Baut euch eure eigene Cloud (Teil 2): Fritzbox als NAS einrichten 

Vielleicht auch Mal über lil NAS X😂👍🏻

😂🙈​@@Adrianwe44

Gute Idee!

Da hätte ich auch Interesse

Hä Bilder kann man doch unter Windows einfach mithilfe der „3U-Tools“ übertragen?

Hallo Kannst du mir sagen wie du von unterwegs drauf zugreifft? Musstest du dafür eine fixe IP kaufen?

@@ihsanajdari1460 Hallo erstmal... Nein Dafür brauche ich entweder die Fritz App oder über den Browser die MyFritz Adresse falls du deine Fritzbox bei dem Dienst MyFritz angemeldet hast.

@@ihsanajdari1460 Du kannst in den Fritz-Einstellungen einen Fernzugang freigeben. Danach generierst du einen Link. Dieser kann auf die gesamte Box, ein angeschlossenes Medium oder ein bestimmter aus per Internet diese Inhalte ansehen. Zusätzlich kannst du auch Schreibrechte verleihen oder die Freigabe zeitlich begrenzen.

Macht die Sache aber auch leider nicht wahnsinnig schneller. Außerdem hat man z. b. auf dem Handy keine vorschaubilder . Es läuft halt einfach alles verreckend langsam

Na klar geht das einfach! Wer das Medium hat, hat die Daten. Es lässt sich nur per HW-Verschlüsselung oder SW-Verschlüsselung unterbinden. Letzteres über z. B. Bitlocker to go, was aktuellen Windows-Versionen beiliegt.

Über einen Hub kannst du bis zu vier Geräte anschließen. Der von dir gewünschte RAID-Modus ist nur mit einem Backup-Programm möglich. Das erfolgt aber in der Regel immer zeitversetzt, z. B. zu täglich zur Uhrzeit XX oder manuell..

Bin kein Experte! Aber würde mal vermuten gut da die aktuellen Router recht gut ausgestattet sind Sicherheitstechnisch Korrigiert mich gerne wenn ich falsch liege 🤷‍♂️

@@Henri0304 Denke ich auch, aber bei den NAS-Systemen (z.B. von Synology) ist es glaube ich etwas komplexer was das angeht…

Kommt drauf an, welche Sicherheit Du meinst 😉Ausfallsicherheit? Nein, gar nicht. Sicherheit vor unbefugtem Zugriff? Wenn man die Firmware aktuell hält, die Firewall sauber konfiguriert, keinen Zugriff auf das »NAS« von außen zu lässt und das WLAN komplett ausschaltet, dann gar nicht mal so schlecht. 😂

@@musikuss Die Ausfall-Sicherheit hängt doch vom Storage ab. Theoretisch kannst du anstatt eines USB-Sticks auch ein RAID-Gehäuse dran hängen.

@@AuftragschilIer Ja, genau das meine ich ja. Wenn ein USB-Stick ausfällt, sind halt die Daten weg. Selbst bei RAID sollte man sich vorher informieren und vielleicht lieber RAID 6 nehmen anstatt RAID 0 (nur mal als Extrembeispiel). 😉

Hey, wie geht es eigentlich dem Pascal?

Für eine Firma ist diese Lösung absolut ungeeignet. Da würde ich eher auf ein richtiges NAS setzen.

Hängt absolut von Deinen Bedürfnissen ab, aber für KMUs würde ich nicht unter der Synology RS820+ anfangen. 😉Oder wenn Du sowieso nen Server im Netzwerkschrank hast, dann gleich ne SAS.

@@Tri-Technology kommt drauf an was für ne Firma es ist.

@@The.Mentalist Selbst wenn man selbstständig ist, reicht diese Lösung nicht aus, um vernünftig damit arbeiten zu können. Das reicht für Sharing einer eigenen Mediathek, auf die selten zugegriffen wird. Für mehr leider nicht.

Ja, das geht natürlich.

@@tinov2497 Danke dir.

Die NAS einfach als Netzlaufwerk einbinden und danach über den Explorer nutzen.

Evtl in der FB USB 3 aktivieren? Ist von Werk aus auf USB 2 gedrosselt...

