Ich würde eher einen Japanischen Hybrid oder Koreanisches E Auto in betracht ziehen. Aus dem Kommunistischen China mag ich nichts kaufen genauso wenig wie von den Deutschen Abgasbetrügern.
@@flumi90 Sehe ich nicht so. Die deutschen Autobauer wie Mercedes lassen ihre "Budget"-Reihen wie die A-Klasse sterben und konzentrieren sich darauf, 3 Tonnen schwere Plugin-Hybrid-SUVs zu bauen. Bei denen der E-Motor nur zur Schönrechnerei verbaut ist, aber eigentlich dauernd als Verbrenner gefahren wird.
@@hennermais ja, ich gehe aber eher von BMW und VW aus. Grade der ID2 wird zwar zu spät kommen aber dafür schaut er Schick und Funktional aus. Genau so ein E-Auto bräuchte ich nämlich für die Arbeit :D BMW wird auch ein i1 oder i2 bringen zumindest laut Gerüchten. Mit Benz bin ich nie wirklich warm geworden und habe keinerlei Interesse aber das liegt wohl an Schlechter Qualität für sehr viel Geld.
Wenn ich für einen Polo mit schlechtester Ausstattung inzwischen gefühlt 3 Dacia mit Vollausstattung bekommen, ist das "Volkswagen" halt auch bei Verbrennern irgendwie weg.
Oh ja! In dieser Illusion leben die 90 Jährigen Großeltern immer noch. Deutschland ist das beste Land der Welt. Wir haben die besten Ingenieure der Welt usw. Die sind wirklich 1970 hängen geblieben und haben sich samt der komplett verschlafenen Digitalisierung und Globalisierung keinen Millimeter mehr bewegt.
Ähm nein, vor 25 Jahren hatte Mercedes bereits mehrere Forschungsprojekte zum Thema EV am laufen, der W168 z.B. sollte im Grunde ein E Flitzer für die Stadt werden. Aber die Ölindustrie war da anderer Meinung. Oder in den 90er der GM EV1 in den USA ... auch eingestampft worden dank der starken Öl Lobby.
@@Elektriker_John_Doe Mercedes und GM sind selbst die Lobby. GM war einer der größten Autohersteller überhaupt. Wenn sie Interesse an EVs gehabt hätten, hätten sie den Ton angegeben. Darüber war es Deutschland, das sich in der EU plötzlich wieder gegen das Verbrenneraus positioniert hat, um die eigene Autoindustrie zu schützen, die plötzlich nicht mehr mithalten konnte. Diese ganze E-Fuel-Debatte haben wir möglicherweise einem direkten Draht zwischen Porsche und Christian Lindner zu verdanken. Die deutschen Konzerne haben den EV-Trend nicht verschlafen, sondern wollten ihn nicht wahr haben.
Smart und Mercedes a Klasse war gedacht elektrisch zu fahren, Sandwich Boden.... Warum das fehl-schlug? Fehlendes Interesse und zu teuer, Mercedes hat zuerst auf Wasserstoff gesetzt
Nach jahrzentelanger Korrup... Lobbyarbeit, um sich nicht verändern und modernisieren zu müssen, bin ich langsam aber sicher genervt von diesem Verein. Dazu kommen Abgasskandale und ein prinzipielles Vorbeiproduzieren an den Bedürfnissen der Zeit und Kunden (Überteuerte Limousinen, statt E- Kleinwagen). Mein Mitleid mit der deutschen Autoindustrie hält sich daher in gut überschaubaren Grenzen.
Aber auf dem Dreitonnen-SUV sind doch so schön hohe Margen drauf😂 Wir haben es komplett verschlafen, ordentliche bezahlbare E-Kleinwagen zu bauen. Und fangen wir lieber nicht mit der Softwareausstattung an. Da bewegen sich die deutschen teils auf dem Niveau von 2015.
Vorbeiproduzieren an den Bedürfnissen? Da lebt aber jemand in seiner eigenen Traumwelt. Die Kunden wollen Fette eautos, Fette SUVs ... Das ist der einzige Grund, kein Unternehmen kann es sich leisten am Kunden vorbei zu produzieren.
@@josephnoama5858 Na gut, dass du weißt, dass ich Träumer bin und du sehr realistisch. Deswegen kackt die deutsche Autoindustrieauf dem chinesischen Markt mit Riesenkarren ab. Die meisten Studien zeigen einen Wiusnch nach bezahlbaren Kleinwagen und die kommen entweder aus China oder halt nicht aus Deutschland. Genaus deswegen geht der deutschen Autoindustrie der Stift. Wie es das Video zeigt.
Die Abwrackprämie vor über 10 Jahren mit Autos aus osteuropa und Asien mit 4 Jahren Garantie viel Zubehör Garantie gegen Durchrosten waren schon einmal Schock für deutsche Hersteller die nur teure Autos für Allgemeinheit hatten Keine 4 Farben 2 versch Motoren und gute Ausstattung mind 4 Jahre Garantie etc.
Euer Land wird auch teilweise von der Autoindustrie regiert. Lobbyismus ist nur der verweichlichte, westliche Begriff für Korruption. Weil Korruption gibt's nur bei den Bösen.
Sollte China auch für Europäische Automarken ebenso die Einfuhrzoll erhöhen dann beginnt für Deutsche Autoindustrie das Ende. Den Franzosen stört das nicht, ihre Marken spielen in China kaum eine Rolle!
Den Fehler der Deutschen hat kein Video bislang so deutlich ausgesprochen wie dieses: China ist der weltweite Leitmarkt und seit 20 Jahren konnte man in den öffentlichen Plan-Berichten der chinesischen Führung lesen, dass sie auf NEV setzen. Und wir haben 2016 noch viel Kraft in Dieselgate gesteckt. Der Dieselanteil im Leitmarkt China liegt bei 1%.
@@steffenrosmus9177 Das hat nichts mit Geiz zu tun... Wenn ich für ein ähnliches Auto kurz mal 20.000€ sparen kann, frage ich mich eher, wieso das eine so teuer ist und nicht wieso das andere so "günstig" ist. Mein 3er BMW kostet knapp 80.000€ und wir reden hier "nur" von einem Dreier. Hier werden sogar schon die Knöpfe für die Sitzheizung weggelassen um die Marge zu erhöhen. Im selben Schritt wird das Auto aber noch teurer. Hier liegt der Fehler und nicht bei den ach so Bösen Chinesen!
@@Marius317x selber Schuld wer sich so einen Schrott kauft. P.s dein 3er kostet in den USA nur 55 000 USD. Frag dich mal warum. Ihr subventioniert in D die Dumpingpreise Eurer Firmen im Ausland. Mit 'nem 3er käme ich hier keine 5 m weit. Hier braucht man richtige Autos die was wegstecken können und nicht gleich zusammenbrechen.
