Herr Günzler ist in der Qualität seiner Sprache (Wortschatz, Grammatik), in seiner Aussprache und Modulation, und nicht zuletzt in seiner Kompetenz als Autotester (ehemaliger Rennfahrer) bis heute unerreicht. Es ist eine Wohltat, diese Berichte noch einmal sehen zu dürfen, dafür möchte ich Ihnen ausdrücklich danken.
Aber hintenrum hat er bei Mercedes heimlich einen Beratervertrag im Millionenhöhe gehabt und die Steuern darauf auch noch hinterzogen - das kam erst nach seinem Tod ans Licht.@@hartmutthomas989
I owned a 1978 Opel Ascona, and a 1979 Manta when stationed in Germany with the USAF in 1988, I was 24vyears old. Opel was wonderful! NICE LOOKING, RELIABLE, easy to service. Loved them and 🇩🇪 and Germans !!! I am in my 60's now and we come back every 4 or 5 years...Ich Liebe Deutschland!!
kein noch so gewiefter Autoverkäufer kann heutzutage dem R. Günzler auch nur annähernd das Wasser reichen - immer wieder ein Hochgenuß diese Fahrtetsts in schwarz/weiß zu sehen DANKE !! 😀
@@bubbamcgullicutty8966Die Testverbräuche entsprechen nicht der Praxis. Man konnte ihn gut mit durchschnittlich mit 2-3 Liter weniger fahren. Es handelt sich immerhin um 1,9 l Motor. Spielzeugmotoren sind eher kleine aufgeladene Motoren.
Ich werde in meine jungen Jahre zurückgebeamt. Ein gutes Gefühl. Das waren schöne Zeiten. Der Onkel hatte einen 1900er. 90 PS, Automatik, Pastellgrün. Damals ein klasse Auto. Tolles Video!
Den Rekord D hatten meine Eltern als 1700 mit Lenkradschaltung von 1972 (meinem Geburtsjahr) bis 1981. Er rostete im Zeitraffer und bekam keinen TÜV mehr. So waren die Autos damals.
Ob Ford Granada, ob VW Polo - nur beispielhaft aus meiner Erfahrung - sie alle wurden ein schnelles Opfer der schwarzen Pest....leider, denn technisch gab es nichts zu meckern - finde ich.
Je ne comprends pas un mot d’allemand mais j’adore ces vidéos. Et le plus dingue, c’est que je reconnais l’hôtel où je suis allé en vacances cet été à Lech en Autriche! Magique!!
@@Trapatoni66 Ist ja nicht weit entfernt, bin Baujahr '67. Habe immer noch Locken, aber die wurden in meiner Kindheit manchmal lang und komisch glattgebügelt...
Reiner Günzler der Große in der Geschichte der Autotests , einfach naturell ohne Schau wie heutzutage . Die Politik verdirbt uns mittlerweile die mobile Geschichte .Das waren wirklich noch tolle Zeiten als man noch an eine gute Zukunft glaubte . Danke für diesen Bericht .
@@user-ty1wo4up2j So ist es. Dann werden cool die Fakten analysiert und sich dagegen entschieden. Und das ist auch völlig richtig so. Generationen von genialen Entwicklungsingenieuren, von denen einen gut zu kennen ich die große Ehre habe, haben sich ja nicht jahrzehntelang was aufgerissen, damit die Autos nachher schlechter sind als vorher. Da hat es schon erhebliche Fortschritte gegeben, im Verbrauch, im Komfort, im Insassenschutz usw.... Das sollte man nie vergessen.
Als ich in den 1980ern ein Paar Jahre in Südafrika gearbeitet habe, hatte ein Arbeitskollege dort einen 1977er Modell. Die hiessen dort unten aber nicht Opel sondern Chevrolet. Auch die Motoren waren Chevy Reihenvierzylinder mit 2,5L und Reihensechser mit 3,8 und 4,1L (Chevrolet 2500, 3800 und 4100) Die Sechszylindermodelle sahen mit ihren Doppelscheinwerfern viel gediegener aus als der Rekord, sowas wäre hierzulande bei den Commodore passend gewesen um den vom Rekord etwas abzuheben..
