Schade! Sehr schade. Als Getränkehändler am bayerischen Untermain haben wir immer gerne Binding verkauft. In den 70-90ern war Binding die erste Adresse und ein super Partner in Sachen Festivitäten oder Gastronomie. Viele Ehrungen haben wir von der Brauerei erhalten. Alle Lkw waren gelb/blau mit dem roten Binding-Logo. Ab dem Zeitpunkt „Radeberger“ verlor Binding immer mehr an Bedeutung. Der Elan seitens der Brauerei ging rapide zurück. Heute denken wir gerne an diese schöne Zeit mit den rauschenden Verlegerabenden zurück. Danke dafür und alles Gute den Mitarbeitern.
Habeck hat doch darauf hingewiesen, dass die doch wieder aufmachen können. Die Marke geht nicht unter, das Bier kann später auch bei der Oettinger Brauerei in Mönchengladbach produziert werden. Die müssen nur die speziellen Hefekulturen retten. Das kostet nicht viel.
Als mittelständische Brauerei sollte man halt auf Qualität setzen. Binding hat ein typisches Industriebier produziert, billiger Hopfenextrakt statt Aromahopfen, schnell mit allen erlaubten Tricks das Bier in die Flasche geprügelt... das können die großen Konzerne genau so schlecht, aber billiger, eine Strategie wäre die Nische in der Qualität zu suchen, aber das hat Binding nie gemacht.
Ich finde Binding gehört zu Frankfurt und soll bleiben das Bier schmeckt sehr gut zum Fußball schauen geeignet ich trinke 2 Bier zum Fußball und das von Binding!
Trinke meistens Dunkle Biere und versuche, Großbrauerein und Großkonzerne zu meiden. Haben in Deutschland so viele tolle kleine, private und regionale Brauer.
Ich trinke am liebsten Hachenburger Sie machen es auch besser als Binding und haben vor kurzem ein Spezi ähnliches Getränk auf den Markt gebracht Damit können sich Brauereien vom sinkenden Alkoholkonsum unabhängiger machen. Viele Brauereien bieten ebenfalls Fassbrausen oder dergleichen an, was ebenfalls dazu beiträgt diese am Leben zu halten.
Hachenburger, das gute Bier aus de, Westerwald. Mein Opa wohnt 500m entfernt von der Brauerei. Und die Jungs und Mädels da sind wirklich innovativ und halten die Marke lebendig.
Früher habe ich immer Fortuna getrunken. Augsburger Bier, wurde auch immer wieder weiterverkauft. Erst Fortuna Bräu, dann ging es zur Hasenbräu und am Ende wurde es von Tucher gekauft. Vor ein paar Jahren wurde es dann eingestellt und nicht mehr hergestellt. Seitdem trinke ich im Prinzip alles, was gerade im Angebot ist. Ob nun Radeberger, Hasseröder , Beck's oder Jever, egal. Wenn die Kiste um 10€ zu haben ist, nehme ich sie mit. Ansonsten trinke ich aber auch sehr gerne das aber unserer Dorfbrauerei Klett-Bräu in Konzell. Und ich genieße auch immer wieder besondere Biere aus allen verschiedenen Bierstilen. Da ist soviel Vielfalt, man sollte nicht immer dasselbe trinken.
Was für ein Horror Ich befürworte absolut keinen Alkohol Aber Tradition und Heimatliebe lassen mir da auch das Herz bluten Hoffe Possmann und andere halten sich noch
Praktisch alle Getränke aus Frankfurt haben mir noch nie geschmeckt, sei es Henninger, Binding oder Possmann. Dann lieber Glaabsbräu, Pfungstädter oder Müller.
Schade hoffentlich kommen die Mitarbeiter gut unter aber ein Trend der in Frankfurt umhergeht dass viele Firmen Frankfurt verlassen und jetzt sind schon die großen dabei
An mir sind die Brauereien noch nie reich geworden, denn ich trinke nie mehr als ein Bier am Abend. Binding war für mich geschmacklich nie die Offenbarung, eher so in etwa Durchschnitt. Wirklich gute Biere werden ohne Konservierungsstoffe gebraut und die gibt's eigentlich nur von kleinen Brauereien. Dass der Bierkonsum in Deutschland in den letzten Jahren so stark zurückgegangen ist, wusste ich gar nicht. Da ist es natürlich kein Wunder, dass es für viele Brauereien eng wird.
Was für Konservierungsstoffe? Und welche Großen verwenden diese? Becks, Krombacher, Radeberger, Bitburger, Warsteiner, Jever, Hasseröder, oder Veltins sind das jedenfalls nicht. Keine von diesen tut das, sondern alle halten sich freiwillig an das Reinheitsgebot! Zumindest was das klassische Bier angeht, bei Bier-Mix Getränken kann das anders sein, weil das sowieso kein Bier, sondern ein sonstiges "Getränkeprodukt" ist 🤷🏼 Man mag die Großbrauereien ja kritisieren, aber doch bitteschön nicht mit solchen Unterstellungen, welche frei erfunden sind.
