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Die YUMA machen einen guten Eindruck aber ob es die Firma in 40 Jahren noch gibt wenn man einen Garantiefall hat? Wage ich irgend wie zu bezweifeln. Bei dem was ich in meinem Umkreis installiere versorge ich mich mit Teilen eines lokalen Verkäufers. Hat zwar nur 25 Jahre Garantie (12 auf den WR) aber da komme ich mit 890kWp bifacial und 600VA WR auch nur auf
Bei 2kWp Modulleistung in Kombination mit einem 0,8kW Nennleistung Wechselrichter würden die Leitungen der Hausinstallation nicht mehr belastet werden. Der Wechselrichter regelt ja entsprechend runter. Danke für die aktuelle Zusammenfassung. Schön zu hören, dass es jetzt dann endlich deutlich vereinfacht wird.
Danke für deine Antwort. Aktuell wird diskutiert, die 800W nur mit 960W Modulleistung zu erlauben, was echt schade wäre. Aber unter bestimmte Voraussetzungen kann es wohl sonst zu Bränden führen. Mal sehen, was nächste Woche verabschiedet wird, wenn es denn überhaupt bis dahin passiert.
@@smart2drive Da der Wechselrichter die Leistung herunter regelt, bleibt das angebliche Risiko unverändert. Man muss hier zwischen den Leitungen des Balkonkraftwerks und jenen der Hausinstallation unterscheiden (können). Eigentlich ganz simpel. Egal, wie sieht es denn dann mit bestehenden BKWs über dem angepeilten "Grenzwert" aus? Und, wer kontrolliert das? Fragen über Fragen ;-)
@@Bingerbub_1979 Nicht ganz, es geht darum, dass bei höherer Modulleistung die 800W viel häufiger erreicht und über längere Zeit eingespeist werden. Und dadurch steigt schon das Risiko, da unter gewissen Umständen die 800W halt eine Stromleitung überlasten können, ohne dass die Sicherung das merkt. Und das Risiko dafür ist höher, wenn durch eine hohe Modulleistung die 800W sehr häufig dann auch tatsächlich anstehen. Mag sein, dass zu 99,X% nichts passiert, aber bei paar Millionen Haushalten wäre es auch schon verheerend, wenn bei 0,01% der Leute irgendwas durchschmort oder in Brand gerät auf Dauer. Was dann jeder selbst macht hinter verschlossenen Türen und für sich selbst verantworten kann, das ist dann wieder ne andere Sache. Man kann so einen Stromkreis auch etwas niedriger absichern (zB. 12A Sicherung), dann gibt es da auch gar keine Bedenken mehr.
@@Xagres Ja, stimmt. Da gibt es in der Theorie ein mögliches Risiko. Ich kenne das Thema mit der zusätzlichen Belastung der Leitungen im Haus, sollte das BKW in einer ungünstigen Reihenfolge und an einem bereits ausgelasteten Stromkreislauf mit Volllast über längere Zeit einspeisen. Aber so lange dieser Satz, so unwahrscheinlich der entsprechende "worst case". Es gibt hierzu ein sehr gutes Video von "Ben's Hacks", dass ich nur empfehlen kann. Sachlich und fachlich sehr gut.