@@jorgriefenstahl4146 Ohne Frage. Aber die alten Opel waren da echt gut drin. Und, danke, Kadett C,D, Astra F, Ascona A und B, Rekord C, alles schon gehabt.
Was waren das noch für Zeiten, als die Spritpreise noch keine große Rolle spielten. Wärend meiner Kindheit und früheren Jugend (ich bin Jahrgang 1966), waren die Preisangaben an den Tankstellen noch 2stellig! Und schöne Autos hat Opel damals noch gebaut. Aber seit Opel zur PSA-Gruppe gehört ist alles nur noch Einheitsbrei.
Ich bin Jahrgang 63 und kann dir hinsichtlich des Opel-Designs nicht zustimmen. Ich fand die Modelle der 70er Jahre eher langweilig. Das änderte sich m.E. erst mit Senator und Monza. Ein Audi 100 war für meinen Geschmack wesentlich eleganter und technisch überlegen. Die letzten Opel unter GM-Herrschaft waren mir allesamt zu rundgelutscht, egal ob Astra, Mocca oder Insignia. Da empfinde ich das heutige Ecken und Kanten betonende Design geradezu erfrischend. Aber das ist natürlich alles Geschmackssache. Und darüber kann man bekanntlich nicht streiten. LG aus dem Osnabrücker Land!
@trapatoni...: Ja. Aber 13L Verbrauch und 13s Beschleunigung will ich echt nicht wiederhaben. @claus...: Stimmt. Der aktuelle Astra (der 1. auf Peugeot-Basis) sieht doch erheblich frischer und teils sogar "opeliger*" aus als fast alle Vorgänger. *Nicht nur zitiert die Schnauze (der sog. "Vizor") schön den A-Manta, an der C-Säuke durfte sogar die "Käseecke" von Rekord E, Kadett D und -E wieder zurückkehren...
Kenne noch die Preise von der Rückbank im B-Kadett meiner Mutter. Rund 80 Pfennig nach der Ölkrise. Bin selber später C-Rekord und zwischendurch Admiral gefahren. Opel hatte in den späten 60ern und Anfang 70er die besten Zeiten mit Marktanteil von 20%. Heute verschwindend gering...
Keine große Rolle? Rechne einfach mal nach, wie lang man für den Sprit für 100 km damals arbeiten musste und heute. Mein Mazda 6 mit 145 PS Baujahr 2014 braucht im Schnitt 6 Liter E10. Das sind Peanuts im Vergleich zu damals.
7:26 Dann hat der gute Herr Günzler dem Rekord aber mächtig eingeheizt 😁 Wir hatten in den 70ern auch einen Rekord D 1900, nur als Coupé, und mein Vater war mächtig stolz, als er es einmal auf einer Urlaubsfahrt zu dritt mit Gepäck unter neun Liter geschafft hatte ...
Das ist mega witzig wie man früher getestet hat. Ohne Sicherheitsgurt die wilden Bewegungen gemacht irre aber einfach ein Schritt zurück in den guten Jahren..
Wir haben Schleuderübungen gemacht - alles ohne Gurt. Wir sind Motorrad gefahren - nur mit Schiebermütze. Wir sind geflogen - nur mit einem Gurt auf den Schenkeln...Nee, sollte man alles nicht mehr machen, hat so manches Leben gekostet.