Wer hat bei dieser Technologie vor 5 Jahren gesagt, China wäre 10 Jahre hinterher? Bereits vor 5 Jahren war die Batterietechnik klar in den Händen Chinas.
Um mal ein Zitat aus der Audi-Werbung zu missbrauchen: Vorsprung durch Technik. Das war einmal. Jetzt heißt es zurückbleiben durch Dummheit. Deutschland.
@@GeneralHeihn :ich fahre Benziner, der älteste ist ü30 Jahre alt, ist bezahlt und funktioniert. Technik ausgereift, Karosserie Verzinkt, der wird noch weitere 30 Jahre halten. Was soll ich mit einem Neuwagen ?
Wenn die deutschen Hersteller nach China gegangen sind, weil unserer gesättigt ist, warum soll es dann für chinesische Hersteller möglich sein, einen so großen Absatzmarkt in Europa zu haben?
Die Deutschen Hersteller bedienen halt eine ganz andere Sparte als die Chinesen. Aus dem Markt günstiger Autos haben sich BMW, Audi, VW und Mercedes doch schon vor 25 Jahren zurückgezogen, da waren E-Autos noch gar nicht Teil der Debatte.
Weil die deutschen Hersteller mittlerweile extrem überteuerte Produkte mit mangelhafter Qualität und Service auf den Markt bringen. Im Grunde leben sie nur noch vom Dienstwagenprivileg
Weil wir nur mit Benzinern versorgt sind. Die Chinesen wollen jedem der 60mio Autofahrern jetzt ein E Auto verkaufen. Bin mal gespannt wie die Deutschen Autobauer das noch retten wollen. Geld is immerhin reichlich da
Hier eine Perspektive aus Australien, wo es keine Automobilindustrie mehr gibt und auch keine Zölle auf Autoimporte. 80% der hier verkauften Elektroautos stammen aus chinesischer Produktion, der Rest hauptsächlich aus Korea. Reihenweise Australier, die bislang Audi, BMW oder Mercedes gefahren sind, steigen gerade auf den BYD Seal oder Atto3 um, oder auf Kia und Hyundai.
das gleiche Bild in UAE. Seit knapp 2 Jahren tauchen mehr und mehr chinesische Autos auf den Strassen auf. Seit ca. 1 Jahr gehts ganz rasant. Und auch bei der E-Mobilität gehts in 7-Meilen-Stiefeln voran. Offizielle Zahlen gibts zwar nicht aber man kann es sehr gut feststellen, wenn man täglich auch der Strasse ist. Und Tesla dominiert dort inzwischen alles bei den Verkaufszahlen, unabhängig von der Antriebsart.
@@sbackhausja, das wird ähnlich sein, wie ein anderer Kommentator bereits schrieb: der Verkauf läuft über den Preis und China flutet den Markt, so wie SHEIN und Temu. Keiner will das wahrhaben weil es ja unsere Autobranche und die lebensgrundlage vieler hier bedroht aber es ist halt Realität. VW, Mercedes und BMW werden sich sehr bald sehr neu aufstellen müssen weil es nicht möglich ist, auf der ganzen Welt Importzölle zu verhängen oder selber die Preise so weit zu senken (wir sind hier in Deutschland und andertwo einfach leider zu teuer). Viele Länder sind wahrscheinlich froh über so günstige Autos und ganz ehrlich, ich wäre es auch.
Deutsche Autosoftware heißt Probleme aussitzen. @Seat danke das nach 3 Jahren das Speichern der Einstellung von Geschwindigkeitswarnung immer noch nicht klappt.
@@HaloNRW Um mal ein Zitat aus der Audi-Werbung zu missbrauchen: Vorsprung durch Technik. Das war einmal. Jetzt heißt es zurückbleiben durch Dummheit. Deutschland. Ich besitze vier alte Audis, der älteste ist 1992 vom Band gelaufen. So lange die fahren, kommt mir kein Neuwagen ins Haus.
Diese Technik muss standardmäßig aktiv sein. Die Lösung wäre, die Helferlein so gut zu machen, damit die Leute kein Bedarf mehr haben, sie abzuschalten.
@@TheTenhai wer crap aus dem VW Konzern kauft ist leider selbst schuld. Die Foren platzen vor lauter IT Problem berichten. Skoda ist da auch beim Enyaq ganz weit vorn.
Bei meinem Leon 5F hatte alles funktioniert, es war nur uuuunfassbar langsam was vor allem das integrierte Navi quasi unbrauchbar gemacht hat. Mittlerweile fahr ich Kia und es is jedes menü flüssig wie aufm smarphone
Deutschlands Wohlstandsumverteilungsapparat und die Politiker sind hier zu teuer. Wir bezahlen doch Radwege auf der ganzen Welt und finanzieren noch die EU. Fast 50% Abgaben auf den Lohn und auf den Rest noch mal mindestens 19% Mehrwertsteuer! In China schaltet kein Grüner die AKWs und Kohlekraftwerke ab!
@@halil1199 Ich weiss dass es Dacia gibt. Einfach mal anschauen und mit einem echten Auto vergleichen dann merkst du warum ich Dacia bewust nicht dazu zähle. Das Ding ist ein Witz, technisch auf dem Stand eines Autos das jemand in seiner Garage zusammengebastelt hat und damit meine ich nichtmal die Gartenstühle oder das Hartplastik überall im Innenraum.
Die Arroganz der kurzsichtigen deutschen Autobauer und die daraus resultierenden Gefahren werden schon seit über 10 Jahren diskutiert. Davon abgesehen fahre ich seit zehn Jahren keine deutschen Autos mehr. In Sachen Kundenservice, Qualität, Preis, Garantie, Kulanz, etc. habe ich - im Gegensatz zu deutschen Herstellern - mit einem französischen Autobauer beste Erfahrungen machen dürfen. Dabei habe ich früher nur auf deutsche Marken geschworen.
10 Jahren versuchs mit 35 Jahren da gabs z.b. in Amerika mal nen Versuch E-Autos einzuführen gibt ne tolle Doku zu der Geschichte und wie die Autolobby in Amerika diesen Versuch beendet hat die Doku heist Warum das Elektroauto sterben musste ist ne Doku von 2006.
Kann ich als ehemaliger Baustellenleiter in der automotiv Industrie nur bestätigen. Mercedes, VW, BMW und Audi alle haben es vertrödelt und lieber 2 Tonnen hybridbomber gebaut. Greenwashing für Verbrenner sozusagen. "Wir brauchen ein neues Modell? Da reicht ein leichtes facelift aus." 🙈
Grob zusammengefasst: Die deutsche Autoindustrie hat vergessen, dass der Marathon losgeht und geschlafen, dabei ist das Bein eingeschlafen. Nun ist man plötzlich aufgeschreckt und humpelt stolpernd hinterher, weil das Bein noch schläft.
