In this episode, you'll see how I sharpen a knife blade using the sharpening jig I introduced in episode 129 ( • Schleifvorrichtung 2.0... ). I would be very happy about your feedback in the form of a comment! LG Michael
Das Video ist zwar schon älter aber ich habe es eben erst gefunden und es hat mir einen wertvollen Einblick in das "anschleifen" vermittelt. Jetzt wird es mir gelingen. Dankeschön.
Und wieder einmal ein lustaufsmesserbauen machendes Video. Dank Dir, Namensvetter! Mach bloß so weiter :-) Wenn ich wieder an Stahl aus Schweden komm, mach auch ich weiter! Gruß und..... Gesund bleiben! Micha
👍 Danke für das tolle Video, trotz des großen Aufwand, den du mir per E-Mail erklärt hattest! Danke nochmals! Ich habe kein Instagram und will auch keins! Sehr gut erkälrt hast du die Finessen des speziellen Schleifbandes und der Vermessung des Messers samt umspannen! Herzlichen Dank für alles und das ist ein überaus gelungenes und interessantest Video über all deine Arbeitsgänge!
Klasse Video! Ich bin neu im Messerbau und kämpfe noch mit einem sauberen Anschliff der Messer. Frage mich noch wie manche Leute das Freihand beherrschen. Wenn ich dir so zuschaue, möchte ich auch gleich wieder raus gehen und weiter üben :) Finde deine Schleifvorrichtung auch super! Mit der vom kleinen Messerladen muss ich mich erst anfreunden.
Es hat mir wieder sehr gefallen, deine perfekte Arbeit u. es war eine Freude dir bei deinen Arbeiten mal wieder zuzuschauen. Schmunzeln musste ich mal wieder bei deiner Schürze, bei der du auch eine tolle Idee bzw. Verbesserung angebracht hast :-)) Grüße v. Wolfgang
Hallo Micheal, wie immer ein klasse Video - und Deine Schleiffvorrichtung ist einfach bestechend ! Ich wollte ich hätte ne Fräsmaschine um mir das Ding nachzubauen :-)
Dieses Cubitron ist wirklich erstklassiges Schleifmaterial. Ich verwende ebenfalls die 1.0 mm 125mm Flexscheiben davon. In Verbindung mit meiner kleinen Fein Flex (1500W) eine unglaubliche Kombi. Schneidet wie ein Laser. Ansonsten klasse Video und sehr ansprechend gemacht. Top-Arbeit. LG
Hallo Michael, was soll ich da noch sagen, es ist ja schon alles in den Kommentaren vor mir gesagt und geschildert. Ich kann mich nur den Kommentatoren vor mir anschließen. Super gemacht Michael, mach weiter so. LG Günter
Hallo Michael Danke für den Tipp mit dem drehen der des schleifbands, muss ich ausprobieren. so einfach, aber man muss erstmal drauf kommen 🙃 Gruss aus der Schweiz Dave
Das geht allerdings nicht bei jedem Schleifband. (Ich hätte das vielleicht dazu sagen sollen...) Aber die Cubitron-Bänder sind so geklebt, dass sie in beide Richtungen laufen können. LG Michael
@@MichaelTessin ja ich weiss. Falls es jemand interessiert darüber gibt es ein gutes video vom kanal letsbastel der bei klingspor die fabrik besucht hat. aber gut das du daruf hinweist ! 👍
@@daveticino1 Danke für den Tipp. Ich zieh mir die Videos gerade rein... ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-a9yYAQf4_JY.html und Teil 2 hier... ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-a9yYAQf4_JY.html LG Michael
@@MichaelTessin Ja cool das du die videos verlinkt hast, ich wahr mir nicht so sicher ob es dir passt, es wird sicher den einen oder anderen interessieren!
