DANKE für das tolle Video. Ich baue gerade Routinen in meine Buchhaltung ein und mit dem Video hast du echt gut nachvollziehbar erklärt und es sind so viele wertvolle Tipps dabei🤩
Hi Tierisch Gesund! Das sagt lexoffice dazu: "Die Anwendung lexoffice ist ausschließlich für die Nutzung in Deutschland geeignet. Sie können keine für Sie gültigen Steuersätze oder das Onlinebanking in Österreich verwenden."
Vielen Dank für das schöne Video. Ich finde die Routine sehr sinnvoll und als freiberuflicher Selbstständiger kann sie mir viel Kopfschmerzen am Ende des Jahres sparen (Aufarbeitung des Jahres bei jährlicher UST-Zahlung). Gäbe es von der Routine auch ein hübsches Cheat Sheet (eine Din A4 Seite) oder so? Als kleine Starthilfe für die Umsetzung wäre das cool. Danke!
Ja sowas fänd ich auch super cool :) Bin auch zufriedene Kundin bei euch und wie bei so vielen ist die Buchhaltung auch bei mir etwas, wo ich für jede Vorlage und Strukturierungstipos furchtbar dankbar bin, um mir (und euch) die monatliche Arbeit zu erleichtern :) Vielleicht wäre noch ein Gamification-Ansatz witzig, um zB mini-Rabatte oder ähnliches zu erspielen, wenn man alle Belege zu Tag X pünktlich erfasst hat oder so ähnlich ;)
Ist das ok wenn ich 2 Konto haben einmal Geschäft konnte und sollte Geschäft Konto Rechnet bei kaufen bei mieten zahlen und z.w was ich gewinne in Konto einzahlen ?
Eben. Den Aufwand muss man (in Deutschland) nur betreiben, damit der Staat sein Geld bekommt. Und wehe, du verrechnest dich oder buchst einmal etwas falsch. Demgegenüber ist man auf der Politikerseite sehr sehr kreativ, wie man das von den selbständigen eingenommene Geld verteilt - weltweit verteilt.
Vielen Dank für dieses informative Video! Was die GoBD betrifft: Müsste bei deinen Tipps nicht teilweise schneller gebucht werden (innerhalb von 10 Tagen)? Und wie sieht es mit dem „Festschreiben“ allgemein aus? Dazu würde mich auch ein Video interessieren 😊
Naja, also wenn ich einen Auftrag annehme, dann wird der erfasst in Lexoffice. Wenn der fertig ist, warte ich nicht damit die Rechnung zu schreiben. Das sind zwei Mausklicks und dann ist die weg, warum soll ich das auf die lange Bank schieben? Den Tipp finde ich etwas...veraltet. Hat vielleicht früher Sinn gemacht wo das alles noch länger gedauert hat, aber wer braucht denn heute länger als fünf Minuten für eine Rechnung, wenn er vorher ordentlich dokumentiert? Auch das digitalisieren...ich mache das jetzt knapp ein Jahr mit Fileee, Handy zücken, einscannen, in die Ablagebox und das wars. Viele Dokumente werden anhand von Routinen direkt richtig abgelegt, ist auch kein Aufwand mehr. Alles was aus Lexoffice rausgeht wird automatisch in das Fileee Archiv gepackt, verschlagwortet und abgelegt. Das sind alles Dinge die man weitestgehend automatisieren sollte, und direkt abarbeiten sollte. Ansonsten türmen sich wieder Stapel die rumfliegen und demotivieren, je größer sie werden. Direkt weg damit, dann ist diese Last raus aus dem Hinterkopf.
Ist doch klasse, wenn du das auch anders im Griff hast 🙂 Wir betreuen tausende Mandanten und ich kann dir sagen, dass das bei vielen nicht so automatisiert ist. Und da ist meine vorgestellte Routine ein Vorschlag.
bei bewirtungskosten: soll ich dann 70 prozent brutto abschreiben oder netto, beispiel, der besuch des Restaurant kostet 100 euro brutto, soll ich dann 70 euro brutto abschreiben oder musst ich von 70 euro 19 prozent berechnet und dann den rest reinschreiben?
