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Batteriespeicher für PV Strom: Wann lohnt sich das? | Energieberater klärt auf 

ARCenergie
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25 окт 2024

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Комментарии : 19   
@MartinOtto-ht2em
@MartinOtto-ht2em 9 месяцев назад
Endlich mal jemand der mit einer Lösung alle Anwendungen abdeckt. Soviel Unsinn habe ich zum Thema Speicher selten gehört
@MaxMustermann-nd4uy
@MaxMustermann-nd4uy 9 месяцев назад
Ganz einfache Faustregeln: 1. Größe PV: So viel wie Süd, Ost, West aufs Dach geht. 2. Größe Batteriespeicher: Mittlerer Sommer-Tagesverbrauch. Rentabilität Batteriespeicher: 200-300 Ladezyklen im Jahr für die ersten 2/3 des durchschnitts-Sommer-Tagesverbrauchs, zusätzliche kWh nutzt man dann immer weniger. Rest kann man sich ausrechnen. Aber wenn man so rechnet sollte man sich auch kein Haus bauen, für das 2 Jahre Lebenszeit drauf gehen, was dann toll ist bis die Kinder in die Pubertät kommen und danach (oder beim Umzug/Scheidung) ein Klotz am Bein ist, und nur das billigste Auto kaufen. Das Gästezimmer, das dann pro Übernachtungsnacht 300 Euro gekostet hat, der Gartenweg der pro Benutzung 10 Euro kostet oder die Luxusfliesen bei denen eh niemandem aufgefallen wäre ob da jetzt 200 Euro Marmor oder 20 Euro Feinsteinzeug liegt. Es geht auch um den psychischen Luxus, unabhängig vom Stromlieferanten zu sein. Die Strompreise der Zukunft kann man ohnehin nicht vorher sagen. Im Übrigen kann man nicht wirklich pro kWh rechnen, denn ein großer Teil der Investkosten ist fix, sobald da irgendein Akku steht, das erste Modul auf dem Dach ist und irgendein Wechselrichter installiert ist.
@mobifu1
@mobifu1 9 месяцев назад
Endlich mal jemand, der die Opportunitätskosten berücksichtigt, die werden gerne ignoriert. Ich persönlich habe mich gegen einen Speicher entschieden, aber für SmartHome. Bei nun automatischer Energieverteilung erreiche ich einen Autarkiegrad über das ganze Jahr kalkuliert von 58%. Viele sind erstaunt über den Wert und hielten es ohne Speicher nicht für möglich.
@georgk4207
@georgk4207 9 месяцев назад
Vergess die Anschaffung eines E Mobils nicht wo dieses Fahrzeug ein Puffer ist also braucht man nicht so grosse pufferspeicher im Haus
@jensgutekunst7454
@jensgutekunst7454 9 месяцев назад
Das Thema Speicher ist eine Wette auf den zukünftigen Strompreis. Man muß bei der Differenz zwischen Einspeisevergütung und Bezugspreis auch noch den Wirkungsgrad des Speichers und Wechselrichters berücksichtigen. Und hier haben gerade größere Hybrid-WR bei kleinen Entnahmeströmen über Nacht schlechte Wirkungsgrade bezogen auf den ein- zu ausgespeichertem Strom. Bei 60-70% kommt man somit eher auf eine rechnerisch entgangene Einspeisevergütung von 10ct je genutzter kWh aus dem Speicher. Er rechnet sich somit aktuell bei Annahme 10 Jahre Lebensdauer (das wären dann aber auch nur 3000 Ladezyklen) nicht. Ich gehe aber von rasant weiter steigenden Preisen aus, da der Netzausbau und Backupkraftwerke und überdimensionierte Windkraftkapazität amortisiert werden muß. Zur Auslegung eines Speichers würde ich dazu raten etwas weniger als den Durchschnittsverbrauch in der Übergangszeit in der Tages-&Nachtzeit ohne PV Ertrag zu nehmen. D.h den Verbrauch im April und Sept. zwischen Dämmerung und Sonneneinfall auf die PV zu nehmen. Im Sommer braucht man typischerweise deutlich weniger Strom und im Winter steigt der Verbrauch stark an, was dann zur hoffnungslosen Überdimensionierung führt. Zumal man da ja eh froh ist, wenn man den Speicher zum täglichen Verbrauch onTop mal überhaupt voll bekommt.
