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@@johannaorleans7995 ich wollte nur zeigen, dass es moralisch falsch ist und ihr euch nicht rechtfertigen könnt. Außerdem ist die Ernährung ungesund wie sonst was.
Wie seriös die "Wissenschaft" tatsächlich ist, hat jeder bei corona sehen und erleben dürfen😊 Bei der "Ernährungswissenschaft" hat die Ernährungsindustrie Lobby eine wesentliche und führende Rolle. 😊 Also sind wir letztlich wieder beim Glauben.
Corona hat mit Wissenschaft gar nichts zu tun gehabt. Alle Entscheidungen wurden rein politisch gefällt. Die Wissenschaft und Medizin wurde jeweils nur von einer Seite gehört, die Andere diffamiert. Aber ich stimme überein: Lobby in der Ernährungsindustrie, Pharmaindustrie... Gesunde Menschen bringen ja kein Geld...
Auch für Herrn weigl der ja sonst keine Broschüren mehr verkaufen kann. Ärzte haben kein Interesse an gesunden Menschen, genauso wenig wie ein Totengräber an Unsterblichkeit.
Wer sich etwas eingehender mit den Empfehlungen der DGE beschäftigt und etwas darüber nachdenkt muss kein Arzt sein um zu bemerken das einiges davon unfug ist. Als Beispiel: ab dem alter von eunem Jahr gilt eine zufuhr von 800 IE pro tag als ausreichend. ( man geht davon aus das die person selber keines bildet) Dies gilt für alle alters und gewichtsklassen. Ein einjähriges Kind wiegt 8-10kg. Ich wiege mehr als das 10fache. Dass ich den selben bedarf habe ist absurd.
@@mrfairact8662 Dass Institutionen, Vereine und Unternehmen, Akteure generell, Interessen vertreten ist keine Verschwörungstheorie, sondern eine Tatsache.
@@mrfairact8662 ne ist keine Verschwörung. Die Reduzierung von Fleisch und tierischen Produkten wird aufgrund von Umwelt argumentiert und nicht, was die beste Ernährung für den Menschen ist.
Bin seit 1986 in Behandlung bei verschiedenen Ärzten wg. Magen/Darmproblemen. Nach vielen Untersuchungen war trotzdem keine eindeutige Diagnose möglich. Seit Januar 24 folge ich den Carnivore/Keto-Diätregeln und 80 % meiner Symptome sind verschwunden. Allerdings ist mein Vertrauen in die ärztliche Kunst reziprok gesunken.
Meine Cousine in den USA hat ihre Ernährung seit knapp einem Jahr auf die Carnivore Ernährung umgestellt. Davor hat sie Jahrzehnte lang oft schlechte Cholesterinwerte, Bluthochdruck, Blutzuckerwerte gehabt, mittlerweile haben die Werte sich prima normalisiert. Darüberhinaus hat sie keinerlei Hautprobleme mehr, sie sieht auch sehr gut aus seitdem.
Ja klar es ist ketogen Zucker Verzicht, es liegt aber nicht am Fleisch sondern am Zucker Verzicht. Besser Darm Bakterien gute aufbauen, habe ich auch gemacht bei Morbus crohn und viel besser, Entzündung und schmerzen sind seit 13 weg, selber Joghurt machen mit Bakterien Kulturpulver und davon täglich etwas essen. Wir essen alle auch zuviel Antibiotika. Mein Vater ist mit 68 Jahren an Dramkrebs gestorben er hat jahrelang extrem viel Fleisch gegessen, er hatte einen Herzinfarkt und später bekam er Krebs, obwohl er gesagt hat er fühlt sich immer fit und gesund und vital voller Kraft
In Gemüse hat es auch Nitrat oder Nitrit, und unser Körper produziert es selber, z. B. Um Bakterien im Mund abzuwehren. Sollen wir deswegen auch auf Gemüse verzichten??
Ungefähr 80% des Nitrits das wir aufnehmen kommt von Gemüse, aber natürlich sind es die restlichen 20% die das "Problem" sind sobald es sich um Fleisch handelt 😄
Seit meiner carnivoren Ernährung fühle ich mich gesund und fit wie noch nie zuvor. Außerdem habe ich auch alle meine Medikamente abgesetzt. Menschen, die sich so ernähren, wie sie es empfehlen, sind dauerhaft krank. Es tut mir sehr leid, aber niemals kann ich glauben, was sie uns da erzählen. Enttäuschung...
Habe mich auch eine zeitlang carnivore ernährt. Mir hat es gut getan. Erstens habe ich abgenommen. Zweitens gab es z.B. kein Mittagstief mehr. Ich war fit und voller Energie über den ganzen Tag. Meine Verdauungsbeschwerden haben komplett aufgehört. Und es gab das Symptom "voller Bauch" nach dem Essen nicht mehr. Und es war egal, wieviel ich gegessen habe. Der Bauch blieb flach und fühlte sich niemals voll an. Egal, was Ärzte sagen - ich bin der Meinung, dass diese Art zu essen sicherlich gesünder ist, als diese ganzen verarbeiteten Lebensmittel und auch die enorm enthaltene Zuckermenge in vielen Lebensmitteln. Der jenige, der mir den Tipp gab, ernährt sich bereits jahrelang nur von tierischen Peodukten. Habe selten einen fitteren und eneriegeladenen, gesund aussehenden Menschen getroffen als ihn. Also, ohne jetzt seine Blutwerte zu kennen, und aufgrund meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass mir zumindest die zeitweise Ernährung dieser Art gut getan hat. Ob das dauerhaft zu emofehlen ist, weiß ich natürlich nicht. Aber das ist die Ernährung mit den ganzen E's, Zusatzstoffen, Aromen, Zucker und Salzen ganz sicher nicht.
@@DimadawaiFleisch wird einfach komplett in deinem Magen zersetzt und die Natur hat uns als Fleisch fresser erschaffen. Pflanzen produzieren Abwehrstoffe um sich vor fressfeinden zu schützen die nicht für den Menschen gemacht sind. Schau doch mal dein Stuhl an: Paprika Mais und andere Gemüse Sorten kommen am Ende halb oder ganz so raus wie du es zerkaut hast. Obst essen auch einige canivore da wir ja Jäger und Sammler sind, aber durch Obst bekommst du kein keto Zustand welches dafür sort das du kein Defizit brauchst um fett zu verlieren.
@@Dimadawai naja, zum Einen steckt eine Menge Zucker in Obst. Und auch in Gemüse ist Fructose enthalten. Das kann schon mal ein Grund sein. Weiter vertragen sicherlich nicht alle Menschen z.B. Rohkost. Sie bekommen also Verdauungsprobleme. Das könnte Grund zwei sein. Und dann gibt es bestimmt auch Menschen, die schlicht weg kein Gemüse mögen. Oder auch keine Früchte. Grund drei. Allergien und Unverträglichkeiten aller Art wären dann Grund vier.
Ich weiß, interessiert keinen, aber was ist mit dem Tierleid? Wenn man irgendwann Fleisch im Labor züchten kann (kann man schon, ist aber extrem teuer) wäre das was Anddres, aber zu Zeiten der Massentierhaltung sollte man nicht nur daran denken, was für den Einzelnen am besten ist...
@@aschetochter2588 Tiere aus Massentierhaltung sind doch - wie alle sagen - ÜBERHAUPT NICHT für eine carnivore Ernährung geeignet. Ausschließlich darf man Tiere aus absolut natürlicher Haltung und Fütterung, bzw Grasen, essen. Und die dann von Nose to Tail - also das GANZE Tier. Wie krass die Pflanzen leben, spüren, fühlen, sich gegen Fraßfeinde wehren, in ganzen Gruppen und Kolonien und dann sogar bei lebendigem Leibe vertilgt werden, kam hier auch jüngst auf RU-vid - vielleicht magst Du das mal ansehen. Nur weil sie nicht schreien, blöken, brüllen und weglaufen können, sind sie ja nicht weniger Lebewesen und ein Wunder der Natur. Die Tiere sind immerhin dann schon, tot vor dem Verzehr. Die Pflanzen sind bei Verzehr noch immer beim langsamen grauamen STERBEN.
Ich mache das seit 16 Monaten und es geht mir super. Habe gerade meine Blutwerte bekommen - endlich kein Mangel mehr und auch keine Defizite. Hormone super, Vitamine, Mineralien, alles sehr gut. Null Insulinresistenz. Gewichtskontrolle überhaupt kein Problem mehr. Eier, Fleisch, ein bisschen Käse. Einfach und gut.
@@kolex030 und wie es schmecken muss, ich leide nicht gerne sondern genieße gerne das Leben 👌 aber wenn es dir Spaß macht Dinge zu essen die du nicht magst...bitte 😂
@@DerDunkleParabelschwurbler gut wenn es für dich funktioniert 😄 zum Glück ist da nicht jeder Körper gleich 😊 Mir wäre es zu langweilig 🥴 und so reich bin ich nich 😂
Ich kann nur eins sagen: Ich mache eine Karnivore "Diät" seit ca. 1 Monat. Ich kann sagen, dass meine Depression, Müdigkeit und Energielosigkeit verschwunden sind. Ich gehe stark davon aus, dass meine "Interval-Depression" auf Grund von Zuckerkonsum bzw. das Fehlen vom Zucker ausgelöst wird in Verbindung mit Heißhunger/Fressanfällen. Ich habe durch diese Ernährungsweise endlich wieder ein gesundes Sättigungsgefühl und weiß wann Schluss ist. Auch merke ich deutlich, dass meine Portionen kleiner wurden und ich locker 24h und mehr zwischen den Mahlzeiten kein Hungergefühl habe. Die Kombination von Kohlenhydraten und Eiweiß/Fett ist für meinen Körper ungesund, da ich dann mehr esse, um satt zu sein. Heißhunger auf Süßes ist nicht vorhanden, komplette Gleichgültigkeit gegenüber Zucker, auch reagiert mein Körper auf die kleinsten Mengen Zucker/Kohlenhydrate, sodass ich in den "Winterschlafmodus" gehe. Ich habe bisher nur positive Effekte entdecken können, die auch meine Psyche "repariert" hat und ja ich bin in einer Therapie. Ich gehe schon langsam davon aus, dass meine Ernährung die Ursache für mein "psychosomatisches" Verhalten ist. Also ich kann es jedem empfehlen, aus gesundheitlichen Gründen, auf Zucker und jegliche Kohlenhydrate zu verzichten, da wir im Alltag einen klaren Überkonsum haben, was uns krank macht.
Wenn du ein Sätigungsgefühl haben möchtest, dann ist eher eine Balaststoffreiche ernährung wichtig, Bei den Kohlehydraten gibt es gravierende Unterschiede, Komplex aufgebaute Kohlehydrate brauchen länger bis der Körper sie komplett aufgebrochen hat, was automatisch Heißt dass man länger ein sättigungsgefühl hat und durch den langsamen Prozess der Blutzuckerspiegel nicht so schnell ansteigt. Könnte es vielleicht sein dass du jetzt einfach nur ungesunde Kohelnhydrate aufgegeben hast und auf Süßkramm und Weißmehl produkte verzichtest? Dann wäre nur der Verzicht auf schlechte Kohlenhydrate der ausschlaggebende Punkt der dich jetzt besser fühlen lässt. Bewegung und ausgewogene Ernährung ist immer das A und O.
