Ich mag diese Autotest sehr. Es ist eine Erinnerung an meine Kindheit und Jugend. Natürlich mag ich insbesondere die Kompetenz von Rainer Günzler und die Autos , die damals auf der Straße zu sehen waren .
Der Audi war damals sehr begehrt! Gute Qualität und hervorragende Fahreigenschaften. Zudem attraktiv. Mit nur 850 Kilo Gewicht, waren die guten Fahrleistungen bei 85 PS natürlich kein Wunder! Rainer quält den Wagen ganz schön um die Kurven - einmal Rennfahrer, immer Rennfahrer!😅
Herrlich die alten Autotest. Und besonders die Tests mit Herrn Günzler und Paul Frére ❤ Das waren wenigstens keine Selbstdarsteller wie die Influencer die heute die Autos vorstellen
Qualitätsjournalismus bei nem Qualitätssender. Das ist nur LOGISCH. Hier kann sich jede Großmutter als Autoexpertin darstellen und es stehen immer wieder Vollidioten auf, die das glauben. Das Internet ist verantwortlich für die Totalverblödung der Menschheit. Ich hatte nur das Glück der frühen Geburt mit dem Zwang sich eigenens Wissen anzueignen...
Klar. Meine Schwägerin hatte so einen AUDI 80. Ich hatte dann entdeckt, dass man unter dem Fahrersitz die Fahrbahn sehen konnte. Komplett durchgerostet🤨 Ich habe dann ein Brett unter den Sitz gelegt mit der Empfehlung "sofort in die Werkstatt". Sie fuhr damit aber noch weiter und wurde bei einer Polizeikontrolle "erwischt". Der rostete mehr als ein Fiat 😕
Das mit dem Rost hat sich dann spätestens mit dem Modell B4 erledigt. Meiner ist jetzt 31 Jahre alt geworden und hat so gut wie kein Rost. Und der Verbrauch liegt bei 8-9 ltr./100 km (Motor: 1984ccm 90PS)
@@TMSBRANDA B3: Schon Vollverzinkt! B2 war auch nicht einmal slecht. B4 wurde wieder gespart: die hatten wieder hier und dort kleine anfällige, potenzielle, Roststellen. Hab sie fast alle gehabt, ausser B1; Super Autos!
Im Vergleich zu dem was VW anno 1972 zu bieten hatte, geradezu futuristisch. Ein Jahr später kam dann der Passat mit eben diesem Motor, 1974 der Golf1.
@@freibert Ja, ganz bestimmt. Wir hatten Kunstleder (pflegeleicht) und mir machte das nichts aus. Meine Schwester bat bei längeren Reisen mal sehr kurzfristig um einen Stop, selbst auf dem Randstreifen...
@@andythebusdriver Und der Audi 50 basiert auf eine NSU Entwicklung genannt K50. Diese war wo NSU von Audi in 1969 übernommen wurde, technische soweit fertig. Nur die genauer Karosserie Design war noch nicht beschlossen. Dies hat dann Audi gemacht und 1974 den Audi 50 vorgestellt. VW hatte weil im gleiche Jahr der erste VW Golf erschien, Gedanken weil diese doch etwas größer im Innenraum und teurer als der Käfer war an ein etwas günstigen Modell. So wurde der Audi 50 schnell zu VW Polo mit etwas einfachere Ausstattung dann 1975 präsentiert.
@@MiaSanMia007wenn man bedenkt, dass viele Testwagen der 60er Jahre in Günzlers Autotests sogar unter 50, aber die weit meisten der 70er bei gut 52 m lagen, ...also zeitgemäß ein mittlerer Wert. Mit 175/80 er Reifen Da kannst du mit modernen Reifen, die man wahrscheinlich sogar noch etwas breiter fahren würde ca 10 M weniger rechnen. Das war das Ergebnis , das Autobild Klassik vor einigen Jahren mit einem Golf 1 erzielte. 10 m kürzer als in damaligen Tests. Natürlich fehlen da zu modernen Fahrzeugen noch immer ein paar Meter...und bei Nässe wird es nochmals schwieriger, ...aber Welten sind das nach 50 Jahren dann doch nicht. Der reale Verbrauch im Alltag lag bei mir mit Anfang 20 mit einem knapp 10 Jahre alten 1,5 L Audi 80 bei 8,5 L. Und... mit Anfang 20 gab es kein langsam dahingleiten u früh schalten. Nur mit absolutem Dauervoll ging es auf bis zu 10,5 L Der kleinere Motor mit 55 PS brauchte im Normalbetrieb übrigens im Schnitt mit nen guten L mehr. Und für die 8,5 L ging es also schon ziemlich zügig voran. Ein 1602, oder 90 PS Ascona waren nicht so flott u leichtfüßig...und brauchten locker 1- 3 L mehr Die Audis haben echt Spaß gemacht.
Herrlich Nostalgisch. Diese Zeit existierte leider in der Ost-Zone für uns nicht. Nur die neidischen Augen, wenn wir manchmal ein Westauto gesehen haben !
