Ich bin jetzt 61 und hab vor fünf Jahren aufgehört mit fahren. Hab über 32 Jahre Lkw gefahren und hab es nicht bereut das ich nicht mehr fahre.Ich weiss jetzt jeden Tag genau wann ich Feierabend habe und kann noch meinen Rest des Tages planen mit der Familie
@Volkmar Barthel - Mein Onkel fuhr 36 Jahre LKW in Deutschland. Und hörte mit 55 J. auf. Sein letzter Arbeitgeber ging in Insolvenz. Zahlte aber den offenen Lohn ratenweise ab. Dann versprach eine Firma ihm einen Arbeitsvertrag - vier Wochen zur Probe, ohne Lohn - danach bekam er keinen Arbeitsvertrag.
Der Verdienst sollte mindestens 3500 netto sein und nicht brutto,die Jungs machen über 200 Stunden haben viel Verantwortung und Stress wegen Stau und keine Parkplätze.Due Kundschaft scheint ja auch nicht immer freundlich mit den Jungs umzugehen.Polizei und BAG jagen sie ,warum sollte jemand so eine Arbeit machen ?
Schweiz Norwegen Luxemburg und Holland da sind die Löhne wirklich noch stabil ,in Deutschland wenn du Glück hast liegst du bei 2500-2700 Netto,beim Schweizer bist du international bei 4000 Netto, in Norwegen kommst du fast auf 4500 netto,in Luxemburg steigert sich der Lohn alle 2 Jahre ,aber auch da im Fernverkehr liegst du locker bei 3400 netto als Lohnsteuer Klasse 1
4000 inne Schweiz??? Watt willste damit anfangen? Da geht's mir mit knapp 3K besser in Deutschland. Unsere Kinder zahlen schon 4400 Miete in der Nähe von Zürich.....
Schweizer fahren nicht mehr International Luxemburg ist gut aber die Speditionen die da einen Briefkasten haben halten sich nicht an den Tariflohn. Norwegen kannst du vergessen wegen schlechtem Wechselkurs und ständigem auf und ab.
Wir können nur für unser Unternehmen sprechen und über unser Unternehmen berichten - wie eben in diesem Video. Bei uns sprechen alle Fahrer:innen einwandfrei deutsch.
@@derumfauschder2603 Deutschlandweit ist das eine andere Sache, das stimmt. Wir wollen mit unseren RU-vid-Aktivitäten aber einfach zeigen, dass es auch anders geht, eben nicht alles schlecht ist und die Branche auch für jungen Nachwuchs noch zukunftsorientiert und spannend sein kann!
Hier in der Grenznähe fährt fast Jeder für Schweizer Firmen, der dort eine Stelle bekommt. (Mein Bruder seit 25 Jahren.) In der Schweiz gibt es Gesetze, die JEDEN Arbeitgeber zu fairen Löhnen zwingen. Auch deutsche Arbeitgeber die in der Schweiz tätig sind = müssen dafür Schweizer Löhne zahlen. Dessen Einhaltung kontrolliert der Schweizer Staat. Ich traf vor zehn Jahren einen LKW-Fahrer, der für eine deutsche Spedition fährt. Direkt an der Grenze zur Schweiz. Seinen Lohnzettel gelesen: 4.000 Euro brutto. Meistens Tankauflieger, aber kein Gefahrgut.
Kommt drauf an wo man fährt und wann man Feierabend macht. Wenn ich um 6 Uhr anfange, dann fällt spätestens um 17 Uhr der Hammer. Da geht´s meistens noch auf den Rasthöfen irgendwo. Meistens stehe ich aber auch um 16 Uhr und dann ist immer etwas zu finden.
Das ist kein Beruf das ist ne Berufung ne Lebenseinstellung und wer Diesel im Blut hat kommt mit Stau und Stress und auch Parkplatz suche gut damit zurecht und ich mache gerne Mal Platz für Trucker weil ich selbst einer bin
Ich mache den Job jetzt seit 35 Jahren. Man muss das fahren lieben sonst ist man in dem Job falsch!!! Gott sei Dank beginnen die Bedingungen zu denen man arbeitet langsam zu bessern aber wir sind noch lange nicht da wo wir sein müssten.
@@hazz8988 Quatsch! Das war früher vielleicht so und bei den Babyboomern ist das so! Wenn du aber junges frisches Personal haben willst muss man es offen sagen! Sonst kommt niemand!
@@holyknight6382 Ja, weil die heutige Generation zu faul ist ihren Arsch zu bewegen, sich vorzustellen/zu bewerben und sie glauben, man müsste ihnen den Hintern wischen, von wegen Fachkräftemangel. Wie jemand drauf ist, merkt man meist schon beim ersten Bewerbungsgespräch, ob es sich lohnt jemanden haben zu wollen oder nicht. und wenn ja, macht man(nach der Probezeit) auch gern die Brieftasche weiter auf.
Total unpersönlich wenn man dort in den Laden kommt.. da würde ich nie im Leben anfangen wollen. Da bist du nur eine Nummer in Groß-Betrieben. Ich möchte meinen Chef lieber per Du ansprechen dürfen.