@@neoswordx Dass Ballaststoffe sättigen kann nicht bestätigen, sie sind eher "Magen-füllend", wenn du das allerdings als satt verstehst, dann haben wir unterschiedliche Perspektiven. Sättigung bedeutet für mich: Das essen schmeckt nicht mehr und ich habe keine Lust weiter zu essen. Was, welche Kohlenhydrate, wie lang... ehrlich, das ist mir zu kompliziert für den Alltag. Aus wissenschaftlicher Sicht sicher gut zu wissen. Ich habe mir gemerkt: Kohlenhydrate ist ein Sammelbegriff für viele verschiedene Zuckerarten. Überschuss an Zucker wird durch Insulin als Fett eingelagert. Durch die hohe Verfügbarkeit von Zucker in allen Lebensmitteln 365 Tage im Jahr, haben wir bekannte westliche Krankheiten. Nach meinem heutigen Verständnis sind Kohlenhydrate da, um sich Winterspeck an zu fressen (ein Vorrat), damit man besser durch den Winter kommt zB. Aus evolutionärer Sicht ist das der Sinn aus meiner Perspektive, gerade wegen dem Mechanismus mit dem Insulin. Ich habe meine Kohlenhydrate auf ein Hardlimit von 50g pro Tag beschränkt, Softlimit liegt bei 10g. Besonders bei industriell verarbeitete Wurst kann man das nicht vermeiden, da dort Dextrose hinzugefügt wird. Und ja jegliche Kohlenhydrate habe ich auf dieses Maximum reduziert. Fett/Eiweiß/Proteine lassen sich vom Körper in die notwendigen Kohlenhydrate umwandeln und das in einer lang anhaltenden und konstanten Weise nach Bedarf. Klar der Körper bevorzugt Kohlenhydrate, da diese leichter zu verwerten sind, jedoch sind Fette ein natürlicher "Brennstoff". Ohne Energie, hatte ich auch keinen Drang mich zu bewegen, vor allem mit einem vollen Magen mit Ballaststoffen, also unverdaulichen Nährstoffe. Und wenn die Kohlenhydrate aka Zucker nicht just in time verbraucht werden, sind diese schnell eingelagert als Fettpolster. Wenn man Fett/Eiweiß/Proteine vor allem tierische nimmt dann werden diese nicht eingelagert bzw. man muss schon sehr viel Fett essen, damit eingelagert wird.
Das ist wirklich eine falsche Vorstellung von Ballaststoffen. Ballaststoffe unterscheiden sich erheblich und es gibt hunderte unterschiedliche davon, den Magen füllend und daher eine quellende Eigenschaften ist nur ein Merkmal. Viel wichtiger sind die löslichen Ballststoffe, die im Dickdarm vom Mikrobiom zu zahlreichen wichtigen Metaboliten wie z.B. SCFA abgebaut werden. Die sind essenziell für die Darmgesundheit und wirken im ganzen Körper positiv. Außerdem helfen Ballaststoffe eben insbesondere Kohlenhydrate nur sehr langsam und über einen längeren Zeitraum zu verdauen und ins Blut aufzunehmen. Kohlenhydrate sind der primäre Brennstoff und in den Blue Zones haben sich die Menschen auch sehr kohlenhydratreich ernährt, nur eben nicht das was man im Westen als hochverarbeitete Kohlenhydrate typischerweise isst.
Interessant wie jeder unterschidlich ist. Ich habe eine leichte Depression seit Januar und davor Zyklothymie (ist abgeschwächter mit extremen Stimmungsschwankungen). Ich leide seit einem Jahr wegen der Psyche an Appetitlosigkeit. Ich muss mich eher zum Essen zwingen, damit es nicht zur Magersucht wird. Es gibt auch noch die Keto- Ernährung, wenn man nicht so viel Fleisch essen will. Das ist auch ohne Kohlenhydrate. Ich persönlich versuche so gesund wie möglich zu essen und esse low carb.
Meiner Meinung nach ist carnivore kein verrückter Trend, sondern eine Ernährungsweise, die von mehreren amerikanischen Ärzten mittlerweile empfohlen wird, als die „Mutter“ der Ausschlussdiäten… diese Ernährungsform wird für Menschen empfohlen (für einen bestimmten Zeitraum), um sämtliche Allergene aus der Ernährung rauszunehmen, um hauptsächlich Immunkrankheiten deutlich zu verbessern oder zu heilen und soweit ich weiß haben einige mit dieser Diät nicht unbedingt gegen Übergewicht, sondern mit ihren Immunkrankheiten und einigen psychischen Erkrankungen durchaus große Erfolge erzielt… Also ich finde es sehr interessant und sehr schade, das sofort als fed Trend abzustempeln, weil es das meiner Meinung nach nie hätte sein sollen, sondern nur das daraus gemacht wird, wenn einige auf sozial Media damit Trends setzen wollen… 😢
2 Monate Schmerzmittel und Cortison und 3x Blutabnehmen bezüglich Entzündungswerte. Konnte morgens ohne am Abend zuvor ne Tablette genommen zu haben fast nicht aufstehen. 2 Monate Keto/ Omad mit Fokus auf gutem Fleisch und Gemüse ( 50/50) und mir geht's blendend. Alle Entzündungen weg, Magenprobleme (saures Aufstoßen und Magensäure während dem Schlaf in der Lunge) weg und -18kg auf der Waage. Ich führe jetzt langsam wieder Zucker in Form von Früchten wieder in die Ernährung ein und im Anschluss langkettige Kohlenhydrate. Die Aussage sie sollten das so und so machen ist schwierig. Menschen sind individuell und mein Arbeitstag sowie die Verpflichtungen lassen es nicht zu unter der Woche großartig in der Küche zu stehen. 10 Min ein Steak/ Hühnchen parallel ein paar Spiegeleier und ne gute Schüssel Gemüse sind einfach zu handhaben, schmecken und sind besser als ein Döner zum Mittag und Abends die Freundin die "gute Hausmannskost" zubereitet. Eine reine Fleischernährung habe ich nach einer Woche abgebrochen . Grund dafür waren nach kurzer Zeit die fehlenden Ballaststoffe. Wenn du nicht ständig eine Toilette in der nähe hast bist du echt aufgeschmissen. Die ethischen Gründe Fleisch nicht zu essen ist ein neuzeitliches Problem. Bin mit schlachten groß geworden und als Fischer töte ich regelmäßig Tiere. Solange diese nicht schlecht behandelt werden, keinen qualvollen Tod sterben müssen und sauber verwertet werden sehe ich da keine Probleme. Die DGE und auch die Regierung schauen weiter zu, während Kinder in jungen Jahren mit Werbung bombardiert werden. Parallel ist es halt auch einfach billiger ungesunde Lebensmittel einzukaufen und zu verzehren. Den Verweis auf diese Vereinigung empfinde ich als falsch. Wenn wir ehrlich sind müsste man doch fast schon bei den Zigarettenpäckchen auf jede Süßigkeiten Packung eine Fettleber klatschen mit einem Warnhinweis. You do You. Ciao.
Ja, ethische Gründe, Tiere nicht zu essen, ist ein neuzeitliches Problem, aber nur deshalb, weil inzwischen vor allem bei uns viel zu viel tierische Produkte wie Fleisch und so weiter gegessen wird. Und inzwischen ist es eben NICHT mehr so, dass Tiere nicht leiden müssen, gut gehalten werden, und wie viele meinen, schmerzlos eingeschläfert werden. Nein, genau das Gegenteil ist meistens der Fall. Die Tiere werden sehr schlecht gehalten, und erleben einen sehr schmerzhaften und qualvollen Tod. Natürlich kann man hier einfach wegschauen, aber jeder, der sich mal etwas näher informiert, wird dies feststellen. Beispiel Schweine, die meist in einer Gondel runter gefahren werden, und dort durch Gas einen sehr langen Erstickungstod erleiden müssen. Zudem noch das Klimaproblem, welches zu einem sehr großen Teil durch die tierischen Produkte verursacht wird. Dies alles sollte jeder mal ohne Vorurteile realistisch betrachten.
Carnivore ist imo nicht nur Steak aka Muskelfleisch sondern andere Bestandteile des Tieres( Organe, Haut, Fett, Knochen etc.). Wichtig ist aber vorallem wie die Tiere gelebt und sich ernährt haben.
Alle nicht-veganen Produkte sind ungesund und verursachen alle Erkrankungen, unabhängig von Qualität, Herkunft und Zubereitung, weil sie alle aus den gleichen Inhaltsstoffen bestehen. Und ethisch absolut nicht zu rechtfertigen.
@@Schachtens doch.. Leber und Hirn.. sehr wertvolle Lebensmittel.. Magen Nieren und Lunge alles verwertbar und sehr Gesund.. wir können nicht mehr kochen.. das ist das Problem..
Das ist ein rein Wissenschaftlichen geseher Beitrag, ich kann aus persönlichen Körperlichen und Gesundheitlichen Erfahrungen, (über 40 Jahre )sagen: das was Sie im Video sagen, nicht Stimmt. Habe kein Übergewicht, und auch kein Zucker... Vegetarische Ernährung hat mirch sehr Krank gemacht. Darmprobleme, Untergewicht, Osteoporose.... Die Vorteile einer Carnivoren Ernährung, sollten sie sich vielleicht mal ganz genau anschauen. Lg Frank
Na wenn man sich die Ernährung der Inuit (Grönland) früher anschaute, bestand die zu grossen Teilen aus Fisch und Fleisch, oft roh inkl. der innerereien, im Sommer kamen auch Vogeleier und Beeren die es in der kurzen Phase gab zu sich. Sie tranken Wasser und auch Blut. Und ein alte Inuit Frau hat mal gesagt: „Wir haben früher keine Krankenhäuser gebraucht, bis der Zucker kam, dann kamen auch die Krankenhäuser!“ ich denke der Satz hat Potential, auch wenn ehrlich gesagt froh bin das es auch Gemüse gibt😅
Als jemand der seit fast nem Jahr Carnivore isst kann ich auf jeden Fall bestätigen dass im roten Fleisch bisher alles drinne ist und man sich hervorragend gesund fühlt, Ist halt nur wirklich langweilig keine komplexen Gerichte zu essen die nunmal Pflanzen beinhalten. Wäre gut gewesen wenn mehr auf diesen Punkt eingegangen wäre bei den Nachteilen.
9:26 Die Wissenschaft hinkt vielleicht hinterher, aber z.B. die Inuit hatten seit Jahrtausenden die nötige Evidenz geschaffen. Leider haben die Inuit mittlerweile auch sich die "moderne, ausgewogene" Ernährung angeeignet, mit entsprechenden negativen Folgen
Exactly. Nobody could figure out how they could live without vitamin C. Then they finally tested the raw meat; it seems there is vitamin C in the raw meat. This doctor is spreading 1/2 truths without taking into account the most recent studies. Very annoying.
@@jeanettekremer8043 Heisst aber nicht das es nur mit der Ernährung zusammen hängt selbst wenn es stimmt zum bsp sind die Inuit auch in Gebieten mit sehr wenig Sonne.. und langen dunklen Wintern.
Konnte dank carnivorer Ernährung alle Medikamente absetzen, insbesondere Allopurinol. Hab seit dem keinerlei Gichtanfälle mehr! Mein Blutdruck ging von 180/120 auf etwa. 120/80 zurück. Mein Diabetes ist Vergangenheit. Esse täglich ca. 800g Fleisch, Milchprodukte (ab 30% Fett) Eier. Mir gings noch nie so gut und werde es weiter fortführen.