Ihr habt doch mehrere tausend Citroen GS bekommen. Waren die nur für die Funktionäre oder irre ich mich mit der Anzahl? Der GS war nicht schlechter und trotz Luftkühlung innen auch nicht lauter als der Audi. Rostmäßig waren auch beide gleich. Aber den GS gab's garnicht mit nur 2 Türen, was ein klarer Vorteil ist, weil man dann auch immer ganz ohne Aufpreis ein familienfreundliches Auto hat.
Die Videos von diesem Kanal verschlinge ich förmlich. Danke für die schönen Erinnerungen an diese alten Klassiker. Ein gut ausgestatteter Audi 80 galt damals als Beamten-Mercedes. In meiner Familie waren und sind fast alle Beamte, mit Ausnahme meines Vaters. Trotzdem fuhr mein Vater bis 1980 einen Audi 80 GTE.
De VW Passat TS was zoveel mooier en eleganter als de Audi 80 GL. Allebei zeer goede en zeer betrouwbare autos met 75 of 85 pk 1500 cc, later vanaf 1975, 1600 cc. In Nederland was de meest verkochte modellen,de Audi80 LS en VW Passat LS. Heerlijke auto's,ondanks de vreselijke roest.
Mein Vater hatte den in einem langweiligen Saharabeige, trotzdem wurde es ihm auf schneeglatter Fahrbahn in der Eifel nicht langweilig, eher sportlich. Schöne Kindheitserinnerungen kommen mir auf mit den Reisen in dem Wagen. In Frankreich wurden wir mal von der Polizei angehalten : "Vous était trop vite, mais une belle voiture...bon, allors... bonne route..." Wieder vielen Dank an 7Freitage!👍
@@martian9999 Das waren andere Zeiten, wo man auch mit deutschen Polizisten mal einen Witz reißen konnte. Ich bin mal vor gut 20 Jahren in England angehalten worden. Die waren so höflich wie Prince (heute King) Charles mit " I'm sorry for the inconveniece...would you mind, Sir?" usw. Es ist halt leider heute etwas angespannt. Kann man ihnen auch nicht übel nehmen bei der Lage.
@@involved67 aber ganz ehrlich, ich empfinde die meisten Polizisten als jünger und fitter im Vergleich zu den Bullen von früher. Nur schade, dass keiner mehr nach "dem Lappen" fragt -- ich hielt für den Fall früher immer einen Waschlappen im Handschuhfach parat.
alors mit einem "L". Früher bekam man tatsächlich nie nen Strafzettel nach Deutschland wenn man in Frankreich geblitzt wurde. Damals war ich immer der Schnellste auf der Autobahn, lach. Die Zeiten haben sich leider total geändert. 2 km zu schnell = 75 Euro. Wer nach drei Monaten nicht zahlt erhöht sich das auf 300 Euro, nach 6 Monaten berappt man 600 Euro. Zum Glück hatte ich die ÜBerweisung aufgehoben. Darüber hinaus muss man bei einer Behörde anrufen und mindestens französischkenntnisse der Stufe C2 haben... Also lieber peinlich genau die Geschwindigkeitsbegrenzungen einhalten. Mittlerweile werden die Strafen noch höher sein.
Auf den Test habe ich gewartet:-) Einen ganz herzlichen Dank fürs Hochladen!!! Ich habe selbst einen 1974er B1. Macht unheimlich viel Spaß der kleine Flitzer!
Leider wurde die Richtung bald geändert. Übergewicht statt Leichtbau. Mit elektronic fahrbar gemachte Fehlkonstruktionen, begann mit der A-Klasse und ist heute der Standart ist. Riesige Glasflächen und dahinter "Schießscharten" zum durchgucken. So sieht der aktuelle automobile Müll heute aus. So ein Audi mit 85 PS war und ist flotter zu bewegen wie die heutigen 150 PS Gurken.
Die Fahrzeuge hatten damals ultrakurze Getriebeübersetzung was auch der Elastizitätswert beweist. Ein heutiger 100 PS Wagen 1.0 Liter Turbo ist wahrscheinlich langsamer weil schwerer und viel länger übersetzt. Der Audi 80 kam im Sommer 1972 vor der Ölkrise auf den Markt.
Der Audi 80 B1 - Wegbereiter der ersten VW Passat und damit auch maßgeblich am Überleben des VW-Konzerns beteiligt. Das Testgelände, auf dem der Audi im Kreisel wie ein pullernder Hund ein Hinterbein hebt, ist die Einfahrbahn von Daimler-Benz in Stgt.-Untertürkheim. Die Fahrwerte können sich für die damalige Zeit sehen lassen.
Rainer Günzler... unerreicht. Sein Wortschatz, seine Redekunst, die Modulation der Stimme haben eine Messlatte gelegt, die bis heute nicht übertroffen werden konnte. Vielen Dank für das Hochladen dieser Juwelen!!!