Also das Einzige was sich zu den langweiligen Autos heute verbessert hat ist der Verbrauch... Selbst die Haarfrisur von Herrn Günzler ist mir sympathischer als das heutige styling, was doch teilweise sehr an eine sehr dunkle Zeit unserer Geschichte erinnert 😎
Was an einem Rekord D ist nicht langweilig? (vor allem damals als er neu war) Verbessert haben sich: Komfort (auf allen Ebenen: Fahrkomfort, Akustik, Klimatisierung, Wartung, ...); Sicherheit (aktiv und passiv; gar nicht mehr vergleichbar zu damlas); Verbrauch/Umweltbelastung (Antriebstechnik, Aerodynamik); Leistung/Dynamik (Quer- und Längsdynamik); Zuverlässigkeit (Kontaktlose Zündung, Einspritzung statt Vergaser,...); Haltbarkeit (Rostschutz, Elektrik/Elektronik, ...); Unterhaltungssysteme (Soundanlagen, Infotainment); Beleuchtung/Licht; Regel-/Assistenzsysteme; ... Nein es hat sich nicht nur der Verbrauch verbessert, als gutes Beispiel nenne ich gerne die Zahl der Verkehrstoten in den frühen 1970er Jahren verglichen mit heute bei einem deutlich höheren Verkehrsaufkommen in DE... Natürlich ist heute auch nicht alles toll, man ist stets bestrebt Dinge weiter zu verbessern! Aber nichts gegen den Rekord, damals sicher kein schlechtes Auto gewesen und wenn man heute einen Oldtimer sieht, freut man sich - trotzdem war früher nicht alles besser; fragen Sie Ihren Automobilingenieur oder Apotheker ;)
Der Opel Rekord D ist äußerlich das schönste aller Opel Rekord Modelle, finde ich, ganz besonders die Vorderansicht. die zweite sitzreihe braucht es nicht, dafür hätte der motorraum etwas länger sein können für einen größeren motor und der kofferaum auch etwas länger für mehr ladevolumen. die blaue farbe und der chrom passen sehr schön zu den formen des Opel Rekord D. die zweitürige version vom Rekord D sieht irgendwie sportlicher aus, die gefällt mir in einer anderen weise auch so viel. der Herr Rainer Günzler spricht in vollständigen korrekten betonten deutschen sätzen und macht einen seriösen eindruck, daß ist immer wieder herrlich diese historischen autotests die der Herr Günzler ansagt anzusehen, wie ein reise in die bessere zeiten damals.
Genau den in der Farbe und Motorisierung hatte ich in den 80ern für 150DM vom Schrottplatz gerettet. War zu 90% durchgeschweißt und nach weiteren ~100DM Investition hatte er 2 Jahre TÜV. Waren damit viel unterwegs u.a. paar Tausend km durch Frankreich. Die Maschine ist das zuverlässigste aus der Zeit, das ich kenne. Außer einen /8 Diesel vielleicht.
Ich freu mich : War mein 1. Auto. damals zum Kaufzeitpunkt 6 Jahre alt und für unter 300 DM beim Händler aus der Schrottreihe gekauft. Der Verbrauch mit 12 -13 l war ja erschreckend hoch .
Der anständige Bürger erregte sich über diese Sendung auch schon damals. Zankapfel war nicht Gendern, oder die Aussprache, sondern die Frage, ob die Sender mit GEZ-Gebühren gar Automobile kaufen würden und ob das zumutbar sein kann, dass das ganze Filmteam auf Gebührenzahlerkosten quasi in Urlaub nach Österreich fährt. Dabei spielte es keine Rolle, dass es gar keinen Sinn machte, für ein ab Januar 1972 bestellbares und eben erst im Spätfrühling verfügbares Kfz, noch 9 Monate bis in den heimischen Winter zu warten, weil eben die angehende Kundschaft ja zeitnah wissen wollte, ob der Neue ein großer Wurf sein würde, oder eben nicht, man empörte sich, weil man ja schließlich noch mal würde sagen dürfen, dass.... Gemeckert wurde also auch damals schon mit Leibeskräften, selbstverständlich nicht im Netz, aber in geharnischten Beschwerdebriefen an die Sendeanstalten. Man war sich auch nicht zu schade, die Kompetenz von Herrn Günzler in Frage zu stellen, weil ein ehemaliger Rennfahrer mit seinem fahrerischen Können ja nie mit dem Blick des einfachen kleinen Mannes würde prüfen können (War bei Paul Freré im Telemotor anfangs auch noch so). So ändern sich die Zeiten, aber nicht die Sitten. Das Ganze lief Ende der 90er auch langsam aus, als staatsräsonlich klar war, gegen den größten deutschen Arbeitgeber im Automobilsektor, geht fortan keine Entscheidung mehr aus, höchstens noch darüber, wer den geschickteren Türgriff hat, aber in der Sache war gegen KdF, Quandt und Daimler medial kein Kraut mehr gewachsen.
