@@Strahlentechnikwer kennt ihn nicht, den Büll Gates Übrigens würden solche microchips in der Nadel hängen bleiben wenn sie überhaupt hindurchpassen. Aber vielleicht bist du auch ein Zeitreisender und in der Zukunft gibt es bereits was besseres. Edit: eine G23 Nadel hat ungefähr einen halben Millimeter Durchmesser. Der kleinste damals verfügbare Chip ist an seiner kürzesten Seite jedoch 2mm groß selbst mit dem 2021 entwickelten Modell währe es schwer mit solchen Nadeln zu arbeiten. Aber ja, es gibt sie uns im Zukunft kann natürlich noch einiges passieren
@@Strahlentechnik Leider nichts, aber wenn du deine Freunde von der Beatmungsgeräteindustrie dazu bringst mich dafür zu bezahlen das sich weniger impfen lassen, ach scheiße, bin ja schon doppelt geimpft ;) Übrigens, ich hab es auch selber probiert, die stelle ist nicht magnetisch, hab wohl leider keine Haut, an der alles klebt.
@@Strahlentechnik also erst als gibt es keine Chips, das sind höchstens Nanopartikel mir denen man wenige Werte genauer messen kann. Alles andere ist zur Zeit Quatsch
Nachdem ich heute meine erste Spritze von genau diesem Impfstoff in genau diesem Impfzentrum bekommen habe wird mir dieses Video auf RU-vid angezeigt. Super! Chip funktioniert also auch einwandfrei! =)
@asena lara Ich denke da hast Du nicht viel zu befürchten. Ich habe beide Impfungen bereits hinter mir und mir ging es abgesehen von erkältungsähnlichen Symptomen am Abend der 2. Impfung gut. Laut dem PEI gab es in Deutschland 524 Todesfälle in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung. Das sind 0,0018%. Die verstorbenen waren im Schnitt 82 Jahre alt und litten unter zahlreichen Vorerkrankungen. Nachgewiesene Todesfälle die wirklich im Zusammenhang mit der Impfung standen sind ungefähr 20. Im Verlgeich zu über 90.000 Toten durch Covid-19 ein extrem geringes Risiko. =)
@asena lara Also ich musste nicht unterschreiben dass wenn ich sterbe, dies meine Verantwortung ist. In meinen Formularen steht: Wenn man Beeinträchtigungen bekommt, die nicht der normalen Impfreaktion entsprechen, kann man Schadensersatzansprüche beim Gesundheitsamt geltend machen.
@Uniklinikum Tübingen Wenn nach der Entnahme die Nadel gegen eine frische gewechselt wird, welche Dosis wird dann verimpft? 0,3mg oder 0,2x mg? Das Volumen in der Nadel fehlt ja dann oder ist das in der Beschriftung schon berücksichtigt?
3 года назад
Lieber Manuel, aus den Herstellerangaben und Firmenbroschüren lässt sich für den Sars-CoV2-Impfstoff Comirnaty® zur Entnahme der Impfdosen folgendes ableiten: 1. Das aufgezogene Inj.vol. beträgt durchgängig 0,30 ml. Eine Validierung des tatsächlich i.m. injizierten Volumens ist bisher nicht Gegenstand der Fachinformation. 2. Die 1 ml-Spritzen zur i.m. Inj. sollen ein möglichst geringes Totvolumen aufweisen. Dieser Parameter entscheidet maßgeblich, ob eine sechste oder möglicherweise siebte Dosis entnommen werden kann. Darüber hinaus wird auf eine Silikonfreiheit der verwendeten Spritzen (e-mail-Verkehr SM/BioNTech) hingewiesen. 3. Die Kanülen zur Entnahme des Impfstoffs dürfen nicht gleichzeitig zur i.m. Injektion verwendet werden, d.h. jede i.m. Inj. erfordert das Aufsetzen einer neuen sterilen Kanüle (≥ 23 G) pro 1 ml Spritze. 4. Eine unmittelbare Entnahme aller Impfdosen aus einem Vial und deren Verimpfung ermöglicht das Belassen einer 21-G-Kanüle als „Minispike“, so dass das Septum nicht mehrfach angestochen werden muss. Eine möglichst aseptische Arbeitsweise ist dabei Voraussetzung.
