Ich bin so froh, dass mein Fahrzeughersteller ein eigenes Ladenetz mit fairen Tarifen betreibt! Ich habe noch ne EWE und ne ENBW-Karte als Backup, aber die liegen weit unten in der Mittelkonsole. Bleibt noch der Handel mit Aldi und Lidl - das geht auch in Ordnung.
Ich unterstütze 100% deine Petition.Danke für deine Mühe und Zeit dafür Erhabener des Elektrischen Laden und Fahren!! Was nützt der Zwang ab 2028 wenn die Ladeseulenpreismafia macht was er will was die Preise angeht pro KW.
Deine „Aufregung“ teile ich zu 100%. Kommt einem so vor, als ob die alle gegen die Elektromobilität arbeiten. Aus meiner Sicht sind hier viele normale Regeln (Kartellrecht, Preisauszeichnungsgesetz, aus meiner Sicht sogar der Straftatbestand des Wucher) außer Kraft gesetzt. Man stelle sich vor, was los wäre, wenn „Diesel Dieter“ eine Woche lang erst nach dem Tankvorgang die Höhe seiner Tankrechnung erfährt.
Bitte die Petition von M. Schmitt (B.E.N.) unterstützen und unterschreiben. Es kostet nichts, man wird nicht bestraft und bekommt auch keine Punkte in Flensburg. Bei uns hat die ganze Familie "mitgemacht"... .
Muss das über diese Seite laufen? Das hat mich ehrlich gesagt davon abgehalten den Link zu teilen. Wollen die damit Kohle machen? Was machen die mit dem Geld? Oder kostet die Petition wirklich was?
Das 20T EUR Auto von VW wird einen 20kWh Akku haben und gerade mal in der Basisversion ein Lenkrad und 4 Räder. Alles andere wird kostenpflichtig sein... Aber man kann sagen, man bietet ja ein E-Auto für 20T EUR an.
Und was sind denn Ausstattungsmerkmale, die einem Basismodell fehlen sollten? Mein erster Panda hatte weder Servo, Zentralverriegelung, el. Fensterheber, noch Radio nur 4 Gänge und nur einen 30l Tank. Damit kam ich auch kaum weiter als 250km ohne Nachzutanken. War ne tolle Kiste, aber natürlich nichts für die heute dekadenten Schnösel...
@@otto85521 Hat dein Panda 20.000 DM gekostet? Laut Wikipedia: "im Jahr 2000 in Italien für etwa 5000 Euro" also 10.000 DM gekostet. Wir haben letzte Jahr einen gebrauchten Kia e-Niro mit über 260.000 km erste Hand von privat gekauft mit Gebrauchtwagen-Check beim TÜV (das hätte man sich schenken können) und Aviloo Batterie Check auf 5% runtergefahren statt auf nur 10% um verdeckte Batteriedefekte zu finden. Wir fahren inzwischen die Langstrecke mit diesem, als mit dem 2020 neu gekauften e-Niro, da der eine anomale Zelle hat und auf eine Garantiereparaturzusage immer noch gewartet wird. Für den gebrauchten e-Niro haben wir 19.000 EUR bezahlt (deutlich mehr als der Händler dem Inhaber geboten hat). Kleinere Lackschäden reparieren lassen, sind wir trotzdem noch unter 20.000 EUR. Volle Hütte bis auf Schiebedach, was ich eh nicht haben wollte. Felgen für Winterreifen waren auch noch dabei. Aus dem 64kWh Akku sind noch 60,09 kWh nutzbar. Da kaufe ich mir doch nie ein VW Elektroauto für 20.0000 EUR. Aufgrund von immer wieder auftauchenden Fällen mit schlechten Zellen bei Kia Modellen, empfehle ich vor dem Kauf einen Test auf 5% durchführen zu lassen (Aviloo). Tests vom Hersteller kann man in die Tonne werfen, ist nicht Aussagekräftiger als kostenlose Handy-App mit Auslesen der aktuellen Batteriedaten.
Eventuell kaufen sie BYDs und kleben mit Sekundenkleber VW Logos drauf. Deshlab war es auch so wichtig die Klimaklwber in den Griff zu bekommen, die haben die Sekundenkleber Preise versaut…
5:45 Hallo Michael, normal achte ich sehr auf die Kosten, da ich das Problem kenne. Bei unserer Urlaubsreise bin ich dennoch auch in die „Falle gegangen“. Grund war, dass meine ADAC Karte bei der Säule aus irgendeinem Grunde nicht funktionierte und ich morgens um kurz vor 6 mit zwei Kids an Bord in Süditalien keine Nerven für die App hatte. In der Situation hatte ich einfach die Shell Karte gezogen und war dann bei 40,97€ für 48,96kW/h doch etwas geschockt. Deine Beispiele sind ja teilweise noch krasser, für mich war es trotzdem ärgerlich weil es für den Verbraucher einfach keinen nachvollziehbaren Grund gibt das es mehr kostet und ich in der Situation nicht darauf geachtet habe. Gruß Silvio
Ich 100% bei Dir, ich komme klar mit den ganzen Apps und Ladekarten, aber ein Verbrennerfshrer wird so in tausend kalte Winter nicht klar kommen. So bekommen wir die Verbrennerfahrer nie überzeugt.
Bekannte wollten gerne E-Auto und haben sich eines für einen Monat im Abo geliehen. Danach wurde wieder ein Verbrenner gekauft. Dabei waren die gut vorbereitet mit Karten und Apps. Nur hatten sie keine Lust vor Arbeitsbeginn erst mal eine Studie zu machen wo man denn gerade wie laden muß. Oft mit großem Anhänger dran der natürlich den Verbrauch gewaltig erhöht war das auch besonders lästig.
Also, ich will und komme damit nicht klar und fahre über 2,5 Jahren E-Auto. Nebenbei, ich möchte mich damit nicht beschäftigen und lade in meiner Garage.
@@juergenschoepf2885 wenn man ein "Teilzeit EV" mieten möchte, macht es Tesla sehr einfach, den Umstieg auf Elektromobilität zu schaffen. Dieses ganze krude Ladekarten sammeln und trotzdem verarscht zu werden und ggf unzuverlässige Ladesäuleninfrastruktur nutzen zu wollen, kann einem das EV Erlebnis versauen. Entweder waren deine Bekannten doch nicht so gut vorbereitet, sonst hätten sie sich für das Erlebnis einen Tesla gewählt, oder wollten partout keinen Tesla fahren, aus welchen Gründen auch immer
Wir stellen einfach die Tankstelleninfrastruktur auf das E-Auto-Ladesystem um: Zuerst bauen wir alle Preisschilder ab und verbieten die Preisanzeigen an der Ladesäule. Wenn man dann mit der Aral-Karte bei Shell tankt, wird man nach dem Tanken darüber informiert, dass der Liter Benzin 13 EUR gekostet hat. Benzin kostet im Einkauf (ab Raffinerie) ungefähr 1 EUR, verkauft wird es für 1,80 EUR. Strom kostet im Einkauf 6 Cent pro kWh, verkauft wird er für 50 bis 90 Cent oder mehr. Das sind Wildwestzustände.
