kosten bei einem Unfall machst. Aber nochmal zusammengefasst . Auflastung eingebaut bei einem großen Fachbetrieb dort eingetragen vom TÜV. Es soll auch schon vorgekommen sein das Firmen ein Gutachten auf eigenen Kosten erstellen lassen und diese dann auf die zahlreichen Kunden umlegen .

Felgen und Reifen mußten bei uns nicht gewechselt werden. Klar gewogen wurde mit Fahrer und Beifahrer und voll beladen im Urlaub

Hallo Micha das war kein Glück. Das ist der Vorteil beim Stäbler die haben ein Gutachten für die originalen Felgen. Die Anfahrt war für mich ca.500 KM zum C. Stäbler. Bei mir um die Ecke 20 KM entfernt ist eine Goldschmidt Vertretung dort ging es nur mit neuen Felgen und somit 1000 € Aufpreis. Gruss Andreas

Hallo Andreas, Na dann hast du alles richtig gemacht, ich habe mich auf das Angebot verlassen in dem eine Auflastung der Hinterachse auf 2240 kg angegeben war. Ich bin davon ausgegangen dass dieses auch mit den originalen Alu,s 16 Zoll möglich ist , leider habe ich das erst beim genauerem durchlesen des TÜV Gutachten, s bemerkt. Gruß Micha

Nein eine Vollluftfederung ist mir viel zu aufwendig und teuer.

Original Felgen reichen nicht mehr. Lastindex habe ich 122

Das Video ist schon ein wenig älter. Bei neuen Videos sollte das besser sein

Keine Ahnung

Genau dafür nutzen wir die auch . Wenn die ganze eintragrerei nicht gewesen wäre hötte ich die auch selber eingebaut. Viele Grüße Andreas

Ja ,ca 25 Kilogramm

Bei uns war es mit original Alufelgen Fiat möglich. Habt ihr 15 oder 16 Zoll Räder ?

Wir haben die 16“ Original Felgen.

Ja vom Prinzip stimmt das so. Hätte ich damals die Wahl gehabt hätte ich gerne ein Heavy Fahrgestell genommen. Aber das Womo stand halt nun mal so da. Das Fahrverhalten hat sich durch das geänderte Fahrverhalten deutlich verbessert. Thema Bremse hier hatten wir noch nie Probleme und wir sind schon super viele Pässe gefahren. Man darf auch nicht vergessen das das Fahrzeug nur noch 80 bzw 100 fahren darf.

Reifen haben bei mir ausgereicht. Eingetragen wurde ein Lastindex von 116. Die Conti 4season haben einen von 121

Alles genauso vom TüV eingetragen

Allerdings logisch ist das nicht. Mal gucken es soll sich ja etwas ändern. Zum Beispiel soll die 3 5 t Beschränkung beim Führerschein auf 4,2 t angehoben werden. Vielleicht denkt man ja auch dabei an das Überholverbot oder die 60 km/h mit Anhänger

Die Reifen sind die 4season 2 von Conti mit dem höheren Lastindex glaube 121 Wieviel die an Kilogramm dürfen weiß ich gerade nicht . Sollte aber kein Problem sein da alles beim TÜV eingetragen

Wir haben das bei Carsten Stäbler machen lassen.

Hallo die LKW Maut ab 3,5 t gilt nur für LKW. Wenn das Fahrzeug als Wohnmobil eingetragen ist braucht man die Maut (noch) nicht zahlen. Die Führerscheinregelung geht in die gute Richtung, leider soll es den Zusatz geben das man dann einen alternativen Antrieb braucht.

Jo man braucht andere Felgen

In Frankreich zb darf man sogar 110 km/h fahren , in Spanien 100 usw. Also erstmal genau informieren, bevor ...

Ja klar das Video ist aber auf Deutschland abgestimmt. Man kann ja nicht die ganze Welt betrachten

@@2sindweg hey. Der Kommentar war auch für markus. Wegen,s ...im Ausland nur 80 km/h 😏✌

Hallo, leider geht das wohl mit Original Felgen nicht mehr.

Danke für deine Antwort ☺️👍

wohnmobile über 3,5t dürfen dann auf landstrassen 80km/h fahren, auf autobahnen 100Km/h

Was technisch geändert werden muss sagt der TÜV .