@@webcss ist eigentlich auf USB 3.0 eingestellt

Die app Foldersync kannst du verwenden. Habe es auf meiner Fritznas gemacht. Sichert mir jeden Tag in der Nacht einmal die Fotos auf meiner Cloud gibt's verschiedene Einstellungen. Kannst dir aufjedenfall RU-vid Videos anschauen wie das genau geht.

@@hakanaydin1949 hi, danke für die Infos. Nur müssen die Fotos auf dem Handy bleiben, mir schwebt was vor wo ich die Fotos auf das nas schiebe und ich diese trotzdem mobil sehen kann wenn ich will und die nicht local auf dem Handy sind.

@@saschaanonymous2097 Also mit einem Android-Gerät geht das doch schon über "Google Photos". Das einzige "Problem" ist, dass man irgendwie niedrigere Auflösung hat, die aber für das Handygeknipse sehr gut ausreicht. Irgendwie kann man die Bilder auch hochauflösend speichern, was aber kostet. Die Bilder speichern sich in die Google Fotos automatisch, wenn man das auf dem Smartphone einrichtet.

Ja, google wollte ich nicht gerade verwenden, möchte schon gerne die Bilder lokal haben. Schade das die fritzbox das nas ein wenig stiefmütterlich behandelt. Hab mir ne synology bestellt, mal sehen ob es da so klappt.

Du kannst in den Fritz-Einstellungen einen Fernzugang freigeben. Danach generierst du einen Link. Dieser kann auf die gesamte Box, ein angeschlossenes Medium oder ein bestimmter aus per Internet diese Inhalte ansehen. Zusätzlich kannst du auch Schreibrechte verleihen oder die Freigabe zeitlich begrenzen.

Na klar.

Müsste eigentlich mit allem klappen bei mir geht das Hab iPhone 12

Natürlich nicht. Enscheidend sind die verwendeten Übertragungsprotokolle. Zur Verwendung mit Windows verwendet ein NAS das SMB/CIFS-Protokoll. Für den Zugriff von einem Mac aus kann das AFP-System verwendet werden. Das NAS stellt diese Protokolle bereit und es ist auch möglich, auf die gleiche Datei gleichzeitig von einem Mac, einem Windows und einem Linux-System zuzugreifen.

Das ist genauso einfach: Ab in den Finder, CMD+K drücken, beim ersten mal »smb://fritz.box« oder die IP eingeben, Zugangsdaten eintippern und fertig! 😉

@@musikuss danke werd ich morgen oder am Samstag mal versuchen

True! Vielleicht ändert es sich mit der nächsten Fritzbox aber aktuell eher nicht so.

Ja, natürlich geht das. Siehe auch Video Teil 1.

hoeh ??? dann hast du aber mächtig schlechte endgeräte... habs auch... mit der 6591 und keine probs...

Läuft bei uns mit 3 DECT Geräten ohne Probleme.

@@MarcBendfeldt Ist auch ein furchtbares Haus was Signal-Durchlässigkeit angeht

In der Welt der NAS muss man etwas umdenken, wenn man bisher nur seinen "Computer" kennt. Man kann den vorhandenen Tiny-PC mit einer entsprechenden Software (etwa OpenMediaVault) zum NAS machen - zumindst versuchsweise, um zu sehen, ob man das gut findet. Die gewünschten 15TB kann man aber eher nicht in einem Tiny-PC unterbringen, weswegen man diesen nur zu Versuchszwecken mit ener externen USB-Platte betreiben könnte. Es gibt aber auch sehr günstige gebrauchte PCs, die man für ein NAS-Eigenbau als Basis verwenden kann. Nahezu alles, was das Thema NAS angeht, basiert auf Linux. Deswegen sind Linux-Kenntnisse für ein "selbstgebautes" NAS eher erforderlich. Für eine Synology braucht man das nicht unbedingt. Man sollte sich aber im Klaren darüber sein, dass man so ein Vorhaben nicht gerade einmal an einem Nachmittag umsetzt. Fernzugriffe stellen erhebliche Sicherheitsrisiken dar, die man natürlich alle entschärfen kann, wenn man weiß, wie man das macht. Neben dem Speichern der Daten muss auch Sorge getragen werden, dass man die Daten auch behält, also Backups macht. Meist wird ein Budget dann bis auf den letzten Euro zur Anschaffung gigantischer Speichergrößen genutzt, aber nicht an das Backup gedacht, weswegen diese Daten nicht selten wieder verloren gehen. Wenn man sich nicht auskent, dann muss man das eben ändern und sich die Kenntnisse beschaffen. Ich muss allerdings aus eigener Erfahrung sagen, dass das zwar möglich ist, aber man macht dabei in Anbetracht der dafür aufgewendeten Arbeitsstunden eher ein schlechtes Geschäft. Es ist weitaus "billiger" sich eine QNAP oder Synology zu kaufen.