I believe that your grinding with that ceramic belt and type metal is creating electromagnetic interference with your microphone and thus the noise on the recording. Old cars with spark plug wires could created the same interference when the wires needed replacement
Michael Tessin Handmade Versuch mal die Maschiene selbst zu Erden. Ich hatte den gleichen Gedanken mit der elektrischen Aufladung durch die Rückseite des Schleifbandes. Hab bei meinem schleifen das auch merken dürfen das es dort eine Aufladung gibt wenn ich beim schleifen an das Gehäuse komme. Gruß Micha
Gruss Gott Michael- One possible solution is to provide a simple electric wick (soft wire brush) to take the static electricity (created when the back of your sanding belt rubs on the wheels of your grinder) to ground. I fly aircraft and we have similar devices to dissipate static electricity since it interferes with my radios on HF radios. (Mein Deutsch is schlect aber ich war Austauschuler in BRD fast 40 Jahre vorher so ich verstehe zumeisten ihren videos!). Viel Glueck! Dwayne
Hallo Michael, schön gezeigt und erklärt. Die Art und Weise deines Videoaufbaus ist wirklich sehr gut durchdacht. Hierfür meine Anerkennung. Mal ein Frage; verwendest du mitunter auch Schlüsselfeilen für den Schleifprozess, oder ist das etwas komplett Abwegiges? Liebe Grüße Joe
Vielen lieben Dank. Ja, Schlüsselfeilen verwende ich, wenn es darum geht, den Übergang zwischen Ricasso und Schneide zu formen. Und um eine Schleifkerbe zu machen. Aber den Anschliff mache ich nicht mit einer Feile. Ich empfehle aber, die ersten Messer mit einer Feile zu machen, damit man Gefühl für das Material "Stahl" bekommt. Mir zumindest hat das was gebracht. LG Michael
@@MichaelTessin Uff... Danke. Dann bin ich ja doch nicht so auf dem Holzweg. Meiner Meinung nach kann man den groben Anschliff mit Schlüsselfeilen relativ kontrolliert ausführen. Aber immer wenn ich das erwähne, schütteln alle mit dem Kopf😂. Liebe Grüße Joe
@@jmknives Viele vergessen, dass es nicht nur "richtig und falsch" gibt, sondern viele Möglichkeiten. Jede(r) soll für sich selbst entscheiden, wie sie/er ans Ziel kommt. LG Michael
Sehr Interesantes und Lehrreiches Video! Du hast mich mit deinen Videos und deiner Arbeit so Inspieriert, das ich mich ez auch mal dazu entschlossen habe ein Messer selber zu machen. Heisst aber nicht das ich keines mehr bei Dir kaufe😂😉 bis welche Körnung machst du denn Anschliff? Vielen Dank für dein Video
Vielen Dank! Es freut mich, dass ich dich inspirieren konnte. Den Anschliff mache ich je nach Stahl bis 120 bei Kohlenstoffstahl bzw. bis 600 bei legiertem Stahl, wenn ich Härteschutzfolie verwenden kann. Bei Kohlenstoffstahl ist es ratsam, die oberste entkohlte Schicht abzuschleifen. Deshalb darfst du nicht zu fein anschleifen. Bei den Neck Knives, die ich in letzter Zeit baue, mache ich den Anschliff sogar erst nach dem Härten! Denn das geht recht fix, und beim Härten kann sich nichts verziehen. LG Michael
Die Technik sehr schön erklärt, danke. 👍🏻 Aber was bedeutet grobe Körnung und feine Körnung? Ich habe zb. Schleifbänder von Klingspor. CS411X Korn 40-120, LS307X 80-180, CS341X 240, 400 und 600. Reicht Korn 40 -120 oder schleifst du bis 600? Gruß Lutz
Mittlerweile nutze ich am Bandschleifer nur noch 36, 60 und 120. Die feineren Körnungen (240, 400, 800) mache ich von Hand. Nachteile von feineren Körnungen am Bandschleifer sind: Die Bänder ab 240 verschleißen sehr schnell, halten nicht lange. Und die Klebenaht wird spürbarer, je feiner die Körnung. Liebe Grüße, Michael
Hallo Michael. Danke, wie immer alles gut erklärt. Die Schleffvorrichtung ist super.👍 Hast du die selber gemacht? Weil ich nicht alle Videos gesehen habe. Hab dein Kanal erst vor kurzem abonniert. Ich wünsche dir noch viel Erfolg und alles Gesundheit. Bis zum nächsten Mal.
Vielen lieben Dank! Ich habe den Bandschleifer aus dem kleinen Messerladen (www.der-kleine-messerladen.de/maschinen-neu/bandschleifer-5/index.php). Ich habe auch ein Video dazu gemacht: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-6OUXAUoGuuA.html LG Michael
Hallo Michael, danke für deine vielen lehrreichen Videos. Gerade für Anfänger wie mich sind deine Tipps sehr wertvoll! Eine Frage aber nun zum Anschliff. Zum Schutz des Schleifbandes hast du in Folge 42 die Schneidkante vorher gebrochen und auf ca. 45 grad beidseitig abgeschliffen. Hier in dieser Folge hast du das nicht mehr gemacht, warum? Liegt es am Schleifband-Material, dass es nicht erforderlich ist?