Also keine Ballaststoffe, keinerlei Obst Gemüse etc.? Dann sind sie einer der Kandidaten wie im Video beschrieben der entweder uberz seine Mängel lügt und zwar wie gedruckt oder eben doch noch andere Dinge zu sich nimmt.
Die Carnivoren, die ich kenne, essen grundsätzlich kein verarbeitetes Fleisch, nur Rindersteak, Rinderleber, Eier, Milch, Sahne, Käse und Wasser. Leber für die Vitamine hätten Sie im Video erwähnen können. Der Salzgehalt lässt sich durch die unverarbeiteten Lebensmittel auch leicht im Griff behalten. Dieses Video fand ich ausnahmsweise nicht so ausgewogen wie die von Ihnen empfohlene Ernährung. 😉
......für Morbs Crohn/Colitis ulcerosa Erkrankte oft DIE Rettung um den Darm zu beruhigen und trotzdem reichlich Vitamine/Mineralien aufzunehmen.Allerdings nur hochwertigstes Bioleisch und Innereien, sowie Fisch. Auch meist nicht auf Dauer aber mehrmonatig. Wer diesbezüglichen mehr Hintergrundwissen haben möchte, dem empfehle ich die Videos von Denny Kircheis.
@@susanneg5758 Aber sollte man in solchen Fällen nicht eher die Darmflora aufbauen, was erher mit fermentierten probiotischen Produkten erfolgt wie Joghurt, Sauerkraut, Kimchi?
@@neoswordx Ja, ich verstehe den Denkansatz, aber das funktioniert bei einem schweren, langanhaltenden Schub nicht. Erst muss der Darm zur Ruhe kommen und das kann dauern. Erst später ist es individuell möglich, über weitere Methoden nachzudenken. Ich kenne aber auch Erkrankte die bei der carnivore Ernährung bleiben, weil sie nur so beschwerdefrei sind und ohne Immunsuppresiva gut leben können. Das ist individuell aber sehr unterschiedlich.
@@susanneg5758 dass der Darm zur Ruhe kommen muss, hört sich noch schlüssig an. Nach dem was ich bis jetzt von der Darmflora weiß, ist es wichtig nach einem Aufbau mit Probiotika, seinen Darm mit balaststoffreicher Ernährung, zu unterstützen. Handelt es sich vielleicht um Personen, die eine Dauergeschädigte Darmflora haben, oder ist da nicht die Darmflora das Problem?
@@neoswordx Teile des Darms sind hochgradig entzündet, was dazu führt, dass während eines akuten Schubs, der Stuhlgang mit größeren Mengen Blut ausgeschieden wird. Das alles verbunden mit sehr schmerzhaften Darm krämpfen. Das Ganze mehrfach am Tag. Oberste Priorität liegt darin, den Darm zur Ruhe kommen zu lassen, damit die Entzündungen abheilen können. Dafür gibt es Medikamente mit massiven Nebenwirkungen und einer ca. 60%igen Symptomregulierung. Oder eben über einige Monate eine carnivore Ernährung. Ballaststoffreiche Ernährung feuert eben durch die Ballaststoffe die Entzündung an.
Wenn es nicht wissenschaftlich untersucht ist, spricht Wissenschaft auch nicht dagegen. Die DGE stützt ihre Empfehlungen genau auf welche Großstudien? Das ist der allerlächerlichste Haufen überhaupt.
10:03 in keinem mediterranen Land gibt es Vollkornbrot. dort gibt es überwiegend Weißmehlprodukte. ich habe weder in Spanien, Griechenland noch Türkei Vollkornprodukte irgendwo gesehen. die Länder Backen alles aus Weißmehl und Essen auch nur weißen Reis.
12:06 was soll das, verarbeitetes Fleisch hier aufzuführen wegen dem Salzgehalt? In der Carnivoren Ernährung wird nirgendwo der Verzehr von verarbeitetem Fleisch propagiert.
Ich habe gerade einen RU-vid Beitrag eines jungen Mädels gesehen, vom Rollstuhl zur Gesundheit. Mit Videos vor während und nach. Ich war beeindruckt. Ich werde das nicht machen weil ich Obst und Gemüse liebe, aber wenn es funktioniert, dann bitte.
Einfach mal drei Monate testen. Obst und Gemüse kommt dir dann seltsam und falsch vor. Alles was wir heute kaufen können, ist in schlechten Zeiten herangezüchtet worden, um Fleischdefizite aufzufangen.
Ich finde es sehr interessant die vielen positiven Erfahrungen hier zu lesen. Ich selbst habe positive Erfahrung mit meiner veganen Ernährung gemacht, davor vegetarisch und davor ausgewogen. Das spricht wohl dafür: Wer sich mit dem Thema Ernährung auseinander setzt, keine Fertigprodukte und nicht zu viel süßes ist, scheint gesund zu sein. Bewusstsein + Bewegung ist der Schlüssel zum Erfolg. Jeder sollte ausprobieren, was gut passt 😊 Bleibt gesund alle miteinander.
Ich lebe seit fast 30 Jahren vorwiegend vegetarisch. Die letzten Jahre mal gelegentlich etwas Fisch. Allerdings habe ich immer recht viel Milchprodukte. Ich werde demnächst 40, mir gehts bestens. Ich brauche keine Medikamente, ich habe keine chronischen Krankheiten, bin selten mal auch nur erkältet, Idealgewicht bei guter Fitness (lebe auch autofrei). Kein Fertigkram, es nicht mit Süßem übertreiben, seit ein paar Jahren mache ich auch Intervallfasten. Ich koche jeden Tag am Abend. Ich bestätige Ihre Erfahrung.
Nehme seit über 30 Jahren eine Art von PPI‘s ala Tagamet am Anfang und Omeprazol. Duzende Magen und Darmspiegelungen, Biopsien etc. Der letzte Arzt sagte mir, dass es Leute gibt bei denen ist es wie bei Allergikern. Die müssen immer ein Mittel nehmen. Bin im 2. Monat Carnivore und habe meine Magentabletten nich einmal genommen. Und fühle mich nach der ersten Woche auch noch viel fitter. Kein Arzt konnte mir helfen.
Sind die Inuit nicht im Prinzip eine Langzeitstudie für eine reine Fleischernährung? Die ernähren sich seit tausenden von Jahren einzig und allein von tierischer Nahrung. Folgendes ist dabei zu beachten: diese tierische Nahrung ist nicht verarbeitet und teilweise roh, weshalb bestimmte Vitamine erhalten bleiben die bei durchgegarten Erzeugnissen zerstört werden. Da könnte man doch untersuchen was das mit Menschen macht.
Die Inuit essen auch den Mageninhalt ihrer erlegten Tiere, weil nur Fleisch nicht zum Überleben reichen würde. Damit gibt es doch einen Ballaststoffanteil und ich denke, auch einige brauchbare Verdauungsenzyme und -bakterien.
@@neoswordxIm Jahr 2021 hatten Hongkong und Macau mit rund 85 Jahren die weltweit höchste durchschnittliche Lebenserwartung bei der Geburt. Laut der Weltbank führten die beiden Sonderverwaltungszonen der Volksrepublik China das Ranking vor der Schweiz und Japan mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 84 Jahren an. Quelle: Statista
Bei all den YT-Videos über die Carnivore Ernährung, die ich bisher gesehen habe, sind die Kommentare immer am spannendsten (Kanäle Ken Berry, Anthony Chaffee uvm.). Es ist ausnahmslos eine nicht enden wollende Liste von Erfolgs- und Heilungsgeschichten. Langjährige Carnivoren berichten von optimalen Blutwerten etc. Es gibt ja schon zu denken, dass RU-vid anscheinend Videos über die ketogene Ernährung zu canceln beginnt. Wie lange gibt es wohl noch Videos über die carnivore? Das hat doch wieder so ein Gschmäckle nach irgendeiner kruden Agenda.
@@Julina-yh6qs Die amerikanischen Carnivoren reden stets davon, nur Beef, Eier und Butter von "grassfed" und "grassfinished" Tieren zu verwenden, um den bestmöglichen Nutzen zu haben. Diese Tiere haben also nie Körner als Futter erhalten, sondern nur Gras oder Würmer (Hühner), haben ergo wenig entzündungsfördernes Omega 6 im Fleisch. In Europa habe ich noch nie derartig deklariertes Fleisch gefunden. Auch auf Biohöfen werden die Tiere mit Körnern und Silage gefüttert (also hoher Omega 6 Gehalt). Ich selber kann kein Biofleisch kaufen, da ich in Kambodscha lebe. Hier gibt es das nicht, gutes Fleisch ist ohnehin teuer. Kostenfrage: Wenn ich die carnivore Ernährung konsequent durchziehe, habe ich nie Hunger. Ich esse dann Rührei am Morgen und Nachmittags Steak/Fisch/Huhn. So halten sich die Kosten total im Rahmen. Das ungesunde (hochverarbeitete) und teure Gedöns im Supermarkt lässt man ja stehen. Ich brauche somit weniger Geld. Die Lust auf Süsses etc. vergeht. Man isst um zu leben, und lebt nicht um zu essen.
Seitdem ich direkt dabei war wie ein Schwein und ein Hahn getötet wurde um daraus Lebensmittel herzustellen, ist bei mir der Entschluss gereift Vegetarier zu werden. Ich will keiner Person vorschreiben was sie zu essen hat, aber es wäre auch mal sinnvoll direkt dabei zu sein bei einer Schlachtung. Denn die meisten vergessen ganz schnell, dass für das Fleisch auf dem Teller ein Tier sterben musste. Dies würde auch wieder dafür sorgen das Fleisch bewusster zu essen, wenn man weiß und es gesehen hat wie dieses Lebensmittel auf unseren Teller landet.
finde es toll, dass du so empathievoll gegenüber Tieren bist. Wenn dir Tierwohl wichtig ist, dann ist Vegetarismus aber leider auf Dauer nicht die Lösung. Das kann definitiv ein guter Einstieg in die Thematik sein, aber dein langfristiges Ziel sollte es sein, vegan zu leben :) Das ist der einzige Weg, um Tierleid maximal zu reduzieren
Vegan ist auch nicht das Gelbe von der Blume.... Bienen, Raupen und Käfer finden wegen endloser Monokulturfelder keine Nahrung mehr. Und die Vögel können die Käfer nicht mehr finden, um ihre Küken zu füttern. Und die Insekten auf Pflanzen und im Boden, werden durch Pestizide getötet, weil sie unser Gemüse fressen. Viele Tiere werden getötet, wenn Erntemaschinen und Pflüge über die Felder fahren. Wälder werden abgeholzt und vielen Tieren wird dadurch der Lebensraum genommen, um Platz für Monokulturen pflanzlicher Nahrung zu schaffen. Und wenn der Boden ausgebeutet ist kann Gemüse nur mit chemischem Dünger überleben und hst dabei viele wichtige Spurenelemente, die dann weder im Boden mehr sind, noch mit dem Dünger kommen verloren. Flüsse gehen in manchen Ländern zur Neige, überhitzen und Fische können sich nicht mehr wie zuvor ernähren und fortpflanzen, weil das Wasser für den Anbau pflanzlichen Nahrung verwendet wird? Folientunnels, unter denen Frühgemüse wächst, verrotten und Wasser und Erde werden mit Mikroplastiks vergiftet? Unterdrückte und rechtlose Menschen in Armut ernten Lebensmittel in fernen Ländern unter schrecklichen Arbeitsbedingungen und werden kaum eine Chance haben, jemals reicher zu werden, damit wir unser billiges Gemüse im Laden bekommen. Ganz zu schweigen von den Flugzeugen, die im Winter mit Ihren geschmacklosen Erdbeeren mit wenig Mikronährstoffen eigeflogen werden, damit wir alle Farben des Regenbogens auf den Teller bekommen. ... Jede Münze hat zwei Seiten. Veganismus/kein Fleisch ist auch nicht perfekt. Verstehen wir endlich, daß niemand der sich fleischlos ernährt auch nur einen Deut besser ist, als jemand, der Fleisch ißt, am besten noch das von Weidehaltung kommt und gleichzeitig auch noch den Boden düngt, Tiere, die zurückgeben was sie gefressen haben, und mit ihrem Mist Vielfalt und ein Ökosystem im Gleichgewicht erhalten. Wenn dann der Weg auf den Teller noch kurz ist wäre das optimal. Leben bedeutet Töten, egal auf welche Weise.