Die arbeiten alle zusammen ,sind gute Freunde ! Echt naiv sich noch dafür zu bedanken. So manche werden dumm aus der Wäsche schauen wen die ganze Wahrheit ans Tageslicht kommt. Nicht zu glauben IQ in minus Bereich.
Dieses Video weckt bei mir die Sorge darüber, ob diese Vorgaben, auch wenn sie nicht unfassbar kompliziert sein mögen, so tatsächlich auch in der Realität in den Impfzentren (tausendfach hintereinander) so eingehalten werden. Gerade was das 10-malige Schwenken und nicht Schütteln angeht zB.
@@christophmartinurak1852 ich frag mich ob nur der Arzt impfen darf oder auch die Krankenschwester weil ich nicht weiß ob sie das kann ich glaub ich frag lieber ob es der arzt macht.
@@user-ey1bt9rv4k rechtlich gesehen dürfte es sogar der Sanitäter (Stand heuer in Österreich) es ist keine Hexerei... von dem her bestimmt kein Problem.
In der Fachinformation von Comirnaty wird im Pt. 6.3. nachvollziehbar darauf verwiesen, dass das Produkt aus mikrobiologischer Sicht sofort verwendet werden soll (wenn keine besonderen GMP-relevanten Rahmenbedingungen eingehalten werden können). Spricht man von einer unmittelbaren Anwendung, so meint man in der Regel eine Zeitachse von 60 min.
Von mir auch vielen Dank!. Aber beim nächsten Videodreh sollte Prof. Lipp vielleicht darauf achten, seinen weißen Kittel zuzuknöpfen. Der ist nämlich nicht nur ein reines Statussymbol oder modisches Accessoire für Ärzte, sondern erfüllt durchaus hin und wieder mal seinen Zweck. ;)
Ich muss schon sagen. Dankeschön für diesen schnellen Impfstoff von Biontec für dieses Coronavirus. Ich bin 4 mal geimpft worden und habe das gut vertragen und kein Corona bekommen, auch nicht nach der Impfung. Also alles Top. Ich lebe noch und Danke👍Sehr gute Arbeit❤
Danke Herr Prof Lipp! Viel klarer und verständlicher als Beschreibung von KV! Ich finde die KV sollte das Video allen impfenden zur Verfügung stellen damit keine Fehler bei Impfvorbereitung passiert.
Wenn du es so machst, hat kein Impfling einen wirksamen Impfschutz. Richtig wäre es das Volumen der Kanüle mit aufzuziehen, das ist nämlich ca. 1/3 der aufgezogenen Menge.
@@niceordinateur Habt ihr demnach die Erfahrung, dass es manchmal oder öfter schwierig wird, eine 6. oder gar 7. Dosis zu entnehmen? Wir führen ach schon Unterhaltungen über den "Totraum" von Kanülen
Is der Kanüleninhalt/Restverbleib mit berechnet oder zu gering und damit egal?
3 года назад
Liebre Olaf, aus den Herstellerangaben und Firmenbroschüren lässt sich für den Sars-CoV2-Impfstoff Comirnaty® zur Entnahme der Impfdosen folgendes ableiten: 1. Das aufgezogene Inj.vol. beträgt durchgängig 0,30 ml. Eine Validierung des tatsächlich i.m. injizierten Volumens ist bisher nicht Gegenstand der Fachinformation. 2. Die 1 ml-Spritzen zur i.m. Inj. sollen ein möglichst geringes Totvolumen aufweisen. Dieser Parameter entscheidet maßgeblich, ob eine sechste oder möglicherweise siebe Dosis entnommen werden kann. Darüber hinaus wird auf eine Silikonfreiheit der verwendeten Spritzen (e-mail-Verkehr SM/BioNTech) hingewiesen. 3. Die Kanülen zur Entnahme des Impfstoffs dürfen nicht gleichzeitig zur i.m. Injektion verwendet werden, d.h. jede i.m. Inj. erfordert das Aufsetzen einer neuen sterilen Kanüle (≥ 23 G) pro 1 ml Spritze. 4. Eine unmittelbare Entnahme aller Impfdosen aus einem Vial und deren Verimpfung ermöglicht das Belassen einer 21-G-Kanüle als „Minispike“, so dass das Septum nicht mehrfach angestochen werden muss. Eine möglichst aseptische Arbeitsweise ist dabei Voraussetzung.
