Aus dem zwanghaften Denken aussteigen - George Pennington 

Mich wundert es viel mehr, dass so Viele ihre (angebliche) "Hilfe verkaufen" wollen ! *Seltsam*, denn der Wunsch, anderen zu helfen zu wollen, entsteht aus dem Gefühl der *Verbundenheit* - aus der eigenen Bescheidenheit... Nun ja, da scheint es einen "Markt" zu geben, für "Erleuchtete", die.... Ein WIDERSPRUCH in sich I Denn, wer "erleuchtet" ( oder erwacht ) ist, sieht doch etwas MEHR als sich selbst, oder ?! Da Weisheiten für GELD anzubieten.... Sorry, das ist das DÜMMSTE, was einer versuchen kann ! Dass es noch Menschen gibt, die auf solche "Clowns" herein fallen: Tut mit SEHR leid ! Du bekommst auf meinem Kanal jedenfalls ALLES kostenlos ( ich schalte auch keine Werbung oder so ). Ich schenke meine Zeit einfach.... UND freue mich immer wieder über Menschen, die davon ( jede/r auf seine Weise ) profitiert ! Im Buddhismus nennt man das "Mudita", die MIT-Freude ( man denkt und fühlt quasi "über sich und seinen eigenen Horizont hinaus" ), und kann SO VIEL, VIEL, VIEL MEHR Freude erfahren - logisch, nicht ?! Und so freue ich mich SEHR für dich ! Ich wünsche dir und deinen Lieben einen schöne Zeit und noch viel mehr :-)) LG: Manu

ein grund warum viele angefangen haben das ganze mit geld also einnahmen in verbindung zu bringen ist das die meisten menschen sich der kosbarkeit der lebenszeit nicht bewusst sind ,weder ihrer eigenen noch die von anderen und so zb wenn jemand sagt ,naja ich sage mal wie eine art lehrer sein wissn weiter zu geben und das einfach so ,viele sagen ja toll ,bin dabei usw ,als bereitet man alles vor ,stellt vielleicht noch was zu essen hin und getränke usw bereitet vieles vor und dann kommen die meisten nicht trotz zusage und dann sitzt man ständig selbst auf den ausgaben ,es ist eine paradoxie auf der einen seite wird gejammert wenn was teuer ist bzw etwas kostet doch bekommt man es umsonst behandelt man es so als ob es wertlos sei ,man geht nicht hin ,sagt nicht mal ab oder kommt mit aussagen keine lust u s w bezahlt man aber was dafür laesst man sich nichts wirklich was dazwischen kommen und ja jammert natürlich auch wieder ,es ist immer das selbe ,die meisten menschen stehen und leben im ständigen wiederspruch und dann gibt es jene die meinen das nur wenn es was kostet auch wertvoll sei und je teurer je lieber ,naja der ein oder andere gibt natürlich auch gerne damit an was er sich so alles leisten kann und so gehen auch viele den mittelweg ,sprich seminare kosten und youtube material ist umsonst ,so bedient man beide seiten ,man kann es nun mal den menschen nicht wirklich recht machen ,leider

Du sprichst mit aus der Seele,RU-vid richtig gebraucht,ist eine echte Bereicherung.Grüßle Thomas.

Total authentisch der Herr...😊 Danke!!

Hallo Horst. Was Sie beschreiben, ist eine wundervolle Methode, sich und die Gedanken zu *beruhigen* 😊. Allerdings ist diese “innere Ruhe” nur der *erste Schritt* in der Meditation. Also kein “Selbstzweck”. Das Problem ist: Was macht man, wenn gerade kein Kamin, kein Kaffee, und keine Ruhe verfügbar sind ? Wie kann man “aus dem *zwanghaften* Denken/Reagieren aussteigen”, wenn man z.B. irgendwo in einen Streit oder Schlimmeres gerät ? In der Meditation lernt man Techniken, die man überall, *unabhängig* von Gegebenheiten ( wie Kamin, Kaffee, Ruhe ), *anwenden* kann. Mit “Erwachen” ist die völlige “Befreiung von Gier, Hass und Verblendung” gemeint ( die sogenannte “Erleuchtung” im Buddhismus ). Dazu ist innere Ruhe nötig. Aber, innere Ruhe *ist* noch kein “Erwachen” ( oder Erleuchtung ) ! Ich freue mich, dass Sie für sich so eine schöne Methode gefunden haben, zur Ruhe zu kommen ! Liebe Grüße: Manu 🙏

Lieber George, Du hast Dir viel Mühe gemacht und gute Gedanken entwickelt und Dir Zeit genommen. Dafür danke ich Dir. Erwachen ist für mich zunächst nur eine Zielbestimmung. Aber mit Dir bin ich schon wieder ein Paar Schritte weiter. Das Internet mit solchen Inhalten (wie zB Du) ist schon eine tolle Sache. Dir viel Lebensfreude beim Geben, das ist auch eine tolle Erfahrung: Glück nämlich. Gruss Horst

Tut mir leid, aber ich verstehe deine Frage nicht.

@@BuddhasLehre wie heisst der Schriftsteller aus Frankreich von den der Erzähler inspiriert wurde in den ersten 2 min

Das weiß ich leider auch nicht, tut mir leid.