Wow. Very impressive production. The test facilities must have cost a fortune to construct. Also, Hotel Zurserhof is $1200 per night USD. 1/2024. That is also impressive. The Opel is nice too I remember seeing them as a teenager while visiting Europe for a summer vacation.
Es ist so toll die lten Autotests zu sehen die stimme zu hören alte Erinnerungen das hast du klasse gemacht gerne mehr vielen Dank Aus welchem Jahr ist diese Folge Gibt es auch mit dem scirocco 😊❤
Habe gut 15 Jahre ein D Rekord Coupè Gefahren. Der letzte aus 1977 mit Servo Automatic und Schiebedach als Berlinetta Sprint. Hat immer gamacht was er sollte, Opel der Zuverlässige.
Der Opel Rekord D kam im Dezember 1971 auf den Markt. Der Test sollte daher aus dem Frühjahr 1972 stammen. Sowas herauszufinden, sollte in den Zeiten vom Internet doch insgesamt kein Problem darstellen.
Haben Sie eventuell auch noch den Autotest von Rainer Günzler mit dem Opel Ascona A? Mein Vater erzählte mir davon, das dieser bei dem Fahrtest kaputt ging und Rainer Günzler, dann verkündete "nun ist leider der Test vorbei" so in etwa xD (Kann auch ein anderer Opel gewesen sein)
Der Rekord D (fabrikneu) von meinen Eltern hatte schon nach 7 Jahren starke Rostschäden und war nach 10 Jahren ganz hin. Beim Autowaschen durfte ich nicht zu fest wischen, um keine Löcher ins Blech zu drücken. Schickes Design, aber grausame Qualität.
This jam jar was called the Vauxhall Victor in England. To correct the Rekord for English roads, they moved the steering wheel to be in front of the driver and lowered the maximum speed from the 200mph available in the model shown. Strangely, the Opel Kadett was called the Opel Kadett in England. I like this show, as it is very efficient.
Nein, der Vauxhall Victor (später VX) war eine britische Eigenzüchtung. Erst der Vauxhall Carlton, sein Nachfolger ab 1978, basierte auf dem Opel Rekord E. Erst ab 1982 waren die Modelle von Vauxhall und Opel nahezu gleich, von einigen Äußerlichkeiten abgesehen. Diesen Zeitpunkt markierte der gleichzeitige Verkaufstopp von Opel in UK.
The Vauxhall Chevette, produced in England from 1979, was similar to the German Opel Kadett C. Just as the Vauxhall Cavalier, built from 1975, was similar to the Opel Ascona B.
@@nobbyarmbruster The Chevette had a real Vauxhall 1.3 engine and gearbox, which had nothing to do with the Opel. My mom had a Chevette where the Vauxhaull driveline had been replaced with an Opel one.
Müsste aus der Zeit von 1972 bis 1974 stammen. Der Rekord D (damals Rekord II genannt) kam 1972 auf den Markt und wurde bis 1977 gebaut. Das hier vorgestellte Modell hat den 1900er Superbenzin-Motor mit 97 PS, dessen Leistung 1975 wegen des verringerten Bleigehalts im Benzin auf 90 PS reduziert wurde.
