Ausbildung zum Straßenbahnfahrer (Dossier 24) - Teil 1 

FormulaManuel jupp

da gibt es so eine ganz nützliche Funktion in YT und zwar kann man das Video auch vorspuhlen!

Junge. 25 Sekunden kann man ertragen

Ja, wie soll er so schnell auch ne Vollbremsung einleiten du Otto?

boeing1125 Indem er den Verkehr beobachtet und reagiert... schonmal daran gedacht

boeing1125 Das ist alles Zuck momente

Du hast 5 Fehler in deinem Satz :)

boeing1125 voraussichtliches fahren du otto

euklidische Algorithmen mit befehlskodierten Hyperthreading durch Mittel von Steuertipps.

Wahrscheinlich nur für die nötigsten Sachen

Kannst gerne zu uns Kommen ;-)

Und wie ist der heutige Stand?

Rafik Rafi sie erlernen hier den Beruf, sprich Facharbeiter. Sie werden nicht "Angelernt". Das ist der Unterschied zu 3 Jahre Ausbildung,oder 3 Monate Anlernen.

Na ja, aber ich habe auch 2 Wochen kurs als Zugschaffner gemacht. Bin seit 2007 Zugschafner und in Schienenbus Zugbegleiter. Verdine gleiche lohn wie jede andere.

Trotz allem ist das keine Ausbildung! In drei Jahren lernst Du definitiv mehr als in zwei Wochen. Und Du fährst ja auch nicht. Bist ja Schaffner wie Du selbst sagst. Die Technik ist ja nicht das einzigste was man lernt. Sondern auch das psychologische. Na gut, es gibt Berufe in Deutschland wo es eigentlich wirklich Schwachsinn ist drei Jahre zu lernen. In vielen Ländern geht sowas einfacher in einem oder auch einem halben Jahr. In den USA ist es ganz krass. Wenn Du Dich da z.B. als Kranfahrer bewirbst, dann sagt man Dir: "Zeig' mir, daß Du es kannst und Du bist eingestellt!" - Das ist das Gute. Das schlechte bei denen ist aber das Arbeitssystem: You Hired - You Fired! Bedeutet: Du bist sofort eingestellt wie auch gekündigt. Bei denen gibt es kein "Arbeitsrecht oder Kündigungsfristen. Ausnahmen sind langjährige Mitarbeiter bei McDonalds oder auch bei der american State Bank - wenn man bei diesen Unternehmen einen Job hat, hat man sogar eine Krankenversicherung, Urlaubsgeld und Kündigungsschutz nach drei Jahren!

Die Ausbildung Triebfahrzeugführer/in im Betriebsdienst ist eine anerkannte duale Ausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz und hat eine Ausbildungsdauer von drei Jahren. Die Berufsausbildung wird angeboten in dem Fachbereich Transport und dem Bereich Fahrweg. Das Mindestalter für das selbstständige Führen von Schienenantriebsfahrzeugen beträgt 21 Jahre.....nur mal so zwischendurch.....dann mal ab nach Polen....Ingenieure in Amerika zum Beispiel werden von Betrieben nach bereits 1 Jahr so bezeichnet, ich habe 12 Semester studiert dafür. Warum nur.....? Gute Ausbildung braucht Zeit, Ausbildung in Deutschland wird weltweit anerkannt......ihre Anmerkung hat Stammtischniveau und ist lächerlich....würde mich nicht gerne von einem Polen fahren lassen, der vorher Metzger oder Gemüseverkäufer War und dann die Verantwortung für hunderte Passagiere nach 6 Monaten übernimmt.

@@f.r.8623 Dann dürften Sie in Berlin weder Bus, noch U-Bahn oder gar Straßenbahn fahren. Denn es werden händeringend Kräfte gesucht, die dazu in wesentlich weniger Zeit als drei Jahren umgeschult werden. Diese Leute kommen aus verschiedenen Berufen, müssen aber mindestens schon den Führerschein Klasse B haben. Die Einstellungstests schafft auch nicht jeder. Nähere Infos: www.bvg.de/karriere Die Zeiten, in denen man einen Beruf lernte und diesen bis zu seinem Rentenalter ausübt, sind für sehr viele Erwerbstätige schon lange vorbei bzw. eher rar geworden, zumindest in nichtakademischen Bereichen. Doch selbst so mancher Akademiker arbeitet inzwischen mangels Jobangeboten in Berlin als Taxifahrer. In Berufsberatungsstellen wird erzählt, dass es heutzutage normal ist, im Laufe seines Arbeitslebens fünf bis sechs verschiedene BERUFE auszuüben. Damit sind keine Jobs, sondern wirklich direkt Berufe gemeint. Und nun dürfen Sie mal raten, warum ich mir dieses Video hier angucke ;-)

Wieso?