Sehr geschickt in der Modulation seines immer gleichen Tons ist der Austernfischer ja ebenfalls: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-ZItLDJ4SPYs.html P.S.: ich vermisse den Zweizylinder hier, lässt er wenigstens ab und zu mal einen Daumen da?😆
Geschickt war auch seine Kunst, die erhaltenen Zahlungen von MB nicht zu versteuern. Seine Affären und der offenkundige Mangel an Respekt dem weiblichen Geschlecht gegenüber dürfen auch als beinahe unerreicht gelten. Seine Redekunst verblasst im Angesicht dessen beinahe zu einem eher aufgeblasenen Gehabe, das viel redet, aber wenig sagt. Aber sei es drum. Es passt zumindest zum damaligen Selbstverständnis in Deutschland.
Tolles Video, Danke 🙏 Mit dem Auto begann als VW Passat bei VW die Neuzeit- Ganz wichtig der Motor EA 827, der über Jahre quasi alle Fahrzeuge aus dem VW-Konzern oberhalb von 1,3l antreiben sollte. 👍 Mein Vater stieg 1976 vom Typ 3 VW 1600 auf den Passat Variant mit 75 PS um - Das war ein Quantensprung, davon spricht er bis heute
Der Motor war ab 1974 um 100 ccm vergrößert mindestens bis 2009 noch im Einsatz im Golf 4 und Golf 5 und im späten 80 er um 1993/94 und dem A4 bis 2000..
@@bennyhannover9361Nicht ganz. Mit dem Golf 2 kam 1983 ein modifizierter 1.6L Motor, zwar immer noch ein 827er, aber mit vergrößerter Bohrung und kürzerem Hub. Diese Zylinder-Maße wurden, wie du schon sagtest, bis in die Zeit des Golf 6 (z.B. BSE-Motor) beibehalten. Allerdings erhielt der Motor beim Wechsel zum Golf 4 einen Alublock, und die Zwischenwelle des 827ers fiel weg, von da an hieß er EA113. Die Leistung stieg mit der Unstellung auf MPI auf ca 100 PS.
Immer wieder schön zu sehen, das 'Programm' hier - vielen Dank dafür :-) Nur eine kleine Anregung: wenn schon so kostbare Filme vorhanden sind, dann gibt es doch bestimmt auch das entsprechende Datum der Ausstrahlung, oder? Das wäre doch auch zur historischen Einordnung ganz interessant, meine ich.
Aus den 50/60/70er Jahren gefallen mir alle Autos. Bei manch einem Test aus den 60er Jahren hätte ich mich schon über den Farbfilm gefreut, wie jetzt beim Audi 80. Mir persönlich gefällt dieses spartanisch wirkende Design beim Audi, insbesondere mit Stahlfelgen und verchromten Radkappen. Zurückhaltend und elegant.
Aus dieser Zeit kommt die Arschkarte. Bei S/W Fussballspielen im Fernsehen konnte man die gelbe und rote Karte kaum unterscheiden. Daher hatte der Schiedsrichter die Gelbe in der Brusttasche, die Rote zog er dann aus der Gesäßtasche...
Die alten Autotests sind legendär - vielen Dank! Da war Audi noch richtig innovativ und hat nachhaltige Qualität geboten. Da mußte man auch keine monatlichen Zahlungen leisten für wartungsfreie Hardware, die man bereits teuer erworben hat und doch nur minimale Garantie hat, die das Auto oft nicht mal ohne teuere Erneuerungen schafft. Geplante Obsoleszenz ist bei VAG das Zauberwort zum Geld drucken. Der Treue-Verarschungsfaktor existierte noch nicht und man hat den Kunden noch respektiert und ihm nicht nur mit allem Mitteln der Macht, inklusive dem grobem Diesel-Betrug, das Geld aus der Tasche zu ziehen! Deshalb ist es schön diese alten Videos zu sehen, denn der Deutschen Autoindustrie, vielleicht bis auf BMW, gebe ich nicht mehr lange, wenn die so weiter machen.
In der Tat kam der EA 827 zur Großserie, einer der meist gebauten Motoren überhaupt, würde ich sagen, und ein sehr guter ebenso - Der Audi 80 war ein sehr schickes Fahrzeug, besonders wie hier mit den Doppelscheinwerfern, davor hatte Audi ja noch Weiterentwicklungen des DKW F 102 mit dem Mercedes Viertakter Mitteldruck Motor gebaut - auch meine Erster hatte den EA 827, in einem Goff 1 mit 75 PS //
Ich habe diese Testberichte als jugendlicher schon geliebt. Rainer Günzler war technisch qualifiziert und seine angenehme Ausdrucksweise war klar und auf das Wesentliche beschränkt. Damals stand das Interesse des Kunden und Verbrauchers im Vordergrund, die Autos waren nicht nur schön, sondern auch um den Menschen herum gebaut. Dieser ganze cw-Wert Fetischismus hat die Autos zu Holzkeilen mit monoton gleichem Gesicht verkommen lassen. Großgewachsene sollten sich beim Einsteigen vorher immer einen Helm anziehen ! Bedenkt man, dass sich ein niedriger cw-Wert erst ab 100 Km/h günstig auf den Luftwiderstand auswirkt, darunter ist er er quasi ohne Wirkung. Nicht meine Aussage, sondern die meines Professors für Fluidtechnik und Strömungsmechanik in Aachen. Mit der Einführung von Hydrostösseln, kontaktloser Zündung und elektronischer Benzineinspritzung hatte man die Wartungskosten deutlich minimiert und (nur für mich), ein Höchstmaß and Wirtschaftlichkeit und Alltagstauglichkeit erreicht. Dann kam der Gesetzgeber und die Juristen und haben ab Ende der 90 ger angefangen mit Auflagen den Verbrenner kaputt zu machen. Downsizing, Turbolader, Abgasrückführung "in Kombination" mit Direkteinspritzung waren der Totengräber, vom Design der Automobile ganz zu schweigen. Nun bringt die E-Mobilität den Segen und die Lösung aller Probleme...