*Seit 16.5.23 sind 800W Einspeisung für Stecker-/Balkonanlagen erlaubt. Durch Wettbewerb gibt es jetzt Angebote (siehe Idealo) ab rd 250 € für 2 Module = 800-900 Watt und ca. 550€ für 4 Module = 1600 bis 2000 W.* Dazu kommen i.d.r .die Kosten für Befestigung/Aufständerung von ca. 20 bis 35 € je Modul & bei Aufständerung noch ca. 10€ für 8 Beton-Trittplatten als Balast (damit Modul nicht von Böen umgeworfen wird). // In D. gibt es über 15 Mio Gärten, Garagen-/Carport-/Gartenhaus-& Haus- DÄCHER, die für 4 Module gut geeignet sind. *Man kann dann damit in 25 Jahren bei ca. 1500-1700 kWh/Jahr ca. 40.000 kWh Ökostrom erzeugen. Macht ca. 2 bis 2,5 Cent/kWh!*
Hallo, danke für dein ausführliches Video und die Infos was kommen soll, oder zumindest in Planung ist. Was ich noch nicht gehört habe, ob die MwSt. Befreiung für "Balkonkraftwerk" Module oder Wechselrichter und deren Komponenten noch weiterhin bestehen soll. Gibt es dazu schon Informationen? Dieses Thema wird leider sehr selten in aktuellen Berichten nicht erwähnt. Wäre toll wenn es dazu nochmal in anderen Beiträgen besprochen wird. Vielen Dank und weiter so.....
... sollen in Kraft treten!! Ob sie in Kraft treten ist eine ganz andere Frage. Nichts als Versprechungen aber Solarmodule sollen wir alle kaufen. Mein Vermieter stellt sich quer jetzt sitze ich auf meinen Solarmodulen, Geld für nichts ausgegeben.
@@smart2drive Was soll der Bullshit? Wir haben kein neues Gesetz sonderfn das alte jetzige Gesetz ist gültig und da kann er sebstverständlich die Auflagen so hoch machen das es einem Verbot gleich kommt.
Hi wenn nur die 20% PV Überbelegung als thermische Leitungsgrenze beim VDE enthalten sind und keine fixe 960W PV Modulgrenze, hat jemand eine sehr große Hintertür offen gelassen, die erst noch zu füllen ist 😂: Bei automatisch zweiachsig nachgeführten PV Modulen könnten mit 960W PV tatsächlich bis zu 10 Stunden 800 Watt eingespeist werden und die Leitung trotzdem überhitzt werden. Bei einer Süd-Dachanlage könnten auch 960W heraus kommen. Bei einer Balkonanlage mit senkrechten Modulen sind da schon viele Simulationen nötig um für 20% Überlastung die reale zulässige PV Leistung im 1 bis über 2 kW Bereich zu bestimmen! Bei einem Nordbalkon werden dann Werte weit über 2 kW PV Module möglich sein, um die thermische Leitungsgrenze zu erreichen. Ich habe bei div. belegten PV Dächern nie über 70% PV Einspeisung, da die Norddächer und Winkelabweichungen in Summe die Einspeisung geometrisch reduzieren, obwohl alle einzelnen Wechselricher größer oder mindestens gleich der PV Leistung sind. In Deutschland ist die maximale Einspeisung bezogen auf die installierte PV-Leistung kontinuierlich am sinken, da vermehrt ungünstige Ausrichtungen genutzt werden: 2023 wurden 40,135 GW max. eingespeist bei jetzt 83,4 GW installierter Leistung sind in Summe weniger als 50% im Netz angekommen (energy-charts.info)😊 Also +20% sind nicht 960 Watt PV, sondern müssen im realen Anwendungfall erst noch simuliert werden und sind niemals konstant. Vielleicht schafft es ja eine Thermische Belastungsstabelle der Leitungen, je nach Modulausrichtung und Montagetechnik noch in die Norm, die exemplarisch von 800W PV (2achsige Nachführung) bis weit über 2000W PV bei senkrechten Nordbalkon enthällt. Spannend wird die Berechnung dann noch mit Speicher am WR, die dann vermutlich im WR auf dynamische zeitliche Grenzen eingestellt werden sollten von ~600W dauernd bis 1500W ist ja kurzzeitig die Leitung nutzbar. Und alle die PV über neue noch zu berechnende max. zulässige PV-Anstellwinkel-Tabelle hinaus bauen wollen, müssen eine lokale Überprüfung und Anmeldung vom Installateur vornehmen lassen. Falls alle in dem Stromkreis liegenden Verbraucher deaktiviert werden, und alle Steckdosen dauerhaft verschlossen werden, könnte sogar dauerhaft mit 18A eingespeist werden, wie bei einer separaten Einspeiseleitung bei einem 4,6kVA Wechselrichter.😅 mit sonnigen Grüßen
Hallo super Video, nur eine Anmerkung habe ich da doch. Wenn ich 2000Watt von den Modulen bekomme, aber nur über den Wechselrichter maximal 800 Watt einspeise Welche Leitung ist dann zu alt? Denn auf der Phase kommen ja nur 800Watt Maximal!? Ich denke die wollen nur nicht so ein effektives Solarkonzept! Es bringt einfach extrem viel und im Winter sinkt der eingekaufte Strom Extrem!!!!