Ja die Zusatzluftfedern von Goldtschmidt. Montiert wurde alles bei C. Stäbler

Bei uns nicht aber das ist immer individuell

Das ganze hat früher mit Original Felgen geklappt. Geht aber wohl leider nicht mehr.

In der Schweiz benötigt man über 3,5t eine Schwerlastabgabe. Die koste für 10 Tage ca. 25Euro. Die Tage kann man einzeln wählen somit ist das günstiger als die Jahresvignette wenn man nur kurz in der Schweiz ist. Avanti on Tour hat da gerade eine Video drüber gemacht

@@2sindweg vielen herzlichen Dank für die schnelle Antwort. Gute Fahrt lg aus Eschweiler

avanti on Tour

Hat sich seit ersten August geändert . Video von TCL

Ob 3,85t oder 4t ist von den Steuern her 20 Euro Unterschied im Jahr. Beim Gewicht auf der Vorderradachse war noch Luft das ist richtig. Aber vom Federweg waren schon 2/3 aufgebraucht. Mit der härtere Feder ist jetzt ungefähr 1/3 vom Federweg aufgebraucht und bei Schlaglöchern geht die Federung nicht mehr in den Anschlag. Sehr angenehmes Fahrgefühl gerade in Kurven. Das schwere Hubbett ganz oben unter dem Dach hat da halt auch einen negativen Einfluss. Aber ja das stimmt die Ferdern vorne hätte man auch weglassen können.

@@2sindweg Vielen Dank für die Rückmeldung. Ich dachte das es mit den neuen Federn vorne vielleicht zu hart werden würde, aber so hört sich das ja nicht gerade an. Mit den höheren Gebühren meinte ich nicht nur die Jahressteuer, wobei ich jetzt nicht wußte das es so wenig Unterschied macht, sondern vorallem auch um Maut Gebühren jeglicher Art.

Ja hatte ich auch überlegt. Aber das THEMA Auflastung eintragen hat mich davon abgehalten.

@@2sindweg Du mußt ja deswegen dein WOMO nicht auflasten, und ohne auflastungsgutachten wird es nochmal billiger.

Ja das sollte gehen. Bin aber kein TÜV Mann. Daher am besten mal bei Goldtschmidt oder Stäbler nachfragen.

Hallo Richard! Habe 3,5 t HZlG und die Hinterachse von 2000 kg auf 2240 kg auflasten lassen. 3,5 t bleiben auf meinem Wunsch. (Rollerträger) Fa Carsten Stäbler hat die Hinterachse mit einer Luftfederung ausgestattet und der TÜV dort das erforderliche Gutachten erstellt. LG aus A

Zusatz zu meiner Antwort: Zur Auflastung meiner Hinterachse habe ich bei Fa Stäbler auch die originalen Alufelgen von Fiat (1000 kg Traglast) gegen andere tauschen müssen! LG aus A

@@guntermaximilian6383 Hallo Günter, vielen Dank für Deine schnelle Antwort, scheint doch zu gehen nur die zul. Achslast hinten eingetragen zu bekommen, hatte allerdings gehofft dies ohne neue Felgen zu erhalten. Mussten alle Felgen oder nur die an der HA erneuert werden? Welche Felgen hast Du jetzt? Wie hoch sind da in etwa die Kosten? Ich habe Anfang Januar schon bei Goldschmitt angefragt aber nur eine Standardmail erhalten: sie seien zur Zeit überlastet, ich solle mich später wieder melden; na ja. LG aus dem A-ugsburger Raum 😃

Ja das stimmt allerdings, Die Angaben beziehen sich auf Deutschland

Mit Auflastung darfst dann nicht mehr fahren.

Nein man muss nicht auflasten wenn die Luftfedern eingebaut werden. Man darf dann halt die Achse höher belasten aber das zulässige Gesamtgewicht von 3,5t nicht überschreiten

@@2sindweg Also bringt es so viel wie nichts. Ich bin oft mit einem Transporter in dieser Klasse unterwegs und musste auch mal zum wiegen. Ich hatte 90 Kilogramm überladen was aber geduldet wurde weil unterhalb der Toleranz. Grundsätzlich darf man nicht überladen. Aber ich hatte Glück weil man unter 3% geduldet hat. So wäre ich auch mit 100kg ungestraft davon gekommen. Erst ab über 5% wird ein Bußgeld fällig. Das wären dann 175 kg. Also 250 kg ist schon eine Menge Zeug. Ein Risiko ist es aber schon. In manchen Ländern ist man nicht immer großzügig.

