Brot backen im Gusseisen-Topf: Die perfekte Kruste 

Hi Joachim, danke für den Hinweis da hast du Recht! Wir korrigieren das.

...und erhält eine schönere Kruste und reißt nicht auf.

Freut uns, dass es dir gefällt! Das ist eine Freihafen Küchenmaschine.

Klar! Du kannst in dem Fall sogar die Hefe reduzieren

Du könntest auch dunkles Weizenmehl Type 1050 mit dazu bringen. Und ja, man kann Mehlsorten gegen andere tauschen. Ich backe viel Brot. Mittlerweile ist mein Sauerteigbrot meist frei Schnauze ohne Abwiegen 😅

Hi, der Gärkorb hat oben etwa 20 cm Durchmesser :)

@@crustler2434 Vielen Dank 🙂👍

Weder noch

Gusseiserne Töpfe mit Deckel müssen nicht gewässert werden weil das Brot darin sein eigenes Klima hat. Sprich es verdunstet Feuchtigkeit vom Brotteig der im Topf zirkuliert

Hi, nein bei (instant) Trockenhefe ist das nicht notwendig. Nur wenn du frische Hefe nimmst, sollte es lauwarm sein.

Echt keine anderen Probleme?

Er sagte "Teigkugel", nicht Dreck! Bevor man solche Kommentare abgibt, sollte man richtig zuhören!

Wer mit Teig so umgeht und den durch die Gegend wirft auch nicht. Man sieht allerdings auch dass viele Fehler gemacht werden weil zum Beispiel der teigling nicht gefaltet wird. Hier scheint einiges an Hintergrundwissen zu fehlen. Da gibt's hier auf youtube wesentlich bessere Kanäle wo das richtig erklärt wird.

Hi Siggi, dankeschön! Zu große Poren entstehen in der Regel, wenn der Teig zu schnell aufgegangen ist. Das kann entweder an zu viel Hefe oder an einer zu hohen Umgebungstemperatur liegen :)

Üblicherweise sollte man ein Brot auch vorher Falten und nicht einfach nur rund formen und in den Gärkorb legen. Durch das Falten entsteht eine Oberflächenspannung. Dann erst das Brot gehen lassen; bei nicht zu hoher Temperatur/ maximal 37 bis 40 Grad für 30 Minuten. Was die Hefe angeht: Bei 500 g Mehl reicht in der Regel ein Päckchen Trockenhefe oder ein halben Würfel Frischhefe. Zum Thema Brot Falten gibt es auf youtube diverse Videos....