Hydrostößel kamen beim EA827 eret in den späten 80ern mit den Katalysatoren. Und natürlich wirkt der Luftwiderstand auch schon unter 100km/h, nur nicht so stark.
Wow, da sind ja viele Themen angerissen. Zur Eintönigkeit des Designs. Zu fast jeder Zeit sahen sich die jeweils aktuell gestalteten Alltags Autos jeweils sehr ähnlich. Man betrachte zeitgenössische Bilder von parkenden Autos an Straßenrändern....die dies mit Leichtigkeit belegen. Natürlich gab es auch zu jeder Zeit auch Ausreisser, die manchmal sogar zu Trendsettern wurden, meist jedoch eher unverstanden "belächelt" wurden. Zur Aerodynamik: Das war bereits Thema in der Frühzeit des Automobils und gehört zu den oftmals u lange Zeit unterbewerteten Themen. Ein Bsp. Halte mal bei 50 kmh eine Hand aus dem Fenster....halte sie flach,...dann drehe sie senkrecht....u dann mal in verschiedenen Winkeln angestellt ....und eine Hand hochkant hat wahrlich keine allzugroße Fläche. Frage, Warum braucht ein Motorrad mit 90PS u max.25 % des Gewichts im Alltags Betrieb mindestens so viel Kraftstoff wie ein gleichstarker oder sogar weit stärkerer und größerer u nat.entspr schwerere PKW ? Die Autos der 20er fuhren mit 30 PS ca 60 - 80,...ein Käfer bereits 100 ...ein moderner Kleinwagen braucht dazu, trotz doppelten Gewichts u grösserer Stinfläche wohl kaum 20 PS Ob der Luftwiderstand auch unter 50 Kmh eine wesentliche Rolle spielt hängt von der Nutzung ab. Mit einem vollverkleideten Sitzfahrrad kann man mit wesentlich weniger Energie länger in höherer Geschwindigkeit u unterwegs sein als auf einem klassischen Fahrrad, das wesentlich leichter ist. Wenn das Fahrzeug immer nur im Stadtverkehr unterwegs ist..im Durchschnitt 17 - 29 Kmh fährt u ständig beschleunigt u bremst,...ist das Gewicht sicher eine wesentlichere Größe als die Aerodynamik....obwohl das auch noch von der Leistung abhängt. Es spielen also viele Faktoren im Verhältnis eine Rolle. Bei einer Dauergschwindigkeit von 50 Kmh ist der Unterschied also selbstverständlich höher also wesentlicher u spürbarer bzw im Verbrach messbarer , als im Stop a Go. Dass Autos heutzutage unübersichtlich sind, oft zu groß für den angedachten Nutzen, kleine Fenster haben....hat nicht wirklich seine ausschließliche Begründung in der Aerodynamik. Ein Rumpler Tropfenwagen, Ein Jaray, ein Citroen DS , die Panhard aus den 60ern u viele andere Beispiele können bezeugen, dass ein strömungsgünstiges Fahrzeug nicht wie jedes andere aussehen muss, nicht komplett unübersichtlich sein muss oder hochbordig blechverkleidet , winzige Fensterspalten an den Seiten u Hinten haben muss. Auch um ein Auto aufprallsicher zu konstruieren, ist das nicht im häufig ausgeführten Maße notwendig. So wenig, wie die triste Eintönigkeit der (überwiegend) dunklen ""Farben" , mit der unsere Autos in den letzten Jahrzehnten unsere alltägliche Umwelt noch freudloser u trostloser gestalten, jegliches frei fühlen u frei Denken behindern u in eintönigen Konformismus drängen u begleiten Schwarz, Weiß, Grau und Abstufungen Desgleichen in Dunkelmetallic dominieren die Umwelt wie das Denken u Fühlen. Abwechslung, Vielfarbiggkeit, Fröhlichkeit, Phantasie u Nonkonformität , welches Farben Formen wiederspiegeln sind da selten zu finden. Das ist also kein Ergebnis der technischen Notwendigkeit...sondern eher ein massenpsychologisches Thema. Das zu erläutern den hiesigen Rahmen bei Weitem sprengen würde. Was den Abwechslungsreichtum der Formgestaltung von Automobilrn angeht ... ist diese, in Zusammrnfassung, heute eigentlich größer als vor 100 oder 50 Jahren....Denn....wir kennen u haben sowohl die Designs aus früheren Zeiten, als auch auf jüngeren Zeiten...wenn auch in unterschiedlichen Mengen, .so doch immerhin vorhanden, um uns herum Allein daraus ergibt sich mehr Abwechslung als in jedwedem einzelnen Gestsltungszyklus. Und mal ehrlich: war die übliche Formgebung der 80, mit ihren geraden Linien, mit ihren überwiegend fahrenden Schukartons wirklich gestaltetisch spannender 🤔❓ Auch wenn ich sowohl die Farbigkeit als auch die großen Fenster u den praktischen Nutzwert absolut anerkenne. Herzliche Grüße vom Fahrer eines solchen Schuhkartons, am liebsten auch im Inneren mit starken, stimmungsvollen Farben.
