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Bernard Langerock im Künstlergespräch zur Ausstellung „Arbeitersiedlungen entlang der Seidenstraße“ 

Oberschlesisches Landesmuseum
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Im Künstlergespräch zwischen Bernard Langerock und Dr. Hella Nocke-Schrepper (Kunsthistorikerin und Expertin für Fotogeschichte und zeitgenössische Kunst) beleuchten wir die Bezüge zur Person des oberschlesischen Geographen Ferdinand von Richthofen und erörtern die Parallelen und Besonderheiten der drei Arbeitsquartiere Eisenheim in Oberhausen, Tongyuanju in Chongqing und Borsigwerk in Zabrze.
Bernard Langerock ist im flämischen Tielt geboren und lebt und arbeitet seit 1972 in Düsseldorf. Hier studierte er freie Kunst bei Hendrik Teunissen van Manen und Tünn Konerding und erlangte 1976 seinen Abschluss als Meisterschüler. Ab 1978 führte er ein Büro für Grafikdesign und Fotografie, seit 2013 widmet er sich ausschließlich der künstlerischen Fotografie. Zudem ist er seit 2018 als Dozent für Fotografie an der Akademie Kloster Steinfeld tätig. Dank Stipendien der Landeshauptstadt Düsseldorf verbrachte er 2013 mehrere Monate in Chongqing, China, und 2019 in Ein Hod, Israel.
Eine Ausstellung des Oberschlesischen Landesmuseums und des Kulturreferats für Oberschlesien in Kooperation mit dem LVR-Industriemuseum St. Antony-Hütte und dem Konfuzius-Institut Metropole Ruhr.

Опубликовано:

 

20 сен 2024

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