Ja wenn Schlachthäuser Glaswände hätten, wären wohl viel mehr Menschen Vegetarier/Veganer. Und solange es Schlachthäuser gibt wird es auch Schlachtfelder geben. Zitat von Leo Tolstoi.
wenn man mitansehen würde wie die Tiere reagieren wenn man ihnen ihr Neugeborenes entreißt, wird einem so richtig bewusst, dass die Viehzucht einfach nur falsch ist.
Ich persönlich ernähre mich Ketogen. Im Grunde Carnivore + zuckerarmes Gemüse. Seltenst gönn ich mir eine frische selbstgebackene italienische Pizza! Läuft bei mir. Aber Carnivore hilft vielen Leuten die entzüdliche Reaktionen durch verschiedene Getreide, Pflanzen und Pflanzenöle haben. Wenn der Körper sich von den Enzündungen erholt hat, kann man versuchsweise ein Gemüse zur Diät hinzufügen und schauen ob man es verträgt und sich so wieder an Gemüse herantasten.
Du schreibst so als ob es nur ein Gemüse gebe. Eine einzige Sorte... Wenn ein Mensch entzündliche Reaktion gegen egal was hat, dann hilft es natürlich auf diese Lebensmittel zu verzichten...Was zeigen denn Langzeitstudien über zum täglichen verzehr von Fleisch?
@@mrfairact8662 oh man...meinen Text habe ich sofort angepasst, weil ich einen Rechtschreibfehler hatte. Da steht nicht, bearbeitet am Datum und Uhrzeit. Damit lässt sich gar nichts anfangen. Du bist einfach nicht auf meinen Text eingegangen!
Nun, ersten schreibst du ja schon von Autoimmunerkrankten. Dass es da positive Effekte geben kann, ist ja durchaus möglich. Hier geht es aber nicht im Speziellen um Menschen mit entsprechenden Krankheiten!
@@karlgruwe5948 es geht um die vor und nachteile .. und er lässt nunmal marginale dibgw wieder weg.. bin intwischen kein abonnent mehr.. ich kann mir diese halbwahrheiten nicht mehr anhören , krtische hinterfragende kommentare wetden des öfteren gelöscht daxwo es nicht passt .. das ist aufklärung wie bei ard u zdf… alles gute allen die das noch nicht gemerkt haben!
Ich hatte aufgrund von Magen/Darm Problemen auch mal diese Diät ausprobiert. (Weniger Ballaststoffe und Kohlenhydrate = weniger Masse/Fermentierung im Darm und dadurch weniger Bauchschmerzen, Blähungen etc., was meine Symptome deutlich verbessert hatte und dadurch war ich deutlich weniger Träge, vor allem nach dem Essen. Hab mich vorher sehr Ballaststoffreich ernährt, immer mindestens 30g am Tag, meistens sogar mehr. Erst seitdem ich mehr Ballststoffe gegessen habe, habe ich richtig Magen Darm Probleme bekommen. Teilweise war ich so aufgebläht das ich nicht schlafen konnte. Nun beschränke ich meine Ballststoffe auf ca 15g täglich und das hilft schonmal, das geht mit meiner Art der Ketogenen Diät ganz gut.) Mit Carnivor/Ketogen ist es definitiv super einfach abzunehmen, denn man hat weniger Hunger und ist länger Satt. Der Blutzuckerspiegel bleibt niedrig, wodurch man keinen Heißhunger hat und man braucht auch täglich nicht so viele Kohlenhydrate, damit es einen gut gehen kann (selbst als Sportler). Ich kann nun nicht ganz auf Kohlenhydrate verzichten und mir gefällt es dann auch nicht, wie die Muskeln das ganze Wasser (und natürlich die wichtigen Elektrolyte) loslassen. Zumal man dadurch seinen Körper nochmal extra mit Elektrolyten versorgen muss und darauf habe ich auch weniger Lust. Aber mit bis zu 75g Kohlenhydraten täglich (Netto Kohlenhydrate also abzüglich der Ballaststoffe), komme ich super damit klar und habe auch eine super Leistung im Sport. Und vor allem kann ruhig auch mal mehr Obst oder Gemüse wie Kartoffeln essen, ich bin immerhin eine deutsche Kartoffel. :D Und ich scheue mich nun absolut nicht mehr davor mal weniger Proteine und mehr Fette zu mir zu nehmen. Durch Fette (Gesunde Fette, also kein Fastfood oder billiges Öl bitte) und Ballaststoffe kann man seinen Blutzucker auch weiter unten halten, so dass man kein "Down" nach einem "Hoch" bekommt, selbst wenn mal bissl mehr Kohlenhydrate auf dem Teller landen. Esse durchschnittlich 3000 KCAL am Tag (im Defizit) und versuche nicht mehr als das 2,2 fache meines Körpergewichts an Proteinen (aktuell ca. 160g) zu mir zu nehmen um die Nieren zu schonen. Meine Proteinquellen sind Fettes Fleisch, Fisch, Volle Eier, Nüsse, Fetter Quark, Rohmilchkäse und das alles gerne auch so oft es geht in Bio/Weidenhaltung Qualität. Damit geht das super einfach, in Kombination mit Avocados/Oliven/Butter/Ghee/Kokosöl/Kakaonibs/Schokolade(100%) kommt man auch super auf seine restlichen Kalorien. Seit der Umstellung schlafe ich besser und mir geht es auch einfach Mental deutlich besser. Allerdings will ich auch erwähnen das ich natürlich trotzdem Gemüse & Obst konsumiere, aber deutlich weniger als vorher und Kohlenhydrate weitesgehend minimiere bzw. kombiniere mit Fettquellen die den Blutzuckerspiegel unten halten. Dann braucht man nämlich wirklich nicht viele Kohlenhydrate und was die DGE empfehlt mit 50% ist komplett blöde, da kann man auf Dauer nur Probleme von bekommen.. Das schafft man mit einer sehr natürlichen Ernährung einfach nicht und ich bin der festen Überzeugung das uns diese ganzen verarbeiteten Kohlenhydrate nicht gut tuen, zumindest auf Dauer. Macht halt alles abhängig durch Dopamin etc..
Kann ich sehr nachvollziehen! Ich ernähre mich nicht strikt canivore, aber wenn ich im Rahmen meiner chronischen entzündlichen Darmkrankheit einen Entzündungsschub habe, sind 1-3 Carnivore-Tage immer sehr sehr hilfreich und so ziemlich der schnellste Weg zur Besserung, weil die Magen-Darm-Beschwerden super schnell abklingen. Ich versuche dann auch mich danach wieder etwas abwechslungsreicher zu ernähren, auch ein paar Ballaststoffe hinzuzunehmen, aber beispielsweise viel Gemüse, Salat und Hülsenfrüchte in Massen, wie es heutzutage von vielen propagiert wird, vertrage ich gar nicht.
Beispiel: Rote Paprika hat 6g Kohlenhydrate und 4g Ballaststoffe. Dann ziehst du die 4g Ballaststoffe von den 6g Kohlenhydraten ab und erhältst die Netto Kohlenhydrate (die der Körper verwerten kann) @@Zen061
Also eigentlich sind doch gerade die Personen mit Vorerkrankungen, Autoimmunerkranken die, die mit der Carnivoren Diät Erfolg haben.... weil sie das oft als letztes Mittel versuchen. Ich mache diesen Monat Carnivore Diät und habe bisher keine Probleme damit...
@@Dimadawai Mir sind auch keine Studien bekannt, aber schau dir mal die Beiträge hier an. Fast alle hatten irgendwas davor. Ja, ich denke, da kann so eine extreme Ernährungsweise vielleicht schon helfen. Nur alles, was man wählt, muss man eben auch lebenslang durchhalten können. Nach nur 1-2 Jahren kann man dazu noch nichts sagen.
@@Fruehlingshaar Man kann aber zu 100 Prozent sagen das Sie einen Nährstoffmangel bekommen und viele Krankheiten zusätzlich also es ist zu einseitig und Krankheiten können Sie damit nicht heilen
@@bernhardkaindl6096 so pauschal würde ich das nicht sehen. Vitamin C vielleicht. Es gibt ja auch Menschen, die seit 20 Jahren vegan leben und die haben auch nicht unbedingt Mängel. Das ist auch ziemlich extrem.
Schade, leider werden viele Aspekte und Vorteile nicht besprochen. Besser Nährstoff Aufnahme da man keine Antinährstoffe aufnimmt , Energie durch Fett statt Kohlenhydrate . Bessere Darmgesundheit durch verringere Aufnahme von Ballaststoffen . Und vieles mehr
"Bessere Darmgesundheit durch verringerte Aufnahme von Ballaststoffen", die Studien dazu würde ich gerne sehen. Es gibt unzählige Studien die belegen wie wichtig Ballsststoffe sind für die Darmgesundheit. Nur Fleisch wird den pH-Wert im Darm extrem erhöhen, was in Studien stark mit Darmkrebs assoziiert wurde, zusätzlich lange Kontaktzeit von Giften mit der Darmwand da keine Ballaststoffe. Und sich auf einen Aspekt wie Antinährstoffe zu beschränken ist genauso falsch. Antinährstoffe können leicht durch die Zubereitsungsweise reduziert werden, dafür haben Pflanzen sehr viele wichtige Stoffe wie z.B. sekundäre Pflanzenstoffe die wichtig sind und in Fleisch gar nicht enthalten sind.
@@SRoqua gibt genauso Studien die zeigen das , gerade bei Krankheiten, geringere Aufnahme von Ballaststoffen sehr förderlich ist . Ballaststoffe sind nur so „gut“ da der Großteil der Menschen sich schlecht ernährt ( Zu viele Kohlenhydrate zu viele Gemüse welchen im Darm für zu viel Gase verantwortlich ist ) bei solch einer Ernährung sind Ballaststoffe gut , da sie helfen diesen ganzen Mist wieder abzutransportieren. Thema antinährstoffe : planzen enthalten nichts , was man nicht auch mit tierischen Lebensmittel zu sich nehmen kann . Warum also dem „Risiko“ der antinähsroffe aussetzen?
Zur Zeit esse ich mehr Fleisch. Ich fühle mich satt. Beim gesunden Ernährungsmuster hat es in letzter Zeit nicht lange vorgehalten. Für mich ist es nur eine Phase. Einige der genannten Nebenwirkungen bei fleischarmer Ernährung sind auch verschwunden. Yeah! Liebe Grüße
Ich warte seit einem Jahr auf dieses Video! Tausend Dank für die Aufkärung!🙏 Ich war drauf und dran im Sommer carnivore bzw. lion auszuprobieren und bin jetzt schon wieder verunsichert 🥲
ich hab es ausprobiert und bei mir hat es super geklappt! mein rat ist hier einfach selber probieren weil keine studie dieser welt deinen eigenen körper mit einbezogen hat und du selbst somit die beste studie bist
Es reicht halt eben nicht aus sich nur von Muskelfleisch zu ernähren. Das Fleisch der Organe enthält eben viel mehr der besagten Vitamine usw. Aber auch so stimmt die Aussage über Vitamin E überhaupt nicht. Eier sind zb ein guter Lieferant.