@ Also laut Angabe des KBV/KVSH Infomaterial heisst es: "Entnahme und Injektion erfolgt mit derselben Kanüle" Ist das tatsächlich so? Ist das nicht im Gegensatz zu dem, was Sie im Video zeigen?
@@webguy8142 Entnahme eines Wirkstoffes hat mit verschiedenen Kanülen zu erfolgen. Zur Entnahme ist eine normale Kanüle zulässig, zur i.m. Injektion allerdings nur eine Safety Kanüle. So ist es nach QM-Richtlinie für ambulante Praxen und Kliniken vorgeschrieben. Die KV gibt nur das Mindestmaß an Richtlinien vor.
Wunderbares Video eine Frage gilt das Transportverbot so wie sie es geschildert haben immer noch d.h. kann man wirklich mit dem Auto eine Einzeldosis nicht zu einem bettlägerigen Patienten bringen? mit besten Grüssen Dr .Georg Königer
3 года назад
In der Tat wurden in der 2. Januarhälfte neue Stabilitätsdaten von Biontech/Pfizer vorgestellt, die auch den verdünnten Impfstoff in der Spritze bei 2-8°C bis zu 6 Stunden vorsichtig(!) transportieren lassen. Diese Daten standen Ende Dezember 2020 noch nicht zur Verfügung, so dass die Warnhinweise der MHRA maßgeblich waren. Wird der verdünnte Impfstoff nicht transportiert, sondern nur im ZIZ gehandhabt, so gilt für Spritzen und Vials die Haltbarkeit von 6 Std. bei 2-30°C, beim Transport über den Straßenverkehr wurde die Umgebung auf 2-8°C eingegrenzt (Hinweis auch in: DAZ 21.01.2021 S. 192-193) Viele Grüße vom Social Media Team im Auftrag von Prof. Lipp
Wirklich gut und detailliert erklärt, aber eine Nahaufnahme und eine andere Farbe des Hintergrunds wären sinnvoll gewesen, da so der genaue Vorgang besser erkennbar ist (weißer Kittel+weißer Hintergrund+weiße Handschuhe+weiße Spritzen)
Jetzt kommen die Afrikaner, um zu protestieren. Warum sind die Wände, die Spritzen, die Spritze, der Doktor, der Doktorkittel weiss und nicht schwarz? Das ist Rassismus.😂
Ganz schlechte Anleitung: Durch das Aufsetzen einer leeren, frischen Nadel nach dem Aufziehen hat eine Unterdosierung zur Folge. Das Totvolumen der Kanüle und des Luers ist je nach verwendetem Hersteller zwischen 0,05 und 0,1 ml. Per se ist das aber irrelevant, da immer ein Totvolumen vorhanden ist und Kanüle und Für nach der Injektion gefüllt bleiben, somit eine Unterdosierung erfolgt. Dies widerspricht der Zulassung und der Fachinformation. Da dies ohne Wissen des Patienten geschieht, ist das Vorgehen unethisch. Die einzige Möglichkeit ist ein Entleeren der "Spike-"Nadel in die Spritze nach dem Aufziehen von 0,3 ml und anschließendem Aufsetzen der neuen Kanüle. Die Studiendaten zur Wirksamkeit von 0,1 ml vs. 0,3 ml interessieren mich, ein Link als Antwort wäre super.
ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-lE2RlzD5dIM.html Im Video der KV Hamburg wird es richtig gezeigt. 0,34 ml zum ausgleich des Totvolumens. Wie muss ich mir denn ein entleeren der Nadel in die Spritze vorstellen?
Ist es aber nicht ein schwerer Fehler wenn man desinfiziert und es nicht abtrocknet? Ich meine wenn man mit der nadel rein pickst entsteht doch ein Loch. So kann doch Desinfektionsmittel in das Serum gelangen.
Das Desinfektionmittel trocknet an und das ziemlich schnell. Auf der Haut befinden sich natürlich Bakterien und Schweiß. Das möchte man nicht mit impfen. 😊
@@Julilovesapple nein damit war nicht die Desinfektion der haut gemeint. Er sprüht ja Desinfektionsmittel auf den Deckel der Ampulle wo später die nadel eingestochen wird um das Serum in die spritze zu bekommen. Ich kann mir nicht vorstellen das es so schnell trocknet wie auf menschlicher Haut. Auf Haut zieht das ja ein. Aber kunstoff nicht.