In vielen Nachbarländern wurden auch schon lange 2,5mm² verlegt weshalb die höhere Leistung dann problemlos war. Meiner Meinung nach wäre es sinnvoll die Regelung so zu machen daß 600VA mit unbegrenzten Wp und 800VA mit 960Wp zugelassen werden. Habe Zugriff zu vielen BKW Daten (27, von mir bei Freunden und Verwandten installiert) und bei Keinem würde ein 800VA WR richtig mehr Reduktion der Stromrechnung bringen. Mehr Wp macht zwar Sinn um im Winter einigen Ertrag zu haben aber die 600VA WR reichen völlig aus. Mit der gegebenen Modulfläche wäre nur die kostenlose Einspeisung im Sommer etwas höher. Der größte Vorteil der 800VA Diskussion: man bekommt die 600VA WR schon fast nachgeworfen.
Korrekt, eigentlich ist die Sache mit den 800W eine Luftnummer mit viel heißer Luft bei VDE und Gesetzgeber. Die 600W in der aktuellen Regelung und ein paar Erleichterungen wären sinnvoller gewesen.
Selbst die 800W würden zu 99% nie ein Problem haben. Es gäbe nur Probleme, wenn 24/7 volle 800 eingespeist würde und gleichzeitig an diesem Stromkreis ein Dauerlast von fast 3900 W wäre. Natürlich rein theoretisch wäre es möglich aber rein realistisch betrachtet ein absolutes Novum. Aber Safety First und um das zu verhindern das es irgendwo einen Schwachstrom Elektriker gibt der die Leitung so extrem belastet und damit die Kabel ünerhitzt und es dann brennen könnte.
Hi, wie ist es, wenn man bereits eine PV Anlage auf dem Dach hat und ein zusätzliches Balkonkraftwerk installieren möchte? Gibt es für Anlagen die noch keine 12 Monate installiert und registriert werden auch diese Erleichterung für Steckerfertige Balkonkraftwerke? Oder gelten diese nach 12 Monate? Benötigt man dann einen Elektriker, der das ganze als Erweiterung oder als neue Anlage anmelden muss? Vielleicht könntest du dazu ein Video machen. Wenn ein Balkonkraftwerk erlaubt ist, muss ich als Betreiber eines Balkonkraftwerkes und einer PV Anlage einen gesonderten Zähler für das Balkonkraftwerk laufen lassen um nicht mehr EEG zu erhalten und damit Subventionsbetrug zu begehen?
Wenn ein neuer Stromzähler rein kommt, muss der dann auch rückwärts zählen können? gibt es die mit und ohne Rücklaufsperre? ist da dann nur der Zähler oder auch die Einspeisung gesperrt?
Hi Alex, danke für Dein Video. Ich möchte in diesem Jahr ebenfalls ein Balkonkraftwerk installieren. Mein Balkon ist in über 4 Metern Höhe und mir wurde vorgegeben, ab dieser Höhe darf man nur “light-Module“ ohne Glasbeschichtung (wegen der Verletzungsgefahr bei einem möglichen Runterfallen bei Sturm) verwenden. Diese sind ohnehin aufgrund ihrer Bauart wesentlich leichter. Hast Du (oder die Community) dazu ggf. Infos ? LG Lars.
