BRAND-EINSATZ mit E-Auto und LÖSCHNAGEL - FF Markt Wirsberg 

Ist halt nicht ohne....Die DGUV empfiehlt vor Einsatz eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen....ich denke das wäre angebracht....

Nicht nur das, du musst ihn ja gezielt in die kaputten Zellen bringen. Das Ding ist dafür einfach nicht sinnvoll. Ich würde es eher da einsetzen, wo ich z.B. einen Raum habe, der nicht zugänglich ist bzw nur eine Tür hat und der so viel Temperatur hat, dass ich ihn erst kühlen muss, bevor ich ihn betreten kann. Es gibt inzwischen schon Hersteller, die eine Flutungsöffnung im Auto haben. Das finde ich eher sinnvoll, denn durch diese Öffnung kommt das Wasser dahin, wo es kühlen soll.

​@@svenwaibel7007 Welche Hersteller haben solch eine Flutungsanlage?

Da fehlt sehr vieles leider ja.... zu mal diese Löschlanzen sowieso immer noch sehr umstritten sind...

Die Spitze des Löschnagels ist noch einmal abgesetzt. Extra dafür entwickelt um die Zelle im inneren nicht zu beschädigen und Wasser in den Akku einzubringen. Selbst wenn eine Zelle dadurch beschädigt wird, ist es völlig egal ob eine mehr oder weniger kaputt geht. Wir reden im Akkuinneren von ca. 96 Zellen.

Sehr gerne 😁

Das sieht nicht nur die BF München so....

Im allgemeinen sind HV-Batterien nicht wirklich in Kammern unterteilt. Viele Hersteller bauen die Akku‘s so, dass die Module in einer Wanne sitzen. Man könnte also die ganze HV-Batterie fluten. Was ich hier aber als Problem sehe ist, dass HV-Batterien gut geschützt sind. Mit dem Kraftaufwand der hier im Video betrieben wurde, kann man nicht/ bis fast garnicht in die Batterie gelangen (z.B. BMW). Sollte es doch gelingen, kommen wir zum nächsten Punkt der technisch gesehen problematisch sein könnte. Und zwar wenn wir Durch das Gehäuse gekommen sind, sind wir mit einem Fremdkörper in der Batterie. Man kann durch diese Methode absolut null garantieren, dass weitere Module in der Batterie nicht beschädigt werden. Somit provoziert man deutlich eine größere Reaktion der Module in der Batterie und eine größere Gefahr das die Batterie dann tatsächlich anfängt zu brennen.

Ich glaube er hat gesagt "Wassertrupp unterstützt, zum Einsatz fertig". Also meiner Meinung nach schon richtig. Aber diese Methode mit dem Aufstellen und dann erstmal nen Befehl runterleiern macht man in der Praxis ja sowieso fast nur beim Leistungsabzeichen. Im Einsatzfall ist da nicht die Zeit dazu...

Vielleicht wurde das auch schon paar mal gedreht und deswegen passt der Befehl nicht ganz. Mich stört eher, das neben dem Fahrzeug angedrehten wurde. Kenne das normalerweise nur davor oder dahinter.

Jetzt seit mal nicht so kleinlich. Bei jeder Übung ist genau diese Stelle, und die Wiederholung immer Lustig für die anderen 😉 und immer anders...

​@@max-si8nthinter dem Fahrzeug hat die Mannschaft keinen Überblick. Vor dem Fahrzeug wären se im Rauch gestenden. Bewusst gewählt diese Aufstellung.

​@@steini9532im Ernstfall wird es sicherlich anders laufen. Hier soll die Aufgabenverteilung dargestellt werden.

Mal wieder so ein dummer Feuerwehr-Mythos. Was soll ich sonst machen anstatt laufen? Hinlegen und Rollen lassen?

😄😄😄

ok die Schlussfolgerung habe ich jetzt nicht verstanden.... und ehrlich gesagt etwas daneben

@@keingarantieaufrechtschrei2298 wir hatten früher einen Gruppenführer der im Hauptberuf Sprengmeister bei den Pionieren war. Der hatte noch ganz andere Spezialeffekte auf Lager.

Das einbringen von Löschwasser soll die Kettenreaktion, und somit das abbrennen der Zellen verhindern. Dies ist bestimmt Umweltfreundlicher als ca. 96 Zellen in Rauch aufgehen zu lassen.