Die erste RZü in Deutschland ging übrigens am 26. November 1991 in Köln offiziell in Betrieb. Die Aufnahmen in der Bl Köln sind am 25. September 1992 entstanden. Danke für das Hochladen und ein Wiedersehen all der alten Kölner Kollegen😊😊.
Ich liebe diese alten Bundesbahn Filme aus dieser Zeit und die schöne Musik immer dazu. Vielen Dank, den kannte ich noch nicht. Schade dass so etwas nicht mehr produziert wird.
Ich bin mal in den 80er Jahren mit der Deutschen Bundesbahn aus dem Ruhrgebiet nach Westerland (Sylt) gefahren. Das war damals ein tolles Erlebnis und kann mich da immer noch sehr gut dran erinnern. Sehr interessantes Filmmaterial 👍
Nö, erstens wurde die Bahn nie privatisiert - zweitens hat das in der Praxis selten so funktioniert wie im Werbefilm und drittens gibt's heute auch Dispo nützt aber nichts wenn da alles mit ner Stunde Verspätung durch die Gegend dackelt. Das Problem der Bahn seit den 60ern ist immer das gleiche sie gibt mehr Geld aus als sie hat und investiert an den falschen Ecken.
@@fischX Nur das heute die Bahn als "privatisiertes" Unternehmen, das Geld selbst verwalten kann und ausgeben kann wo es möchte. Damals brauchte es immer die Rückfragen an den Verkehrsminister, ob man das Geld in Spanien oder Italien in Busunternehmen ausgeben darf. Aber so ist es mit allen europäischen Bahnen - bisher schafft es aber die ÖBB besser rum zu kommen, oder die SFF im Gegensatz zur DB - man hat es aber nicht so bekloppt privatisiert wie bei uns.
Cooles Video, danke für das Hochladen 👍 Und was lernen wir? Damals gab es auch schon Verspätungen 😬 Aber ob das nun so gut ist, dass wegen einer Baustelle beim IC danach mehrere planmäßige andere Züge eine Verspätung aufgebrummt bekommen haben? 💁♂️ Beschwerden wirds immer geben...
Die Zuverlässigen Strecken können erst wieder bereitgestellt werden, wenn nicht mehr auf Verschleiss gefahren wird und die ganzen Letztwähler, die grundlos gegen Neubau- oder auch Erweiterungsstrecken demonstrieren, in 10-15 Jahren endlich unter der Erde sind. Siehe Alpha-E, wo der dringend benötigte Bau der Neubaustrecke Unterlüß-Ashausen oder wenigstens Celle-Ashausen durch 40 Einwohner oder so im ansonsten praktisch unbewohnten Heidegebiet rund um Amelinghausen verhindert wird. So kann die wichtigstes Strecke in Deutschland - HamburgHannover - nicht entlastet werden, mit allen Verspätungen usw. In anderen regionen deutschlands sieht es genauso aus, nutzloses demonstrieren und immer merh Geld für neue Autobahnen statt Güter und Reisende auf die Schiene zu bringen.
Dann schau gerne mal in ein Kursbuch aus den 80ern. Eine pünktliche Bundesbahn bringt dir auch nix, wenn auf vielen Nebenbahnen grade mal 4 Zugpaare am Tag unterwegs sind und an Sonntagen teils sogar gar nichts fuhr…
Nicht vergessen: Es "hat sich *nicht* einfach so verändert", es wurde verändert. Kurz gesagt aus wirtschaftlichen - also Kostengründen. Ganz einfach. Die durchaus absehbaren Folgen wollte man nicht sehen.
Das stimmt so nun auch nicht. Das Personal gibt sich alle Mühe, unter den mittlerweile sehr widrigen Umständen noch irgendwie den Betrieb zu machen. Geht nur nicht immer, wenn kaputt gespart.
Heute Wäre es Unnmöglich einen Zugbegleiter zu bitten bei der Betriebsleitung anzufragen ob im.Verspätungsfalle Anschluszüge Warten zu lassen bei der Deutschen Bahn gilt heut das Motto der Fahrgast hat die Fr...e zuhalten und zu Zahlen
Nunja, heute hat aber auch jeder Fahrgast ein Handy dabei, mit dem er auf dieselben Echtzeitinformationen zugreifen kann, wie die Leitstelle. Übrigens ist esauch heute noch möglich, beim zugschef Anschlußwünsche anzumelden, in Anbetracht der Vielzahl der wirklich groben Verspätungen kann denen oftmals aber wirklich nicht mehr stattgegeben werden, sonst würde gar nichts mehr laufen. Meist findet man auch selbst brauchbare Ersatzverbindungen, schade nur, dass seit einiger Zeit die Regel, dass man bei zu erwartenden Verspätungen von über 20 Minuten die Zugbindung aufgehoben wird, vom Zugpersonal verweigert wird, so dass man Stunden verspätet am Ziel ankommt, obwohl man es hätte pünktlich schaffen können.
Geht durchaus noch, aber bei 12 Minuten wäre das heute durchaus im Nahverkehr nicht tragbar, da meist in bestimmten Streckengebieten eher ein 30 Miniten Takt herrscht. Bei 12 Minuten Verspätung muss sonst evtl. der Zug heute gebrochen werden, weil unsere Gleisinfrastrukur die Zugzahlen nicht mehr stemmen kann, nach dem "liebevoll benannten Rückbau" der Bahn....
@@Beimann_1973 Wenn in einer halben Stunde, bzw bei 15 Minuten - 15 Minuten später ein Zug wieder fährt? Kann ich mir nicht vorstellen. Wenn die Fahrtzeiten jeweils 1 Stunde betragen und der Zug nicht am Ende nur 10 Minuten Übergang hat, dann bestimmt, dann glaub ich das, aber nicht so wie es in Deutschland eingeplant wurde. Da könnte die SBB das auch nicht so machen.