Hi Lars, nächste Woche tagt der Bundestag und entscheidet darüber. Ein Punkt der Diskussion lautet: 3.Keine Einstufung als Bauprodukt: Balkonkraftwerke werden nicht mehr als Bauprodukte angesehen. Das bedeutet, dass sie auch über 4 Meter Höhe montiert werden dürfen und es keine Begrenzung der Modulgröße auf zwei Quadratmeter mehr gibt. Ich denke, dass du damit dann anbringen kannst, was du willst. lg Alex
eine *Einspeisevergütung* könnte man auch bei einem *BKW* bekommen... es lohnt sich nur nicht... weil die Gebühren zu hoch sind... und die Einspeisung ins öffentliche Stromnetz zu gering...
Akuell muss das BKW im Markstammdatenregister und beim Netzbetreiber (nicht Stromversorger) angemeldet werden, oft gibts Anmeldeformulare der Netzbetreiber mit Forderungen welche eine Anmeldung zum aktuellen Zeitpunkt unwirtschaftlich machen. Erst mit der neuen Regelung soll eventuell die Anmeldung beim Netzbetreiber entfallen. Wie es im Endeffekt wird, wird man erst mit dem neuen Gesetz sehen.
Diese bleibt bestehen. Du bekommst aber für das Balkonkraftwerk dann, sofern dir die Einspeisevergütung gewährt werden sollte die aktuell gültigen 8,1 Cent. Oder aber es wird einfach für den generierten Strom aus dem BKW keine Vergütung gezahlt. Deine Vergütung aus der bestehenden PV wird nicht angetastet
3:28 geht das Stromeinspeisen ins Hausnetz bei jedem Haus zb. Altbau oder muss etwas spezifisches Verbaut sein, damit sich der Strom im Haus auf die Steckdosen verteilt?
Hier geht es ja nicht um die 2000Wp Modulleitung. Der Wechselrichter gibt ja nur max 800w aus und das ist ja die Leistung, wo in mein Haus eingespeist wird.
Das Proplem sind nicht die alten Leitungen sondern eher die Sicherung Die ist für die Leitung auch im Altbau optimal ausgelegt soweit es 16 Ampere Sicherung ist Aber Das Problem ist Das Balkonkraftwerk Speist zusätzlich auch ein und das an der Sicherung Vorbei sehr einfach erklärt aber zum Verständnis : Das bedeutet deine Sicherung Löst nicht mehr aus Das Balkonkraftwerk Speist jetzt 600 Später dann 800 Watt durch sehr einfach gesagt durch die Hintereingang sprich nach der Sicherung in die Leitung Am Haupteingang deine Sicherung bekommt das aber nicht mit . Mittlerweile gibt es an Steckdose Verbraucher die Um die 4 KW verbrauchen Das ist schon an der obersten grenze was die Sicherung normal zulässt Aber jetzt kommen noch Die 600 oder Später 800 Watt dazu in die Leitung Kämme das Alles über die abgesicherte Leitung Sprich über Die Sicherung Würde die Auslösen . Und da ist jetzt die Gefahr genau da wo dein Großer Verbraucher An der Stechdose . Jetzt noch einfacher das es jeder versteht der Fachmann hoffe ich drückt mal 2 Augen zu : .Bei einer Einmündung Straße Fahren jetzt von beiden Straßen Autos in die eine . Und jetzt stell die ganz einfach vor diese Autos sind dein Strom und dort ist das Für die Leitung Zuviel und an dieser 2. zufahrt Stromleitung die Auf die eine geht da ist es jetzt einfach Zuviel Es gibt es auch noch erhöhte Anlaufströme was eine Sicherung auch noch zulässt und einiges mehr .