Hallo Boris. Niemand behauptet, dass es schlecht sei, zu denken! Es geht um das *zwanghafte* Denken!! Das kannst du dir wie ein "ständiges, inneres Geplapper" ( permanente Monologe ) vorstellen. Ich habe früher tatsächlich Bücher geschrieben ( und dazu musste ich natürlich denken ). Doch, die Arbeit wäre mir kaum gelungen, wenn ( mal als bildlichen Vergleich ) gleichzeitig Radio und Fernseher gelaufen wären, drei Kinder neben mir gespielt, der Hund gebellt und draußen vielleicht noch eine Sirene gelärmt hätte ;-) Es geht in der Meditation also NICHT darum, das Denken *an sich* zu "reduzieren", sondern darum, dieses "Hintergrund-Geplapper im Kopf"erstmal zu erkennen, und dann allmählich zu verringern. Ansonsten ist Denken selbstverständlich wichtig!!! Ich meine, wenn ich Nachts schlafe, laufe oder bewege ich mich auch nicht (kaum), und kann mich so erholen. Die Fähigkeit, zu laufen und etwas zu tun, verliere ich durch die *notwendige* Pause in jeder Nacht aber nicht. Ganz im Gegenteil: ohne diese Pausen würde ich innerhalb weniger Tage sterben... Dieses nützliche und kreative Denken, das du meinst (?) *gewinnt* letztlich dadurch, dass man in der Meditation erkennt, was tatsächlich ständig ( ="zwanghaft" ) im Kopf passiert. Durch dieses Erkennen, kann man lernen, quasi *"hinter"* dieses Geplapper zu horchen. Was ist wichtig *HIER UND JETZT?* Will ich mich auf eine Arbeit konzentrieren, oder auf ein Gespräch?... Oder: muss ich jetzt wirklich etwas denken ( oder kann ich auch einfach mal nur etwas registrieren )? Wie läuft das normalerweise ab? Anstatt sich auf etwas zu konzentrieren, oder auch nur unvoreingenommen wahrzunehmen, was *gerade ist/passiert*..., wird blitzschnell ge-/und meist auch *ver*-urteilt, bewertet: Auf den ersten Eindruck ( Sehen, Hören, Fühlen... ) tauchen schnell und mechanisch ( damit verbundene ) Gedanken auf, dann Gefühle, die wieder Erinnerungen und noch mehr Gedanken "auslösen"... Und so wird man regelrecht von allem Möglichen überflutet und abgelenkt von dem, was gerade IST! Anstatt sich z.B. auf eine Aufgabe oder auch nur eine simple Wahrnehmung einzulassen, tauchen Gedanken auf, wie: "Oh je, wie sieht der denn aus?" und: "Der ist bestimmt so und so." und: "Mein Nachbar ist auch so einer." und: "Der hat mich letzte Woche wieder aufgeregt." und: "Ich sollte ihm mal meine Meinung sagen." und: "Aber seine Frau ist mit meiner Frau befreundet. Die wäre also sauer auf mich." und: "Ach du meine Güte, nächsten Dienstag haben wir Hochzeitstag. Was schenke ich ihr nur?"... und dann bist du in Gedanken auf dem Weg zu einem Juwelier oder Blumenladen... Aber ganz sicher nicht bei deiner Aufgabe oder der Wahrnehmung - die du glatt verpasst hast! - Verstehst du, wie ich das meine? Ich hoffe, ich konnte mit diesen Beispielen verdeutlichen, dass BEIDE recht haben: du mit dem, was du über das Denken als wichtige Fähigkeit angeführt hast, und die "Methode der Meditation" ( der Vortragende ), der sich auf diese endlosen und nutzlosen "Gedanken-Würmer/Schlangen" bezog ?! In der kreativen Arbeit sind solche "Gedanken-Würmer" sicher oft sehr hilfreich ( davon "lebt" jede Kunst = Altes/Bekanntes ganz neu zu interpretieren... ). Doch, die meiste Zeit des Tages verbringen die allermeisten Menschen eben NICHT damit "mehr Cluster oder Ideen" zu bilden, sondern damit, alten, eingeschliffenen *Mustern* zu folgen - und so zu *verhindern*, dass etwas Neues überhaupt wahrgenommen werden kann! .. Durch diese *zwanghaften* Muster im gewohnten Denken entsteht unendlich viel Leid... Aber, das ist wieder "buddhistische Lehre", mit der ich dich hier nicht "zutexten" will ;-) - Rückwirkend: Entschuldige bitte die späte Antwort! Manchmal sortiert YT Kommentare in den Spam-Ordner ein - und weil da so viel Spam ankommt, und ich oft tagelang nicht am Rechner bin, "stapeln" sich dort die Nachrichten, und ich "übersehe" schon mal eine ( die *kein* Spam ist ) Tut mir leid! Liebe Grüße und DANKE für deine Fragen: Manu

Ich finde Ihre Ausführungen sehr interessant und werde sie auf mich wirken lassen. Möglicherweise ist das Thema noch nicht ganz durch. Eine gute Methode ist auch, sich selbst zu beobachten, einfach mal sich selbst zuschauen, was man gerade "tut".

Ja, das ist eine gute Methode. So etwas Ähnliches gibt es auch als Meditationsform. Das nennt sich Vipassana ( Einsichts-Meditation ).

Buddhas Lehre o

+Boris Köster Es ist aber wie bei allen, die Mitte;) Ein Marathon Läufer/in kann auch nicht wie Forrest Gump Monate laufen. Ideen und Kreativität ist auch keine Brainstormsache, denn Erfinder, Künstler und Philosophen haben fast immer ihre Eingebungen wenn ihre Gedanken ruhen, als läge es auf der Zunge. Nichtdenken heißt nicht Hirn aus wie bei gewöhnlich gläubige Menschen die daurhaft es tun und es als Glaube bezeichnen. WeiWuWei isr das beste Beispiel und da zitiere ich Aristoteles, der dies verstanden hat: Es geht nicht an, sich zugleich körperlich und geistig anzustrengen. Es liegt nämlich in der Natur dieser beiden Anstrengungen, daß sie entgegensetzt wirken: Die körperliche Anstrengung beeinträchtigt die geistige Arbeit und diese die körperliche Leistungsfähigkeit.