Das liegt eigentlich daran, dass ich da nicht immer dran denke. Wenn das Band gebraucht ist, funktioniert das auch ohne Brechen der Kanten. Nur bei einem neuen Band fliegen einem die Stückchen um die Ohren ;-) LG Michael
Hello, how's it going? I have a question? What is your favorite grinding belt rack, or rather what are the numbers and type of belts that you use in the grinding process. With my sincere gratitude
Hello, that's a good question. I had way too many bands and grit sizes to begin with. For steel I use Cubitron II, for all other Klingspor JFlex. At the moment I only use 60 / 80, 120, 240 grit and Trizact belts for the fine grinding of steel. The finishing touches on wood I do by hand. Here I have Rhynowet sheets up to grit 3000. The most important are 400, 600, 1000, (1500), 2000. I have bent small brackets out of the wire of a wire mesh fence, on which I hang up the bands to save space. I will show this again in a video (or have a look at instagram). Greetings, Michael
Theoretisch ja, in der Industrie werden Messer mittlerweile CNC-gefräst. Das Problem ist, die Klinge so einzuspannen, dass die nicht schwingen kann. Kennst du Gough Customs? Der hat das mal gezeigt, wie es geht. Man lässt Stege übrig, die die Klinge stabil an der Position halten. Mit meiner Fräse geht das nicht, zumal sie nicht computergestützt ist. Manuell ist das kaum möglich. LG Michael
Super interessantes Video! Ich schleife meine Messer meisten mit ner Metallfeile in einer Vorrichtung. Das funktioniert zwar sehr genau, dauert aber auch sehr lange. Hab halt leider keine andere Möglichkeit. Jetzt meine Frage, wie lange dauert der Anschliff bei dir bei so einem Messer?
Dankeschön! Ich habe die Zeit noch nicht gestoppt, aber ich schätze 20 bis 30 Minuten kann das schon dauern, weil man ja immer wieder kühlen muss (was man in den Videos nur kurz angedeutet sieht). LG Michael
@@MichaelTessin Vielen Dank für die Antwort! Mit einer Halben Stunde wäre ich gut zufrieden. Mit meiner Methode brauche ich knapp 2/3 Stunden. Solange es mir noch Spaß macht, ist mir das aber auch egal, da es einfcah nur ein Hobby ist :)
Frage, machst du den Anschliff auf dem Blatt komplett und wenn ja, bis zu welcher Körnung gehst du vor dem Härten, wenn du ja nach dem Härten den Zunder entfernen muss? Danke
Ich mache den Anschliff nur grob. Und bei kleinen Messer garnicht vor dem Härten. Mit den Cubitron-Bändern und hoher Bandgeschwindigkeit dauert das nicht viel länger als vor dem Härten. Es sei denn die Klinge ist härter als 62 HRC, dann ist das natürlich was anderes. Aber bis 61 HRC geht das nach dem Härten sehr gut. Regelmäßig kühlen vorausgesetzt. Dann beginne ich wieder mit Korn 60 (evtl. 36+). Warum ich nicht vor dem Härten fein schleife hat 2 Gründe: Man kann bei einer verzogenen Klinge noch was korrigieren. Und dass ein Verzug eintritt, ist geringer, wenn die Klinge noch nicht fein ausgeschliffen ist. Zweitens schleife ich nach dem Härten ohne Härteschutzfolie lieber nochmal zuviel ab, als zu wenig. Es ist ja nicht nur der Zunder, der runter muss, sondern auch die obere Schicht des Stahls, die i.a. entkohlt ist, wenige Mikrometer zwar, aber diese Schicht ist weicher als der tiefer liegende Stahl. Das merkst du auch, wenn du mit der Feile über die Schneide gehst. Es dauert ein paar Züge, bis die Feile nicht mehr greift. LG Michael
Ich hatte darüber nachgedacht. Aber so wie sie im Moment konstruiert ist, wäre die "Produktion" zu aufwändig, um sie für einen attraktiven Preis anzubieten. Ich habe inzwischen ein paar Verbesserungen im Design überlegt. Also in nächster Zeit erstmal nicht. Vielleicht in 2021. LG Michael