@welsben6300
@welsben6300 8 месяцев назад
Herr Arenz, ich liebe ihre Videos zur energetischen Sanierung, aber hier muss ich dann sagen "Schuster bleib bei deinen Leisten" Das Thema Akku ist derart komplex, dass man dazu keine solchen Aussagen treffen kann. 5% p.a. Zinsen ist schon sportlich und dabei davon auszugehen, das sich über 10 J. nicht am Strompreis oder der Einspeisevergütung ändert schon leicht naiv. Wichtiger ist aber, dass wenn man den Akku nicht glich von Anfang an mit plant, es nachträglich ehr sogut wie keine Wirtschaftlichkeit mehr gibt. Das liegt vor allem daran, dass man am Anfang einen Hybridwechselrichter mit einplanen würde, was bedeutet, dass der Überschüssige PV-Strom dierekt DC-seitig (Gleichstrom) weggespeichert werden kann und somit kaum Verluste auftreten. Die Wechselverluste treten so sowohl für PV- als auch für Akku Strom nur ein mal auf. Baut man so einen Akku nachträglich ein und benötigt dann dafür einen zweiten wechselrichter für den Akku hab man für jede KWh Akkustrom dreifache Wechselverluste. PV-DC zu AC-Netz -> AC-Netz zu DC_Akku und für die benutzung nochmal DC-Akku zurück zu AC-Netz. Genauso muss man verstehen, dass Akku nicht gleich Akku ist. Hier gibt es riesen Unterschiede in der Intelligent der Batterie-Management-Software, der Akku-Technologie sowie in der praktischen Benutzung des Verbrauchers. Nur mal so, bei 300 Ladezyklen pro Jahr, wird eine Litium-Inonen Akku mit mittelmäßiger Managementsoftware und Ladezyklen von 0% auf 100% und zurück von 100% auf = 0% mit vieleicht auch noch hohen Lade und entlade Spitzenströmen bei auch noch zu nidriger Betriebsspannun nach 10 Jahren 50% oder weniger Kappazität haben. Anderer seits kann ein Eisen-Phosphat Akku mit guter Software, hoher Nennspannung mit wenig Spitzen-Last Be- oder Entladungen und einer Benutzerseitigen "Abriegelung" auf max 90% Vollladung und min 10% Entladung nach 10 Jahren (3000 Ladezyklen) noch bei 90% oder mehr Kappazität liegen und locker 20 oder mehr Jahre halten (wenn dann auch ohne Garantie). Und das sind nur die meiner Meinung nach 2 wichtigsten Punkte von einer ganzen Reihe, die da noch mit reinspielen. Also Fazit: Thema ist viel komplexer und gute Fachleute, die einen ordentlich beraten sind wie fast überall sehr rar. Gruß Ben
@JohnZmithySmith
@JohnZmithySmith 9 месяцев назад
Ist von Haushalt zu Haushalt verschieden: wir erreichen 223,6 Vollzyklen. Der Akku amortisiert die Anlage mit 35% Anteil, Kostenanteil aber nur 25%! Autarkie in den letzten 2 Jahren 81% - opulenter Haushalt, WP, kein E-Auto (12MWh/a)... ... ... muss sich jeder selbst ausrechnen! Wichtig ist, dass der Speicher maximale Ladeleistung hat - also wie der Wechselrichter! 1h Sonne im Januar, und die 10kWh sind drin! WR 10 kW, Generator 1,5 x WR kWp - thats all! Einspeisen kannste vergessen!
@robertneumann6096
@robertneumann6096 9 месяцев назад
Ich komme auf sogar weniger als 500€ pro kwh Speicher wo es sich für mich wirklich lohnt. Ich verstehe nicht warum 2023 soviele Leute sich einen Speicher für 800-1000€ pro kwh gekauft haben. Hatten die alle gute Verkäufer oder war das Marketing für Speicher so gut 😅 ich hab fast das Gefühl die Leute wollen nur sagen ich habe ein Speicher ob es Sinn macht oder nicht ist egal.
@lucaarenz5460
@lucaarenz5460 9 месяцев назад
Leider ja. Viele sagen auch einfach weil es sich besser anfühlt den Strom irgendwie selbst zu nutzen.
@robertneumann6096
@robertneumann6096 9 месяцев назад
@@lucaarenz5460 naja den Strom den ich nicht verbrauche und einspeise verbrauchen vielleicht meine Nachbarn, damit habe ich der Umwelt auch was gutes getan. Die 8 Cent Vergütung deken auch meine Kosten. Somit gibt mir das auch ein gutes Gefühl.
@arcenergie9361
@arcenergie9361 9 месяцев назад
@@robertneumann6096 Die meisten Firmen berechnen Ihre Kosten pro installierter kWp Leistung. Somit Kosten von ca. 1.800 € pro installierter kWp Leistung. Eine 1 kWp Photovoltaikanlage mit Standort in Deutschland kann im Durchschnitt etwa 1.000 kWh jährlich erzeugen. Somit bei 7 Cent pro kWh und 1.000 kWh pro Jahr entsprechen das 70€ im Jahr. bei Kosten von 1.800 € pro installierter kWp Leistung ist das eine Wirtschaftlichkeit von: 25,714 Jahren. Sie haben aber nur 20 Jahre Einspeisevergütung! (2) 1Die Vergütungen sind jeweils für die Dauer von 20 Kalenderjahren zuzüglich des Inbetriebnahmejahres zu zahlen. 2Beginn der Frist nach Satz 1 ist der Zeitpunkt der Inbetriebnahme, soweit sich aus den nachfolgenden Vorschriften nichts anderes ergibt. Bei 4% Zinsen haben Sie aber auch 72€/Jahr an Zinsen, bei 1.800 € Kredit. => Somit amortisiert sich das nicht. Klar habe ich einen Anteil, wo ich den Strom selbst verbrauche aber dann habe ich dennoch keine richtige Wirtschaftlichkeit.
@robertneumann6096
@robertneumann6096 9 месяцев назад
1800€ pro kwh ist etwas viel, ich habe April 2023 ca. 1000€ pro kwp gezahlt für eine 12,3kwp und jetzt will ich um ca. 10kwp erweitern weil die Preise 50% gefallen sind. 10kwp Erweiterung für knapp 5000€
@tobianthuber
@tobianthuber 9 месяцев назад
@robertneumann6096 kommt halt immer darauf an wo man ist in München sind 1800€ pro kwp ein Schnäppchen und aufm Land Wucher. Desweiteren wenn man sein Dach saniert eh das benötigte Gerüst steht und die Montageziegel mitfördern lässt ist es auch einiges günstiger.
@marriedel
@marriedel 9 месяцев назад
Warum muss Du Dir das denn gerade ansehen, wenn Du ein Video aufnimmst? Das ist ja putzig! Schreib es Dir doch zuvor auf. Wirkt auch überzeugender.....
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