Stimmt nicht. Organe essen hat mich auch abgeschreckt, aber man braucht nur Fleisch und Fett. Die extra Vitamine der Organe wären überdosiert bei regelmäßigem Konsum und braucht es auch nur, wenn man sich kohlenhydratreich ernährt.
Ich muss leider sagen das carnivore mein Leben gerettet hat. Fühle mich besser als nie zuvor und meine Blutwerte sind seit dem im optimalen Bereich wie nie zuvor mit 53. Seit dem hab ich auch meinen Körperfettanteil auf 10 Prozent senken können ohne hungern. Beste Grüße aus Salzburg
bei mir ebenso. bin schon 2 Jahre dabei. Keine Mittagstiefs mehr, alle Allergien besiegt, besserer schlaf und regeneration. Kein Blähbauch und Verdauungsbeschwerden!
Danke für Ihr ausgewogenes Statement über carnivore Ernährung.Habe mich vom Bericht der US Psychiaterin Dr. Georgea Eid über diese Ernährungsform beeindrucken lassen,aber Sie haben mich überzeugt,Vielen Dank Dr. WEIGL !
Ich habe in diesem Video kein einziges Beispiel eines Patienten gesehen, der die beschriebenen Mangelerscheinungen bei einer Carnivoren Diät hat. Meine Erfahrungen mit Diabetes, ausufernden LDL Werten, Harnsäure zu hoch, erhöhtem Blutdruck und einem Ruhepuls von über 100bps, Atemnot etc. etc. sind mit einer ketogenen ausgesprochenen gut. Alle meine Beschwerden sind verschwunden und ich brauche keine Medikamente mehr.
Keine Ahnung was man noch glauben soll. Hatte mich ein paar Jahre fleischlos ernährt. Ich kann nicht sagen das es mir dadurch besser ging, aber auch nicht schlechter. Einfach alles essen was einem schmeckt und alles in maßen.
Im Zweifel liegt der wissenschaftliche Konsens im. Großen und Ganzen richtig, das ist so, immer, zumindest bisher wirklich immer. Gibt es zu Beginn Irrtümer, werden die werden im Laufe der Zeit aufgedeckt. Denn so funktioniert Wissenschaft: Durch wissenschaftlichen Streit und die sogenannte Falsifizierung, so wird garantiert dass Fehler gefunden werden.
Eine Seite der Wissenschaft ist profitorientiert, die andere nicht. Welche Industrien werden wohl am meisten Geld und Macht haben, die Wissenschaft zu manipulieren und die Ergebnisse als Marketing zu verwenden um ihre Produkte zu verkaufen? Natürlich sind alle Tierprodukte ungesund. Low Carb, Ketogen, Carnivore sind die ungesündesten Ernährungen. Das zeigt auch die Wissenschaft. Mehr Cholesterin, Herzkreislauferkrankungen, Krebs, Insulinresistenz usw.
absolut. Ein Blick nach hinten in unsere Geschichte würde reichen. Da fehlt aber die Bildung hinten und vorne. außerdem ist es nicht einzusehen warum uns ein Arzt und Schmerzforscher über Ernährung unterrichten soll. Warum nicht ein Ernährungswissenschaftler. Das ist einfach absolut nicht sein Gebiet, Herr Weigl hat dahingehend keine Ausbildung erhalten, geschweige den im Interpretieren von Studien und Daten, also was soll das Ganze eigentlich. besonders schlimm find ich diese Berufung auf Autoritäten. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung, der Goldstandard, also wertender und unwissenschaflticher geht es nicht mehr. Wäre so Wissenschaft betrieben worden, wir würden noch auf einer Scheibe hausen.
Sehen aber aus irgendeinen Grund die Ärzte noch nicht so. Wobei es so langsam immer mehr werden die gegen den in Stein gemeißelten Glauben predigen dass ungesättigtes Fett das gute Fett ist und gesättigt schlecht sei.
Dr. Weigl ist mischt verschiedene Ernährungsweisen, und macht z.t. unpassende Aussagen in diesem Video. Zuerst von Steak sprechen und dann sagen, dass Salzkonsum ein Problem ist weil Wurst viel Salz enthält, komplettes Chaos und vermischen von verarbeiteten und nicht verarbeiteten Fleischprodukten, wie überall wo gegen Rotes Fleisch geredet wird. Das stiftet aller nur verwirrung. Anhand der Studien welche ich bisher gesehen habe sind gesättigte Fettsäuren nur dann schädlich wenn ein Kalorienüberschuss besteht, und hoher Blutzucker dazu Blutzucker macht alles noch schlimmer. Soweit ich das beurteilen kann sind im Kontext einer Carnivore Ernährung die gesättigte Fettsäuren eher unbedenklich, allerdings, bei einer Zuckerreichen Standard Ernährung kann es durchaus negative Effekte haben.
Aber keine Ernährungswissenschaftler und Ernährungsmediziner. In der Wissenschaft wird der Fakt, dass gesättigte Fettsäuren eher negativ sind, nicht kontrovers diskutiert, weil dieser Fakt so sicher ist, wie die Form der Erde.
5:37 es gibt genügend Erfahrungsberichte, die bestätigen, dass man Diabetes Typ 2 heilen kann mit ketogener Ernährung. Carnivore Ernährung ist ähnlich.
Es nützt nichts bzw. nur wenig, sich carnivor zu ernähren, wenn die Qualität der tierischen Produkte unzureichend ist. Da muss man, denke ich, etwas differenzieren. Gerade am Beispiel der Nährstoffe im Fleisch. Ein Tier, dass schlechte Dinge als Futter bekommt und in einem extrem unwirklichen Lebensraum gehalten wird, hat ganz andere Nährstoffe im Fleisch, als bei "artgerechter" Haltung, wobei ich jetzt den Begriff "artgerecht" in dem Zusammenhang auch nicht wirklich passend empfinde, wenn man über Tierzucht nachdenkt. Dennoch ist eine Kuh die ihr Leben lang auf der grünen Weide eine Variation aus Gräsern und Kräutern zu sich nimmt, dabei entsprechenden Auslauf hat etc. anders, hinsichtlich ihrer Makro und Mikronährstoffe, zu bewerten als eine aus Stallhaltung die Getreide und andere Dinge als Futter bekommt. Generell, sagt man ja auch, dass man das Tier von Kopf bis Schwanz verwerten soll. Ich selber habe die carnivore Ernährung vergangenes Jahr für 3 Monate als Selbstexperiment durchgeführt und ebenfalls gute Ergebnisse hinsichtlich physischer und kognitiver Leistungsfähigkeit erzielt. Supplementiert habe ich allerdings vorsorglich mit Vitamin C. Ich verstehe dennoch, dass die meisten Mediziner und Ernährungswissenschaftler die carnivore Ernährungsform nicht empfehlen können, da es einfach aktuell die Studienlage noch nicht anders hergibt.
Sehr Differenzierter Kommentar, vielen Dank dafür! Kann nur zustimmen ausser bei Viamin C, da man es in rohem Fleisch und vorallem roher Leber in genügenden Massen vorzufinden ist. Machs gut! LG Simon
Nun, ich bin kein Carnivorer, war 20 Jahre vegetarisch und teilweise sogar vegan. Allerdings scheint es den Carnivoren gut zu gehen. Eine Frau sagte sogar, dass ihr Omega 3:6 jetzt bei 1:4 ist, wobei sie vorher bei 1:20 war, also ohne Fleisch. Sie berät ehem. Veganer, die wohl alle ein Om3 zu 6 von 1: 40 und 1:50 haben und nach der Umstellung auf gesunde 1:4 runter kamen. Und sie essen nur Fleisch, rotes Fleisch, vor allem aber sehr viel sehr fettes Fleisch. Wie kann das dann sein. Und die Cholesterinwerte gehen im HDL deutlich rauf, auch im LDL. Untersuchungen bezüglich verstopfter Arterien zeigen, dass sie absolut frei sind. Hingegen haben aber Mischköstler, vor allem die, die gern Backwaren essen, auch Vollkornsachen, eher kein so gutes Ergebnis.
Wurstwaren und Innereien, die zu Gicht führen, werden bei der carnivoren Diät nicht genannt und nicht empfohlen. Schließlich sind in solchen Produkten auch jede Menge komischer/schädlicher anderer Stoffe drin. Das hätte hier auch so dargestellt werden müssen.
@@bernhardkaindl6096 Spargel, Champignons, Spinat, Hülsenfrüchte: Linsen, Bohnen, Sojabohnen, Schwarzwurzeln, Kohlsorten getrocknete Pilze, alles schlecht bei Gicht also auch damit muss man aufpassen.
Warum unterscheidet man hier nicht zwischen Fleisch und Wurst? Man sollte doch vor allem auf zu Fettreiches und Gepökeltes verzichten. Zumal würde ich auch nicht undifferenziert sagen, dass rotes Fleisch per se krebserregend ist. Denn wie wir wissen, ist es die Verarbeitung womit der Körper nicht umgehen kann. Stichwort: Räuchern etc.)
Richtig, es gibt keine (!) Studie, die sagt, dass rotes Fleisch ungesund ist. Die Aussage kommt von Fragebögen a la „haben Sie letzte Woche Fleisch gegessen?“ Da sagt einer der bei Burger King war JA genauso wie einer der ein Bio-Steak gegessen hat.
@@FreeAgent99 Hähnchen 500g, Rind 600g pro Woche. Bin Kraftsportler und konsumiere kein stark verarbeites Fleisch. Ich brauche pro Tag 135g Protein zum Aufbau.
Es gibt 2 brauchbare Energiequellen für Menschen. Kohlenhydrate und Fette. Fleisch enthält keine Kohlenhydrate. Carnivor muss es also fettreiches Fleisch sein.
eine Carnivore Diät sollte ja von Nase bis Schwanz (nose to tail) erfolgen, um alle Nährstoffe zu erhalten die man braucht. Dieses Argument der reinen Fleischesser höre ich immer wieder. Können Sie darauf bitte nochmal genauer eingehen?
Die meisten Nährstoffe konzentrieren sich tatsächlich in den inneren Organen, also Herz, Leber, Hirn. Wer sich also "boostern" möchte, der sollte diese Nährstoffbomben sicher als Teil seiner Ernährung haben. Wer sie nicht mag, es geht auch komplett ohne.
