Manfred führt euch durch geniale Dateiübertragungstricks! Vom richtigen Format bis zur optimalen Hardware-Einstellung - erlebt, wie eure Daten mit diesen Hacks auf dem USB-Stick landen wie der Blitz.
Moooomoent moment moment. Wenn man den Schreibcache für den Stick aktiviert, wird zwar der Prozess >augenscheinlich< schneller abgeschlossen - ABER der Cache muss im Hintergrund natürlich trotzdem auf den Stick geschrieben werden und bis dahin kann man den Stick nicht einfach entfernen. Klickt man auf "Sicher entfernen" oder auswerfen, wird natürlich der Cache erst auf den Stick geschrieben, bevor die Meldung erscheint, dass der Stick entfernt werden kann.
Echt guter Punkt. Er hat aber nicht den Schreibcache auf dem Stick aktiviert, sondern nur auf "bessere Leistung" umgestellt. Im Idealfall sollte man aber auch "den Schreibcache auf dem Gerät aktivieren" EBENFALLS aktivieren, vor allem wenn man eine externe SSD benutzt - bringt oft noch einen Schub (je nach Laufwerk evtl. nicht aktivierbar - dann kommt eine Fehlermeldung). Das Explorer-Fenster startet mit einem unrealistischen Schub und braucht länger am Ende (hängt kurz bei 100%) - bis die Dateien tatsächlich auf dem Stick sind - da haben Sie Recht, ABER der Gesamtvorgang ist trotzdem kürzer (weil die Datenhäppchen on-the-fly optimiert werden). Was das Rausnehmen von dem USB-Laufwerk angeht - EGAL was eingestellt ist, trotzdem IMMER durch das "Hardware sicher entfernen"-Symbol im Tray "auswerfen" - daran muss man sich einfach gewöhnen.
Ich verwende schon lange keine USB-Sticks mehr. Habe mir eine Nvme m.2 SSD und ein dazu passendes externes Gehäuse mit USB3.0-Anschluß besorgt. Wenn ihr das als "USB-Stick" einsetzt, DANN werden Dateien in Rekordzeit übertragen. Lesen 416 MB/s Schreiben 375 MB/s. Leider keinen USB Stick mehr um vergleichen zu können. Gruß
Gute Möglichkeit. Habe ich mir auch schon Überlegt. Aber so eine m.2 SSD wird nicht an Geräten, wie DVD/Blu-ray Player, manche TV's mit USB oder manche Musik Receiver mit USB, erkannt, da keine FAT Formatierung (Es sei denn man Formatiert in FAT) Ausserdem geht das mit dem USB3.0 nur so schnell, wenn auch nur USB3.0 verwendet und vom Gerät unterstützt wird, sonst ist die Geschwindigkeit nur auf USB 2.0 Niveau oder je nach dem was verwendet wird noch langsamer. Dennoch ist ein USB-Stick mobiler!
Wenn es wirklich schnell gehen soll, verwende ich auch schon längst mein externes M.2 Gehäuse mit M.2 SSD darin, und muss nicht erst Einstellungen vornehmen oder gar formatieren um bessere Kopierperformance zu bekommen. USB Sticks verwende ich nur für kleinere Datenmengen wie das bei Dokumenten und/oder MP3s der Fall ist. Videos und große Projektordner dagegen fast ausschließlich über externe USB M.2 HDD.
@@bigboomer5924 Unwahre Tatsachenbehauptung. In konservativen Sticks mag das stimmen. Ich sprach aber von modernen USB-Sticks. Hat es einen USB-Anschluss und kommt es in Stick-Form daher? Dann ist es ein USB-Stick. Für diese Bezeichnung ist irrelevant, ob herkömmlicher NAND enthalten ist oder eine 20x0-M.2-Platine.
Vielen lieben Dank für das Video und die Gedanken bzw. die Arbeit die Du dir gemacht hast. Je nach verwendeter Hardware bringt es wirkllich vorteile. Schade das ich deinen Kanal erst jetzt gefunden habe doch einmal "klick" und schon folge ich Dir. Liebe Grüße und nochmals Dankeschön....