Der Vergleich von demokratischen Staaten mit Ländern, die unsere Werte nicht teilen, Menschenrechte missachten und mit Füßen treten, greift deutlich zu kurz.
Eigentlich gönne ich es den deutschen Herstellern. Vor allem BMW, die sich ganz tief für China gebückt haben und das Design an dessen Wünsche angepasst hat. Auf den eigenen Markt wurde gepfiffen, man hat lieber Biberzahn Autos gebaut. Jetzt heulen sie.
@@VVeAreOne Ja, Premium E-Autos für die Firmenleasingritter. So wird das nichts mit E-Autos für die breite Masse der Bevölkerung. Wie lange braucht z.B. VW um den ID2 auf den Markt zu bringen. Und die 25k die dafür dann verlangt werden sind immer noch heftig.
Man muss sich in Deutschland ehrlich machen. Während chinesische Firmen ihre Technik entwickelt und ihre Rohstoff- und Lieferketten aufgebaut haben, haben deutsche Hersteller ihre aufgemotzten Verbrennermühlen mit viel staatlichen Subventionen - Abwrack-, Neukauf, und andere Prämien - verkauft, weil sie damals hohe Profite brachten. Seit über zehn Jahren ist es klar gewesen, dass deutsche Hersteller den technischen Zug verpasst haben. Deutsche Fahrzeuge sind zu komplex und zu teuer. E-Autos werden dagegen sehr viel effizienter herzustellen sein und im Preis noch deutlich fallen. BYD hat 100% Fertigungstiefe, während deutsche Hersteller aufgrund der Komplexität ihrer Verbrennerfahrzeuge sehr viel Herstellung outsourcen müssen. BYD braucht keine deutschen Zulieferer. Dass deutsche Hersteller ihren vermeintlichen technischen Vorsprung nur mit Betrug - Abgasskandal - verteidigen konnten, verbessert das Image im Ausland auch nicht unbedingt. Im Moment rudert die deutsche Politik wieder zurück und setzt weniger auf E-Fahrzeuge, weil die deutsche Industrie da nicht wettbewerbsfähig ist. Am ehesten werden deutsche Hersteller mit chinesischen oder zumindest asiatischen Herstellern kooperieren, weil die die Digitaltechnik drauf haben. Hersteller wie Polestar (Geely) zeigen, dass sie auch im höherwertigen Segment mithalten können, technisch wie preislich. Würde ich mir aktuell ein Auto zulegen wollen, dann ganz sicher kein deutsches.
@@matthiasgrothe1301 In China hat BYD 100% Fertigungstiefe. In Europa (Serbien & Ungarn) werden derzeit die Lieferketten aufgebaut, evtl. für 1 Lebenszyklus mit Outsourcing, aber danach wird es aus Kosteneffizienz auch auf In-House Fertigung rauslaufen.
Ich habe zwar noch keine Auto aus China aber nach dem Wechsel von VW zu Toyota/Lexus kommen für mich deutsche Autos nicht mehr auf den Hof. Mein japanisches Auto ist wie sonst alle anderen japanischen Produkte in unserem Haushalt absolut zuverlässig. In technische Produkte aus Deutschland habe ich schon vor vielen Jahren das Vertrauen verloren insbesondere da Deutschland im Bereich Elektronik / Software ein unterirdisches Niveau hat und diese Dinge in vielen techn. Produkten eine große Rolle spielen.
Kann ich so nicht unterschreiben! Hatte bis jetzt privat nur Deutsche Hersteller und aktuell meine zweite C-Klasse. Noch nie hatte ich eine größere Reparatur. Ab ist doch schön das du mit deinem Japanischen Auto glücklich bist
@@Pistol-StarrGlück gehabt 😉 Mein Daimler Dienstwagen (Benziner/ W124) hatte mit 7 Jahren und rund 200.000 Km einen Motorschaden. Den hatte es mit einer langen Ölspur auf der Autobahn "zerlegt". Der Tauschmotor hielt dann 1 Jahr und rund 15.000 Km. Endstation Verwerter nach 8 Jahren gesamter Lebensdauer. Einen dritten Motor wollten wir nicht 🙁
@@Pistol-Starrdann probier doch einfach mal was anderes. Wenn ich immer nur Pferd und Kutsche fahre denke ich auch ich wäre zufrieden, bis ich ein Auto fahren würde
@@ronringo5465 Es gibt aber auch viele E-Klassen von Mercedes, die 400 bis 500k schaffen (zu z.B. Taxis). Oft geht es dann nach einer Motorüberholung viele Km weiter.
Since 1990, the German auto industry has been facelift, facelift, facelift + LCD, facelift........, but prices have doubled, tripled......, and all because bad people have been in charge for the last 20 years
Der Nokia Moment war das iPhone. Nichts dergleichen ist im Automarkt in Sicht. Das kommt aber später, sobald das autonome Fahren gelöst ist, dann wird es tatsächlich spannend, aber nicht schon jetzt.
ich möchte primär eine qualitativ gutes Auto für einen günstigen Preis kaufen, doch leider hat die Qualität der deutschen Autos erheblich nachgelassen und die Preise sind dafür empfindlich gestiegen…
Man schaue mal die Garantiedauer in Asien an! 5 Jahre, 7 Jahre, 10 Jahre? Und hier im Land? Ist es möglich, dass die deutschen Hersteller ihren Produkten selber nicht trauen...? Ein ganz böser Gedanke!
Deutsche Hersteller wollen das du dir möglichst schnell wieder ein neues Auto kaufst. Deswegen sind Garantiezeiten sehr gering und Ersatzteile extrem teuer.
Naja Garantie schön und gut aber Hyundai, Kia, Genesis hat ein Problem mit der ICCU ihrer E-GMP Plattform. Da brauchst du auch die Garantie, um das sehr teure Ersatzteil gewechselt zu bekommen und vertrauen zu erhalten. In meiner Recherche hatte ich bei MEB keine derartigen Mängel gefunden
@@ithorionmw2112 Ich glaube nicht, dass das ein grundsätzliches Problem Asien - Deutschland ist. Bei meinem Audi hatte ich regelmässige Probleme bei irgend welchen Lenk- und Spurstangen (jährliche (!) Reparaturen von 1.000.- bis 2.000.-), bei meinem BMW hatte ich nicht verbesserbare Gaspedalsenilität, während ich bei meinem Genesis GV60 (noch) keine Probleme hatte.
Die Software sollte auch mal einfach nicht scheiße sein. Gleiches Thema mit der Ausstattung, es kann doch nicht sein das selbst eine Einparkhilfe immernoch sonderausstattung ist.
@@snoks naja allein der Fakt das es bei Mercedes, Audi und co möglich ist die Karre per Knopfdruck einfach bewegungunfähig zu machen, macht es für mich unglaublich unattraktiv, da fahr ich lieber weiter meinen WXR.