Mal Spaß beiseite, ich habe etwas recherchiert. Dass die Preise gut sichtbar an der Straße bei der Tankstelle ausgewiesen werden müssen und wie oft der Preis geändert werden darf, ist alles haarklein in Verordnungen geregelt. Wir haben also bei den Tankstellen einen regulierten Markt, und bei den Ladesäulen Wildweststrukturen. Die Ordnungspolitik muss hier einfach mal ihren Job machen, dafür bezahlen wir den ganzen Apparat.
@@ralfo1704 dennoch ist es ein Wahnsinn, dass es überhaupt möglich ist, ohne direkt ersichtliche Information eine Wucherabrechnung von über 2€ je kWh in Rechnung gestellt werden kann. Erimnert mich irgendwie an 0180... Nummern. Schwarze Schafe versuchen doch immer wieder Verbraucher abzuziehen.
@@ralfo1704 So hab ich es noch gar nicht gesehen, aber ja, das ist wohl wirklich die Logik. Das Dumme ist nur, alle machen das so. Der Markt ist momentan noch ausgehebelt.
Ich habe die Petition unterschrieben weil ich es sehr traurig finde wie EV in Deutschland geregelt ist. Aufgrund dieser Unklarheit bleiben die Preise insbesondere beim AC-Laden strukturell viel zu hoch. Glücklicherweise ist die Sache in den Niederlanden transparenter so dass ich hier beispielsweise nur durchschnittlich 0,35/0,45 € pro KW bezahlen muss.
Ein anzustrebender Ablauf eines Ladevorgangs wäre doch wie folgt: Peter wohnt in Freiburg und möchte seine Großmutter in Magdeburg besuchen. In seinem Elektroauto gibt er das Ziel in den Bordcomputer ein, der eine Fahrstrecke von etwa 650km ermittelt und zwei Ladestopps vorschlägt. Peter sieht sich die Ladestopps an: Beim ersten Anbieter kann er direkt an der Autobahn mit maximal 250kW zu 0,45€/kWh laden, das findet er super. Der zweite Ladestopp liegt ebenfalls direkt an der Autobahn, allerdings soll er dort 0,70€/kWh bei einer Ladeleistung von nur 100kW bezahlen. Das ist ihm zu teuer und er wählt eine andere Ladestation abseits der Autobahn aus. Hier muss er nur wenige Kilometer weiter fahren und kann für 0,52€ bei 200kW Ladeleistung laden. Alle Preise sind Festpreise, das bedeutet, dass sich Peter darauf verlassen kann, dass seine Kalkulation aufgeht. Da er sein Konto in seinem Fahrzeug hinterlegt hat, kann er problemlos Plug&Charge nutzen: Einfach den Ladestecker einstecken, den Ladevorgang im Fahrzeug bestätigen und los geht's. Die Abrechnung erfolgt dann automatisch und auf der App seines Fahrzeugs sieht er den aktuellen Ladefortschritt. Er startet die Routenführung und begibt sich auf den Weg. In Magdeburg angekommen hat die Batterie seines Fahrzeugs noch einen Ladestand von 30%. Seine Großmutter wohnt in einem Mehrfamilienhaus, dessen Parkplätze noch nicht über Ladestationen verfügen. Da er am nächsten Morgen mit ihr einen Ausflug unternehmen möchte, sollte das Fahrzeug bis dahin aber vollgeladen sein. Auf dem Bildschirm seines Bordcomputers hat Peter eine Karte mit einem Überblick über alle Ladestationen. Dort sieht er, dass er nur eine Straße weiter am Straßenrand laden kann. Über Nacht lädt er besonders günstig und muss nur 0,25€/kWh bezahlen. Zwar lädt das Fahrzeug dann nur mit 7kW, über die lange Standzeit ist das jedoch völlig ausreichend und eine Parkgebühr muss er auch nicht entrichten. Bezahlen kann er an der Ladesäule ganz einfach mit seiner Girokarte oder seinem Smartphone, den Ladepreis und die Konditionen kann er auf dem Bildschirm der Ladesäule einsehen. Für den Rückweg nach Freiburg hat das Auto automatisch die günstigsten und schnellsten Ladestopps berechnet, damit ist Peter sehr zufrieden. Um schneller wieder zu Hause zu sein, riskiert er nur einen Ladestopp und kommt mit 10% Restreichweite an. Zu Hause kann er problemlos die Energie aus seiner Photovoltaikanlage laden und hätte er doch noch ein weiteres Mal unterwegs laden müssen, hätte er garantiert eine günstige Ladestation auf seinem Weg gefunden.