Die 800W sind für den Normalbürger eine ziemliche Luftnummer. Um Probleme mit den Leitungen auszuschließen wird die Modulleistung deutlich gesenkt, d.h. es wird nur sehr selten mal möglich sein die 800W überhaupt mal zu erreichen. Der Preis dafür ist eine durch die beiden Module sehr geringe Leistung unter suboptimalen Bedingungen. Für Mietwohnungen mag das keine große Rolle spielen, aber für alle die etwas mehr Platz haben ist das ein echtes Problem. Zwar sind mit 600W oder mit entsprechenden Maßnahmen auch bei 800W die 2kWp möglich, aber das ist im Winter weniger Leistung, als es nach dem bisherigen Gesetz möglich gewesen wäre. Der einzige Vorteil den das neue Gesetz bieten soll wird wohl die Erleichterung für Mieter sein, aber da muss man sehen was das in der Realität wirklich wert ist. Im schlimmsten Fall hat man einfach mit Zitronen gehandelt und wir bekommen eine Verschlimmbesserung der Lage. Wer kann sollte daher vielleicht jetzt noch schnell etwas bauen, um Altbesitz geltend machen zu können.
Die Masse hat bestenfalls einen Balkon an dem 2 Module befestigt werden können. Die neue Regelung muß eben so sein daß auch der totale Laie das installieren kann und auch im Worst Case keine Gefahr besteht. Der Akkudoktor hat gerade erst einen Beitrag gebracht indem er das Worst Case Problem aufgezeigt hat. Leider haben wir noch jede Menge Altbestand der mit 1,5mm² verlegt wurde. Für die kleine Gruppe derer die 2+kWp unterbringe können kann man so etwas dann eben nicht machen. Aber ganz ehrlich, wer so viel Platz hat kann sicher auch eine richtige PV-Anlage installieren (lassen).
@@juergenschoepf2885 Selbst die alte Regelung ist so, dass der Laie problemlos eine solche Anlage sicher installieren kann. Die neuen 800W Anlagen bringen mit zwei Modulen viel rechtlichen Aufwand, aber praktisch keinen echten Mehrwert im Betrieb. Mal ganz davon abgesehen, dass es fast nicht möglich ist die geringe Mehrleistung sinnvoll zu nutzen. Die Gruppe derer die mehr als 2kWp unterbringen kann, aber keine richtige PV-Anlage unterbringen möchte ist so klein nicht. Das sind vor allem ältere Einfamilienhäuser mit entsprechend alten Zählerkästen. Die Dinger zu wechseln kostet nämlich echtes Geld. Dazu kommt natürlich noch die Anmeldung der Anlage, die auch nicht billig ist, wenn man denn überhaupt einen Elektriker dafür begeistern kann. Die meisten wollen nämlich, dass man dann das Material bei ihnen zu Apothekenpreisen kaufen soll. Die Kosten für so eine Anlage können sich so dann ganz schnell deutlich mehr als verdoppeln oder verdreifachen, was es kaum noch lohnend macht. Man kann natürlich mit dem Postulat um die Ecke kommen, dass Hausbesitzer doch Geld haben, aber das ist ziemlich oft nicht so und gerade die Besitzer von älteren Immobilien dürften gerade nicht sonderlich viel davon haben, denn die Wärmepumpe lässt grüßen.