Alles ist direkt beim Händler eingetragen worden. Danach zur Zulassungsstelle und alles in den Fahrzeugschein/Brief übertragen. Später gibt es Post , da die Steuern etwas gestiegen sind.

Nein das bleibt alles Serie beim Ducato

Das klappt leider nicht.

Ja das hatten wir auch überlegt. Aber immer mit Anhänger fahren habe ich auch keine Lust. Und was auch wichtig war ist die Bodenfreiheit und das Fahrverhalten.

Die Bodenfreiheit beim Ducato ist durch die tiefliegende Hinterachse limitiert und wird durch Hochpumpen der Karosse leider nicht größer. Man gewinnt etwas mehr Böschungswinkel.

Ja aber gerade der größere Böschungswinkel rettet uns oft. Was wir schon für Furchen mit der Anhängerkupplung gezogen haben

Ja stimmt , müssen wir beim nächsten besser machen

Aufgelastet haben wir da wir ja nicht ewig mit Anhänger fahren wollen. Und eine AHK mit 2t kann man immer gebrauchen.

Reifen sind ausreichend

Auch eine Möglichkeit kommt für uns aber nicht in Frage

Carsten Stäbler

Ich kann dir versprechen, viel mehr ist bei uns auch nicht drin. 7,5 Meter mit 3,5t sind halt schwer möglich.

Das ist heute so . Früher war alles besser und da konnte man das so machen. Jetzt muss man halt die 1000 Euro mehr für die Felgen ausgeben. Außerdem ist das Video allgemein gehalten. Jeder muss gucken was er technisch bei seinem Fahrgestell benötigt

Hallo Alles eingetragen mit Serienalufelgen. Reifen haben auch gereicht. Fahren den Conti Foursession 2 Allwetterreifen

@@2sindweg super, vielen Dank für die Antwort

@@2sindweg Ich muss auch auflasten.Habe die Original Alu Felgen von Fiat 16“ . Die haben aber nur eine Tragkraft von 1000kg wie im Fahrzeugschein eingetragen. Außerdem gibt es kein Gutachten. Das Fahrzeug Ist von 2016.

Meine original Alufelgen sind aus 2017 habe ich bei Stäbler machen lassen und so ist es auch eingetragen

Steuer gehen für die 500 kg mehr Zuladung ein wenig hoch. Versicherung bleibt gleich

Meine Auflastung war 2018 hat sich anscheinend einiges geändert bei den Zulassungen. Aber auch mit extra neuen Felgen lohnt sich das ganze das verbesserte fahrverhalten ist es wert.

Die Bauteile sind von Goldschmidt. Umbau bei Carsten Stäbler

Die sind auch von Goldschmidt.

Stimmt alles. Da ich den alten 3er Führerschein habe ist es ohne Anhänger praktischer

Leider Nein, Das liegt einfach an dem langen Überhang. AHK, Fahrradträger mit 2 Fahrrädern, SAT Schüssel, 2 Alu Gasflaschen alles weit hinter der Hinterradachse. In der Heckgarage habe ich eigentlich nur 2 Stühle Tisch Grill Ersatzklokasette und eine Kiste Bier.

Ging früher heutzutage leider nicht mehr

Da bin ich auch mal gespannt wann es endlich losgeht mit Campern mit E-Antrieb. Meiner Meinung muss der Gesetzgeber auch die Gewichtsvorgaben mal überdenken

@@2sindweg E-Camper, damit man alle 200 km eine Zwangspause einlagen muß? Das ist entspanntes und ausgedehntes Reisen, um die Welt zu entdecken.

Ja die Überlegung hatten wir auch. Aber davon wird das Fahrverhalten nicht besser und der Freigang vom Heck Auch nicht größer. Sich gleich das grosse Fahrgestell zu bestellen wäre ideal gewesen. Aber haben wir halt nicht da es ein Ausstellungsfahrzeug war.