Weiß nicht, obs hier einige mitbekommen haben. n-tv hatte gestern (29.05.2024) ein Video zu EAuto auf YT veröffentlich. Ein EAuto-"Tester" von n-tv, der scheinbar EAutos schon seit längerem testet aber keine Laderoutine hat, weil die Autos immer nur kurz zum Testen da sind, hat sich auf Langstrecke gewagt. Wie man sich "Tester" von EAutos schimpfen kann, wenn man von allem, was mit dem Laden zu tun hat, keinen Plan hat, verwundert mich etwas. Er kannte nichtmal wirklich die Stecker. Der Titel war Clickbait, der Einstieg ins Video war ebenfalls stark negativ geprägt. Zum Ende hin, was wahrscheinlich keine 50% der Zuschauen gesehen haben, war das Fazit, dass es besser lief als befürchtet. Um eine große Zielgruppe anzusprechen und alltagstaugliche Werte liefern zu können, ist der "Tester" mit einem Kia EV9 gefahren. Zudem scheint er besonders teure Ladetarife benutzt wurde. Die Ladekosten wurden pro Ladung und die gesamtkosten für die Strecke aufgezeigt. Waren entsprechend sehr hoch. In einem Nebensatz wurde allerdings erwähnt, dass man die Kosten auch mit einem entsprechend großen Verbrenner vergleichen müsste. In den Kommentaren gab es 2 extreme Lager, die bei der Art des Videos aber auch nicht verwunderlich waren. So wurde im Video einmal gesagt, dass er von über 50% SoC auf 100% ca. 6 Stunden warten muss. Er wollte das Auto vor der Fahrt voll machen. Gabs also echt einen Kommentar, wie dann die EAutofahrer auf der Langstrecke mehrere Tagelang sich an den Ladesäulen stapel und warten müssen. Und Andere, die ihren Golfklasse-Verbrenner mit 6l/100km verglichen haben, dass sie günstiger fahren, als mit 5m langen SUV-Van EV9. Nach 2 Stunden wurde das Video auf privat gestellt und ist seitdem nicht mehr erreichbar 🤣
Da fällt mir ein...Ich muss mit meinen E Autos an einem Shell-Schnelllader in Rheinau laden..diese steht an einem Einkaufsmarkt. Da EnBW ja die Preise ändert soll man in der App den Preis prüfen...1. Laden mit der EnBW App ist an dieser Ladesäule nicht möglich. 2. Habe ich dort kein Funknetz, weder mit Anbieter 1 und auch nicht mit Anbieter 2. Da diese Ladesäule später bei EnBW später deutlich teurer wird als 50 Cent, muss ich auf andere Anbieter oder Shell ausweichen. Das kein Netz kann ich vorab den Preis mit der Shellladekarte nicht einsehen. Nur bei EC steht bis zu ...der Preis kann man sich ja vorstellen. Ich wolle Maingau nutzen...Satz mit x für diese Säule nicht zulässig Usw...etwas weiter gibt es Allegro ...da Brauch man auch nicht hin. Usw ..selbst der Volvo hat keine Netz Verblndung.Da ich die Strecke sowohl Saarbrücken bis zum Bodensee jede Woche mit neinem Spring oder dem Volvo fahre, bin ich auf diesen Schnelllader mehr oder weniger angewiesen. Er ist neu und funktioniert. Alles drum herum sind alte 50 kW Gurken oder 22kw Schnarchlader...selbst auf der Autobahn A5 ist das Angebot zum kotzen....ich habe die Petition unterschrieben..und leider hab ich mir nach 5 Jahre. EAuto mangels Möglichkeit eine Diesel-Camper gekauft...und..1200 km Reichweite, transparente Tankpreise...und funktionieren Infrastruktur. Nebenbei E-Säulen in Frankreich sind besser ausgebaut als bei uns. auch wenn anders behauptet wird. Mit der richtigen Ladekarte Zusammenstellung in Frankreich bisher überall laden können (ws leider mit EnBW nicht überall funktioniert)
Michi ich versteh dich voll und ganz, wir fahren auch schon seit 3 Jahren voll elektrisch Zoe und Ioniq5 und gebe dir recht mit dem Ladetarifdschungel aber ich glaub die Regierung wird erst was machen wenn mehr als 30-50% der Deutschen Elektrisch fahren und ein riesen aufschrei entsteht, dan lohnt es sich für die Regierung was zu machen, vorher glaube ich nicht das da was passiert und das ist wirklich schade, eine so gute technik die ganz einfach seien könnte einfach zu machen, aber das ist leider Deutschland (schade).
Es würde auf jeden Fall helfen, wenn man den Preis an der Ladestation wie an "normalen Tankstellen" schon von weitem sehen könnte (sichtbares Display).
Finde es super, dass du dagegen vorgehst. Ich fände es auch gut, wenn alternativ es an der Ladesäule grundsätzlich der Strompreis abgerechnet werden würde, den man auch zu Hause hat. Eine Karte oder App in der hinterlegt ist, bei wem man seinen Strom bezieht und zu welchem Preis. Fertig1 keine anderen Tarife, keine anderen Preise.
@@michaelp.4458 da ist genug Marge drin. Die zahlen ja einen anderen Preis als wir. Wer auch noch einen Solarpark betreibt, kommt noch günstiger weg. Nur die Netzentgelte sind zu teuer, um sowas umzusetzen. Aber das lässt sich auf politischem Weg anpassen.
@@michaelp.4458Hier im Dorf bei mir gibt's ein paar AC-Säulen. Preise von 48 Cent/KWh und eine Zeitlang 54 Cent/Kwh als Stromkunde. Diese Bürgermeistersäulen wurden ja gefördert. Bei den Preisen lädt da selten jemand. Interessiert die Betreiber (Ladeverbund+) anscheinend überhaupt nicht 😕
Zu diesem Thema / der Petition sollten sich alle RU-vidr zusammenschließen und gemeinsam, mit der eigenen Community, gegen diesen Preiswahnsinn vorgehen bzw. die Petition zu unterstützen!!!
Das sehe ich schon die ganze Zeit als man mit der E-Mobility so anfing. Bei den Ladetarif Anbieter steckt irgendwo eine willkürliche Preisgestaltung dahinter. Der klassischen Tankstellen werter wäre da schon lange irgendwo im Gefängnis .
Die Mineralölkonzerne legen ihre Preise auch ziemlich willkürlich fest. Der Tankstellenbetreiber kann da wenig tun, die Preise werden von oben vorgegeben.
Ich behaupte mal die ladesäulenpflicht hätte es nicht gebraucht, wenn man sieht was shell und aral europaweit aufbaut. Über die Preise muss man natürlich reden.
3 месяца назад
Genau, die Ladesäulenpflicht ist völlig überflüssig. Wer keine aufbaut, ist in spätestens 20 Jahren aus dem Markt raus, genauso diejenigen, die keinen preiswerten Strom anbieten können, weil man sich nicht wettbewerbsfähige Ladeinfrastruktur aufgebaut hat.
In Deutschland sind die großen, „alten“ Anbieter von Strom, egal ob Ladestrom fürs E-Auto oder auch Hausstrombezug mit ihren Kartellen und schwer nachvollziehbaren Verhalten eine Zumutung und nutzen ihre Position schamlos aus.
Ich kenne kein Kartell beim Hausstrom. Ich kann den Anbieter jederzeit wechseln und der darf den Strom europaweit einkaufen, muss halt für die Leitung bezahlen. Die Leitung ist aber üblicherweise nicht in der Hand der Stromprozenten. Bei den Ladeanbietern ist das was anderes, da herrscht nun Wildwuchs und der Staat muss regulatorisch eingreifen
Tankstellen müssen jetzt Ladepunkte bauen? Die nächste Vorschrift. Bravo!! Der Staat weiß halt was das Beste ist. Welche Staats-Projekte waren nochmal so erfolgreich?
Erfolgreiche Projekte des Staates bei den Tankstellen: 1. Preisauszeichnungspflicht weit sichtbar 2. Verbot von verbleitem Benzin 3. Normierung des Kraftstoffs nach z.B. Oktan und Exx Gruppen 4. Preisveröffentlichungen diskriminierungsfrei im Internet 5. Bezahloptionen in bar und mit gängigen Plastikkarten Haben wir das bei Strom auch schon?
Was soll eine Pflicht? In einer Freien Marktwirtschaft kommen die von ganz allein drauf. Aber vielleicht braucht das auch keiner mehr, weil wir lieber beim Einkaufen laden, als an einer Tankstelle.