@@funklover24 Ein Flaschenbier hält nahezu unendlich. Das MHD garantiert lediglich, dass bis zum angegebenen Datum noch Kohlensäure drin ist. Es gibt vereinzelt Biere in PET Flaschen, darin verflüchtigt sich die Kohlensäure schneller und dementsprechend ist das MHD auch kürzer. Das gilt allerdings auch für Limonaden. Davon abgesehen gibt es eigentlich keine "Mittelchen" die Bier tatsächlich länger haltbar machen könnten, und wenn ein Hersteller meint er müsse dennoch etwas dazumischen ist das deklarationspflichtig! Ergo: Wo _"Wasser, Hopfen, Malz"_ auf dem Etikett steht ist eben auch nur das drin!
@@stefankaiser3354 Wenn das Bier einige Monate über das MHD hinaus ist, schmeckt es nicht mehr. Und ich empfehle dringend, mal ein paar Biere von kleinen Brauereien (Hausbrauereien) zu testen. Da kommen die Fernsehbiere nicht mit. Da erfährt man dann auch was zum Thema Konservierungsstoffe.
@@funklover24 Danke für den Tipp, aber das wenige Bier welches ich trinke stammt hier aus der Region. Die großen Marken sind für mich geschmacklich alle gleich langweilig. Ausser Veltins, das schmeckt mir. Mit den Konservierungsstoffen bleibe ich aber dabei. Es ist gar nicht zulässig so etwas reinzugeben ohne es zu deklarieren und weil diese Brauereien nun mal groß sind und somit auch mehr überwacht ist es nicht möglich, dass sie etwas heimlich beifügen. Aber seis drum, wir kommen hier halt nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Kommentieren musste ich jedoch, weil ich die Aussage für Unfug halte.
Bier ist ein wichtiges und gesundes Nahrungsmittel , doch leider wir es nicht so dargestellt und solche Orgien wie das Oktoberfest ist alles andere als eine vernünftige Publik,machung für das Bier , leider wird den ungesunden Zuckerhaltigen Getränke mehr Aufmerksamkeit geschenkt ,ein Aspekt das der Bierkonsum nachlässt, mag sein das viele fremde Kulturen bei uns sind welche das Bier nicht kennen oder aus Glaubens Gründen verabscheuen !!
Ich frag mich nur wo der Arbeitskräftemangel herkommt. Bei irgendwas um 6% Arbeitslosenquote. Wo ned geschaffed werd, da hann de Leut au kenn durscht mehr.
Früher fragte man sich Sekt oder Selters? Heute fragt man sich Bier oder Wasser. Und früher hat ein Bier bestimmt nur Cent gekostet in der Herstellung Was weiß ich /25/ Cent pro Flasche und wenn jetzt alles teurer wurde, wird der Flaschenpreis zu teuer sein das man nix mehr verdienen kann. Ich frage mich was wird mit der ganzen Schokolade? Kaufen die Leute noch Schokolade? Was werden Kunden weniger kaufen? Alles was verschwindet wird für lange Zeit weg sein. Vorher dachte ich Zehn Jahre, jetzt denke ich Zwanzig Jahre bis sich jemand traut für eine Neugründung einer Firma. Und manche brauchen Millionen für den Start und da werden Banken sagen NÖ 😞
ich mach mir bestimmt feinde wenn ich das sage, aber ich finde Bier Hat keine gute zukunft und da ich keinen alkohol mag , selbst das alkoholfreie Bier , finde ich es auch nicht schlimm wenn es eines tages kein bier mehr gibt . aber das soll jetzt nicht heißen das ich es gut finde wenn ne Tradition flöten geht oder auch nix gegen die leute die das mögen . Bier ist aber auch was wo man drauf verzichten kann , weil in zeiten wie diesen kann man da schon ne menge geld sparen und ich weiß gilt auch für andere sachen aber bier zählt nun mal dazu :D
Bier ist das letzte was einem Mensch fehlen sollte, selbst essen ist dagegen unwichtig. Ein Leben ohne Bier und schon gar nicht ohne Binding ist kein Leben. Cheers
Solche leute als drogenhersteller zu betiteln ist , nicht gerade höflich oder passender begriff hättest auch einfach schreiben können das du es einfach nicht schlimm findest das es noch ne alkohol marke weniger gibt punkt. einfach um es höflicher auszufrücken . und wenn du deine probleme mit bier hast , kannste ja auch mal gründe nennen anstatt sowas zu schreiben :D nur so als gut gemeinter rat :D
@@burgermannjolo1234 Was ist denn an meiner Aussage falsch? Alkohol ist nunmal ebenso eine Droge wie jede andere auch und als Brauerei ist man nunmal ein Drogenhersteller.
@@burgermannjolo1234 Naja, das Internet und das geschriebene Wort.... du kannst davon ausgehen das ich "Drogenhersteller" sehr, sehr höflich getippt habe und mit gaaaaanz viel Liebe in die weiten des Net entlasen habe......NICHT!!! Wenn du als Kind einen Säufer in der Familie hattest der dich öfter im Suff verprügelt hat, dann könntest du mich vermutlich verstehen. Alk hat mehr Menschen vernichtet und unbeteiligte geschädigt wie jede andere Droge. Ich kenne z.b. keinen der aufgrund seiner Kifferei jemand verprügelt hat oder der seine Familie dadurch an den Rand der finanziellen Existens (und darüber hinaus) gebracht hat. Dafür aber jede Menge Suffköppe die genau das in wenigen Jahren schafften.