@@nazmiyepulumur6365 Infusionen bereitet man auch so vor. Ich denke dass das unbedenklich ist. In der GKP-Schule wird das auch so gelehrt und die sind ja sowieso übervorsichtig
Sehr gut erklärt und verständlich. Was tut man wen die Krankenschwester es schüttelt kann ich dann darauf bestehen was hier gesagt wurde das es freigesetzt und unwirksam sei? Wie kann ich reagieren?
Sehr schöne Demonstration, endlich mal im Zusammenhang und auch mit Feinheiten, wie der zusätzlichen Desinfektion des Septums, vor dem Durchstechen. (auch, wenn der Hersteller sicherlich die Sterilität zwischen Kappe und Septum garantiert) Danke!
Das sagt er ja, es geht an der Stelle nur um den Druckausgleich. Er will nur vermeiden, dass beim Rausziehen der Spritze aus dem Vial Flüssigkeit rausspritzt. Mehr nicht.
wieso spritzt man von dem biontech impfstoff 0,3ml wenn laut studie der gleiche effekt auch schon bei 0,1ml gegeben ist?
3 года назад
Von der Fachinformation abzuweichen, und nur 0,1 ml statt 0,3 ml zu injizieren, ist gegenwärtig nicht zu empfehlen (Anm.: auch beim AstraZeneca-Impfstoff war in GB eine hohe Wirksamkeit allein mit 0,25 ml statt 0,5 ml erreicht worden!). Solche Fragestellungen zu unterschiedlichen Volumina und der zu erwartenden Non-Inferiorität der Wirksamkeit bedürfen eines head-to-head-Vergleichs, den es bisher nicht gibt. Ohne weitergehende Empfehlungen der zuständigen Behörden (v.a. EMA), sollte man sich an die Vorgabe der 0,30 ml (nicht mehr und nicht weniger) - auch aus mediko-legalen Gründen - halten.
@ ich kann nicht nachvollziehen, warum man bei einem neuen impfstoff der eine notzulassung hat u es noch keine abschließenden menschlichen studien gibt, die 3fache dosis verwendet, wenn laut analyse 0,10ml ausreichen. Quelle: frau Dr Vanessa Schmidt-Krüger. von ihr gibt es eine sehr gute analyse zu den neuen impfstoffen, zusammen gefasst in 2 video's. ich hoffe, dass diese videos jetzt nicht gelöscht werden, wie das auf yt derzeit gang u gebe ist. ich schreibe dies nur, da die 3fache menge auch mehr kostet dafür aber keine mehrwirkung erfolgt. das kann aus medizinischer sicht, vielleicht auch zu verstärkten nebenwirkungen führen können. sie als klinikum sollten wissen, dass man zeit nicht kaufen kann. ein sicherer, wirkungsvoller u gut verträglicher impfstoff braucht zeit in seiner erforschung sowie herstellung. der mRNA impfstoff (biontech), der auf unsere DNA zugreifen kann ist ursprünglich zur anwendung in der krebstherapie entwickelt worden. es ist mir völlig schleierhaft, warum dieser noch in der forschung befindliche impfstoff mit einer notzulassung, jetzt vor einem grippevirus schützen soll? lipide im nanobereich sind neu u unberechenbar abzuschätzen, was das im menschlichem körper auf langer sicht macht, ist auch ihnen noch verborgen. auch wenn der hersteller 0,30ml anstatt 0,10ml empfiehlt, liegt das eher daran, weil er so mehr verdienen kann. wie soll ich nur das vertrauen in eine uniklinik behalten, wenn ein impfstoff der nur 1 jahr zeit brauchte satt wie üblich 8-12 jahre, von ihnen beworben wird? wo bleibt hier der hypokratische eid den ihre ärzte abgegeben haben u dem wir bürger o patienten unser aller vetrauen schenken? danke, dass sie meinen kommentar gelesen haben. lg
@@brigritte2091 man du bist ja richtig informiert. Da musst du ja bestimmt beruflich in dieser Richtung unterwegs sein oder sonstige Qualifikation haben.