NTFS ist wegen jounaling langsamer. auch hat der windows cache da was mitzureden. "bessere leistung" ist deswegen schwachsinn und kontraproduktiv! die zeit stoppt erst, wenn der stick 'sicher entfernt' werden kann.
Die Vorteile der Verwendung einer Text-zu-Sprache-Software für RU-vid-Videos lassen sich kurz wie folgt beschreiben: 1. Zugänglichkeit: Gesprochene Inhalte machen Ihre Videos für Menschen mit Sehbehinderungen zugänglicher, da sie den Inhalt hören können, anstatt ihn lesen zu müssen. 2. Die Verwendung einer Text-zu-Sprache-Software bietet in der Tat auch Vorteile für hörgeschädigte Zuschauer, da sie den Text lesen können, während er vorgelesen wird. Dadurch wird der Inhalt für sie zugänglicher und ermöglicht es ihnen, den Kontext des Videos besser zu verstehen. Diese Zugänglichkeit ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihre Inhalte für ein breiteres Publikum zugänglich sind und niemand ausgeschlossen wird. 3. Zeitersparnis: Die Software ermöglicht es Ihnen, schnell und effizient Text in gesprochene Sprache umzuwandeln, was Ihnen Zeit beim Erstellen von Inhalten spart.
Habe vorhin einige MP3 Dateien vom PC einer NTFS Partition auf mein Smartphone kopiert bei dem es sich auch um Fat32 Partition handelt. Es ist dort eine schnelle SDcarte eingesetzt und das Kopieren geht trotzdem sehr flott, aber das ist auch nur in diesem Fall so. Stecke ich einen USB Stick am PC ein der in Fat32 und selbst in NTFS Formatiert ist, ist die Übertragungs Geschwindigkeit in beiden Fällen trotzdem sehr bescheiden. Also kann man das nicht immer pauschalisieren.
Vielen Dank für deine Erfahrung! Du hast absolut recht, die Übertragungsgeschwindigkeit kann von verschiedenen Faktoren abhängen, einschließlich der Hardware und des Dateiformats. Bei komprimierten Dateitypen wie MP3 kann die Formatierung des USB-Sticks in FAT32 oder NTFS in der Regel tatsächlich wenig Unterschied machen. Es ist immer hilfreich, die richtige Formatierung basierend auf den spezifischen Anforderungen zu wählen, aber es ist großartig zu wissen, dass du gute Ergebnisse erzielt hast, unabhängig vom Dateiformat. Vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen!
Vor fast einem Jahrzehnt hab ich Teracopy verwendet. Die Kopiervorgänge waren gefühlt tatsächlich schneller damit, aber bei dem einen oder anderen Kopiervorgang haben sich Fehler eingeschlichen und Dateien wurden kaputt. Die genauen Gründe dafür konnte ich damals nicht genau nachvollziehen, aber ich hab dann halt wieder darauf verzichtet.
Vielen Dank für deinen Kommentar und deine Erfahrungen mit Teracopy! Es ist schade zu hören, dass es in einigen Fällen zu Problemen mit beschädigten Dateien gekommen ist. Fehler können bei Software auftreten, und es ist wichtig, dass man sich auf seine Daten verlassen kann. Es klingt so, als hättest du nach dieser Erfahrung die richtige Entscheidung getroffen und die Verwendung von Teracopy eingestellt. Die Zuverlässigkeit ist in der Tat ein entscheidender Faktor bei der Wahl von Software. Wenn du in der Zwischenzeit andere Methoden oder Programme gefunden hast, die besser für dich funktionieren, wäre es interessant, davon zu hören. Vielen Dank fürs Teilen deiner Erfahrungen! 😊📁
Ich nutze diese Programme nicht! Das habe ich auch im Video erwähnt. Es würde mich aber freuen wenn jemand seine Erfahrungen mit ähnlichen Programmen hier in den Kommentaren teilt. 🎁😁
Früher abziehen kann man den Stick trotz Schreib-Cache nicht. Man gewinnt durch den Schreib-Cache also praktisch nichts, ausser dass das Medium von dem gelesen wird eher wieder frei ist.