Vielen Dank! Zur Ergänzung: Die Knochen gut abzunagen kann sehr beruhigend bis hin zu meditativ sein. Dabei werden die Knorpel und Knochenansätze natürlich mitgegessen, so kommt man auch zu Ballaststoffen. Ich bin grosser Eintopffan, also Fleisch mit gekochtem Gemüse und Wurzeln, auch fast täglich mit Wildgemüse. Als Hauptgewürz dient etwas Kochspeck, der in der Schweiz etwas anders ist, als in Deutschland. Ich vertrage kaum rohes Gemüse, auch nur wenig Obst. Fisch mag ich zwar, den verweigre ich aber aus Tierschutzgründen. Omega 3 ist in guter Milch, gutem, fettem Weidefleisch und in Eigelb enthalten. Oder in gewissen Algen. Was ich jedoch feststelle und bewundere, ist die oft schönere Haut der Veganer, das gebe ich neidlos zu. So wünsche ich in unserem Luxus, dass jeder Mensch sein passendes Essen entdeckt❤
Ich wollte heute Hähnchebrustfilet kaufen, dann habe ich es wieder zurück gelegt, ich hatte auf einmal ein schlechtes Gewissen, ich musste an die Hühner denken. Ich esse inzwischen ganz wenig Fleisch, ich denke , ich gehe in Richtung gar kein Fleisch mehr zu essen. Als ich es heute kaufen wollte, habe ich mich nicht gut dabei gefühlt.
Sehr interessant, vielen Dank. Ich muss aber festhalten, dass gerade der Frischfleisch verzerr zB hier in der Schweiz sehr kostspielig ist. Würste und dergleichen würden ja noch drin liegen, da gibt es auch hier günstige Aktionen, das wäre aber nicht unbestimmt gestattet oder. Dazu kommt noch, mann muss ja Steaks und so gut salzen, zum braten, dies wäre aber kaum förderlich. Vor allem wenn man zusätzlich noch sehr viel Wasser in den Beinen hat. Gerne würde ich Ihre professionelle Ansicht dazu hören
bei den amerikanischen YT videos wird immer wieder gesagt, dass auch billige Fleischprodukte (z.b. Wurst) besser sind als Pflanzenprodukte mit Kohlenhydraten. Also immer das beste kaufen das du dir leisten kannst, aber dich nicht ruinieren, weil du nur die besten Steaks von Handgekraulten Kühen isst. Was mir aufgefallen ist: bei Wurst aus dem Discounter ist meist, warum auch immer, ca. 1g/100g Zucker (z.b. Dextrose) dabei ist. Halt hier darauf achten, dass eben so gut wie keine Kohlenhydrate / Zucker dabei ist. Und ja, ich esse auch recht häufig Bratwürste. Eine andere preiswerte Sache ist Hackfleisch, und bei Bulletten (ohne Brot) kann ich auch nie nein sagen 🙄 Das Wasser in den Beinen wird wahrscheinlich bei Carnivore (hoffentlich) deutlich reduziert. Wenn man Kohlenhydrate ist, speichert der Körper Wasser und du pinkelst es bei Carnivore wieder aus, solltest aber in der Zeit eher mehr Salz essen um die ausgepinkelten Elektrolyte wieder nachzufüllen. Liegt es an schwachem Herzen oder schwacher Niere? Laut einigen Videos regeneriert sich beispielsweise die Niere durch die Eiweißreiche Carnivore wieder. Versuch macht klug 😁
@@jensuwe22 Vielen Dank für die Tips, werd ich mal mit meinem Arzt anschauen. Das Problem ist nur, dass der nicht ganz so begeistert sein wird, da ich in letzter Zeit auch häufig unter Gichtanfällen leide. Mir bleibt also vermutlich, früher oder später, nur übrig mich mehr durch Planted Produkte zu ernähren.
@@marcelmuller8572 Gicht passiert witzigerweise nicht, wenn du NUR und auschließlich Fleisch isst, sondern nur mit der Kombination von viel Fleisch und ich glaube Fructose. Habe ein paar Alupurinol für die Notfälle und gut ist. Ich habe seit Jahren keine mehr gebraucht. Meine Ärztin war auch nicht begeistert von meiner Carnivore Diät, hat sie aber toleriert da die Blutwerte OK waren. Viele Ärzte haben halt noch diese Vorurteile wie die in diesem Video genannten und werden dir eher von Carnivore abraten, weil sie es einfach noch nicht besser wissen.
Unsere Vorfahren haben alles gegessen. Allerdings nur wenn es verfügbar war. Im Gegensatzt zu saisonal und geographischen Vorkommen von Obst und Gemüse war Fleisch das ganze Jahr verfügbar. Siehe auch Inuit. Die haben auch keine Diabetis. Unsere Vorfahren hatten keine Ernährungsberater, daher auch keine "Zivilisations"-Krankheiten. Die Empfehlungen vieler Ernährungsberater erzeugen einen konstant hohen Insulin-Level. PreDiabetis
Unsere Vorfahren hatten auch kein Gift im Essen, keinen verseuchten Boden und Pflanzengift. Sollte man auch bedenken, unser Essen ist nun mal mit dem Dreck verseucht. Ich habe eine starke Allergie, über Jahre schon, jetzt mache ich seit 6 Wochen Keto und werde ein Monat nur Fleischesserdiät machen, eines kann ich mit Sicherheit sagen, die Allergie ist fast weg. Man sollte es einfach selber ausprobieren, um Erkenntnisse zu haben.
Bei dem Punkt der Proteinzufuhr dies ist allerdings ein Minmalwert um Krankheiten zu vermeiden ein guter Orientierungswert sollte eher sein 1,2 bis 1,5 g. Ist in etwa vergleichbar mit den minimalen Zufuhr von Wasser. Bitte in dem Fall ihrer Verantwortung als Arzt nachkommen und dies kritisch hinterfragen, weil die DGE hat sich auch nur an den Daten der WHO bedient die dies selbst aber auch nur untersucht um festzustellen ab welchen Wert für Protein pro Kg Körpergewicht kommt es zu Mangelerscheinungen
Nicht alle Aspekte berücksichtigt. Z.b. dass auch möglichst unverarbeitete Produkte gegessen werden sollen. Und der Punkt mit dem Cholesterin ist auch nicht gefährlich oder ungesund. Leider.
Die mediterrane Essensweise birgt auch andere Aspekte .Zum Beispiel wird wirklich wenig gesalzen,Hülsenfrüchte und Pilze decken einen großen Teil der täglichen Ernährung.Und ,wichtig,sie essen langsam,nicht weil sie generell langsam essen,sondern weil sie z.B die Spanier es lieben zu reden.Dadurch dauert ein Essen auch total lange.Oft treffen wir uns erst um 22 Uhr.Vollkornprodukte sind hier,ich wohne seit Jahren in Spanien, eher weniger vertreten.
In italien und griechenland sind auch kaum vollkornprodukte und die haben ja eine häufig lange lebenserwartung, daher denke ich das vollkorn nicht unbedingt besser sind. Ich vertrag sie jedenfalls nicht so gut.
Entschuldigen Sie Dr. Weigl, dies ist eines ihrer schlechtesten Videos das ich bisher gesehen habe. Ich will auch anmerken, ich bin kein Carnivore, und fühle mich wohl mit grossen portionen Gemüse zum Fleisch. Allerdings hätte ich mir eine trotzdem ein sachlichere Diskussion erhofft. Z.B. Sie stellen die Frage ob Steak alle Nährstoffe enthält und sagen dann dass Wurst und verarbeitete Fleischprodukte zu viel Salz enthalten ohne auf den Nährstoffgehalt einzugehen. Fast verzweifelt erwähnen Sie dann ein Vitamin E, welches über Carnivore nicht gedeckt werden kann. Es gibt verschiedene Meeresfrüchte mit recht gutem Vitamin E Gehalt. Das ganze klingt eher wie ein verzweifelter Versuch gegen Carnivore zu Argumentieren. Hier muss ich mich an meine Hausärtztin und Familienfreundin von früher erinnern. Ihre Tochter hat gefragt ob der Vater nicht bald schwere Mangelerscheinungen haben wird, weil er nur so wenig Gemüse isst, und sie antwortete: Leider nicht, Fleisch enthält eigentlich alles was der Körper braucht.
Wirklich bekannt geworden ist es durch Jordan Peterson der aber auch immer und immer wieder sagt, dass er kein Ernährungs fachmann ist und der auch immer wieder sagt, dass er das tut, weil er nichts anderes verträgt. Trotzdem machen natürlich 1000 Leute genau das, weil sie es bei ihm gehört haben und denken er ist ein Ernährungsfachmann.
Dann hat er kein gesundes Mikrobiom wenn er nur das verträgt und meint fälschlicherweise, dass dies gesund für ihn sei. Irgendwann wird er die Quittung dafür bekommen. Dass andere dem nacheifern ist fatal.
Vor Jordan Peterson hat seine Tochter sich übrigens so ernährt und dadurch ihre zahlreichen Krankheiten in den Griff bekommen. Jordan Peterson hat es daraufhin dann auch mal ausprobiert.
Das dachte ich auch immer früher, aber das lag bei mir eben an einem verkorksten Mikrobiom mit der schlechten westlichen Ernährung. Nach einem Jahr Umstellung auf hauptsächlich pflanzenbasiert mit langsamer Steigerung von Ballaststoffen hat dazu geführt, dass ich das meiste nun wunderbar vertrage. Dazu gibt es auch unterstützende Wissenschaft.
@@manuelamessaoudi1070 Mikrobiom ist auch wieder lediglich Marketing. De facto ändert sich das Microbiom kaum, wenn man sich karnivor ernährt. Außerdem soll der Vorteil einer balaststoffreichen Ernährung in einer Produktion von Ketonen durch Bakterien im Darm liegen. Und jetzt Sherlock der Clue: bei einer ketogenen Ernährung, wie der karnivoren, produziert der Körper 10000 mal mehr Ketone selber...
@@TST1998Mikrobiom ist Marketing? Woher haben Sie denn das? Wir alle haben ein Mikrobiom das über 1000 verschiedene Bakterien, mehr als 100 Billionen Bakterien insgesamt hat, mit etwa 2kg Gesamtgewicht.
Es ist ebenso falsch, dass es keine Studien oder Langzeiterfahrung gibt. Einige Völker ernähren sich zwangsweise hauptsächlich von Fleisch und erfreuen sich bester Gesundheit.
Die DGE empfiehlt mittlerweile aufgrund von "Nachhaltigkeit" und Umweltschutz, wie das mit einer gesundheitsförderlichen Ernährung zusammenpasst ist tatsächlich fraglich.
Weil die DGE keine wissenschaftliche Vereinigung ist, sondern ein Lobbyverband der Industrie. Mit pflanzlichen Produkten kann man 1 Mio. mal mehr verdienen als den Margen-armen Fleisch.
hallo Herr Doktor Wigel,wenn ich so immer das Wort Studien höre, wird mir immer ein bisschen schlecht, weil die meisten Studien ganz einfach lügen und vor allen Dingen im Bereich Ernährung.
Habe schon vor ca. 25 Jahren aufgehört irgendwelchen Enährungsstudien zu trauen. Wenn man mal ein paar davon zerpflückt hat merkt man wie lächerlich schlecht diese oft sind. Das dürfte nicht einmal als Wissenschaft bezeichnet werden, denn das ist eine Beleidigung für tatsächlich wissenschaftliche Felder wie Physik, Mathematik, Chemie etc.
Ich selbst lebe vegan, freue mich aber immer über so differenzierte und klare Videos, die eine wissenschaftliche Sicht auf das wichtige Thema Ernährung darlegen. Vielen Dank!