Fahre selbst einen BMW i4, aber bei der Ladeinfrastruktur ist Tesla das Maß der Dinge und wird wohl noch lange den Bestand dieser Firma garantieren 🤷♂️
Die Verbrenner-Lobby - Autokonzerne und Tankstellen werden sich so lange wie möglich gegen Elektro-Mobilität aufstellen, weil sie mit allem, Services, Reparaturen...viel mehr Geld machen, als mit fast wartungsfreien E-Autos
Auf welchen Teil der News bezieht sich dein Kommentar? Also lädst du auch ausschließlich nur bei Tesla? 🤔Weil ohne zu laden kann man auch nicht fahren. 🙂
Dann müsste ich ja 20 km weit fahren um am Suc zu laden. Da muss Tesla noch viel mehr in Infrastruktur investieren, vor allem im urbanen Raum. Oder sie machen's wie Alle anderen, mit Roaming. Dann sind sie aber bestimmt nicht mehr günstig .... Du siehst also, es passt nicht immer mit TTTesla.
@@sunseeker-yb5qt ja das stimmt wir könne zu Hause wie auch bei der Arbeit laden…..jedoch unser Model 3 muss nur einmal,die Woche geladen werden im Winter im Sommer noch weniger. Also sind AC Ladepunkte ehr Augenwischerei…. Beim Einkaufen Laden 1x die Woche und gut ist’s.
Tankstellen mit Ladesäulen sollten lieber verpflichtet werden, die ad hoc Preise zusammen mit den Spritpreisen, auf den großen Anzeigen anzubringen. Dann würden die Preise purzeln.
Schön wär's, wenn der Ladesäulen-Strom für 100 km zu Ad-hoc-Preisen zu bekommen wäre, die (inklusive aller Steuern, Abgaben und eventueller Blockiergebühren) stets günstiger wären, als die Spritkosten (inklusive CO2-Abgabe und der 19% auf Mineralösteuer erhobenen Mehrwertsteuer) für 100 km Fahren mit einem Verbrenner. Zumal E-Autos in der Anschaffung teurer als Verbrenner sind. Am billigsten ist es, PV-Strom vom eigenen Hausdach ins E-Auto zu laden. Auch der Haushaltsstrom aus der eigenen Steckdose oder Wallbox ist günstiger als Diesel. Wer sein E-Auto aber weder daheim noch beim Arbeitgeber aufladen kann, soll willkürliche hohe Mondpreise an Ladesäulen für Strom bezahlen, für den ein anderer auch noch Geld aus der THG-Quote absahnen darf? Na dann doch lieber weiter relativ günstig fossile Kohlenwasserstoffe tanken und auf Kosten der Lebensqualität der aktuellen Unwetteropfer aller künftiger Generationen mit zynischer Freude Verbrenner fahren; _der Markt_ regelt das!
Moin Michael, warum informierst Du Deine Community nicht über die neue Preisstruktur bei Ionity? Ich denke die Preissenkung bei Ionity wird andere Anbieter auch dazu bringen ihre Tarife zu senken. Es könnte ein Beginn weg von teuren Tarifen hin zu günstigeren Tarifen an öffentlichen Ladesaäulen sein.
Ich fahre im August nach Nizza und lade in Deutschland bei EnBW für 39 Cent {17.9 Euro Grundgebühr 😏) und dann in Frankreich mit Ionity Pass für 35 Cent. Über diese Preise in deiner Sendung kann man nur den Kopf schütteln 🔋🔌⚡
Ich verlasse mich im Urlaub auch nicht mehr auf AC Säulen. Wenn sie da sind und der Preis bekannt, schön. Ansonsten lade ich vorm Ziel immer so, dass ich die nächsten Tage genug habe. Solche AC Säulen wie vorgestellt sind doch reiner Scam der Anbieter (der AC Säule) und die Roamingpartner geben die lächerlichen Kosten dann weiter.
Allein schon die Grundgebühr ist eine Frechheit. Bin nicht bereit eine Grundgebühr zu bezahlen. Nehme mal eine Grundgebühr bei den Verbrenner-Fahrern..... Der Aufschrei wird riesig.
@@id4Driver40E In Frankreich gibt's an fast jedem Rastplatz Ionitys, letztes Jahr schon gesehen, aber da gab es noch kein Ionity Paß, aber ich hatte BeCharge und damit auch für 30 Cent bezahlt ☝️
Warum ist es eine Frechheit, wenn EnBw die realen Kosten im Roaming, die sie berechnet kriegen, weitergibt? Eben bei den ad hoc und Roamingkosten muss anscheinend reguliert werden. Als Gedankenanstoß: Tesla bietet ja erst gar kein Roaming an, entsprechend kann man gar nicht argumentieren, dass Tesla es besser macht. Aus meiner Sicht sind die Preise bei EnBw deutlich transparter als bei Tesla, wenn man das Roaming ausklammert. Ich habe Tarif L für 18€, zahle an EnBw Säulen immer 39ct. Da ich Laternenparker bin, bin ich auf einen Tarif angewiesen. Die nächste EnBw Säule ist 2km entfernt, der nächste SuC 30km... Bei Tesla zahlt man 10€ für ca. 43ct, je nach Uhrzeit und Lage des SuC. Für Teslafahrer mit einem SuC in der Nähe super, für alle anderen ein Anbieter wie alle anderen auch, man muss halt rechnen.
@@dirk2349 Kein Verbrenner Laternenparker zahlt für einen Sprittarif. Da fährt man an die günstigste Säule und tankt - bezahlt bar oder mit Kreditkarte - das wars. Als E-Auto Besitzer soll das alles nicht gehen - ordentliche Preisanzeige - einfaches Zahlen etc.
@@dirk2349 das Problem ist meiner Meinung nach das ersten Enbw um die Marktposition weiß und die Vorteile die dieser Verbund bringt. 2. glaube ich persönlich das Enbw daran sehr gut verdienen wird da sie ja den anderen Ladesäulenbetreibern die Möglichkeit anbietet mit in der App vertreten zu sein. 3. alle Ladesäulenbetreiber haben kräftig an der Energiepreisbremse verdient da die Nutzer der Ladesäulen nicht als Endverbraucher galten. Abschließend zu meiner Chaosaussage , der Nutzer einer nicht Enbw Säule muss vor nutzung dieser in die App schauen was es kosten wird was vorher im Grunde nicht nötig war bis auf Ionity und Ewe go was der Spaß kostet da 50ct Festpreis wen auch Teuer immer noch ein Festpreis waren und an den öffentlichen Ladepunkten keine aktuelle Preisauszeichnung stattfindet und noch weniger haben eine möglichkeit mit Karte zuzahlen.
Ich fürchte bei einem unfähigen und unwilligen gelben Verkehrtminister bleiben einheitlich günstige Preise ein frommer Wunsch. Gerade nach der FDP-Schmiergeld-Spende der Brennstofflobby.
Also… Petition vor Tagen „unterschrieben“ Aber Michi wenn du schon immer das Wort „Kartell“ in den Mund nimmst, vllt solltest dich auch mal mit dem Bundeskartellamt in Verbindung setzten und Verbraucherverbände um dies von denen überprüfen zu lassen…!