@@Nachtwolke Das mit dem Zählerkasten ist ein Argument das so gar nicht stimmt. Wird aber leider von vielen Elektrikern behauptet. Kann man auch prima mit einem extra Unterverteiler für die PV-Anlage lösen. Das ist bei mir auch so gemacht und hat
@@juergenschoepf2885 Das hängt auch ganz stark vom örtlichen Netzanbieter und seinen Forderungen ab. Durch das Forum geisterte neulich ein Fall von jemandem der 2017 alles erneuert hatte, aber es jetzt trotzdem wieder machen soll, weil der Netzbetreiber es nur mit den aktuellsten Regeln der VDE akzeptiert. Was die Elektriker angeht, so können die sich inzwischen fast alles leisten. Einige weigern sich sogar, wenn nicht gleich die ganze Verkabelung im Haus ausgetauscht wird. Auch dazu lassen sich Fälle finden. In meinem Fall war es etwas anders. Der Elektriker wollte es nicht machen, weil die 2000 Teuro für ihn nicht lukrativ waren. Man hat halt so viele Aufträge, dass nur die lukrativsten bearbeitet werden. Schuko ist im Moment nicht verboten. O.k., der übliche Stecker ist nicht zugelassen, aber es gibt da einen speziellen Schukostecker der die Vorgaben der VDE erfüllt (seplugs). Die Sache mit den Steckern ist übrigens keine direkte gesetzliche Vorgabe die mit dem Solarpaket 1 behoben wird, sondern das wird jetzt hoffentlich endlich von er VDE geregelt.
Hallo was du in deinem Video mit der Einspeisevergütung über BKW erzählt hast stimmt nicht ganz, seit Januar 2024 kann man die Einspeisevergütung ohne Probleme nutzen (man braucht kein Geschäft mehr anmelden) , ich habe dieses Jahr beim Stromversorger meinen Vertrag ohne Einspeisevergütung auf einen Vertrag mit Einspeisevergütung umgestellt (8,2 Cent).
Hallo, es ging doch nicht um das Gewerbe. Das ist schon seit Januar 2023 nicht mehr nötig. Jedoch bekommt man die Vergütung nur, wenn man sei Balkonkraftwerk als PV Anlage vom Elektriker abnehmen lässt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du sie bekommst, wenn du sie selbst angeschlossen hast. Oder ?
Ist toll das jeder schreibt es gibt was neues und dann wird immer wieder gesagt das es bald auf 800Watt angehoben wird. Wird schon seit letzten Jahr gesagt.
auch die *2000 Watt Paneel Leistung* ist auch nicht richtig... die Leistung der Module was/ist bis zur Änderung nicht definiert... man konnte an den Wechselrichter ran tackern was ging...
@@smart2drive meines Wissens sind bis heute noch keine *Obergrenzen* gesetzt worden für BKW Paneele... man konnte bis heute an den Wechselrichter ran tun was man für notwendig hielt... also auch 10´000watt an Paneele... ( theoretisch...) in der der Praxis hat es natürlich keiner gemacht...
😊Wenn Du bisher solche zu großen Verbraucher eingesteckt hast muß Dir ja bisher dauernd die Sicherung geflogen sein. Wenn Du das bisher nicht gemacht hast wieso solltest Du das zukünftig tun ?
ich verstehe jetzt gar nichts mehr, hab 4x Module je 480w pic und Wechselrichter was auf 600 bzw. 800 W begrenzt werden kann, ist das jetzt erlaubt oder nicht? bitte um Hilfe damit ich das verstehen kann
Wenn du EINEN Wechselrichtern hast geht das I.O. hast du ZWEI oder mehr Wechselrichter denn kommen mehr als die 600 (bald 800)W zusammen und somit nein. Es sei denn du hast 2Module Ost und 2 Module West ausgerichtet.
Ich habe doch nichts anderes behauptet ? Ein rückwärtsdrehender Zähler war aber nicht erlaubt. Jetzt soll er geduldet werden. Man kann ja auch sein Wissen mit der Community teilen uns nicht direkt motzen
@@smart2drive ach... es kam so rüber dass ick *motze...* dafür sorry... aber wenn man eine Firma repräsentiert... sollte man aber auch wissen was man von sich gibt... oder sind sie einer von den *Grünen...* 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
@@faulersack5364Unter Anderem zahlt man für den Stromzähler jeden Monat GRUNDGEBÜHR deshalb ist der Zähler auch Eigentum des Netzbetreibers und DER ist auch für einen Tausch zuständig !!! 🦊