@@brigritte2091 Abgesehen davon, dass du bereits eine Antwort auf deine Frage erhalten hast (Die Datenlage ist zu dünn um die Dosis zu minimieren, wodurch eine Verringerung der Dosis ein rechtliches Risiko für den behandelnden Arzt, und ein eventuelles gesundheitliches Risiko für den behandelten Patienten darstellt), ist die Aussage, dass ein mRNA-Impfstoff in irgendeiner Weise mit der DNA interagieren kann, falsch, da sich DNA und Impfstoff-mRNA in verschiedenen, voneinander getrennten Bereichen in Zellen befinden, und auch abgesehen davon schon diverse Unterschiede aufweisen, die eine Interaktion verhindern. Zu genaueren Details empfehle ich hier gängige Lehrbücher der Biologie und Biochemie. Ebenso stimmt es nicht, dass Comirnaty nur eine "Notzulassung" erhalten habe. Der Impfstoff ist in der EU ordentlich zugelassen, und hat alle dafür notwendigen Bedingungen erfüllt. Weiterhin hat es geholfen, dass es (wie du bereits beschrieben hast) bereits eine Fülle an Vorerfahrungen in verschiedenen Bereichen gab, die nun zum tragen kommen konnten. Insgesamt kann man das vielleicht so beschreiben, dass bereits seit Jahren an einem Impfstoff gearbeitet wurde, der abschließende Erfolg aber erst mit dem richtigen Anlass gekommen ist. Weiterhin wurde die Arbeit durch die unglaublichen finanziellen Mittel massiv beschleunigt. Geld ersetzt zu einem gewissen Grad auch einfach Zeit. Weiterhin erfüllen Lipidhüllen im Körper eine ganze Reihe von Aufgaben und sind keineswegs neu, sondern vielmehr seit Jahrzehnten Gegenstand der Forschung. Diese Methode ist nicht nur genial, auf zellulärer Ebene gibt es sogar (mal salopp gesagt) keinen naürlicheren Weg, Material in die Zelle zu bringen. Die Aussagen von Dr. Vanessa Schmidt-Krüger und der Versuch, biologische Grundlagen komplexer Vorgänge in einer Stunde Laiengerecht zu vermitteln, haben bestimmt ihre Daseinsberechtigung. Diese Aussagen aber insbesondere ohne Studium der Primärquellen und ohne Möglichkeit, die Aussagen fachlich einzuordnen (weil einfach der Vergleich zu anderen Substanzen/Medikamenten/Molekülen und normalen Vorgängen fehlt, was auch garnicht schlimm ist, dieses Wissen muss man als Laie nicht haben) als Anlass zu nehmen, die Impfung abzulehnen, halte ich aber für falsch. Ich habe mal darüber geschaut, und natürlich wirkt so einiges beängstigend. Am Ende des Tages stammen genau diese Informationen aber unter Anderem vom Hersteller selbst, waren Grundlage der Zulassung, und können insgesamt total unbedeutend sein. Wenn man jede Substanz und jede Situation, die auf zellulärer Ebene ähnlich viel Schaden verursacht, meiden wolle, würde wahrscheinlich nichtmal helfen, wenn man die Wohnung nicht mehr verlässt. Und selbst dann hätte man aufgrund des entstehenden Stresses schon fast genau so viele Zellschäden. Ich freue mich jedenfalls auf meine 2. Dosis, gerne auch 0,3ml. 1. Dosis Super vertragen, überhaupt keine Probleme.
Laut einer Angabe, einem Artikel, sind momentane Anpassungen, des Impfstoffs von Biontec, derzeit nicht so wichtig, warum? Die Anpassung ist immer besser, wenn aktuell, allerdings gelten kaum EU-Richtlinien in Deutschland, weswegen es um Aufbereitung geht oder sich handelt! Ausarbeitung Korrektur
Wenn Luft in der Spritze ist weiteren Impfstoff aufziehen bis sich die Luft verflüchtigt und dann den überflüssigen Impfstoff vorsichtig zurück spritzen
Octenisept ist schonmal gut, aber ansonsten völlig falsche Anwendung. 1.Ampulle aufstechen, 2. Gänzlich in Octeniseptflasche gießen 3.Kräftig schütteln 4. Zur Sicherheit anzünden. 5.Falls Ölreste zurückbleiben können diese nun gefahrlos als Möbelpolitur eingesetzt werden.
Der Biontech Impfstoff hat doch regulär 6 Impfdosen pro Vial. Evtl. kann noch eine 7. Dosis gezogen werden. Nicht 5 und evtl. eine 6. wie hier im Video dargestellt.