@@alonecomplexe bedingt, die mechanismen gibt es bei jeden auto welches mit dem Internet verbunden ist. Am ende entscheidet auch jeder selbst ob er sein auto in die cloud holt oder nicht.
Habe zu Prämienzeiten (2022) einen Renault Zoe (europäischer Kleinwagen) mit kleiner Ausstattung (reicht mir völlig), 108 PS (mehr als genug), 52 kWh-Batterie und 400 km Reichweite (Sommer), 300 km Reichweite (Winter) gekauft. Neu, weil gebraucht nicht in dieser Ausstattung erhältlich. Ich fahre damit täglich zur Arbeit (35 km einfach) kurze Urlaube (längere mit Zug), "Sprit"-Kosten ungefähr die Hälfte wie bei meinem letzten Diesel (auch Renault). Ich tanke zu Hause (ohne PV-Anlage) und bin mehr als zufrieden.
Mein nächstes Auto wird ein Tesla oder Asiate (Korea, Japan, China). Deutsche Autos sind schlechter und teuerer als ihre Konkurrenz aus dem Ausland. Ich sehe momentan auch keine Änderung der Situation zum Besseren, solange die Politik gegen die Wirtschaft arbeitet.
@@udomann9271 Es wurde aber nicht hier erforscht, designed und software technisch ausgestattet oder sonstiges, evenutell gefertigt aber das wird überall auf der Welt getan da mach dir mal nix vor. aber deutsche Handwerkskunst in sachen Automobil findest du nurnoch bei Porsche und die sind für normal angestellte Bürger schwer bis garnicht mehr erreichbar. Ferrari kommt auch aus Italien, die fahren aber eher Fiat als Ferrari logischerweise.
Die Situation in deutschen Autoindustrie ist schwierig. Ich habe bisher stets deutsche Autos gekauft und gefahren und war mit der damaligen Verbrenner Technologie auch immer sehr zufrieden. Als meine Frau vor vier Jahren ein neues Auto brauchte, haben wir uns auch aus steuerlichen Gründen für einen Plug-in-Hybrid von Mercedes-Benz entschieden. Leider mussten wir feststellen, dass unser Mercedes Benz bezüglich lade Technik und Software nicht mehr auf dem Stand ist wie wir uns das eigentlich vorstellen wollen. Da wir kurzfristig ein neues Auto kaufen wollten, konnte uns keine deutsche Marke ein für langstreckentaugliches E-Auto anbieten. Und so haben wir letzten Samstag eine NIO EL6 probe gefahren und waren sowohl von Qualität, Ausstattung und Preis sehr angetan. Auch die Technologie der Batteriemiete und der Möglichkeit innerhalb von 5 Minuten einen Batterietausch vorzunehmen. Hat uns sehr imponiert, da wir nur das Auto kaufen und kein Problem hätten in 4-5 Jahren eine veraltete Technik zu besetzen. Ein voll ausgestattete NIO EL6 mit 490 PS, Allradantrieb und allem was bei BMW Mercedes extra kostet beziehungsweise gar nicht verfügbar wäre kostet 55.000 €. Die Batterie Miete für ein Jahr beträgt weniger als 2.000 €. NIO hat in Deutschland zur Zeit 13 so genannte SwapStationen, in Europa mehr als 40 und in China, dem größtem Automarkt der Welt 1.200 dieser Stationen und sie werfen auch in Deutschland weiter ausgebaut. Aber wir haben die Batterietechnik verschlafen. Es tut mir leid für Mercedes, aber sie konnten uns kein entsprechendes Angebot machen.
Hoffen wir, dass es NIO noch lange geben wird. Schaut man sich die Zahlen an, so scheint das Batteriewechsel-Konzept nicht wirtschaftlich zu betreiben sein…
@@Dekarbonisiert natürlich ist NIO noch eine junge chinesische Firma. Auch ist ihr Börsenwert im letzten Jahr stark gesunken. Dennoch ist NIO vor allem wegen ihre Technologie und der Positionierung im Premium Segment eine Firma, die durchaus Potenzial hat und man durchaus auch mit Tesla vergleichen kann. Vor allem ihre SWAP-Technolgie ist so wichtig, dass mittlererweile 7 andere große chinesische Firmen, unter anderem Geely mit Lotus, SAIC, JAC Partnerschaften mit NIO eingegangen sind. Der Batterietausch und damit auch immer die Möglichkeit in den nächsten Jahren Batterien der nächsten und neueren Generation im gekauften Auto nutzen zu können ist jetzt halt einzigartig. NIO hat im gleichen Batteriesystem bereits eine 150 kW Batterie in China herausgebracht. Laut Aussage der NIO Mitarbeiter wird diese große Batterie auch bald in Deutschland und Europa erhältlich sein. Trotz alledem weiß niemand wie sich Neo weiter entwickeln wird! Unser Autokauf ist sicherlich auch eine Wette auf die Zukunft!
Ist leider so das man wenn man jetzt ein EAuto kauft man in 5 Jahren einen alten Hut hat. Da ist momentan ein Entwicklungsschub unterwegs wie früher am PC Sektor. Ist der Grund warum Sixt ausgestiegen ist. Der Wiederverkaufswert geht in den Keller. Momentan ist wohl leasen geschickter (je nach Angebot).
@@stefanenglhardt41 Die Gebrauchtwagenpreise gehen in den Keller, weil die Neuwagenpreise in den Keller gegangen sind. Das ist vor allem passiert, weil sich die Batteriepreise dieses Jahr halbiert haben. Wir liegen jetzt bei 50$/kWh, weitere Reduzierungen werden nicht mehr einen so großen Einfluss auf die Preise haben…
Ich feier das ohne Ende. Bei den deutschen werden die Preise immer höher, die Qualität immer schlechter und nur 2 Jahre Garantie. Der Kunde war immer ein notwendiges Übel. Selbst die Autohäuser mit einer heftigen Arroganz. Auch ich habe bis zu meinem 45 ten Lebensjahr nur deutsche Fahrzeuge gekauft. Mit Sicherheit aber nie wieder. Jetzt ist das Geheule groß und es sind wieder alle anderen schuld nur nicht die deutsche Automobilindustrie.
Ist in DE nicht so einfach. Der Binnenmarkt ist klein und konservativ (was da an Eauto und Wärmepumpe rumgemäkelt wird ist direkt peinlich). Zudem machen es Gewerkschaften und Staatsbeteiligung (VW) auch nicht einfacher so einfach mal auf ein neues Pferd zu setzen. Lohnkosten und Regularien sind gut für die Bevölkerung, stecken aber in jedem Auto mit drin ...