Wenn du VPN über Router meinst, dann kannst du bei NordVPN's YT Kanal die Videos anschauen :)

Das stimmt schon, nur sagt man nicht Ausgang oder Eingang, wenn es eig. bidirektional ist oder kann so ein Gehäuse nur Daten liefern? :D

@@AuftragschilIer dann korrigiere mich wenigstens richtig und sag gleich Anschluss. :P

den müll will niemand ^^

Dazu musst du eine Backup-Software nutzen.

Einen Raspi hatte ich schon versuchsweise im Einsatz. Es ist keine zufriedenstellende Lösung, aber je nach Anspruch und Einsatzzweck machbar. Die Datenübertragungsraten sind zwar akzeptabel, aber für zusätzliche Anwendungen wie etwa NZBGet oder auch Duplicati reicht die Leistung des Raspi nicht wirklich aus. Für einen anständigen Mediaserver wie Plex reicht es wohl auch nicht wirklich. Ich habe den Raspi mit einer SSD zum Booten und als Speicher betrieben, was mit dem Raspi-Netzteil möglich ist. Zusätzlich hatte ich auch eine 2 TB 2,5´´ Platte, die ich mit einem extra Netzteil und einem USB-Y-Kabel angeschlossen hatte. Wenn man die beiden Netzteile mit einer Funksteckdose steuert, hat man auch gleich einen Ein-Aus-Schalter. Letztendlich kann der Raspi aber in der Praxis nicht gegen ein fertiges NAS von QNAP oder Synology anstinken - diese Geräte sind aber auch um ein vielfaches teuer, besonders wenn Prozessorleistung erforderlich ist. Einen Mittelweg stellen ältere gebrauchte Rechner dar, die man sehr günstig erwerben und über das kostenlose Betriebssystem Openmediavault (was ich auch für den Raspi verwendet hatte) zum NAS machen kann. Allerdings haben diese Möglichkeiten einen geoßen "Schönheitsfehler". Windows-User können die eher auf Linux basierende Software nicht einfach so verwenden, sondern müssen schon die ein oder andere Anleitung lesen und das auch umsetzen.

Es gibt einen Kanal "Techno Dad Life". Da gibt es jede Menge zu OMV und auch zum Raspi. Ich habe dort jede Menge Anleitungen her. Insbesondere die dort beschriebene etwas komplizierte Installation von OMV auf dem Raspi funktioniert anstandslos. Ist zwar auf englisch, aber es wird alles wichtige am Bildschirm gezeigt. Da gibt es kaum ein vertun.

Dito. Bei mir hängt auch der Drucker/Scanner an der Fritzbox.

So sicher, wie es der Nutzer angeht. D. h. Verschlüsselung und Backups sollen helfen, habe ich mal gehört...

Du solltest dich dringend mal mit den rudimentärsten Grundsätzen der Datensicherheit beschäftigen! RAID hat jedenfalls so gut wie nichts damit zu tun. Es geht nur um die Verfügbarkeit, falls eine Platte ausfallen sollte. Fackelt die NAS oder das Haus ab oder wird die NAS gestohlen, ist alles weg. Dagegen helfen nur regelmäßige Backups auf mehrere Datenträger, die an getrennten Orten aufbewahrt werden.

Die Fritzbox 7560 hat nur 1x Usb2.0, die 7590 2x usb3.0 Da muss man wirklich aufpassen und in die Datenblätter schauen.

Das ist richtig, allerding snutzt die Fritzbox den USB 3.0 Port nicht aus.

Ist bei ner FRITZ!Box eigentlich wenig relevant, ob USB 2.0 oder 3.0 - die Performance eines Routers lässt ohnehin keine Datenraten oberhalb der USB 2.0 Spezifikationen zu. USB 3.0 hat lediglich einen Vorteil: Es versorgt auch externe Festplatten mit ausreichend Strom direkt über den Port, um sich ein zusätzliches Stromkabel sparen zu können.