@@schleimigerhelmling6763 naja wenn so ein Matschfass, was "meiner meinung nach" nur schaden angerichtet hat, mit dem höchsten deutschen orden ausgezeichnet wird, welchen nichtmal willy brandt bekommen hat, dann müssen wir uns nicht die laune mit politik verderben 😎✌ jetzt haste so ungefähr ne ahnung wo ich stehe
Endlich mal eine nachvollziehbare Darstellung, wie das Freilegen der Jahresringe funktioniert. Viele Anfänger im Bogenbau werden es Dir danken. Schöne Grüße aus dem Schwarzwald!
@@AlexGeis alex schreib mir ruhig per whatsap wenn du hilfe brauchst beim bogen oder einfach mal schnacken willst. adamus und ich stehen auch in kontakt vielleicht kann man ja ne gruppe machen und mal was starten 😎nummer steht auf meiner seite
Hi Rowan, I had 6 ash staves badly infested with worm holes, done 3 to 4 rings into the stave to get these little bastards away, time consuming, but brings joy when finished😉
Toll erklärt- wie immer 😁 eine eibe mit derartig feinen jahresringen hätt ich auch mal gern . noch nie sowas gefunden--ich hatte immer so eiben mit fichtencharakter. denen gehts im garten einfach zu gut und wachsen zu schnell. grüße
Kleiner Tipp am Rande: Wenn ihr, wie ich, gerne die Esche verwendet, dann greift doch mal auf Totholz zurück. Traurigerweise ist davon die Auswahl bei dieser Baumart mittlerweile fast größer. Achtet darauf, dass noch möglichst viel der Rinde vorhanden ist. Erst wenn eine tote Esche auf natürliche Weise ihre Rinde komplett verloren hat, kann man sie als unbrauchbar einstufen. Die Staves können bereits nach wenigen Wochen verwendet werden, da das Totholz schon vor dem Schlag den Großteil seiner Feuchtigkeit abgegeben hat. (M.M.n. ein riesen Vorteil) Einziger Nachteil: das Holz muss wie hier im Video gezeigt auf einen dicken Jahresring reduziert werden, da die äußeren durch Witterung und Schädlingsbefall unbrauchbar sind. (Generell sollte jedoch bei allen Eschenstaves der Ring unter der Rinde vermieden werden, da er dünn und verletzlich ist). Nehmt Totholz, um die Ökosysteme nicht unnötig zu belasten. Um die toten Eschen schert sich meist keiner und das Umweltgewissen wird auch nicht belastet. Ich hoffe, meine Erfahrungen können euch weiterhelfen. Grüße aus Oberbayern
ich versteh den ansatz, find ich auch gut aber soweit ich vom forst und baumpflege weiss wird auch nichts sinnlos gefällt. im gegenteil, es wird sinnlos nadelwald aufgeforstet der nach 2 jahren die nächste trockenperiode nicht überlebt. man muss den wald sich selbst überlassen aber das was gefällt wird, kommt weg wegen stürmschäden, pilz etc. wenn man es dann frisch holt hat man gute chancen auf nen stave aber trocken sind die dann auch nicht. es kommt auch drauf an wann der stamm gefällt wurde winter oder nicht und warum. wenn er wegen pilzbefall gehen musste kommts auch drauf an wie tief ist der pilz und grade bei ulme zb da kannst du bei pilz das komplette splintholz vergessen. der ist dann überall im plint und bei kleinen ulmen haste nich viel kern.
schönes video. kannst du evtl. mal eins machen, wo du zeigst wie die Bogeneinteilung geht? wie lange der griff werden soll usw. ich check das irgendwie nicht so ganz
Hi, ich find deine Videos klasse, irgendwann will ich mich auch mal dran probieren. Ich wollte fragen was für ein Pfeilfangnetz du bei dir im Garten benutzt beim chronitest. Ich hab ein Par Sachen ausprobiert, angeblich auch bis 300 fps. Aber ein viertel bis die Hälfte fliegt durch. Egal wie ichs aufhänge. Ich schieße zur Zeit 30 pfund recurve, mit Holzpfeilen. Holz aus Prinzip, wird sich auch nie ändern. Ca. 330 grain pro Pfeil, 70-100 grain spitze. Geschwindigkeit weis ich nicht aber so schnell kann die Kombination ja nicht sein. Viele Grüße aus dem Saarland
moin also bei mir geht auch der ein oder andere durch wenn das netz zu straff hängt. ich nehme es auch lieber doppelt da es schon alt ist und es muss immer schön locker hängen am besten ein paar falten schlagen! welches netz man sich kauft ist eigentlich egal bei den üblichen pfundzahlen es muss nur locker hängen
Ulme, Esche, Hasel, Ossage, Vogelbeere...Robinie müsste auch gehen und sicher noch ein paar Fruchthölzer (Süsskirsche). Wenn Du aber einen ELB mit Tendenz zum Warbow meinst, dann eher nur Eibe und Ulme. Wobei bei Ulme nicht das D-Profil angestrebt werden kann...da muss man flacher bauen...
@@sarangunya so kann mans sagen. hasel ist eigentlich nicht so geeignet aber viele machen das trotzdem und es hält, gleiches gilt für robinie. eigentlich nicht geeignet für D profil aber ich habs auch schon gesehen, massive stauchrisse aber hält
Nur mal am Rande: Ein D-Profil ist mMn alles andere als optimal für einen Bogen, ganz unabhängig vom verwendeten Holz. Man sollte immer ein Rechteckprofil anstreben, egal ob man breit oder schmal bauen will. Auch aus Eibe ist dann wesentlich mehr Leistung rauszuholen, als mit einem D-Profil.
@@Dr._Spamy das wussten die in England damals wohl noch nicht, aber gut das du das herausgefunden hast. Hast du da vergleichbare Bögen über eine chroni geschossen, oder ist das nur so ein Gefühl weil du mMn geschrieben hast?