Wer so 4mal im Monat DC laden muss, kann ich nur Tesla Super Charger (Mitgliedschaft empfehlen), wenn man ein 400V BEV hat. Es sind zwar dynamische und lokale Preise, jedoch sehr übersichtlich. Meine Erfahrungen und die meiner Frau (die mit Technik auf Kriegsfuß steht) sind stets sehr gut.
Da würde ich mir derzeit wohl eher den neuen Ionity zulegen. Aber eigentlich egal, endlich kommt mal etwas Schwung in das Dreigestirn Tesla, Ionity, EnBw. Mal sehen, was Aral Pulse preislich im Direktvertrieb anbieten wird.
Funktioniert aber nur, wenn dann auch SuC auf der Route oder in erreichbarer Nähe liegen. Im Saarland ist z.B. kein einziger SuC. Aber als "ausgleichende Gerechtigkeit" auch kein IONITY-STANDORT. Und die paar EnBW-Säulen z.T. auf Baumarkt-Parkplätzen, die außerhalb der Öffnungszeiten geschlossen sind. Da nutzen all die tollen 39ct-Abos nichts und es bleiben nur die Wucherpreise.
Egal was für Macken mein Model 3 hat🙄, aber vor dem Hintergund der Wildwestverhältnisse auf dem Ladetarifmarkt freue ich mich derzeit jedesmal beim Laden am Tesla SuC über die Preise (und auch Verfügbarkeit und problemlose Nutzung) der Tesla-Lader😁. Irgendwie sehe ich momentan noch keine Besserung bei den Ladeanbietern - erst wenn von Oben Druck kommt, wird´s wohl besser. Leider ist da politisch noch nicht wirklich was unterwegs ...😡
Ich lade öffentlich nur noch mit max. 6 kw damit ich kostenlos parken kann. Ansonsten zuhause oder am Supercharger. Diesen Wahnsinn unterstütze ich nicht.
öffentlich langsam laden? Nein 👎🏼 spätestens nach zweieinhalb Stunden musst du dein Fahrzeug verschieben oder bewegen. Anzeige Hauptmeister liest hiermit
Jo mache ich auch. Hab mittlerweile bereits über 100 € Parkgebühren gespaart. Man muss an AC-Säulen und reduziertem AC-laden natürlich auf die Parkzeit achten. Aber viele Ladeplätze sind für die Dauer des Ladens freigegeben.
3 месяца назад
Danke Michael dafür und das du dich so für die E-Mobilität engagierst 🎉 übrigens findet man diese Ladestation nicht auf der Shell Recharge App 😮 aber auf der Chargeprice App wird sie angezeigt ! Ich war wohl etwas zu "blauäugig" aber aus Schaden wird man ja auch klug 😅 ich Werte das einfach als "Lehrgeld" und meide in Zukunft die Shell Ladestationen sowie die App 😅 Beste Grüße aus Werder (Havel) Rolf
Guten Morgen Michael Kämpfer im Dschungel der Ladesäulen, entwurschtler der Ladekabel und geladener Energieträger! Danke für die Petition, ich und meine Frau haben gezeichnet. Meinen Eltern und meinem Schwager hab ich’s auch geschickt. Aber achte mal auf dein Herz. Ruhig bleiben! Die Pflicht an Tankstellen für Schnelllader finde ich ehrlich gesagt einen Witz. Die Betreiber sind doch eigenständige wirtschaftliche Unternehmen. Ich betreibe eine Autowerkstatt und kümmere mich gerne um E-Fahrzeuge. Ich fände es aber sehr unfair wenn man mich zwingen würde xyz zu reparieren. Aber, wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Grüße Jürgen
Ich verstehe es einfach nicht, ihr kauft euch unausgereifte Autos, wo ihr wisst, das es keine Gescheiten Ladepunkte gibt und wollt jetzt andere dazu zwingen für euch den Strom bereit zu stellen. Dann machen es einige und ihr heult dann rum wie Kompliziert das ganze ist. Na Schön, das vor dem kauf zu wissen das es so kompliziert ist und bei bedarf wieder ein Verbrenner zu kaufen ist auch viel zu einfach. Stattdessen einfach andere dazu zwingen Ladepunkte anzubieten. Ihr seid echt ne Hausnummer. Jede neue Technik braucht einige Zeit bis sie sich durchsetzt, Elektroautos sind einfach viel zu teuer, als das die Allgemeinheit darauf umschwenkt, das aufladen dauert viel zu lange, nicht jeder kann das Zuhause. Das diese Technik wie sie bisher ist nicht für die Allgemeinheit taugt, sollte eigentlich klar sein. Egal was die Regierungen der Welt da an Geld reinstopfen. Für mich ist das ganze noch am Anfang einer Betaphase, das wusstet ihr aber auch vorher, also hört auf rumzuflennen und lebt erstmal damit.
Servus Michael Du hast vollkommen Recht das es eine Katastrohe ist mit den Ladetarifen. Man sollte aber auch dazu sagen das Rolf bei einem VW Autohaus an einer Wallbox geladen hat - Betreiber ist Moon also einer Tochter von Porsche Salzburg!! Das da Shell nicht die beste Lösung ist scheint mir irgendwie logisch. Es gibt zahlreiche Ladesäulen im Umkreis vom örtlichen Energieversorger und ÖAMTC, warum Rolf dann ausgerechnet bei VW lädt, ist schon eigenartig!? Trotzdem ist es aber Abzocke - VW halt.
No Deal. Entweder die Hersteller (die Interesse an der Sache haben sollten) oder die Stromanbieter (die Interesse an der Sache haben sollten) machen das weil es Sinn macht oder man lässt es. Ein Zwang geht gar nicht. Wenn Shell&Co sagt, wir wollen keinen Strom verkaufen dann ist das deren gutes Recht (und nein, ich bin kein Aktionär der genannten). Ich bin fassungslos, was ständig an neuen Pflichten, Gesetzen, Zwängen und Strafen eingeführt werden soll, um das Ding hier zum Fliegen zu bekommen. Jeder der Bock hat, kann heute so ein Fahrzeug kaufen und an zig tausend Säulen laden. Lasst doch den Rest der Leute in Ruhe.