Genau diese Version besaß ich von 1979 bis 1982. Bis uns der Rost trenne. Ansonsten eines der besten Autos die ich jemals hatte. Sportlich, sparsam und zuverlässig.
Vielen Dank für den langerwarteten Test. Schon der Anblick dieser, man kann es ruhig so ausdrücken, vor allem in der GL-Version sportlichen Limousine eine echte Wohltat. Als preiswert oder gar billig konnte er sicher nicht gelten, aber das Preis-/Leistungsverhältnis stimmte durchaus. Ein sehr gelungenes Auto und ernstzunehmender BMW- sowie Alfa-Jäger war aber auch der Vorgänger Super 90, auch wenn diesem noch ein wenig vom DKW F 102 anhaftete. Heute dagegen sind sie nicht nur preislich, sondern auch optisch zum Weglaufen😤. Aber das gilt ja mittlerweile für fast alle Hersteller der Weltproduktion.
@@ThermeOfficial Die Alfas waren der absolute Albtraum, nicht nur was Rost anging, sondern auch die Motoren fraßen Öl und leckten zudem auch noch aus jeder Dichtung.
@@horstmuller7512 Am Ruf der italienischen "Diven" waren manche Besitzer sicher auch nicht unschuldig, die z.B. die Maschinen bzw. das Öl nicht sorgsam warmfuhren, sondern gleich losheizten. Absolut zutreffend, daß der Rost am liebsten italienisch knabberte, war dies natürlich beim Alfasud und speziell die Fiat 124/125 überstanden die erste TÜV-Prüfung nicht ohne umfangreiche Schweißarbeiten. Aber was war der 1er Golf speziell bis 1977 für ein trauriges Kapitel! Eines der rostunempfindlichsten(französischen!)Fahrzeuge der 70er soll übrigens der Renault 12 sein.
@@horstmuller7512 Am Ruf der italienischen "Diven" waren manche Besitzer sicher auch nicht ganz unschuldig, die statt Wasser und vor allem das Öl sorgsam warmzufahren, gleich bei kalter Maschine losheizten. Daß der Rost vorzugsweise italienisch knabberte, trifft speziell auf den Alfasud zu. Ebenfalls bestanden die Fiat 124/125 den ersten TÜV schon nicht ohne umfangreiche Schweißarbeiten. Aber was war der Golf 1 speziell bis 1977 für ein trauriges Kapitel!? Eines der rostunempfindlichsten(französischen!)Autos der 70er soll übrigens der Renault 12 sein.
Ich war da noch gar nicht auf der Welt, aber selbst mir ist klar, daß der erste Audi 80 die Konkurrenz schlagartig alt aussehen lassen hat. Als er 1972 auf den Markt kam, ist er gegen Knudsen-Taunus, Ascona A und Fiat 124 angetreten, die alle nur knapp zwei Jahre älter waren, aber im Vergleich wie Dinosauerier gewirkt haben.
Vielen Dank für Ihre Mühe und Zeit, die Sie ins herstellen und hochladen dieser wunderbaren, nostalgischen Autotest's investieren. Auch heute noch finde ich diese Sendereihe mit Rainer Günzler sehr unterhaltsam. Das waren noch "Autochen", einfach, übersichtlich und ohne den vielen, elektrischen Schnickschnack heutiger Karosssen. Und diese Fahrzeuge hatten alle noch, jedes für sich, "CHARAKTER". Heute ist alles nur noch Unisono, haste eines gesehen, kennste alle!!! Schade... Und die Leute damals, hatten noch Mut zur Farbe...Heute alles nur noch Weiss,Schwarz und Silber...wie langweilig!!! DANKE nochmals, für diese Videos, die ich regelmäßig geniesse. Gruß aus der Pfalz PS: Kanal ist abonniert...und bleibt so ;-))
Wir hatten den auch mit 55ps in Tibetorange als 2 Türer gekauft August 1974. Gefahren ist der nicht schlecht war leicht und so waren mit 55PS die Fahrleistung gar nicht so schlecht. Aber der Rost war schon mit im Prospekt und mein Vater der Autoschlosser war hat die Auspuffanlage und die Bremsen oft erneuert. Die Motorölmenge war auch viel zu gering.