Er sagt ja auch 2,25ml sind enthalten. Bei 0,3ml pro Dosis sind sogar mit Überschuss von 0,15ml 7 Dosen möglich. In der Praxis funktioniert das (sinnvoll) nur mit speziellen Spritzen, die derzeit nicht lieferbar sind.
Hmm. Vielleicht würde ja die Wirkung der Homöopathie über den Placebo-Effekt hinausgehen, wenn die Homöopathen ihr Zeug auch schwenken würden anstatt zu schütteln.
In Slowenien hat sich ein Obdachloser 23x für Geld impfen lassen. Passiert ist dem nichts. Ich glaube ein "Überimpfen" ist eher schwierig, da sich der Impfstoff nach kurzer Zeit abbaut und vom Körper ausgeschieden wird.
@werdegast framing ihre Quellen scheinen echt zu sein, ihr geschwafel oben drüber Stimmen bei genauem hinsehen leider nicht mit diesen überein 🤣 nice try, nun die Frage sind sie vom Fach oder haben sie nur schlecht geträumt?
@werdegast framing na dann hätten wir ja gerne ins Detail gehen können, nur blöd wenn man seinen eigenen Beitrag komplett ändert, waren sie sich nun doch nicht so sicher was kindchen?
@werdegast framing jemand der die grundlagen der Immunologie offiziell studiert hat, denn ich bin einer von denen, vor denen so leute wie sie wirklich zittern..
Was ich nicht verstehe ist; Wenn Johnson & Johnson nur 60 Prozent Wirksamkeit hat und Biontech 90 Prozent, wieso muss dann Biontech mehrmals geimpft werden und Johnson nur einmal ?
Es sind zwei Impfstoffe mit großen Unterschieden. Das eine ist ein mRNA-Impfstoff, der andere ein Vektorviren-Impfstoff. Bis auf den Fakt, dass man durch beide gegen Covid immunisiert wird, kann man eigentlich keine Vergleiche ziehen.
Hallo Biontec habe ich auch erhalten , aber ich habe mich nicht geimpft, sondern ich wurde geimpft, denn das wäre neu wenn man sich selber impfen könnte . Vielelicht die Ärzte aber Laien ?
Grob Falsch. Wenn in der Spritze nur 0,3 ml sind und eine Luftleere Injektionskanüle aufgesetzt wird (Totraum etwa 0,1ml) wird 1/3 zu wenig verabreicht. Laut BionTech wird damit kein adäquater Schutz sichergestellt.
0,1ml, wäre eine Katastrophe. Aber die 23gauge Kanülen haben einen ehr kleinen (Innen)durchmesser und das Totvolumen ist in dem Fall kleiner als das von der EMA vorgegebenem max. Totvolumen (35 Mikroliter) das nicht überschritten werden darf
@niceordinateur: Gibt doch noch Hoffnung, zumindest einer, der hier rechnen kann, Danke! Ob die 23gauge mehr oder weniger Totvolumen hat spielt keine Rolle, nach der Anleitung wird unterdosiert.
Es wurde doch in diesem Video an keiner Stelle über den Wirkmechanismus, Nebenwirkungen o.ä. geredet. Wieso weißt du das dann gerade nach diesem Video?
Da darf beim herrichten schon kein Fehler gemacht werden ,was für ein aufwand.Wenn das einen oberflächlicher Depp herrichtet dann gute nacht.Über die Müllproduktion will ich erst gar nicht reden.
@@petraschoepfer3416 Die "Müllproduktion" (also Verwendung von Einwegprodukten wie Einwegkanülen etc.) im heutigen Gesundheitssystem bei uns ist elementarer Bestandteil dieses Systems. Heutzutage entstehen z.B. die allermeisten HIV-Infektionen durch Verwendung von verunreinigtem Spritzenmaterial. Einwegkanülen sind also sehr wichtig, um die Infektionsgefahr bei Injektionen jeglicher Art zu senken (nicht nur bei Impfungen). Und zu deiner Aussage, dass beim Herrichten kein Fehler gemacht werden darf: Ja genau, solche Fehler sollten aber generell bei der Arbeit nicht passieren. Ich bin selbst als CTA bei nem Unternehmen in der Pharmabranche und hab deswegen gar nicht so selten mit Gefäßen dieser Art zu tun - da müssen wir auch auf Genauigkeit achten, und Fehler sollten wir natürlich vermeiden.