@@stefanenglhardt41 Gerade weil VW ein Staatskonzern ist, wäre es möglich gewesen. Aber man hat auf Abgasmanipulation gesetzt ;) Viel wichtiger ist aber was man jetzt macht: 60 Mrd. noch mal in Verbrenner (und 120 in BEV)? Jo da weißt Du Bescheid. Die sollte man eben auch in BEVs stecken. Da es bei Verbrennern nichts mehr zu holen gibt -- > Forschungen in dem Sektor Verbrenner an Universitäten kratzen an Verbesserungen im 0,x bzw 0,0x Bereich
Die Autokonzerne machen es vor, Preis Leistung zählt. Sie produzieren da, wo sie mehr Gewinne machen können. Da ist nur recht wenn ich als Kunde auch mir das beste für mein Geld raussuche. Wer das eine Macht muss das andere Mögen. Jeder soll sich kaufen was ihn gefällt nur so gibt es Fortschritt. Die Konzerne hier müssen das anbieten was die Kunden wollen das ist meiner Meinung das Hauptproblem. Es wird nur auf die Gewinne geschaut.
Ich habe mich Mitte 2022 für ein chinesisches E-Auto entschieden und mich allein an englischen RU-vid-Autotests orientiert. Alle Tester waren ausnahmslos begeistert vom MG4, dann kann das kein Griff ins Klo sein. Ich habe das Auto seit Dezember 2022, bin mittlerweile 40.000 km gefahren und nach anfänglich wirklich übler Softwarebugs, die denen von VW das Wasser reichen können, bin ich nach einem großen Update rundum zufrieden. Ich hätte auch gern einen VW Cupra Born gekauft, aber der war ein paar Tausend Euro teurer, lädt im Winter nur ganz langsam, ist 200 kg schwerer und hätte wahrscheinlich ohne Umbau nicht in meine Garage gepasst (weil er ein paar Zentimeter höher ist). Er hat auch noch 7 Jahre Garantie auf alles. Doch das wichtigste: Er hatte damals 1 Jahr Lieferzeit, und vorher wäre mein Verbrenner schon wahrscheinlich im Eimer gewesen und ich hätte die Bafa-Förderung für Firmen, die im Augsut 2023 auslief, evtl. nicht mehr erhalten. Das MG Autohaus hat beim Schul-Dorffest das Zirkuszelt mit gesponsert und dafür seine Autos auf einer Wiese abstellen dürfen. Das war für mich ein Zeichen, jetzt ist MG in Deutschland angekommen und ich werde nicht allein gelassen. Der MG fühlt sich qualitativ an wie ein VW (der Hersteller SAIC baut zusammen mit VW auch ID.3 in China), und es sind auch durchaus deutsche Komponenten verbaut. So kommt die Lenkung von Bosch und die Bremsen kommen von Conti. Das schönste aber, das Auto macht wirklich extrem Spaß, hat eine super Straßenlage. Den doppelt so teuren Passat lassen wir so oft in der Garage, wie es nur geht. Leider ist der MG4 jetzt dank Wegfall der Förderung und 4000 EUR Preiserhöhung um rund 10.000 EUR teurer geworden.
und schon haben wir aufgehört zu lachen.... Jeder der sich auch den Handymarkt und den Ban von Huawei mitbekommen hat, der sollte spätestens verstanden haben, was für eine Kompetenz die Chinesen mittlerweile haben. Vom Textilherrsteller zum Innovationsführer....
In Deutschland sind die Unternehmen frei?😂 wer so etwas behauptet, hatte noch keinen Kontakt mit der Realbürokratie, kennt keine Regeln zu Flottenverbräuchen oder kennt das Verbrennerverbot ab 2035 nicht. Und das Unternehmen in D mit den größten Problemen wird von Gewerkschaften und dem Staat über den Aufsichtsrat gesteuert… Nix frei…
Der Rückstand auf China bei Batterien und E-Autos lässt sich nicht durch die Preise für Rohstoffe oder Energie erklären, sondern vor allem durch weniger technisches know-how bei deutschen Unternehmen in diesen Bereichen. Die deutschen Autohersteller haben sich schlichtweg zu lange auf ihren Erfolgen ausgeruht und den technologischen Fortschritt verpasst. Man kann sich ja auch mal den Vergleich der amerikanischen Autohersteller anschauen: Tesla hat von Anfang an E-Autos produziert und liegt heute bei E-Autos weit vor Ford und GM. Die deutschen Autohersteller müssen jetzt forschen und entwickeln, sich gegebenenfalls neu erfinden und damit wieder aufholen.
Ich bin mir nicht sicher, ob man heutzutage verlorenen Fortschritt so einfach aufholen kann. Wer hat z.B. "die Hosen" an bei 5G ? Nicht einmal die Amerikaner konnten es. Wer soll das aufholen ?
Nach 2 Jahren intensiver Recherche wurde es ein Corolla 2.0 Full Hybrid. Ein reines E-Auto käme für mich aus 100 Gründen niemals in Frage. Wenn es um Zuverlässigkeit geht, dann geht nichts über Toyota/Lexus. Ah übrigens, es gibt KEIN EINZIGES deutsches Auto, welches eine full Hybrid Technik wie Toyota u.a. anbietet! Es gibt nur Plugin-Hybrid oder direkt E-Autos, aber KEIN full Hybrid! Unfassbar eigentlich.
Der Unterschied jetzt ist, dass der chinesische Automarkt selbst eine Rolle spielt, die so ziemlich alles andere in den Schatten stellt. Dort wird das Geld gemacht, nicht mehr in Deutschland. Was meinst Du, warum aktuelle BMWs so aussehen, wie sie aussehen? Doch nicht, damit sie dem Durchschnittsdeutschen gefallen. Solche Autos sollen Dominanz und Wohlstand signalisieren, wie ich finde, zudem sehr dick aufgetragen.
@@dediver es geht aber um den Markt hier! Und das Deutsche Autos, in einem riesigem stark expandierenden Markt, seinen Prozentualen marktanteil nicht halten kann ist überhaupt nicht dramatisch, die Gewinne steigen trozdem🤔
@@smashbuschi3166 Der hiesige Markt ist indirekt vom Auslandsgeschäft abhängig. Wenn deutsche Autobauer insgesamt ins Straucheln kommen, bekommen sie auch hier Schwierigkeiten, da sie den wegbrechenden Umsatz ja irgendwie kompensieren müssen
Deutsche Automobilbauer sind in einem Punkt immer noch Weltspitze: Bei unverschämter Preisgestaltung. Man hat sich die Bundesmutti zum Vorbild genommen, die ja immer alles sauber von hinten her gedacht hat. Also wurde zunächst der Preis festgelegt und gleich erhöht, sodann Ausstattung und Technik reduziert und irgendwo auf der Welt billigst zusammengeklöppelt - und da steht es: das deutsche Qualitätsprodukt. Steigen wir ein und lassen uns verzaubern - uups geht nicht - der Türgriff ist abgebrochen ... Made in Germany halt.