Von den Petitionen bekommt man so spät etwas mit. Auch der EMC in Österreich hatte einmal eine in so eine Richtung gestartet, ich hätte sie damals obwohl ich Verbrenner fahre unterstützt, weil diese Ladethematik wirklich eine unschöne Sache ist. Aber ich habe das einfach nicht mitbekommen und verpasst. Ich finde aber auch wichtig dass Personen die Elektrofahrzeuge fahren nicht so buchstäblich im Regen stehen gelassen werden, es sehr oft hinnehmen müssen zuerst ihr eigenes Handy zücken zu müssen extra eine App besitzen müssen und ihr Roaming und Internetkontingent zu schinden haben um erfahren zu dürfen wieviel sie denn an der Ladesäule zu zahlen haben an der sie stehen. Und dann steht da auf den Homepages auch noch was von "ganz transparent in der App ersichtlich" Da staune ich ganz fassungslos das sowas erlaubt sein kenn. E-Autofahrer werden doch da nach strich und faden irgendwie veralbert. Die Idee mit dem Ladeangebot an Tankstellen finde ich ganz pfiffig. Ob eine Verpflichtung der Weg ist, weiß ich nicht so ganz denn ich frage ist wieviel so die Anschaffungsgebüren für die Ladesäulen sind und wieviel die Wartung kostet.. wie die Besitzstruktur hinter den Tankstellen aussieht, ist das jeweils ein großer Konzern oder nur eine Franchise-Struktur, für letztere Struktur und damit ehe kleine Unternehmer wird das finanziell gegebenenfalls nicht so leicht zu stemmen sein.
Hi Michael, wenn ich das so sehe, bin ich froh, mich aktuell für einen Tesla entschieden zu haben. Und was soll ich sagen, der ausschlaggebende Grund war das Ladenetz. Ich wüsste nicht, ob ich den Schritt gegangen wäre, wenn ich mich auf dieses von dir beschriebene Chaos hätte einlassen müssen. Ich hab mich aufgrund von geplanten Urlaubsfahrten in den Osten, wo das Ladenetz von Tesla nicht so dicht ist, auch mit Alternativen beschäftigt. Aber das war schon frustrierend genug, sich da durch den Dschungel zu wühlen, so dass ich wahrscheinlich lieber 80km Fahrt und einen kleinen Ausflug auf mich nehmen werde, um zum nächsten SC zu fahren, als mich mit irgendeiner Lade App auf so ein Chaos einzulassen. Es ist wirklich sehr schade, dass hier nicht regulierend eingegriffen wird, denn das blockiert den Hochlauf der E-Mobilität in wahrscheinlich stärkerem Ausmaß, als der Politik bewusst zu sein scheint. Lieber fordert man populär die Rückkehr zum Verbrenner und verschließt die Augen vor der Wahrheit, die sich rings um Deutschland abspielt, so als wollen wir in Bezug auf E-Mobilität das gallische Dorf Europas werden. Petition hab ich natürlich unterschrieben und geteilt 👍
Ich mache mir Sorgen um Deinen Blutdruck…. Persönlich habe ich als Nicht - Tesla - Fahrer die Supercharger für mich entdeckt. Die Preise sind zwar je nach Tageszeit unterschiedlich, aber einfach und transparent - und oft vergleichsweise günstig, ohne dass man 36 Karten bei 25 Anbietern braucht.
Na ja, den Preis musst du auch in der App nachschauen, weil Tesla für eigene Säulen an unterschiedlichen Orten zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Preise verlangt. Nenn mir einen anderen Anbieter, der so ein Chaos bei eigenen Säulen veranstaltet. Alle EnBw Säulen in Deutschland kosten bei EnBW immer gleich, alle Aral Pulse kosten in Deutschland bei Aral immer das Gleiche. Alle Ionity Säulen in Deutschland kosten bei Ionity immer gleich viel.
Mit unserem Tesla sind die auf Langstrecke auch prima aber mit unserer Fremdmarke hatten wir da auch schon Überraschung. Da sind wir erst mal 10min durch die Gegend gelaufen bis wir genug Handysignal hatten um freischalten zu können.
@@voelkela Dynamische Tarife gibt es bei Tibber, da sind günstige und teure Zeiten von nachvollziehbaren Kriterien abhängig, was dazu führt das diese Zeitennicht jeden Tag gleich sind. Bei Tesla ist es reine Willkür. Die teuren Zeiten werden einfach willkürlich festgelegt. Welcher Lader teuer ist und welcher günstig wird einfach willkürlich festgelegt. An den Börsenpreisen kann es nicht liegen dass SuC mit 50 km Entfernung komplett unterschiedliche Preise aufrufen.
Hallo Benetarier. Ich hab glaub ich damals als ich das Y neu hatte, neben Mainsupergau und EnBWichtig und Vattenfall (hatten wir damals noch einen Festnetzkundentarif) auch die Shell Karte bestellt. Overkill halt, aber egal. So und dafür musste ich sogar was bezahlen. Kurze Zeit später kam ein Brief man könne nicht liefern, Chipmangel. Habe die Karte bis heut nie bekommen. Wie es gehen sollte zeigt ein Ladevorgang neulich von mir in NL, Nähe Venray, neuer V4 SuC. 22ct/kWh. Bei T BRD hätte ich das doppelte gelöhnt. Liegt nicht nur an den gierigen Firmen, liegt auch an der gierigen ReGIERung. Da hilft keine Petition, da hilft nur anders wählen.
Wenn du den Mann mal wieder triffst kannst du ihn ja mal fragen ob es umweltfreundlich ist jedes Jahr weltweit insgesamt 1,3 Mrd Tonnen Diesel zu verbrennen (und das Benzin ist da noch nicht dabei)
Ich habe vorhin meinen MG in den Niederlanden für 28 Ct je kWh ohne "Mitgliedschaft" an einem Tesla Supercharger geladen. Einfach in der App angemeldet, IBAN hinzugefügt und fertig. Hätte ich an einem Supercharger in Deutschland geladen, wären wohl ca 55 Ct fällig gewesen. Interessant, den Strom kostet in den Niederlanden auch nicht weniger als in Deutschland.
Top News👍🏻. VW will den neuen „Volks E Wagen“ aber im Ausland bauen. Man fragt sich warum? Tesla schafft es auch in Berlin und VW nicht in Germoney? Ein Trauerspiel. Gruss DrDuu
Ich sage nur wieder Tesla Tesla Tesla. Aber ich gebe dir total recht dass wir hier in unserem Land ein echtes Problem mit den lade Tarifen haben. Natürlich unterschreibe ich deine Petition. Deshalb bin ich froh, dass ich mich für einen Tesla entschieden habe und somit auch lange Strecken immer an der richtigen Stelle zum richtigen Preis laden kann. Gruß Frank
Ich habe mich mal mit einem Pächter einer Aral Tankstelle unterhalten... das Aufstellen der Aral Pulse Säulen wird nicht vom Pächter vorangetrieben... sondern von der Konzern Zentralle.. Der Tankstellen Pächter sieht davon nicht einen Cent. Sämtlicher Gewinn geht direkt an die Aral Zentrale laut seinen Aussagen.
🤯 Kein Wunder wieso weniger E-Autos gekauft werden, erstmal die Anschaffungspreis und dann noch diese Wucherpreise an den Ladestationen. Wenn sie dann mal funktionieren...