@@guwi3344 Unsere Garage war nicht kalt und schlecht belüftet (im Haus). So brach bereits im vierten Jahr der Fahrersitz durch den Boden (Sitzschienen waren neben dem Schweller am Boden befestigt!). Insgesamt wurde er aber doch noch 12! Schön war er und flott. Mein Vater ist danach lebenslang bei Audi geblieben. Den Audi 90 B3 fahre ich seit seinem Tod nun weiter. Er ist trotz seiner 36 Jahre noch absolut neuwertig...
War mein erstes Auto. Von den Eltern übernommenen. Da war der bereits 10 Jahre alt. Rumgebastelt, 2 Motoren damit verbraucht. Und ja der Rost!!! Zusammengeschweißt bis zur engültigen Verschrottung. War trotzdem ein klasse Auto. Das Lenkrad habe ich heute noch als Erinnerung behalten. Hängt im Keller an der Wand und dient als Schlauchhalter.
Der originale hatte 55 PS. Als er platt war haben wir einen gebrauchten 75 PS vom Passat eingebaut. Als der nach ca. 3 Jahren einen Lagerschaden hatte (ja nach gib ihm) kam ein 85 PS vom Scirroco. Mit etwas Umbau (längs bzw Quereinbau) passte das ja alles. Da die Motoren recht günstig zu bekommen waren, wußte man nie wieviel die schon runter hatten. Laut Verkäufer hatte die alle immer so ca 70t runter. Ah, ja ist klar..😂 Egal, ich kam jedenfalls erstmal wieder weiter. Den 85 PS habe ich dann bis zum Schrott gefahren. Habe danach mehrere 80 er gehabt. Die 85 PS Maschine war die beste davon. Absolut super. An die habe ich nur gute Erinnerungen. Die hat nie gestreikt. Die 1300, 1500 waren nach meiner Erfahrung nicht sonderlich langlebig. Die haben auch immer recht viel Öl gebraucht.
Immer wieder eine schöne Zeitreise als Autos nicht dem heutigen Einheitsbrei entsprachen 🙂Meine Eltern hatten 1971 ein Audi 100 Coupe S in Tibetorange bestellt, was leider 8 Jahre später dem Rost zum Opfer viel...heute sind diese Modelle ( es wurden nur ca. 36.000 Einheiten produziert ) fast ausgestorben 😞 Deshalb wäre es schön, wenn, was ich nicht weiß, ein Coupe S von Rainer Günzler getestet wurde. Es gibt, bis auf ein Werbevideo von Audi, so gut wie kein Filmmaterial von damals zum Coupe S...
Davon hatte ich einen späten Ende 1975er der hatte dann schon andere Stoßstangen mit schwarzen Kunststoff Ecken. In signalgrün mit schwarzer motor Haube als GT/E mit dem motor aus dem ersten Golf GTI. 110 ps. Der ging ab hat unglaublich Spaß gemacht das auto war aber damals mitte der 80er jahre schon stark verostet hat sich leider nicht mehr gelohnt ihn wieder zu machen damals halt ein gebraucht Wagen...Heute total selten und rar.
Ich hatte den Facelift mit eckigen Lampen, Bj.78. Leicht, wendig, übersichtlich, drehfreudig & spritzig. Knackige Joystick-Schaltung. Hab den gern gefahren, damals. Ein Visionär - der Motor ging 2 Jahre später in Passat, Golf1 & Co. Ohne NSU/Audi wäre VW heute pleite.
Wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass VW tatsächlich erstmal durch den Käfer gerettet wurde, nämlich durch die beiden sog. "Großkäfer", also 1302 und kurz drauf 1303.
So einen hat ich mir in meiner Jugendzeit gebraucht gekauft. Hübsch war er schon, aber sonst die Vollkatastrophe. Rost ohne Ende, Ölverbrauch grenzenlos und die Bremsen praktisch wirkungslos (Modell ohne Bremskraftverstärker). Die Krönung war das der Haupbremszylinder undicht wurde. Da muss man erst mal darauf kommen was einem da auf die Schuhe kleckert. Das übelste Auto das ich jemals hatte.
Ich habe den 80 L mit 55 PS in den Achtzigern gebraucht gekauft. Es war ein sehr zuverlässiges Auto mit dem seinerzeit üblichen Rostbefall. Ich habe ihn dann wegen Familiennachwuchs an einen Bekannten weiterverkauft. Der ist den auch noch lange gefahren, bis sein Kumpel es kaputt fuhr. Meine Freundin hatte den baugleichen Passat. Es waren sehr gute und wirtschaftliche Autos.
Als er neu herauskam, sah ich in ihn ein eher langweiliges Auto. Wenn ich ihn jetzt so sehe - gerade in dieser besonders schönen Farbe und mit diesem üppigen Chrom Schmuck - finde ich es erheblich ansprechender.