Der schreib-cache ist aber anders nützlich ☝🏻 Auf karten wo viel geschrieben und gelesen wird, kann die Langlebigkeit verbessert werden Hab mehrere Raspberry Pi Projekte wo der Cache schon fast Pflicht ist.. Mein RetroBoy aka PowKiddy (Emulator für die Hosentasche) empfiehlt ausdrücklich NUR SanDisk karten zu nutzen die auch Cache haben Also komplett unnütz ist das nicht 😊
Gutes Video, aber es geht auch einfacher. *Hier zuerst mal die Grundsätze, die jeder Computerbenutzer beachten sollte=* 1) Wir haben 2024. Als Systemplatte in PCs/ Laptops nutzt man nur noch SSDs. 2) Als USB-Schnittstelle nutzt man für das übertragen von Dateien aller Art NUR NOCH die USB-Ports, die mit mindestens USB 3.0 und schneller laufen. Man erkennt sie grundsätzlich an der BLAUEN Zunge in dem Anschluß, aber auf einigen PC-Mainboards haben sie andere Farben (einfach das Handbuch lesen). Und 3) Wer häufig Dateien bzw Bilder vom Telefon hin- und herkopiert, der hat ein Smartphone, das mindestens USB 3.0 an der Buchse liefert (Herstellerangaben lesen!). Also kein billiges Samsung, kein Chinahandy usw. 4) Je schneller die Systemplatte bzw auch alle anderen Festplatten im Computer sind, desto besser. Seit den 2020ern sollte als Systemplatte (da wo Windows drauf ist) eine SSD im m.2 Formfaktor verbaut sein, die per PCIe im System angebunden ist. Das ist heutiger Standard. SATA-SSDs gehen auch, sind aber auf etwa 550MB/s limitiert. Es gilt die Grundregel= Je größer desto schneller. Das gilt auch für interne SSDs. Interne m.2 SSDs sind erst ab 1TB Größe richtig schnell / SATA-SSDs erst ab 480/500GB / USB-Sticks sollten mindestens 128GB groß sein, damit man auf vernünftige Übertragungsraten kommt / und verwendet man eine mechanische HDD als USB-Speicher (in einem Gehäuse mit USB 3.x also blaue Zunge in der Buchse!), dann eine mit 7200 Umdrehungen und mindestens 500GB Kapazität. *beim kopieren ansich gilt dann das=* So wie er es im Video zeigt, so ist es auch. Kopiert man viele kleine Dateien, dauert das länger. Warum? Weil ständig neue Dateien angelegt werden müssen. Windows sagt dem USB-Stick also beispielsweise "Kopiere Bild1.jpg" -dann erst werden die Daten kopiert und dann sagt Windows "Dateivorgang beendet" -so und dann wird für JEDE noch so kleine Datei wiederholt! Das ist viel Verwaltungs-Arbeit. Zumal man beim kopieren von sehr kleinen Dateien fast nie an das maximale Kopiertempo rankommt, weil vor dem erreichen desselben der Dateivorgang schon wieder zuende ist ;-) Deshalb= Willst Du maximales Tempo, dann kopiere / verschiebe große Dateien bzw mach wie er im Video ein großes ZIP-Archiv draus. NUR SO erreicht man auf allen Datenträgern die maximale Geschwindigkeit, denn nun wird eine große Datei sequentiell geschrieben. Und damit das auch richtig schnell wird, brauchst Du nen schnellen Datenräger (Stick, SSD undsoweiter). Deshalb meine Grundsätze da oben. UND bedenke, nicht nur das Ziel (der Stick) muß schnell sein -die Quelle von der kopiert / verschoben wird, auch! Deshalb SSDs benutzen... *restliche Tips* Man muß nicht im Gerätemanager rumfummeln, um schneller Dateien zu kopieren. Ja, wie man sieht bringts was, aber dann mußt Du IMMER peinlich genau dran denken, vor dem abziehen die Hardware im Windows auszuwerfen! Wenn das okay für dich ist, die Bequemlichkeit zu opfern dann mach (oder kauf dir endlich schnellere Hardware grins). Wenn man den Stick nur an anderen Computern und nutzt, dann natürlich KEIN FAT32 nutzen, aber auch KEIN NTFS. Nutze exFAT. Neben Platz-Vorteilen (keine MFT) und verringertem Verwaltungsaufwand (kein Journaling usw) im Vergleich zu NTFS wird exFAT auch von MacOS und Linux gelesen, so hat man damit schonmal keine Schmerzen. Wenn ein Stick mit Filmen drauf am Fernseher genutzt wird, dann mußt Du wissen, welche Dateisysteme der TV lesen kann. Universell empfehle ich für diesen Fall FAT32, denn das können alle Fernseher / DVD/BD-Player / DVB-C/S-Receiver auslesen. Nur dafür braucht man FAT32 überhaupt noch. Zu den Kopiertools, die hatten lange Zeit ihre Berechtigung, weil der Windows-Explorer lange Zeit in Sachen Kopierleistung schlecht war. Speziell unter WindowsXP hat man das gemerkt -was aber auch dran lag, das die Hardware XP wegen seiner 13 Jahre Laufzeit einfach überholt hatte. Man konnte also alternative Datei-Explorer nutzen oder eben spezialisierte Kopiertools. Unter 7 wurde das Dateihandling natürlich besser -aber auch da hatte Teracopy 2.3 damals noch Vorteile gebracht. Seit Windows10 braucht man das eigentlich nicht mehr. Einfaches Beispiel ist USB 2.0= Bis Win7 ging es ohne Spezialtreiber bzw ohne Kopiertool nur bis etwa 33MB/s, unter 10 kratzt man immer an der 40MB/s Marke. Und auch bei USB 3.x reicht der Windows-Explorer aus. Ich habe UltraCopier getestet, mit einer USB 3 SSD. Kopiert habe ich Windows iso Dateien, die mindestens 4 oder mehr GB groß sind= UltraCopier hängt sich bei 230MB/s fest, während der Win10 Explorer mindestens 340MB/s lieferte. Und die Prüf-Funktion der Kopiertools ist auch kein Argument. Man kann Dateien auch mit OpenHashtab prüfen.
Vielen Dank für deine umfassenden Grundsätze und Tipps! Du hast absolut recht, schnelle Hardware und die Verwendung der richtigen USB-Ports können die Übertragungsgeschwindigkeit erheblich verbessern. Das Komprimieren von Dateien in ein ZIP-Archiv, insbesondere bei großen Dateien, ist eine großartige Methode, um maximale Geschwindigkeiten zu erreichen. Deine Hinweise zur Verwendung von SSDs und verschiedenen Dateisystemen sind ebenfalls sehr hilfreich. Insgesamt sind deine Ratschläge äußerst nützlich, um die Dateiübertragung zu beschleunigen. Vielen Dank fürs Teilen!