@@STEUERFIT.Selbststaendige ja, es geht ja beich Euch auch nicht nur um Steuern und Buchhaltung, sondern auch um allgemein wirtschaftliche Sachverhalte 😆💰💵💸
Wieder was gelernt! Leider setzt ihr das bei mir (Kontist Kunde) nur halb so gut um, wie hier erklärt. Usta für Firmenwagenversteuerung und Privatentnahmen erfassen? War mir neu und euren Beratern wohl auch, denn das wurde bei mir nicht richtig umgesetzt.
Danke für dieses hilfreiche Video! Wie mache ich es richtig, dass ich zum Beispiel Telekommunikationskosten (Internet und Mobilfunk), die ich privat zahle, aber teils auch beruflich nutze, in meine Buchhaltung einbringe? Ich kann ja davon dann auch die anteilige Vorsteuer ziehen (Z. B. 50%), aber wenn ich die tatsächliche Rechnung als Beleg mit hochlade, ist der Betrag ja falsch. Oder gibt's da die Möglichkeit, Kosten direkt nur anteilig zu buchen? Und muss ich dann zusätzlich noch den Kontoauszug vom Privatkonto hinterlegen? Die gleich Frage hätte ich bei meinem Monatsticket, das ich auch mindestens zur Hälfte betrieblich nutze, aber seit jeher privat bezahle.
gibt es etwas was irgendwie immer anfällt? z.b, bei sehr wenig ausgaben/einnahmen(auch mal nix)/buchhaltung... bei neubeginn der selbständigkeit- da das video sehr kontext bezogen wirkte und etwas verwirrend ist, wenn ich sowas noch nie gemacht habe. Dennoch sehr gut erklärt ! Wen es ähnlich geht... kann ja auch mal hier antworten #Steuerfrage
Müssen Belege zwingend in Papierform aufbewahrt werden, oder reicht es, wenn man die Belege digitalisiert und GoBD Konform aufbewahrt (In Lexoffice z.b.)?
Vielen Dank für die ganzen tollen Videos! Nur eine Frage am Rande - wenn ich mir für mein Kleinunternehmen ein neues technisches Gerät anschaffe, was ich auch privat nutze... kann ich die Anschaffungskosten trotzdem zu 100% von der Umsatzsteuer als Vorsteuer absetzen oder wie beim Handyvertrag nur zu 50%?
Hey Melchior, Ich finde eure Videos echt stark und informativ! Danke für die vielen Tipps! Ich habe zur Zeit ein kleines Problem mit der Banking App (und Browser). Es fehlt im November eine Buchung in der Ansicht aber auf dem Kontoauszug ist sie zu sehen. Den Support (Blue & Astro) habe Ich im Dezember kontaktiert -> der Fall wurde in die Fachabteilung übergeben nur gibt es bis heute leider keine Antwort. Vielleicht kannst Du da nochmal "Schwung" in die Angelegenheit bringen? Danke und LG, Jerome
Ruf doch morgenfrüh bitte einmal an oder schreibe eine Email an support@kontist.com. Wir sind von der Steuerberatung und können bei Banking-Fragen leider nicht weiterhelfen.
@@gaetanomarino2757 Dann würde ich es trotzdem so machen. Dann kannst du ja entweder die Pauschale verwenden oder die tatsächlichen Kilometerkosten. Das ist für die Umsatzsteuer nicht so relevant, deswegen wäre jährlich auch okay.
Ein sehr gutes Video. Für mich eine hilfreiche Orientierung. Dürfte man denn, falls die Selbstständigkeit nur nebenberuflich besteht, die Home-Office Pauschale doppelt geltend machen? Also im Hauptberuf als z.B. Angestellter einen 6-Stunden-Tag im HO geleistet (5€ HO Pauschale bei den Werbungskosten ansetzen) und anschließend für das Nebengewerbe noch 4 Stunden (HO Pauschale als Betriebsausgabe ansetzen)? Oder wäre es schlauer, an den Tagen wo man ins Büro gefahren ist, zusätzlich im Home-Office das Nebengewerbe auszuüben?
Leider kann ich nicht Kunde in der Steuerberatung werden, da ihr für Freiberufler/Gewerbetreibende mit Mitarbeitende keine Unterstützung anbietet. Hilfreich wären neben den Routinen noch eine empfehlenswerte Ablagesystematik.