War in den 70ern leider die Regel, die Konkurrenz war auch nicht besser damals. Der aller schlimmste war wohl der Alfasud, Volvo & Benz geringfügig besser. Von den Amazonen und 140ern haben viele überlebt. Benz /8 sind auch noch ein paar unterwegs.
Hatte den Facelift Bj.78, auch 75 PS, meine aber 1600ccm 🤔...wie Omas Golf1 Automatic seinerzeit. 190km/h (laut Tacho) und die 8-9 Liter würde ich bestätigen.
In alten Filmen , 70er Jahre, wurden für Innenaufnahmen im Auto oft die Kopfstützen herausgenommen . Wahrscheinlich waren die Kameras nicht so kompakt wie heute. Achtet mal darauf.
Ja , letzte Baureihe des Konzernbruders VW Passat mit dem 1,6 Liter ,, GTI " Motor und GLI Schriftzug am Heck. Den hätte ich auch gern als VARIANT GLI mit 5 Gang Getriebe gehabt !
Als ich Anfang 1980 die Führerschein machte, hatte mein Vater einen Audi 80 B1, aber nur einen 80 L mit 55 PS. Das war ein ganz komisches auf Sport gemachtes Sondermodell. Vorne Doppelscheinwerfer wie beim 80 GL oder GT/E, aller Chromteile schwarz eloxiert. Farbe grünmetallic mit Rallye-Klebstreifen an den Seiten. Leider haben sie aber keinen sportlichen Motor eingebaut, obwohl er von vorn locker nach 110 PS aussah. Am Heck stand dann die traurige Wahrheit: 80 L 😆😆😆Er fuhr sich sogar mit 55 PS ganz munter, man hatte nicht den Eindruck, ein lahmes Auto zu fahren
Das war mein erstes Auto ; der AUDI 80 GT ! Noch ohne K- Jetronic aber mit dem Hochverdichteten GTI Motor mit Heron Zylinderkopf und Solex 2 B2 Vergaser + 100 PS . Giftgrün mit 2 teiligem serienmäßigem Frontspoiler und 50mm dickem angeschrägtem ovalem Endrohr . Das Auto wurde erst ende 1982 durch einen der letzt produzierten GOLF GTI ,, PIRELLI" ersetzt.
Ging wie Sau der Siemens Lufthaken 🤓🤓🤓 Herrlich dieses Intro 😂 ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-W2MSft3KgT0.html Hier stimmt einfach alles, traumhaft freigestelltes Braunmetallic, üppig eingerahmt von strengen Chromleisten und supersportlichen Doppelscheinwerfern, dazu die endcoole Musik.
Das war mein erstes Auto, mit der 55 PS Maschine. Gebraucht mit mehr als 200 K auf der Uhr. Den nächsten TÜV hat er nicht mehr geschafft. Aber es war eben das erste Auto und das ist immer etwas besonderes.
Seit einigen Jahren fahren die Japaner den deutschen Automobilkonzernen bei den möglichen Km-Laufleistungen davon . Da liegen mehrere 100 000km dazwischen.Zb erreichen ganze Flotten von Tyota Prius+ mehr als 5-600 000km im harten Taxibetrieb, das Ende ist noch offen ,sie laufen noch!!
Ja, ein gutes Auto, das viel Freude macht. Da hat er recht ,der Reiner Günzler. Allerdings darf man auch hier wieder einmal locker 20 - 25 % abziehen ,um den wirklichen Alltagsverbrauch darzustellen. Ich gabe mit meinem knapp 10 Jahre alten 1,5 L 80er Mitte der 80er im Schnitt 8,5 L gebraucht. Nur unter ständiger Vollast gingen da mal mehr als 10 durch. Unter 8 war auch möglich Allerdings: an den Federungs u Fahrkomfort, bzw dem erwachseneren Fahreindruck des 100er kam er für mein Empfinden nicht heran
das war eben echte Ingenieurskunst damals. Ein Leichtbau-Auto mit überdurchschnittlichen Sicherheitsmerkmalen zu konstruieren war eine tolle Leistung. Das wäre, wie wenn VW den Golf 9 auf 1100 KG herunterbekommen würde.
Golf 9? Die sind doch erst bei Nr. 8! Und die Gesetzesvorgaben machen ein vergleichsweise leichtes Auto heute unmöglich, da können die Ingenieure leider auch nichts gegen machen. Nicht zu vergessen auch die hohe Anzahl der Verkehrstoten gerade in den 1970er-Jahren. Viele Unfallopfer hätten wohl überlebt, wenn die Autos eine bessere Sicherheitstechnik gehabt hätten.
Das mit den Sicherheitsmerkmalen ist sehr relativ.....solltest du nicht so ernst nehmen..Das waren die möglichen Kopfstützen u Sicherheitsgurte, der neg.Lenkrollradius 😂 ..diese aktive Sicherheit. Ansonsten war das dann doch eher eine Faltschachtel ...😊
@@paulwiegand4267 Ich meinte nicht relativ zur heutigen Zeit, sondern in Vergleich zur damaligen Konkurrenz. Und da war man in einem Audi 80 in fast jeder Hinsicht besser aufgehoben als z.B. in einem VW 1600, Opel Rekord C oder Kadett, Fiat 124...