Ich benutze schon seit Jahrzehnten 1 bzw mehrere RamDisk, teils zur Pufferung von Echtzeit-Messdaten bzw zu Verarbeitungen. Fing schon vor DOS an und mache es bis heute. Z.B. liegen die Temp-Bereiche und auch ein kleiner Swap-Bereich (Auslagerungsdatei zwischen 16 bis 200MB) darauf. Mein alter DualCore Lappy, 2,9GHz mit 8GB DDR2 schafft zwischen 3000 und 300MB im Schreib/Lese-Modus bei einer RamDisk von 4,8GB. Auch da fahre ich mal eben Live-CDs unter Virtualbox dann aus der RamDisk unter Win7 32Bit bzw Linux 64Bit. Auf meinem grossen Cisco-Rechner, 2x Xeon 8Core 32Threats und 256GB DDR3 RAM fahre ich alle BTSen gleich komplett im RAM, zumeist mehrere. Gepufferte fertig installierte BTSen starten in 5s hoch. Bereite gerade verteilte Systeme mit bis 100 CpuCores und bis 10GPUs im eigenen System vor, um später dann Versuch im Boinc-System zu nutzen. Leider wird heute bei der Software-Programmierung viel zu viel mit dem Code geaast, eine vernünftige Optimierung ist schon längst überfällig. Vielleicht kommt es jetzt mit AI endlich mal. Dann wird die Hardware wirklich zeigen, welche Möglichkeiten in Ihr steckt. 1975 gab es in der gesamten BRD genau 2 Rechner, an denen 150 Wissenschaftler parallel an Terminals arbeiteten. Die Sekunde Mainframe-Zeit kostete für die Industrie 10000, dem Bund 1000 und dem Land, als Besitzer, 100 DM. Heute hat Jeder so etwas zu Hause, nennt es sein Smartphone, das die meiste Zeit auf eine Anweisung von seinem Besitzer wartet. MfG BB😊
Warum kein FAT32? Funktioniert mit Windows, Linux und Mac OS sowie mit Routern und Spielekonsolen. Es ist zurzeit das kompatibeleste Dateisystem. Ich persönlich nutze lieber FAT32 auf meinen Macs und PCs. So lange man die maximale Dateigrößenbeschränkung bei FAT32 von 4GB beachtet ist alles gut.
mache ich NIE wenn ich etwas "kopiere" ist es mir egal wie lange das dauert habe noch alte PCs mit USB 2 kann SEHR lange dauern meine alte Synology NAS dauert noch viel länger....
Vielen Dank für deinen Kommentar! Das ist absolut verständlich. Die Geschwindigkeit beim Kopieren kann in der Tat je nach Hardware erheblich variieren, insbesondere bei älteren PCs mit USB 2. Es ist wichtig, dass jeder nach seinen eigenen Bedürfnissen und der verfügbaren Hardware handelt. Wenn du zufrieden mit deiner aktuellen Methode bist, ist das das Wichtigste. Bei Fragen oder Anliegen stehe ich gerne zur Verfügung!
@TechKiss Danke! Alle Probleme erzeugen wir mit Un Geduld als Biologe wundere ich mich wenn ich ägyptische Hiero Glyphen in Stein gemeiselt sehe die 5 000 Jahre Alt noch immer faszinierend … ge Duld...
Vielen Dank für deinen Kommentar! Du bringst einen interessanten Punkt zur Geduld und zur faszinierenden Beständigkeit von ägyptischen Hieroglyphen an. Es ist wirklich beeindruckend, wie diese alten Schriften über Tausende von Jahren erhalten geblieben sind. Geduld ist oft der Schlüssel, um Dinge von bleibendem Wert zu schaffen oder zu bewahren. Es ist eine wichtige Erinnerung, in unserer heutigen schnelllebigen Welt innezuhalten und die Schönheit der Dinge zu schätzen, die über die Zeit hinweg Bestand haben. Nochmals vielen Dank für deine Gedanken! 😊📜🕰️
Vielen Dank für deinen Hinweis! Beachte jedoch, dass die direkte Formatierung von USB-Sticks mit ext4 in Windows ohne zusätzliche Programme nicht unterstützt wird. Zudem könnte ein mit ext4 formatierter USB-Stick möglicherweise nicht mit Android TV-Geräten kompatibel sein.
Würd mich aber tatsächlich interessieren, ein Geschwindigkeitsvergleich verschiedener Dateisysteme. Ext, Reiser, APFS, HPFS, ZFS, NTFS und wie sie nicht alle heissen im Ring.