Ich bin vor 5 Jahren von Mercedes auf Tesla umgestiegen und habe das bis heute nicht bereut. Probefahrten mit Ford und VW haben mich auch nicht überzeugt. Ich bin noch nie in meinem Leben so kostengünstig und mit soviel Spaß am Fahren gefahren, obwohl es mein zehntes Auto in meinem Leben ist. Vorher nur deutsche Produzenten gefahren und das ist mein erstes ausländische Fahrzeug. Beruflich komme ich aus der Automobilzulieferindustrie und diese arbeit sehr eng mit China zusammen. Ich sehe, auch aus diesem Grund nicht, so schwarz solange wir weiterhin innovativ sind.
Nationalstolz, das dürfen wir hier nicht haben geschweige das das noch gefördert wird. Ich fand es super wenn früher auf der Ware noch "Made in Germany" stand.
Germans do expensive trash cars with expensive maitnance and repairs. 40k oil intervals joke. German quality is now so low that in near future Germans will learn from Chinese how to do quality cars also at price.
Der Unterschied ist, bisher wurde die deutsche Automobil Industrie in ihrer Kernkompetenz angegriffen. Nun sind aber E-Mobilität und Software wichtig. Themen die man lange belächelt hat und keine Notwendigkeit gesehen wurde Kompetenzen aufzubauen.
Die deutschen Marken wollen ab 2030 eh nur noch Luxusmodelle bauen und vielleicht ein E-Modell für Normalos... Die Luxusmarken bringen den meisten Umsatz und Gewinn...
Ich bin letztens einen BYD Seal gefahren, und sicher, dss wird besser werden mit der Zeit, aber dieses Auto lag weit weit unter Hyundai / PSA Niveau, alles was mit Fahren zu tun hatte war max. mäßig. Die Materialien rochen stark unangenehm nach Plastik. Wenn ich einen BYD Seal mit einem VW oder Skoda vergleiche, liegen da aktuell noch Welten zwischen. Bevor wir also den Leuten erzählen, dass chinesische Autos auf dem Level von europäischen Premium Marken liegen, sollten wir doch vielleicht abwarten, bis das auch so ist... Und vernünftige Händlernetze gibts auch kaum...
Ich selbst kenne keinen BYD Neuwagen, hatte über Sixt nen Atto 3 und der war OK. Vom Fahrgefühl her geht es besser, aber insgesamt fand ich die Verarbeitung zweckmäßig, hatte kein Plastegestank und insgesamt ein Fahrzeug, was einem unaufgeregt von A nach B bringt. Ich gebe Recht, unsere Autos sind das höhenwertige Gesamtpaket, was man sich aber auch teuer erkauft. Ein BYD Seal geht bei 45k los, ein VW ID7 erst bei 53k. Und unsere deutschen Hersteller haben gerne viel kaufpreispflichtige Optionen, was BYD so gar nicht hat. Allrad ja/nein und Lack, das sind dort die einzigen Optionen. Ja, für mich auch eher Auto-Begeisterte kommt es auch auf mehr als nur von A- nach B an. Das verallgemeinert für alle anzusetzen, halte ich für eine sehr steile These, gerade wenn das mal fix 20k Preisunterschied sind. Da werden viele sagen - na so wichtig ist mir das jetzt auch nicht.
@@ray89520 Den Vergleich zwischen Seal und ID.7 finde ich grundsätzlich sehr gut! Danke dafür! Wenn man dann bedenkt, dass es bei VW viele Extras nur zu extremen Aufpreisen gibt, landet man aber sicher bei einem reellen Unterschied von 10-20k €. Greifen dann die Zölle, ist der Preis eines chinesischen Autos dann aber leider nur noch Mittelmaß. Als Verbraucher und für den Ausbau der e-Mobilität im Kampf gegen den Klimawandel sind die Zölle also eine absolute Katastrophe! Die deutsche Automobilindustrie ist zwingend notwendig, damit unser Land nicht in der Bedeutungslosigkeit versinkt. Aber: Die Politik muss sich schon die Frage stellen: Sind die Margen in der deutschen und europäischen Autoindustrie noch gerechtfertigt und kann Deutschland und Europa auch bestehen, wenn die Hersteller etwas höheren Druck zu spüren bekommen und man die Zölle für die Chinesen deutlich niedriger hält? Viele Branchen können von geringeren Margen leben. Nicht mehr so entspannt, aber es funktioniert.
Im E-Bereich glänzen unsere Premium-Marken auch so gut wir garnicht im internationalen Vergleich. Die aktuellen Premium-Verbrenner mit den chinesischen E-s zu vergleichen hinkt gewaltig.
Heute scheint es wichtig zu sein, sein Handy kabellos im Autoladen zu können, Amiblight und Touch-Knöpfe etc. Früher war es mal wichtig, dass z.B. die Motoren halten. Beispiel VW-Bus: Der T6 mit seinem Biturbo-Diesel: Man kann froh sein, wenn er 80.000 KM durchhält. Diese Arroganz fällt den Herstellern nun auf die Füße.
Keine Fahrzeuge aus DE mehr! Die Abzocke beim Service und Diskussionen bei Garantiefällen habe ich satt. Bei den verlangten Preisen müsste man als Kunde mit Kusshand empfangen werden, auch im Aftersale. Zudem werden Ersatzteile als Zweitgeschäft angesehen und geplante Obsoleszenz, ist längst keine Verschwörungstheorie sondern bittere Realität bei den Herstellern in Europa. Mal schauen was die Chinesen machen, zumal die sich erstmal beweisen müssen.
@@catch_me_if_you_can1147Das stimmt nicht. Die Marke hat, wenn auch noch ein dünnes, Händlernetz. BYD wird vermutlich nicht in Deutschland eine Giga-Fabrik bauen. Die brauchen sich nur den Widerstand bei Tesla anzuschauen um abzuwinken. Autobauerland Deutschland? Das wird in einer Generation Geschichte sein.
@@jjjjjjj3376 genau mit solchen dummen überhebliche Gedankengang ist schuld daran das deutsche E Mobilität und anderen Technologie nicht mehr mit USA und China halten kann.
glaub er meint diese sehr laute "Diesel-dieter" Gruppe - ja die haben mittlerweile einen eigenen Begriff bei den jüngeren, welche sich niemals ein e-auto holen würden, weil man damit ja 20 Minuten an der Schnellladesäule stehen muss und man nicht in einem Rutsch 1000km ohne Pause Durchbrettern kann, während man ein großes Boot zieht... Und ähnliche hahnebüchene alltägliche Szenarien die man halt so hat.
@@DerGeogast Das macht eigentlich gar keinen Sinn, wenn ein Autobauer etwas boykottiert, was die Konkurrenz liefert und die Kunden kaufen wollen. Das Problem im Markt scheint mir eher, dass die Kunden gar nicht kaufen wollen, wohl weil sie die Produkte nicht überzeugen.