@@martian9999 wenn du dich da mal nicht vertust. Die Dinger waren wirklich nicht sehr stabil im Crash. Sogar Ein Käfer war härter ..hat mehr ausgehalten, ich habs probiert 😁 dafür seht eng, ergo anstößig für die Passagiere. Ob er mehr Crashsicherheit bot als ein Ascona oder Taunus, würde ich ohne Test bezweifeln, gefühlt waren die Opels u Fords stabiler, vielleicht recherchiere ich das mal. Ob es Crash Test Ergebnisse gibt. 1972, wäre der Zeitgenosse übrigens der Rekord D
Alle Autos waren damals in Sachen Crash Sicherheit eher mäßig. Der ADAC hat Ende der 80er mal in größeren Stil die Crash Sicherheit von Autos überprüft. Alle Autos egal ob Golf 2, Kadett E, Ford Sierra, Opel Vectra A aber auch die Franzosen oder Italiener waren bei ein Frontal Crash mit Tempo 65 wie eine Faltschachtel. Größere Verletzungen, teilweise lebensbedrohlich waren da noch Standard. Erst danach begann in Sachen Crash Sicherheit eine deutliche Verbesserung. Übrigens war ein VW Käfer bei ein Frontal Crash eher die größte Todesfalle. Deren Lenkspindel war bei ein Aufprall quasi wie ein Spieß im Innenraum
So einen Audi 80 konnte ich mir !980 bei einem Azubi Kollegen für 200 DM aussuchen. Sein Vater hatte eine V.A.G Vertretung, und um Platz zu schaffen, sollten 10 Audis bald in den Schrott kommen, da sie schon lange standen. Der KfZ Meister der Firma, hat mir dann einen der Besten ausgesucht. 72000 km gelaufen, winzige Roststelle im Kofferraum, 85 PS . Einwandfrei,....... habe ich dann später mit Gewinn verkauft, und mir eine Alfa Romeo Giulia Leiche gekauft. Geld, und Nerven wieder weg,....!
Kann ich mir gut vorstellen 😂. Ich bin mal ganz knapp einer Transaxle Giulietta entgangen. Ich habe es nie bereut, dass mir die finanzielle Akopalütze erspart blieb. Ein leidensfähiger Alfisto sagte mir mal: Die soll man nur deswegen so lange warm fahren, damit sie möglichst nie Vollgas laufen, die Rostmeos...
Der deutsche Konzern hat lange gebraucht dort hinzukommen 17 Jahre nach dem Citroen DS Einzelradaufhängung Frontantrieb hydropneumatische Federung , Renault 16(1966), Die Ente (2CV)und Renault 4, die Sparmeister (4-6l/100km) usw.
Damals war das noch "Audi/NSU" und die waren anno 1972 im Vergleich zu VW relativ modern. Das zukunftsweisende Konzept vom R16, Frontantrieb, Wasserkühlung, 4 Türen + Heckklappe ging am 411/412 leider noch vorbei, obwohl völlige Neuentwicklung (u.a. selbst tragende Karosse)
Schönes Auto, hat mir damals schon gefallen, als Jugendlicher. Witzig in diesem Film, dass der Testwagen mal Kopfstützen hat und mal wieder nicht. Wer die wohl dauernd aus- und eingebaut hat?
BJ 1972, nach 6 Jahren an allen Ecken durchgerostet, trotz vieler Schweißarbeiten und 4 neuen Kotflügeln nach 8 Jahren total hinüber, hätte sich dann bei einem leichten Unfall in die einzelnen Karosserieteile zerlegt …
Was für ein wunderbar sachlicher Autotest von damals 👍🙂 Gerade eben habe ich erst das dumme Gelabere von den Grip Möchtegern- Testern gesehen 🤦 absolut unprofessionell dagegen 👎
Wenn Aufnahmen im Innenraum des Autos gemacht wurden, hat man gerne die Kopfstützen ausgebaut für bessere Sichtverhältnisse. Sieht man auch oft in alten Krimis/ Filmen.
Du hast Recht, das Seitenverhältnis stimmt nicht ganz. Bei 1:59 kann man sehen, dass die Audi-Ringe etwas eirig sind. Das ist das Problem, wenn ein 4:3 Film in das 16:9 Format übertragen wird. Ich finde es aber vernachlässigbar gegenüber dem historischen Wert, den diese Filme haben. Dass auf diese Weise diese Juwelen wieder einer breiten Masse zugänglich gemacht werden können, rechtfertigt m. E. den kleinen Qualitätsverlust.
Brutale Roster Ja, Sicherheit ...Stand der Technik bei Leichtkraftwagen 😊 Brutale Säufer ...Nee, wirklich nich. So ein Ding fuhr im normalen Alltagsbetrieb mit durchschnittlich 8,5 L Bei den damaligen Testwerten kannst Du immer locker 20 bis 25% abziehen. Kannst du auch in vielen Kommrntaren Anderer lesen...falls dich das wirklich interessiert