Das ist eine faszinierende Idee! Ein Geschwindigkeitsvergleich verschiedener Dateisysteme könnte wirklich informativ sein. Ich werde diese Anregung im Hinterkopf behalten und möglicherweise in Erwägung ziehen, ein Video oder einen Beitrag zu diesem Thema zu erstellen. Es ist spannend, die Leistungsfähigkeit verschiedener Dateisysteme miteinander zu vergleichen und ihre Vor- und Nachteile herauszufinden. Vielen Dank für deine Anregung und dein Interesse! 😊📂🏁
👍 In diesem Fall macht es Sinn, die Datei direkt auf dem USB-Stick zu speichern, ohne sie vorher zu komprimieren. Wenn jedoch beabsichtigt ist, die Datei von einem PC auf einen anderen über USB-Stick zu übertragen, ist es empfehlenswert, folgende Schritte zu befolgen: 1. Zuerst die Datei komprimieren 📦 2. Dann auf den USB-Stick speichern 🖥️ 3. Anschließend auf den zweiten PC kopieren 📂 4. Auf dem zweiten PC kann die Datei dann entpackt werden 📤 Interessanterweise benötigt das Entpacken in diesem Fall weniger als 20% der Zeit, die für das Komprimieren erforderlich war. 🕒
Das entpacken einer Datei auf einem USB-Stick dauert genau so lange wie die Datei die direkt auf den USB-Stick Kopiert wird. Windows entpackt die Dateien temporär auf deiner Festplatte, normalerweise in einem temporären Verzeichnis. Sobald die Dateien erfolgreich entpackt wurden, kopiert Windows sie von der temporären Festplattenposition auf den USB-Stick oder den ausgewählten Zielordner.
Jesus, was für ein Käse. Du benutzt doch hier nur das Caching von Windows, sonst garnichts. Nur weil eine GUI sagt, dass alles fertig ist, heißt das noch lange nicht, das im Hintergrund alles geschrieben ist. Ein USB Stick hat eine maximale Übertragungsrate an deinem BUS, da kannst du mit sofware klickibunti rein garnichts dran ändern. Du kannst es nur so aussehen lassen als ob. Windows weiß schon warum der USB Stick auf schnelles Entfernen eingestellt ist, nämlich damit Dateioperationen zu Ende geschrieben werden. Lass einfach alles so wie es ist....
Vielen Dank für dein Feedback. Du hast einige wichtige Punkte angesprochen, die ich gerne näher erläutern möchte. Erstens, du hast recht, dass die maximale Übertragungsrate eines USB-Sticks durch den USB-Bus und die Spezifikationen des Sticks selbst begrenzt ist. Die von mir vorgestellten Methoden zielen darauf ab, die Effizienz innerhalb dieser Grenzen zu maximieren, nicht sie zu überschreiten. Zweitens, das Thema Caching ist in der Tat relevant. Windows nutzt Caching, um die Benutzererfahrung zu verbessern, indem es den Kopiervorgang scheinbar beschleunigt. Die Daten werden zuerst in den Cache geschrieben und dann im Hintergrund auf den USB-Stick übertragen. Das kann dazu führen, dass die GUI anzeigt, dass der Kopiervorgang abgeschlossen ist, obwohl tatsächlich noch Daten geschrieben werden. Drittens, und das ist ein wichtiger Punkt, den ich in meinem Video demonstriert habe: Die Einstellung 'Bessere Leistung' aktiviert erweiterte Schreib-Caching-Funktionen, die es Windows ermöglichen, Daten schneller auf das Laufwerk zu schreiben. Dies kann besonders bei größeren Dateien oder bei einer hohen Anzahl von Dateien einen deutlichen Unterschied machen. Ich habe durch diese Einstellung einen 30 % schnelleren Kopiervorgang erreicht und konnte unmittelbar nach dem Kopiervorgang den USB-Stick auswerfen. Dein Punkt, dass es manchmal am besten ist, die Standardeinstellungen beizubehalten, ist gültig, besonders wenn man Bedienkomfort und Datensicherheit priorisiert. Die von mir gezeigten Methoden können jedoch in bestimmten Situationen nützlich sein, insbesondere wenn man mit großen Datenmengen arbeitet und Zeit sparen möchte. Ich hoffe, diese Informationen klären einige der angesprochenen Punkte. Danke nochmal für deinen Kommentar!