Die heutigen Autos bieten für viel Geld sehr viel weniger. Weniger Sekunden bis 100 km/h, weniger Verbrauch, weniger Phon, weniger Bremsweg, weniger cw …
..."dass in diesem Opel der gleiche Vierzylinder Dienst tut, den es nunmehr schon seit ÜBER EINEM HALBEN DUTZEND Jahren gibt." Herrlich, wie umständlich man ETWA SIEBEN umschreiben kann. 🤣
Gab es mal eine Zeit, in der Opel eine ernstzunehmende Automarke war, die nicht den Spott aller anderen auf sich gezogen hat? Ich meine nicht ausschließlich im Sinne von Mantawitzen, Hut-, Drei-Buchstaben- und Sonntagsfahrern, sondern auch was die Wertigkeit, den Stil und das Image betraf? Ich bin Baujahr '78 und seit ich Auto denken kann, hat man sich bei uns in Bayern über die schäbigste aller deutschen Marken und die Wertigkeit der gerne rostigen Produkte lustig gemacht, genau wie über den (unterstellten) Habitus und Fahrstil der Besitzer.
Opel hatte schon auch seine guten Zeiten, gerade in den 60er- und frühen 70er-Jahren. Das war aber sicher regional verschieden. Bei uns in BaWü hatte man nichts gegen die Marke Opel. Rosten konnten früher alle durch die Bank weg sehr gut, da war Opel bestimmt keine besondere Ausnahme. Ich hatte selbst zwei Modelle, erst einen 15 Jahre alten Commodore A (erstaunlich rostarm) und dann einen Ascona B.
Also ich fahre seit etlichen Jahren einen 1972er Opel Rekord D 1700S mit 83 PS.... Der Benzin Verbrauch war damals nicht hoch sondern der Fahrstyle katastrophal! Mit dem Gasfuß von heute liegt der Schnitt Verbrauch unter 7 Liter! Das wichtigste : Er läuft immer! Größtes Manko ist die schlechte Belüftung im Sommer. Ne Servolenkung wäre schön aber nunja.... Hat er halt nicht 😢
Zu der Zeit hat Opel noch grundsolide und zuverlässige Autos angeboten. Der hier genannte, recht hohe Testverbrauch resultiert bestimmt aus forcierter Testfahrt.
So einen D Rekord hatte ich auch, weiß, innen blau velours, Automatik natürlich. Dann ein Como B Coupe in bronze, der war schick. Vor 35 Jahren waren die gebraucht so günstig, tolle Autos, für die Zeit. 13.5sek auf 100 ! Heute macht mein EAuto das in 3.3sek, ganz andere Zeiten heute
LOL The model before was the Record C, the one after Record E. But they did build this model with a Diesel engine, which required a "power bulge" on the bonnet, since it was much taller than the petrol engine.
Hört sich eben länger an als 6 Jahre 🙂 Der CIH-Motor kam 1965 mit dem Rekord B. Den Zwischenschritt mit diesem nur 1 Jahr gebauten, verbesserten Rekord A wollte man sich bei Opel eigentlich schenken, aber der Nachfolger war noch nicht serienreif.
@@peterausfranken 1200DM steuer klasse 1 oder 3? Deswegen spreche ich von Brutto immer. 1200DM netto 9 Monatsgehälter dann. Heute 2000 netto reicht immer noch ich für eine obere Mittelklasse bei 9 Monatsgehälter. Heute sind wir bei 2000 netto dann?
@@shadowline1791 Steuerklasse 3. Damals musste ein normale Arbeitnehmer rund 9 Monats Einkommen für so ein Auto investieren. Und wir dürfen nicht vergessen damals hatten die Auto quasi null Ausstattung. Damals war zum Beispiel ein 2 Außenspiegel schon was besonderes. Selbst Gürtelreifen kostet beim Rekord D extra. Daher sind die Vergleiche früher heute nicht wirklich passend. Ja Neuwagen sind heute sehr teuer, aber selbst ein eher karg ausgestattete Dacia in die absolute Basis Version ist gegenüber ein Auto von damals in Bezug auf Ausstattung quasi ein Luxus Modell
@@peterausfranken das stimmt auch was du sagst und gebe dir vollkommen recht. Aber hier wird von einem Rekord D 1900 gesprochen. Man müsste wissen was der Rekord mit dem kleinsten Motor damlas gekostet hat? 1995 habe ich für einen Vectra a als Neuwagen knappe 15.000DM bezahlt. Ok der Vectra b stand schon in den Startlöchern.