Und sie machen einem Kleinimporteur auch noch das ID6-Geschäft kaputt und beschlagnahmten seine E-Autos in Brandenburg, die er für Interessierte importierte aus China. Sie sollen verschrottet werden laut VW. Was hier nicht erwähnt wurde ist, dass VW die Preise in China letztes Jahr so drastisch senkte, nur um die Absatzzahlen zu generieren am chin. Markt.
@@abraxastulammo9940 zum ID7 kann ich nur sagen das der Akku von dem Ding nicht lange leben wird weil das verhältnis von Motorleistung zu Akkuabgabeleistung beschisssen ist und der Akku deswegen sehr schnell altert (zuhohe belastung wenn du Vollgas gibst oder schnell fährst mit Vollgas meine ich auch vom stand weg zügig beschleunigen) wenn du das ding nicht sehr vorsichtig fährtst geht dein Akku in kürzester zeit hopps und soweit ich das nachvollziehen konne ist das bei den meisten Europäischen E-Autos so weil das oft einfach nur Verbrenner sind in die man irgendwie einen Akku geschoben hat ohne wirklich eine Ahnung zu haben was man tun muss um effizente langlebige E-Autos zu bauen.
Es sind nicht nur die chinesischen Hersteller, deren Entwicklung von den deutschen Autobauern verpennt worden ist. Toyota - ein japanischer Hersteller - beispielsweise hat 2009 die Produktion von reinen Verbrennern eingestellt und ist auf Hybrid und Elektro umgestiegen. Spätestens damals hätte man auf diesen Weckruf reagieren müssen. Hat man aber nicht, weil man dachte, man könne weitermachen wie gehabt. Der Hybridmotor übrigens wurde in Deutschland erfunden und ist eines von vielen Beispielen für "In Deutschland erfunden, im Ausland gebaut".
Vor 40 Jahren arbeiteten in der deutschen Automobilindustrie Fachleute an den Autos der Zukunft. Es wurden bereits E-Autos produziert und sogar an Brennstoffzellen-Autos wurde geforscht... Dann schaffte die Führungsspitze der deutschen Automobilindustrie das, was überflüssig war ab - die Fachleute.
Ich fahre ein chinesisches E-Auto, weil alle deutschen Modelle der unteren Preisklasse und /oder alle deutschen E-Autos, die nicht die Bezeichnung "SUV, Geländewagen, Pickup" tragen, keine Anhänger ziehen können - nicht mal unseren kleinen. So einfach ist das. Nix weil billiger. Nebenbei bin ich auch 100% zufrieden.
Ich fahre selber inzwischen ein chinesisches Auto und habe seitdem das Interesse an den Deutschen Herstellern komplett verloren. Konkret schätze ich, dass bei den Chinesen man immer eine gute Austattung bekommt, zum Vergleich ist selbst ein teures Auto von einem deutschen Hersteller ohne "Sonderausstattung" nackt und einfach unatrraktiv. Aktuell fahre ich einen NIO, eventuell wird es nächstes Jahr ein Xpeng, mal schauen :)
Schon beschissen, wenn du das dritt reichste Industrieland bist, aber weder in Elektrifizierung investierst/umsteigst, noch anderweitig die Industrie diversifizierst. Fast so als ob man den Schuss seit JAHREN nicht hören wollte mit Lobbyarbeit.
Ich würde nach derzeitigem Stand ein chinesisches Auto kaufen. Tesla fällt aufgrund von Musk derzeit komplett weg. Die Deutschen Hersteller haben keine Autos, Lieferzeiten von 9 Monaten sind nicht hinnehmbar. Da die Motoren eher gleich sind und man bei hiesigen Fabrikaten jeden Rotz extra zahlen muss, finde ich die Chinesen interessanter.
Wäre nicht massiv Wohlstand hinter der dt. Autoindistrie würd ichs den Chinesen auch gönnen. Wobei nicht alles aufgrund von Inkompetenz deutscher Autohersteller untergeht, der chinessiche Staat schiebt deren Produzenten so einiges Geld hinten rein
Ich fahre bereits mit grosser Zufriedenheit eine Marke aus Japan, dies nach einem Alfa Romeo, einem Skoda, diversen Audi‘s, einem MB… warum künftig nicht aus China. Die meisten Bauteile stammen sowieso aus Europa. Preis/Leistung, Qualität und Garantie- sowie Serviceleistungen sind ganz im Osten sehr gut oder deutlich besser. ✌️
Es geht ja nicht darum das Chinesische Auto auf dem Deutschen Markt alle Prozente abnimmt. Chinesische Autos sorgen genauso wie danals die Japanischen oder auch die Koreanischen Autos dafür der das Kuchenstück für Deutsche Auto immer kleiner wird. Somit ist ein weiterer Marktplayer der die Anteile der Anderen angreift. Das Umfeld wird also für alle schwieriger andererseite ist die competition gut für das Produkt und den Konsumenten. Da das Rennen mit einem weiteren Player und neuer Technologie die Entwicklung beschleunigt
Kritik: Das mit der billigen Energie aus Russland stimmt so nicht. Kein Land auf der Erde investiert derart viel in Erneuerbare Energien als China. Die investieren da sogar mehr als alle anderen Länder zusammen! Kohle kommt auch aus China. Nur Öl und Gas kommt jetzt mehr aus Russland, aber das sind Peanuts, was China an eigenen Energieträgern hat.
Faktencheck: Weltweit wurrden 2020 von allen Ländern, China ausgenommen, $220 Milliarden in erneuerbare Energien investiert. 2020 investierte China $83 Milliarden in erneuerbare Energien, Deutschland $22. Die Bevölkerung Chinas ist etwa 17-mal so groß wie die Bevölkerung Deutschlands.
Komisch, Tesla im gesamten Beitrag nicht mit einem Wort erwähnt. Es geht zwar um chinesische Autos, aber aus deutscher Perspektive ist Tesla ebenfalls ein wichtiger Faktor im Wettbewerb.
Ich freue mich schon auf die chinesischen Modelle. Da bekommt man wenigstens bezahlbare Autos. Und die europäischen Autobauer können ihre überteuerten Preise nicht mehr so leicht durchsetzen.
"Überteuert" würde ich nicht sagen, wenn ich die Umstände in China nicht kenne... Keine Gewerkschaften, Mindestlohn, Sozialabgaben etc. In der Produktion wird an Produktentwicklung und Qualitätssicherung gespart und massiv staatlich subventioniert. Letztlich um den Markt zu dominieren und die Konkurrenz zu ruinieren. ...aber hey, freu dich doch 😊
Hi, TÜV Prüfer hier, ich kann den Leuten nur abraten von chinesischen Autos. Die sehen zwar auf den ersten Blick echt nach einem Top Preis-Leistungs-Verhältnis aus, jedoch lässt die Qualität deutlich zu wünschen übrig. Da sind die deutschen Autos einfach technisch haushoch überlegen. Ich beziehe mich besonders auf Bauteile wie Fahrwerk, Bremsen, Innenraumverarbeitung. Schon mehrmals habe ich bei chinesischen Mietwägen, die grade mal 1 Jahr alt waren und 20.000 km drauf hatten, verglaste Bremsscheiben und ausgeschlagene Trag-/Führungsgelenke festgestellt. Und es bringt mir dann halt auch nichts, wenn mein Auto günstiger ist, ich dafür aber jedes Jahr das komplette Fahrwerk austauschen muss (überspitzt gesagt). Ich habe keine Vergleichswerte zu chinesischen Marken, aber bei Mercedes zB bekommt man noch heute eine neue Hinterachse auf Kulanz, wenn diese aufgrund der bekannten Rostproblematik beschädigt ist, auch wenn das Auto 12 Jahre alt ist (Experten wissen wovon ich rede).