Also was es nicht alles gibt. Gott sei bin ich älter, da springt man nicht mehr auf jeden Zug. Also ich koche eine moderne Hausmannskost! Viel Gemüse, Obst 2x Fleisch/Fisch usw. Kartoffeln/Reis Pasta . Läuft!🥒🥦🧅🥕🫘🥑🫛🌶️🍅/🍌🥭🍎🍒🍓/🍳🍗🥗🦞
Gerade bei der carnivoren Diät ist es absolut wichtig auf Qualitätsfleisch zu setzen (bio, freie Weidelandhaltung etc. -> Kostenfrage!) wenn man schon die positiven Effekte dieser mitnehmen will, da man sonst schnell nur alle Nachteile serviert bekommt (minderwertiges mit Antibiotika und sonstigen Zusätzen vollgepumptes Fleisch aus Massentierhaltung bspw. tagtäglich ruiniert den Hormonhaushalt schnell und nachhaltig, ganz zu schweigen von sonstigen negativen Auswirkungen)
Das stimmt so nicht ganz und solche Aussagen macht den Interessenten nur Angst, dass diese Diät zu teuer wäre. Doch sie ist es nicht! Die Carnivore-Leute beteuern, dass es im Endeffekt keine entscheidende Rolle spielt woher das Fleisch kommt und dass jedes Fleisch besser ist als Kohlenhydrate. Wer sich Weidenfleisch leisten kann UND keine Unverträglichkeit zeigt, ist natürlich im Vorteil, doch auch das Fleisch aus dem Supermarkt ist absolut OK. Man macht oft viel Lärm um nichts.
@@orchidmuse es sollte keine Interessenten geben. Die Ernährung ist ethisch absolut nicht zu rechtfertigen und mega ungesund. Kohlenhydrate sind gesund und das was wir essen sollten. Insulinresistenz und die ganzen Probleme werden nicht von Kohlenhydraten verursacht. Wenn man die Kommentare nach "Neueste zuerst" sortiert kann man Kommentare von mir mit ausführlichen Erklärungen und Studien darüber lesen was die wirklichen Ursachen sind.
@@orchidmuse Alle Produkte tierischer Herkunft sind unabhängig von Qualität, Herkunft und Zubereitung ungesund, weil sie aus den gleichen Inhaltsstoffen bestehen. Die verschwinden nicht plötzlich.
@@psiiclox3277 Man muss sich 3 Sachen bewusst sein: 1. Menschen sind von Natur aus Karnivor, seit sie existieren- was ein Urmensch gegessen hat war das, was er gejagt und gesammelt hat. 2. Wenn man endlose Felder für Getreide anbaut, verlieren sämtliche - und ich meine hunder tausende - Kleintiere und mit ihnen viele Raubtiere und Raubvögel etc. ihr Domizil und sterben auch in Massen, also auch Veganismus ist genauso nicht ethisch. Und 3. Menschliche Gesundheit steht an der ersten Stelle und ich bin nicht bereit die Pharmaindustrie und jegliche Müsliproduzenten etc. mit Millionen- oder gar Billionenumsätzen noch reicher zu machen und meine Gesundheit und die der anderen Menschen für Tiere zu opfern, die dafür da sind, uns zu ernähren. Das Gegenteil ist eine Selbstlüge und eine falsche Moral und Sie sollen darüber gut und lange nachdenken.
@@psiiclox3277 da haben Sie recht moralisch und ethisch absolut nicht vertretbar... zu viel zucker und weißmehlprodukte, verarbeitete Lebensmittel allerdings auch nucht gut
Ich esse viel weißen Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse. Wenig Kohlehydrate. Zucker schon lang nicht mehr. Bis Mittag manchmal nur Tasse Kaffee. Werde 72 und bin nie müde.
Weißes Fleisch ist genauso ungesund wie alle Produkte tierischer Herkunft. Kohlenhydrate sind gesund und verursachen keine Krankheiten. Wenn man die Kommentare nach "Neueste zuerst" sortiert kann man Kommentare von mir mit ausführlichen Erklärungen und Studien darüber lesen was die wirklichen Ursachen sind.
Naja in der Steinzeit vor dem Ackerbau gabs im Endeffekt Fleisch, Fisch, Nüsse, Beeren und Wildkräuter. Getreide, Gemüse und Obst sind ja alles Züchtungen die es erst gibt seit wir sesshaft wurden und Landwirtschaft betreiben. Also ohne mich wirklich auszukennen macht der Carnivore Ansatz dann ja schon Sinn oder? Bzw dann liegt ja nahe das unser Organismus ursprünglich dazu ausgelegt war.Die Frage ist ob man sich über die Jahrtausende angepasst hat?
Müsste ich mich entscheiden, ob ich nur noch tierische Produkte oder nur noch pflanzliche Lebensmittel essen dürfte, wären es klar die pflanzlichen...auch wenn ich mich bisher nicht vegan ernähre, möchte ich nie auf Obst, Gemüse, Salat, Hülsenfrüchte und Nüsse verzichten wollen.
Ich respektiere alle Ernährungsarten, und bitte meinen Komment nicht als Kritik verstehen. Mir geht's nur um die Gesundheit. Und zwar, bei der rein pflanzlichen Ernährung läufst du 4 Gefahren: 1. zu viel Zucker aufnehmen, auch Fruchtzucker (Leberprobleme, daraus Gallenblasenprobleme; Diabetes). 2. Zu wenig Proteine aufnehmen; und pflanzliche Proteine können mit tierischen nicht 1:1 verglichen werden (Nieren/Nebennierenprobleme); 3. Weil Kohlenhydrate überwiegend gegessen werden, brauchst du öfters mehr als 3 Mahlzeiten pro Tag, bzw. Snacks, sodass Hormon Insulin immer wieder beansprucht wird. (Diabetes) Und 4. der Doktor hat es erwähnt, Mangel an Vit. B12 soll unbedingt ausgeglichen werden. Ehrlicherweise erscheint mir entgegen Veganer Diät Carnivor oder Keto einfacher zu folgen. Das einzige, was der Doktor meines Erachtens hier falsch angibt, ist die Proteinmenge pro Tag 0.8-1g pro 1kg - für jegliche Diätart. Die Angaben, auf die er sich beruht, sind ein Minimum fürs Überleben, aber nicht um zu profitieren. Nutriziologie geht von durchschnittlich 89g Eiweiß täglich aus, für grössere, stärkere Personen noch mehr, und im Alter muss man noch mehr essen, um altersgemäße Abbau der Muskelmasse zu verringern. Ich wünsche dir viel Erfolg und Gesundheit!
@@orchidmuse 😂 Deine Ansicht kannst du gerne behalten...Eine rein pflanzliche Ernährung ist problemlos machbar...für mich wäre eine rein "tierische Ernährung" undenkbar...Zu viel Zucker ist doch lachhaft...bei einer gesunden Ernährung mit viel Gemüse und Obst, Hülsenfrüchten...keinerlei Gefahr. Eiweiss lässt sich ebenfalls decken...Und B12 kann ich genau so supplementieren wie es in der Tierfütterung gemacht wird...die meisten Tiere, die für die Fleischproduktion gehalten werden, können über ihre Nahrung zu wenig davon aufnehmen und bekommen Supplemente...warum sollte ich also die Supplemente nicht einfach direkt nehmen? Übrigens ernähre ich mich weiterhin omnivor mit vielen pflanzlichen Lebensmitteln und auch daneben Lebensmitteln tierischer Herkunft ...
@@orchidmuse Zu Punkt 1. Die Studienlage sagt da was anderes. Es gibt mehrere Studien die den Verzehr von Obst und Gemüse mit einer Senkung des Diabetes Typ 2 Risikos in Verbindung bringen. Bei Fleisch steigt das Risiko. Bei Interesse such ich die Studie dazu gerne raus. B12 Mangel ist auch in der Omnivoren Bevölkerung präsent. Auch hier zu gibt es genug Daten. Ob ich jetzt B12 Tieren in der Mast zufüttere oder direkt selber konsumiere erscheint mir jetzt nicht viel Unterschied zu machen. Dazu kommt eine große und gut gemachte Studie und Meta-Analyse die eindeutige zeigt: Der Sweetspot liegt bei 50-55% Kohlenhydraten in der Ernährung. Sowohl deutlich mehr als auch deutlich weniger erhöht die Mortalität. Auch zeigt die Studie das pflanzliche Proteine den tierischen vorzuziehen sind.
„Dietary carbohydrate intake and mortality: a prospective cohort study and meta-analysis“ Sara B Seidelmann, MD Brian Claggett, PhD Susan Cheng, MD Mir Henglin, BA Amil Shah, MD Lyn M Steffen, PhD Aaron R Folsom, MD Eric B Rimm, ScD Walter C Willett, MD Scott D Solomon, MD
@@orchidmuse Ach ja und dann gibt es noch eine große Studie von Harvard mit 200.000 Teilnehmern über 36 Jahre die zeigt das Fleischkonsum das Risiko für Typ 2 Diabetes erhöht.
Dankeschön für das tolle Video. Eine Frage ich möchte weniger Fleisch essen wegen meiner Gesundheit ( Gicht Gefahr)und dem Klima. Welche Fleischarten empfehlen sie als Alternative zu Schwein wenn man nicht ganz verzichten möchte/ kann. Also ist Huhn besser oder ... Freue mich über jede Hilfe. MfG
meine Lebenserfahrung? Je einseitiger die Persönlichkeit, desto einseitiger und "ideologischer" wird auch die Ernährung. Essen als Kontrolle fehlenden seelischen Gleichgewichtes. ✌️✨🙏
Eine carnivore Ernärhung ist ökologisch gesehen völlig irre, bedenkt man die Masse der Menschen, die das machen möchten. Ich esse recht viel Fleisch, aber ausgewähltes: ich habe selbst Hühner und ziehe Hähne auf, ich kaufe regionales Weiderind und meine Familie schlachtet 1 x im Jahr ein Schwein und wir lassen ohne Nitritsalz verarbeiten. Wenn man selbst Tiere aufzieht und aufwachsen sieht, dann weiß man genau, wie gaga und gesellschaftlich dissozial eine reine Fleischernährung ist. Meine Urgroßväter sind ohne mediterrane Diät über 90 geworden und haben auch die letzten Jahre nicht bereut. Es geht also auch ohne Olivenöl und Auberginen. Warum mangelt es an Studien, welche aufzeigen, wie man mit regionalen Lebensmitteln gesund alt wird? Hier in unserer Familie gab es Ei, Huhn, Speck, Butter, Schweinefett plus viele Bohnen, Linsen, Erbsen, Sauerkraut, etwas Obst, viel Kohl, Sauermilch. Funktioniert auch. Nehmt ein altes Kochbuch, lasst alles weg, was weißes Mehl und Zucker enthält und dann läuft das...
@@neoswordx Und das ist doch super. 95 % des in D gekauften Fleisches stammt aus Qualhaltung. Davon darf es gern weniger geben. Es wäre sicher für die meisten Menschen sinnvoll, weniger, aber besseres Fleisch zu essen und dann auch from-nose-to-tail. Die wichtigen Nährstoffe gibt es vor allem in den Innereien und (langsam auf Weiden gewachsenen) Fetten und weniger im Muskelgewebe. Viele Leute essen morgen, mittags und abends Fleisch. Da braucht man kein Medizinstudium, um zu wissen, dass das ungesund ist.
Tierisch oder pflanzlich ist doch überhaupt nicht die wesentliche Frage... stark verarbeitet oder unverarbeitet, da steckt der Kern der Wahrheit! Und da ist es egal, ob tierisch oder pflanzlich. Zucker und Süßstoffe, Fast Food, Fertiggerichte, Soft Drinks - das sind die eigentlichen Probleme und nicht "Fleisch oder Pflanzen".