Wir haben eine ganz einfache Lösung gefunden da wir auch keine Lust haben vor einer längeren Fahrt erst mal eine Preisstudie zu machen. E-Auto für Strecken bei denen wir es mit max 5-10kWh nachladen wieder bis in die Garage schaffen. Wird es mehr bekommt die Tochter das E-Auto und wir fahren mit ihrem Verbrenner. Das ist weit entspannender denn der hat mehr Reichweite und der Tank ist schnell wieder voll wenn es zur Neige geht. Da kann man dann auch Pause machen wann und wo einem danach ist und nicht wenn einen das Auto dazu zwingt.
Die Neupreise ab Mittelklasse sind günstiger, siehe Tesla 3 und Y, ansonsten hast Du Recht, deshalb lade ich unterwegs bei Tesla, da sind die Preise noch gerade in Ordnung
Ich kann da die Chargemap-Karte und App empfehlen. In Frankreich super, da kann man Max Preis eingeben und sieht dann die günstigsten Ladesäulen im Umkreis. Leider nicht immer der Gesamtpreis, man muss also wieder Zeit investieren und lesen. Aber so hab ich Z.B. den 320kW hpc-Lader in Beaumont de Lomagne gefunden, der über Elektroverse dann nur noch 30 Cent gekostet hat. Ansonsten über chargemap und reveo für 35 bzw 40 Cent AC geladen. Als Tesla-Fahrer hab ich auf Langtrecke mit SC geladen und somit die 2500km im Schnitt mit unter 35 Cent je kWh zurückgelegt und bin somit zu 6,75€ pro 100km gefahren. Aber das ging nur wegen der SC. Wenigstens hat ionity jetzt ein Einsehen. Werden weitere folgen? Jedenfalls ist AC laden mittlerweile ein Abenteuer wenn man günstig laden will. Ich habe 8 Karten und 12 Apps und es reicht immer noch nicht. 😠
Habe mich beteiligt, obwohl ich mit dem ersten Punkt der Forderung etwas "Bauchschmerzen" habe. Einem Unternehmen vorzuschreiben, was es für Preise zu nehmen hat, erinnert mehr an Sozialismus als an Marktwirtschaft. Die restlichen Punkte fand ich okay. Der Preis und die Bedingungen müssen transparent und verständlich sein! Es soll nicht überheblich klingen, aber als Tesla-Fahrer betrifft mich das eh kaum: Ich lade ganz überwiegend zu Hause mit durchschnittlich 26 Cent/kWh tibber-Strom, unterwegs ausschließlich bei Tesla und Urlaub mache ich grundsätzlich nur noch dort, wo eine Wallbox vorhanden ist. Bei EnBW & Co. lade ich nur noch bei Städtetrips und dergleichen.
Mietpreisbremse ist im Prinzip nicht anderes. Wenn der Markt versagt, dann geht es nicht anders. Und bei 2,79 Euro je kWh muss einfach eingeschritten werden! Danke, dass Du trotz Bauchschmerzen unterschrieben hast 😀
@@MichaelSchmittBEN Den Vergleich zur Miete sehe ich etwas anders. Du kannst innerhalb von 30 Minuten einen günstigeren Charger als 2,79 Euro je kWh finden. Du kannst aber nicht innerhalb von 30 Minuten umziehen. Aber egal, als B.E.N.-Fan unterstütze ich ja ganz überwiegend deine Petition und danke vor allem für dein Engagement. Du machst wenigstens etwas! ❤ Habe den Link zur Petition schon in der Familie verteilt.
Moin Moin! Durch diese Wucherpreise wird das E-Auto nie ein Massenprodukt. Ich muss keine Parkgebühr an der Tankstelle zahlen. Wie kommen die Stromkonzerne auf so einen Blödsinn? Wenn das Fahrzeug ohne zu laden die Säule blockiert könnte ich das noch nachvollziehen, aber doch nicht während des Ladevorgangs. Ich kann über diese Abzocke nur noch mit dem Kopf schütteln! Für mich ist jetzt klar, dass ich meinen Verbrenner noch 30 Jahre fahren muss, da es mit einer bezahlbaren und einfachen Ladeinfrastruktur vorher eh nicht klappen wird. Hier wird ja nur von Fortschritt gefaselt, wie von flächendeckender Handynetze und guter Bildung in den Schulen. So kann und darf es nicht laufen!
Keine Parkgebühr an der Tankstelle? Lass dein Auto mal ein paar Stunden an der Säule stehen und sehe was deine Abschleppgebühren dann sind. Steht sicher in den AGBs der Tankstelle, dass das halten nur während des Tankvorgangs gestattet ist.
Einen HPC an einer großen Tankstelle, die so um die 10-12 Zapfsäulen hat? An denen pro Stunde locker ja Säule 10 Kunden, mithin 100-120 in toto pro Stunde. Dagegen maximal 2 (!) an einem HPC! Was soll da bringen?
Ich starte jetzt eine Petition, dass alle Tankstellen Sachertorte anbieten müssen. Also bei allem Verständnis für eine Petition gegen unregulierte Preise an der Ladesäule (die würde ich sofort unterschreiben) sollte man Privatunternehmer doch nicht zwingen, Ladesäulen aufzustellen. Marktwirtschaft statt Planwirtschaft. Aber das sagst du ja im zweiten Teil selbst. Es gibt ja wohl nur das bewährteste Mittel der Verbraucher, unseriöse und zu teure Anbieter einfach zu meiden. Allerdings stimme ich dir in dem Punkt voll zu, dass ich nicht verstehen will, warum Ladekarten eigentlich notwendig sind. Ich kaufe eine Ware (Strom) und muss dafür bezahlen. Bar oder mit Karte oder wie auch immer. Das wäre ja ungefähr so, als wenn ich im Supermarkt eine Extra Einkaufskarte für Mortadella oder Dr. Oetker Produkte bräuchte. Ich denke mal, dass sich diese Verhältnisse mit der Zeit sicher ändern werden. Hoffentlich so schnell wie möglich.
In der Petition steht doch gar nicht, dass Tankstellen eine Ladesäulen aufstellen müssen. Das kommt vom Bundeskabinett! Alle Ketten mit 200+ Standorten sollen verpflichtet sein, zumindest einen 150kW Ladepunkt ab 2028 anzubieten. Da ist Michi unschuldig ;).
Warum sollte man an einer Tankstelle sein Auto laden wollen? Will doch nicht 20 Minuten an der Tankstelle stehen. Ladesäulen sind beim einkaufen sinnvoll. In Tiefgaragen und auf Parkplätzen. Und am besten sind sie beim Arbeitgeber.
Eben das verstehe ich auch nicht, viele E-Autofahrer mögen den Benzingeruch nicht, aber wenn eine Ladesäule dort steht, stehen die dort dann wieder gerne rum und zwar länger als jeder Verbrenner Fahrer.