Auch von TÜV geprüfte Gebäude für Textilverarbeitung oder Staudämme stürzten ein. Oder das Silikon-Brustimplantate sicher wären, aber es war Industriesilikon drin. Und Sie erzählen das deutsche Autos besser sind? (Reschke Fernsehen TÜV)
@@duen8107 Wir reden hier über Autos und du erzählst mir irgendwas unbegründetes über Gebäude und Brustimplantate? 😂 ich habe sehr viel Fachwissen rund ums Auto und mir fällt einfach auf, dass die Chinesen das absolute Minimum verbauen, was Qualität angeht... Anders wären die günstigen Preise auch nicht machbar
Nun ja, füam Verbrenner fer mich das E-Auto die Zukunft. Aber hier Deutschland hängt man trotzig Verbrenner fest Natürlich muss auch die Infrastruktur stimmen. Hiermit sehe etwas schwarz, man hat es über 100 Jahren nicht geschafft das Eisenbahnnetz zu elektrisieren.
Viel Auto für wenig Geld, so sehe ich das. Wenn China eine Ware im besseren Verhältnis anbietet als deutsche Hersteller, warum nicht? Vor 20 Jahren hieß es Solar made in Germany. Man versuche heute was zu kaufen wo China oder Korea nicht mitgewirkt haben bei irgendwelchen Solarprodukten....
In einem Punkt sind wir China und dem Rest der Welt aber weit voraus: Der Schadenfreude am eigenen (vermeintlichen) Niedergang. Und selbst wenn wir diese E-Autos morgen hätten, für ein neues Jobwunder werden sie nicht sorgen. Stellt sich mir also die Frage: Muß uns das Thema noch interessieren?
ich bin 2019 schon von Skoda auf Kia gewechselt weil damals kein deutscher Hersteller technologisch auf dem Level wie die Koreaner waren. Von den Garantiebedingungen mal ganz abgesehen.
Die Koreaner sind auch nur so gut weil die deutsche Experten abgeworben haben. Der Schritt von den älteren kias und Hyundai zu den neuen Modellen ist gewaltig. Das schafft man nur mit sehr viel Geld, und guten leuten
@@ivyau7118 ich hab in einigen auto Werkstätten gearbeitet und muss sagen dass die Verarbeitung von westlichen auto schon gut ist aber leider sind technische dinge nicht mehr so gut. Es gibt viele und vor allem teure Teile die oft getauscht werden müssen und das weil Hersteller sparen oder gar Schwachstellen einbauen. Ich habe auch an den Koreanischen Marken wie deawoo/Chevrolet und ssang Yong gearbeitet. Die letztere marke (neuere Modelle!!) können mit den deutschen mithalten. Aber man merkt trotzdem Unterschiede. Was ich gerade nicht schön finde ist das VW es Autos baut die eigentlich keiner braucht, solche riesige protzkarren und dann noch dieser id buzz. Ich glaube dass sogar der e up eingestellt wurde. Ich komme da nicht mehr mit und Leute kaufen sich keine Autos die 40000€ oder 60000€ aufwärts liegen. Wäre schön mal wieder ein gutes und günstiges Auto zu haben dann würde ich mir auch mal einen neuen kaufen.
Neid ist keine geeignete Grundlage für eine sachliche Diskussion und wird meist von wenig gebildeten Leuten in den Raum geworfen. Edit: Liebe Grüße nach Peking
Das Problem das ich auch immer aus Marketingperspektive betrachten ist, das es laut Kundenbedürfnisse Grundnutzen von Produkten gibt. Viele sind nicht in der Lage einen Mehrpreis für den Luxus in einem Auto zu bezahlen oder bezahlen zu wollen. Die deutschen Autohersteller sind von dieser Kundschaft viel zu weit entfernt. Sie sprechen einfach nur das gehobenen Segment an. Da hier aber ein Trend zu sehen ist das der Markt wohl zukünftig in den dem Bereich gedeckt und auch teilweise Schrumpft was die Kundschaft angeht wird wohl nur noch mehr auf Luxussegmente gesetzt. Dabei spielt es keine Rolle ob die Hersteller im eigenen Land weniger Kunden bedienen. Schade aber leider wohl wirtschaftlich nicht rentabel. Man sollte eventuell sowieso zukünftig weniger auf die Autoindustrie setzen wenn es um Massenmarkt geht. Dann sollten wir mal schnell auf neue Technologien gehen in Deutschland. Mehr Innovativ denken. Aber progressives Denken ist leider schwer in Deutschland zu etablieren. Deshalb gehen die meisten innovative Ideen lieber ins Ausland.
Ich bekomme meinen Seal U nächste Woche und freue mich auch schon richtig. Es gibt in der Preisklasse kein besseres Auto. Alleine schon der Sprachassistent ist Welten besser als der von VW oder Mercedes und das obwohl Deutsch nicht einmal die Hauptsprache ist.
Wir haben unseren weißen Seal jetzt 2 Monaten.Sie werden begeistert sein. Mit Update 1.2. haut alles perfekt hin.Was mir so gefällt an den Chinesen das Sie sich um ihre Kundschaft auch nach dem Kauf noch kümmern.Wenn was nicht passt wird sofort nachprogrammiert
Nach dem Dieselskandal fasse ich kein deutsches Auto mehr an! Nicht mal Gebrauchte. Volkswagen ist weltweit führend! Und zwar im Schulden produzieren. Knapp 400 Mrd Dollar! Bei dem Schuldenstand ist es eigentlich egal ob sie Autos verkaufen oder verschenken.
Lügen, Unwahrheiten und Theorien.😂 Das könnte man über bald jeden Hersteller behaupten. Woher diese phantastisch Schuldenzahlen? Die finden sich. irgend in der Bilanz, habe nachgesehen. Bei Peugeot und Renault aber fanden sich da häufiger so ca. 4,5 Milliarden Verluste per anno, die einfach mal vom französischen Staat übernommen wurden. Toller Wetbewerb. Ausgerechnet Renault bekommt seine NOx-Werte bis heute nicht in den Griff, liegen immer noch 200fach über dem Erlaubten (Captur dCi) , das sind die Fakten,