Stimmt 👍 aber ethisch und moralisch gesehen im Umgang mit den Tieren 🐖🐓🐄ist rein pflanzlich besser und natürlich auch viel besser für den Umweltschutz, ,(wenn man sein Essen nicht ausschließlich selbst erlegt), wie die daraus resultierende Regenwaldabholzung für die Gewinnung von Nutztierfutter und die Überfischung der Weltmeere, sowie Klimawandel (Artensterben und Naturkatastrophen)
So ganz kann ich das nicht bestätigen. Auf verarbeitete Lebensmittel hab ich schon lange verzichtet. Dabei den Fleischkonsum und die Kohlenhydrate reduziert. Sowie die Empfehlung der mediterranen Ernährung ist. Damit hab ich zumindest mal keine Kopfschmerzen mehr gehabt. Mehr vermochte es aber nicht zu erreichen. Die Ketogene Ernährung und der konsequente Verzicht auf Zucker und alles was zu Zucker verstoffwechselt wird. Nämlich Kohlenhydrate brachte da schon wesentlich mehr. Ich hatte wieder mehr Energie. Jedoch so richtig gut geht es mir erst seit ich mich Carnivore ernähre. Da es keine Studie dazu gibt müsste ich es halt selbst austesten und siehe da die Schuppenflechte geht weg und die Schmerzen auch. Wenn man von Zuckerverzicht spricht sollte man da auch sämtliche Kohlenhydrate unter Zucker vermerken. Der Körper frägt nicht nach ob ich Kuchen oder Pasta gegessen habe oder Vollkornbrot. Letztlich wird jedes Kohlenhydrat im Körper zu Glukose 🤷🏻♀️. Also es ist schonmal ein guter Anfang nur noch frisches und selbst zubereitetes zu Essen. In meinem Fall hat es allerdings nicht gereicht 🤷🏻♀️
@@Ester989 Der Kommentar fing gut an, bist zu der Stelle wo der Quatsch mit dem Keto und Carnivore anfing. Keto und Carnivore sind ungesund und verursachen Krankheiten. Der Verzicht auf Zucker löst nur die Symptome, nicht aber die Ursachen. Kohlenhydrate sind mega gesund. Meine Güte sind hier alle brainwasht wie sonst was.
Wenn Ernährung Wissenschaft ist, sollte das dringend seriös und von Experten an Schulen unterrichtet werden. Am besten mit Kochkurs 😊. Das wäre besser als wenn unser Minister für Ernährung und Landwirtschaft Vorgaben für Kantinen- und Schulessen macht. Danke für das Video und die Infos!
Menschen waren noch nie reine Pflanzenfresser. Vl kommt der "Fleischhunger" der Meisten ja daher, dass Fleisch doch essenziell für unsere Ernährung ist, wie es eben seit Jahrtausenden der Fall ist.. Bzgl Risikofaktoren für Krebs sollte man mehr über Zuckerkonsum, Rauchen, Alkohol, Schlafmangel, Stress, mangelnde Bewegung nachdenken.
Menschen sind am ehesten bei den Herbivoren einzuordnen. Krebs wird von Cholesterin, tierischen Fetten, tierischen Proteinen, Hormonen, IGF-1, Karzinogenen, Hämeisen, Ölen, fettreichen Ernährungen, Chemie und Epigenetik verursacht, nicht von Zucker.
Stimmt nicht Kleins. Geh in die Schule zurück. Der Mensch konnte früher sehr selten zum Fleisch. Im grössten Teil hatte er sich von Getreiden, Nüssen etc...ernährt.
Erstmal danke für's Näherbringen der Thematik für diejenigen, die noch nicht so im Thema sind. Bei Carnivore -und das muss betont werden- geht es (ähnlich wie bei Paleo) um HOCHWERTIGES Bio-Rindfleisch, tabu sind gepökelte oder mit Konservierungsmitteln und Zusatzstoffen 'verfeinerte' Wurstwaren oder Fleischsnacks. Neben der fehlenden Vielfalt auf dem Teller ist sicher der finanzielle Aspekt ein Kritikpunkt. Darüber hinaus ist zum Thema Salz zu sagen, dass bei einer kohleyhdratlosen Ernährung (siehe Keto) der Körper binnen kurzer Zeit viel Natrium ausspült, da Zucker Wasser bindet und man somit bei Carnivore neben Fleisch natürlich Elektrolyte, vor allem Salz / Natrium in gewissen Mengen zu sich führen muss. Der Vitamin-C- Bedarf bei sich Carnivore- Ernährenden sinkt durch die fehlenden Phytine, die eine Aufnahme (wie von so vielen Nährstoffen) blockieren. Der größte Kritikpunkt jedoch, den Carnivarier an plantbased Ernährung haben, ist neben Phytinzufuhr außerdem die hohe Menge an Oxalaten und ebenso vergifteten Feldern und Plantagen. Ich fand, die Punkte sollte man vervollständigen.
Es gibt kein "hochwertig". Alle nicht-veganen Produkte sind unabhängig von Qualität, Herkunft und Zubereitung ungesund, weil sie die gleichen Inhaltsstoffe haben. Phytate sind gut für die DNA-Reperatur und blockieren keine Nährstoffe, weil sich bei längerer Einnahme Bakterien bilden die die Nährstoffe effektiv rausholen. Oxalate stellen kein Problem dar, weil sie nur die Calciumaufnahme der oxalathaltigen Nahrungsmittel selbst verringern. Kocht man sein Essen, verringert sich aber der Oxalatgehalt. Was Calciumoxalatkristalle angeht: Man müsste schon eine hohe Menge Oxalate essen und das tut niemand. Nicht-Veganer haben die meisten Nierensteine, da nicht-vegane Produkte die Hauptursache sind. Alle kohlenhydratarmen Ernährungen sind ungesund und fördern zig Erkrankungen. Wenn man transparent, objektiv bei der Wahrheit bleiben will, dann muss man auch darüber aufklären wie ungesund nicht-vegane Produkte sind. Die Mechanismen dahinter, wie sie Krankheiten verursachen, sind schließlich wissenschaftlich bekannt.
@@omurozturk8594 Wenn du die Kommentare nach "Neueste zuerst" sortierst kannst du Kommentare von mir mit ausführlichen Erklärungen und sechzig Studien darüber lesen wie die Krankheiten wirklich entstehen. Nicht durch Zucker.
@@VeganDPsiiclox naja aber zuviel zucker und verarbeitete Lebensmittel sind sicher nicht gut...aber diese carnivore diät das kann ich echt nicht verstehen wie man sowas mit sich vereinbaren kann... selbst wenn es die gesündeste Ernährung der Welt wäre... das ist doch krank.. Vegan ist auch nicht die gesündeste.. aber lieber wäre ich vegan als nur Fleisch
@@VeganDPsiiclox na da kann dir meine Nierenkolik nach zwei jahren clean Keto was anderes erzählen obwohl ich die empfohlene Menge an Nüssen und samen einhielt bekam ich Nierenstein und bin dabei die Oxalate vorsichtig schubweise aus dem Körper zu kriegen
Seit die Inuit sich gesund ernähren, haben sie die gleichen Zivilisationskrankheiten wie wir auch (Übergewicht, Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Diabetes usw...)
Es gibt keine (!) Studie, die sagt, dass rotes Fleisch krebserregend ist. Die Aussage kommt nur durch Fragebögen a la „Haben Sie letzte Woche Fleisch gegessen?“ Die Antwort fällt bei einem der bei McDonald war und einem der ein Bio-Steak gegessen hat ähnlich aus.
@@FreeAgent99 Consumption of red meat and processed meat and cancer incidence: a systematic review and meta-analysis of prospective studies Bitteschön
@@PrincessKurae das ist ein englischer Satz, sehr schön. Quelle und Nachweis bitte, dass es sich nicht nur um Auswertung von Fragebögen handelt. 😊 ich warte geduldig.
Mir wurdr von meinem Arzt gesagt das Cholesterin aus der Nahrung nicht auf den Spiegel im Blut auswirkt. Würde mir da mal einen Konsens in der Medizin wünschen damit sich nicht überall widersprochen wird.
Im Lockdown habe ich mich ein paar Wochen carnivor ernährt, mir ging es so gut wie noch nie. Energie, Kraft, Verdauung alles top. Nur habe ich aufgehört, weil es zu teuer war. Habe natürlich nur Bio-Fleisch gegessen etc.
Joa, solche kurzfristigen positiven Effekte würde ich aber eher darauf zurückführen, dass man natürlich erstmal alle möglichen Süßigkeiten, Softdrinks und Säfte, Weißmehlprodukte, Alkohol, stark verarbeitete Produkte (welche bspw. viel zu viel Zucker und/oder Salz enthalten), uvm. weglässt. Dazu kommt wahrscheinlich auch erstmal ne geringere Kalorienaufnahme, wodurch man sicher auch paar Kilo verliert. Dass man sich dann erstmal besser fühlt ist naheliegend. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass es aus gesundheitlicher Sicht sinnvoll ist, sich dauerhaft so zu ernähren. Mal ganz davon abgesehen, dass das dazu noch die Ernährungsform ist, die am umweltschädlichsten ist und am meisten Tierleid verursacht
@@finnarhelger7471 Karnivor ist nicht vegan, wo all deine Argumente zutreffen. Bei karnivor sind die positiven Effekte dauerhaft. Hat man bei karnivor Verdauungsprobleme, dann hat man entweder zu viel oder zu wenig Fett gegessen. Die meisten essen bei karnivor viel zu wenig Fett, da man faktisch seine gesamte Energie als Fett essen muss, da Eiweiß kaum Energie liefert. Deshalb ist ein Verhältnis von 2 Teile Fett zu 1 Teil Fleisch meist optimal.
Kurzfristig kann die Canivore Ernährung schon gut sein aber langfristig habe ich da meine Zweifel. Gegen zwei Bio Rindersteaks die Woche mit ausreichend grünes Gemüse sorgt dafür das alles gesund verstoffwechselt wird. Ich glaube eher das die meisten Menschen ein Problem mit Weizen haben. Ich halte es auch Abwechslungsreich.
Ich habe es schon ausprobiert. Ich hab ein Jahr, jeden Tag bis zu 6 Eier bzw fast nur Fleich gegessen. Es war auch ein großer Teil Innereien wie Leber dabei. Speziell in diesen sind viele Inhaltsstoffe vorhanden. Gemüse und Obst waren fast garnicht dabei, dafür wiederkehrende Fastentage, um den Körper zu entgiften. Ich fand es sehr gut, weil mein Körper in den Keto Zustand gekommen ist und mein Zuckerspiegel keine Achterbahn erlebt hat. Ich würde es jedoch niemanden empfehlen, der nicht wie ich min. 4 Tage trainieren geht. Diese Energie muss auch benutzt werden. Bei rohem Fleisch finde ich das Argument mit zu hohem Salz am Ende nicht gut und das mit dem Cholesterin kann ich auch nicht bestätigen, weil dieses enorm wichtig für die Testosteron produktion ist. Jedoch wie oben schon gesagt, mit Fastentagen. (Gar nichts essen zb) Habe einen Test damals gemach dies bezüglich an mir selber. Wenn es nicht gerade für den Sport ist, finde ich auch dass eine einseitige Ernährung nicht gut ist. Zum Abnehmen ist immernoch am besten mehr bewegen und nicht den Fokus die Zufuhr mit Diäten. Für den Durchschnitt ist eine mehr Gemüselastige Ernährung die bessere Wahl. Ist bitte nur meine, an mir getestete Meinung! Ich habe auch Vegan und vegetarisch hinter mir für je ein Jahr. Sehr gute Arbeit vom Video! LG