@@macprimehd5303 weil dir in der Ausbildung die heile Welt gezeigt und gesagt wird. Alle stellen sich drauf ein ( angeblich ) das man ein neuer Fahrer ist. Und dann fährt man draußen und der Leitstelle ist es Latte wer du bist und wie lange du fährst. Du musst Leistung bringen und die Schienen entlang rasen. An sich hat das fahren Spaß gemacht, aber es war einfach nicht meins. Jeden Tag zu einer anderen Uhrzeit zur arbeiten, diese rollenden Schichten... Oft genau 11h Ruhezeit. Am besten war die Partytram M10. Dort hat man einige vergrault. Würde aber dennoch mal wieder eine Woche fahren, habe viele schöne Stellen in Ost-Berlin gesehen, die ich vorher nicht kannte. 👍🏼

@@alexanderalte3419 stimmt, das ist genau was die meisten nichts wissen. Fahren Als trambahner macht wirklich Spaß aber Als Vollzeit Tramfahrer kommt die Realität schneller als man denkt. Streß und Wechselschichten mit 11 Std. Übergang und manchmal 10. Am Ende bist du ein Chauffeur und mehr nicht.ich habe nach 3 Jahren aufgehört , ich könnte es nicht mehr aushalten

@@alexanderalte3419 hmm ich habe heute die Tauglichkeitsuntersuchung für die Strassenbahn gehabt, ist es wirklich so schlimm?

@@advano900 muss sich jeder sein eigenen Bild machen. Aber bisher sind alle froh , da nicht mehr zu sein. Hast halt einen rollenden Schichtdienst. Fängt von spät / Nacht an um dann früh aufzuhören. Teilweise werden die Leute verheizt auf gewissen Linien… Wünsche dir viel Erfolg und Spaß 🍀✌🏻

... dein Ernst???

Betriebshof Lichtenberg

Deswegen wohl auch nur das Drittgrößte ;-)

Ich hätte er gedacht ,das Megastädte mehr haben als Berlin...

Kommt drauf an in Welchen Schicht Model du bist. in 6 tage arbeiten un 2 tage frei kannste locker über 2000 € Verdienen natürlich plus zuschläge usw

WhiteAlbatraouz Und als Ubahnfahrer in 6 tagen wieviel?

@@plain8329 keine Ahnung bin halt straßenbahnfahrer und kein Ubahner xd

Mach lieber Gleisbauer da Verdienst du 2900€ Brutto Und bekommst noch extra für Nachtschicht, Gefahrenzuschlag

@@onkelprime bin noch im Auswahlverfahren leider gibt's keine Lehrbücher über die Ausbildung. Jede Stadt mit Straßenbahnen hat ihre eigene Ausbildung die unterschiedlich ist.

Ja. Momentan herrscht eher Personalmangel und da der Beruf zu riskant für alle Verkehrsteilnehmer ist, wenn sie durch Computerfahrer ersetzt werden würden, wird man es in der Zukunft wohl eher nicht einführen. Dort muss eben doch der Mensch die Tätigkeit übernehmen.

Wuki Danke :)

Wuki Und bei der U-Bahn?

CedricMTB das Straßenbahnnetz wird bald erweitert, es herrscht aufjedenfall eine Zukunft für den Beruf ;)

In Köln z.B. hat der Job gute Zukunftsaussichten. Hier gibt es nämlich keine reinen U-Bahnen, wo man absehbar autonom fahren könnte. Die Strecken in Köln sind ein Mischmasch aus U-Bahn, Überlandbahn und Straßenbahn (mit und ohne eigenen Gleiskörper).

Weil Gott möchte, dass du Straßenbahnfahrer wirst. Du hast es bestimmt im Schlaf vor dich hin gemurmelt und dein Phone hats registriert.

Es ist halt ein Simulator der die Wirklichkeit Simuliert das muss nicht immer alles Spannend sein.