Ein kleines Erlebnis aus dem Urlaub: Auf einem Parkplatz an einem touristisch interessanten Standort AC-Lader entdeckt - find ich schon mal gut. Man kann sogar mit Giro-e bezahlen, find ich grundsätzlich auch gut. Der Preis wird auf dem Display angezeigt - ja, geht doch. Startpreis 1,30€ - nicht gerade günstig, aber hätte ich noch akzeptiert. Aber 0,71€/kWh - wtf, die spinnen doch. Also Maingau Karte rausgeholt und für 0,49€/kWh geladen, ohne Startpreis.
Das schnell Laden teurer ist macht theoretisch kein Sinn auch wenn man im ersten Moment denkt, das man dadurch ein Vorteil hat. Den andersrum hat der Anbieter genauso den Vorteil das die Säule schnell wieder frei wird und somit mehr Strom verkaufen kann. Tolles Video und lieben Gruß 🎉
Wenn man sich immer die Zeiten anschaut welche die Politik oder auch grosse Firmen angeben... oft meistens 2 oder gar 4 Jahre... für Sachen/Probleme die JETZT akut sind 😵💫
Einen HPC an einer großen Tankstelle, die so um die 10-12 Zapfsäulen hat? An denen pro Stunde locker ja Säule 10 Kunden, mithin 100-120 in toto pro Stunde. Dagegen maximal 2 (!) an einem HPC! Was soll da bringen?
Die zeitbasierte Abrechnung an Ladestationen ist für mich völlig unverständlich. Sollen damit die Fahrerinnen und Fahrer günstigerer (und damit meist langsamer ladender) Elektrofahrzeuge bestraft werden? An der Tankstelle zahlt man doch auch keine Extragebühr dafür, wenn der Tankvorgang länger dauert. Die Blockiergebühr an Schnellladestationen kann ich nachvollziehen, insofern sie erst dann anfällt, wenn das Fahrzeug vollgeladen ist, was man dort sinnvollerweise ohnehin nicht ausreizt. Ansonsten zahlt man doch für die Benutzung einer Ladesäule sowieso über den Ladepreis pro kWh, da halte ich auch zusätzliche Nutzungsgebühren für eine Abzocke. Ein transparent ausgewiesener Preis pro kWh, sowie die maximale Ladeleistung und der Status der Ladesäule sind doch Informationen, die einfach öffentlich zugänglich gemacht und auch an der Ladestation selbst publiziert werden können. Hinzu kommt die Bezahlmöglichkeit, bei der ich Abonnements und Ladekarten als überflüssige Maßnahme zur Kundenbindung erachte. Wie in der Petition beschrieben, sollte die Girokarte und das Ad-Hoc-Laden an jeder Ladestation zum verpflichtenden Standard werden. Dafür braucht es einen rechtlichen Rahmen, das ist die Aufgabe des Staates, denn nur so kann sich der Markt entwickeln und fairer Wettbewerb stattfinden. Am Ende sollten sich die Anbieter über ihre Zusatzangebote (überdachte Ladesäulen, Toiletten, ein Kiosk, eine Lounge, etc.) und natürlich ihren Preis voneinander abheben, sodass man als Kundin oder Kunde frei und informiert entscheiden kann, für wen man sich entscheidet! Dynamische Preise entsprechend der Auslastung von Ladesäulen und Stromnetz, sowie der aktuellen Erzeugungsleistung erneuerbarer Energien (also besonders günstigen Börsenstrompreisen) halte ich hingegen für sehr sinnvoll. Hier muss die Preisbildung für die Nutzenden aber durchsichtig und verständlich sein, Tesla wäre da ein positives Beispiel, wenngleich sie auch ein Abonnement anbieten.
Eventuell kommt man politisch weiter mit Datenschutz und Recht auf informelle Selbstbestimmung. Hier wird ja praktisch die Erhebung von Mail-Adresse & persönlichen Daten zur Voraussetzung um nicht von Wucher betroffen zu sein. Als Kunde nach jedem Ladevorgang das Konto nach DSTGVO löschen lassen und vor jedem Ladevorgang neu anlegen. Vielleicht merkt man auch bei dem entstehenden Verwaltugsaufwand das das mit dem Konto nicht sone tolle Idee ist…
Ich denke ja, dass es sich mit dem Laden so verhält, wie seinerzeit mit den Roamingtarifen beim Mobiltelefon. Deine Initiative trägt hoffentlich dazu bei aber auch Preissensibilität beim Kunden wäre wichtig. AC - laden mit Minutengebühr muss ein no - go sein, wedhalb ich auch nirmals ein AC - Auto fahren würde. Wenn ich über 45 Cent laden muss, nur das nötigste bis zur nächsten günstigen Säule.
Zu den "Gesetz" für Ladesäulenpflicht an Tankstellen, das wurde bestimmt von den Tankstellen Konzernen selber geschrieben. So wie das geschrieben wurde und der tatsache das es von ein FDP Ministerium kommt spricht Bände.
Seit ich elektrisch fahre war ich an keiner Tanke mehr, da stinkt es und ist es laut, lade auf Strecke da wo es schön ist zur Einkehr, WC und guter Preis. Respekt Didi, das im konservativen Süden, Grüße aus dem Allgäu 🌞👍
Wir sind trotz E-Auto gelegentlich dort. Da hängt ein recht gutes Restaurant mit dran das wir gerne besuchen. Brauchen wir zwar nicht aber da wäre auch ein Tesla SuC und eine Lidl Säule.
Komisch. In der Shell Recharge App wird diese AC Ladesäule jetzt mit 0,53€ angezeigt mit Blockiergebühr nach 4h. Haben die da evtl. was geändert? In der Chargeprice App ist der Preis noch wie im Video. Die DC Säule (nur 25kW) steht noch bei 0,60€/kWh + 0,60€/min
Wenn Daß so weitergeht will ich Nix mehr mit der e - Mobilität zu tun haben , meine Frau auch nicht mehr , Sie wird dann auf eine Banane umsteigen sagt Sie 🤫
Zum EON Thema: Naja könnte man das Guthaben ohne Tarif verladen, könnte man sich 1x den L Buchen und dann nach und nach verladen.... Ähnlich bei Handytarifen mit GB. Da bekomme ich ja auch mein Guthaben nur für Zeit X
Bei mir kommt bei der Ladesäule in Saalfelden (Moon) bei Shell Recharge: 0,53 Eur pro KWh + 0,12 Eur Blockiergeb. ab 240 min.(Stand 30.5.2024) Ps. Ich habe KEINEN Beta Vorteilstarif abgeschlossen.
Das wichtigste bei dem Tankstellengesetz hast du weggelassen, nämlich das was dieses Gesetz nutzlos macht. Die Betreiber dürfen für 50% der Tankstellen davon abweichen, und einfach eine Säule wo anders hin stellen, die zählt dann für eine beliebige andere Tanke. Also bleibt alles so wie es ist, nämlich das Säulen nur dort gebaut werden wo es sich aktuell lohnt und eben nicht in die Fläche.
