Was wird denn hier für ein Unsinn erzählt? Beispiel, mehr Bremsstaub bei Elektroautos. Eher verrotten die Bremsscheiben, da man die Bremsen auf Grund der Rekuperation nur noch im Notfall nutzen muss. Hört auf hier so einen Quatsch zu verkünden.
Johann Wayne Es ist erprobt. Und in Sachen Umwelt machst du nichts falsch. Ein paar winzige Abstriche in Sachen Komfort. Aber im Verbrauch spitze. Weiter so
Beim allen Respekt zu den Errungenschaften von Herrn Prof. Indra. Ich muss gestehen, ich bin froh dass hier ein Generationen Wechsel statt findet. Es benötigt neue Köpfe für eine neue Zeit.
Год назад
Ich muss auf einen respektvollen Umgang achten, daher: beste Satire seit langem. Hätte gern gelacht, wenn es nicht so traurig wäre.
Laut Herrn Dr. Marlboro ist Rauchen auch nicht ungesund... Wenn alten Menschen langsam den einstklaren Blick in die Zukunft verlieren und noch stolz darauf sind, daß sie 1970 stehen geblieben sind.
Herr Tichy, ich fahre zur Zeit einen Benziner, hatte aber einen Smart Elektro, der ist 10 Jahre alt und die Batterie hatte noch über 80% Kapazität. Ihre 2,8 Tonnen für E-Auto ist sehr übertrieben. Zwischen 1,5 und 2,1 To. Liegt der Schnitt. Die Regierung wird die Steuer und die CO2 Abgabe für Benziner und Diesel so in die Höhe treiben, dass sich ein Normalverdiener und Rentner kein Auto mehr leisten können. Das ist nämlich das Ziel der links/grünen Katastrophen Regierung.
Es ist ja nicht schlimm, wenn man von einer Sache überhaupt keine Ahnung hat, aber warum macht man dann ein Video darüber? (Einen Tag, nachdem CATL angekündigt hat, noch in diesem Jahr einen Akku mit 500 Wh/kg in Serie produzieren zu wollen. Damit werden Kurzstreckenflüge möglich.)
Geil, die chinesische Autoindustrie zieht auf der Standspur an uns vorbei und die Herren erzählen sich etwas aus der guten alten Zeit... In fünf Jahren kann man sich das Video als Satirebeitrag anschauen... Wenn es nicht so traurig wäre könnte man darüber lachen.
Herzlichen glückwunsch zu diesem video. Es wurde wirklich keine lüge über eautos ausgelassen... efuels kommen übrigens nicht aus nachwachsenden rohstoffen
Sorry, warum interviewt man jemanden, der auf dem Gebiet der Elektromobilität durch seine Aussage auffallendes Unwissen von sich gibt? Spätestens an dem Punkt, an dem er sagt, dass mit Elektroautos kein Geld verdient wird, war für mich offensichtlich, dass der Mann keinerlei Kompetenz hat. Der Autobauer mit den höchsten Verdiensten ist Tesla, oder?
Ich schätze Hrn. Prof. Indra. Ich war in einer Zulieferbranche tätig. Auch Verbrenner Fahrzeuge tut es nicht gut wenn sie lange stehen. Allerdings aus anderen Gründen. Hier wird 100 Jahre alte Verbrenner Technologie mit gerade mal 10 Jahre alter Batterie Technologie verglichen. Die ersten PKW sind bereits mit Natrium Ionen Batterien am Markt. Kein Lithium, Kein Kobalt, Kein Nickel und auch keine Erdölindustrie. Alle tun gerade so als ob die Erdölindustrie sauber und nachaltig wäre. Also für PKW sehe ich keine Alternative zu Batteriefahrzeugen. Und nun vielleicht noch ein Argument. In einer elektrischen Zukunft ist die Expertise von Hrn. Prof. Indra nichts mehr wert. Es ist ein gewaltiger Umbrauch bei dem es Gewinner und Verlierer gibt.
Warum bewegt sich die Masse eines Autos nicht mit 100 km/h wenn es das Auto nicht geben würde? Weil Materie den niedrigsten Energiezustand anstrebt. Warum strebt Materie den niedrigsten Energiezustand an? Weil es der stabilste Zustand ist. Im stabilen Zustand ist aber keine Evolution möglich. Deshalb bewegen Lebewesen Materie zusätzlich, weil sie dadurch die nötige Instabilität erlangen. Insgesamt destabilisieren Lebewesen mit 45 TW. Mehr schafft die Sonnenenergie nicht. Maschinen setzen 18 TW um. Die Evolution kommt daher wahrscheinlich zum Stillstand.
Die einen kleben an den Straßen, die anderen kleben an der Vergangenheit: Vorwärts bewegen sich beide Parteien nicht. Es gibt übrigens auch bei RU-vid Videos von und mit kompetenten Menschen über Elektromobilität und die Technik dahinter. Das hier fällt unter eine alternative Kategorie.
Hallo, Herr Tichy. Wäre mal ein Hammer, ein kontroverses Gespräch von Prof. Indra mit einem kompetenten Vertreter der E-Auto-Enthusiasten zu veranstalten. Vielleicht in einem Ihrer Formate? Hohe Einschaltquoten garantiert!
Sie belegen ihre Aussage mit keinen Zahlen, keinen links zu Fachartikel und Fachpresse das ihre Behauptungen stützt. Wenn man sich eine Stunde Zeit nimmt und sucht, kann alle dieser Behauptung Wiederlegen. Bitte nächstes vorher recherchieren.
Interessant wäre hier in der nächsten Folge den Prof. Fichtner zum Zuge kommen zu lassen. Einige Aussagen vom Indra sollten nicht unwidersprochen stehen gelassen werden. Aber eine kalendarische Batteriedegeneration von 20% pro Jahr halte ich für Quark. Man schaue sich nur mal die RU-vid Videos zu den sehr alten Teslas an. Die Rollen auch nach > 10 Jahren noch im sehr warmen Süden der USA.
Also wenn der Verbrenner lange genug unter ungünstigen Bedingungen steht, sind da alle Dichtungen im Motor zerbröselt und ohne Revision ist der hin. Wechselbarer, robuster LFP-Standardakku dürfte da fast kundenfreundlicher sein.
Wenn der wechselbare LFP-Standardakku unter ungünstigen Bedingungen "steht"- dann sieht es eher schlecht aus. Ein 50 Jahre alter Ford Mustang, lief ohne Ölverlust und "zerbröselten" Dichtungen, Öl und Wasser raus, eine neue 12-Volt Starterbatterie und dann lief das Auto. Es gibt noch ganz viel weitere Beispiele "alter" Fahrzeuge die keinerlei Probleme nach langen Standzeiten haben. Und ganz wichtig, die lösen auch nur selten im Stand einen Brand, TESLA kennt sich ja damit besonders gut aus😆
Toll. Dieser Professor. Und auch der Interviewer. Denn auch der träg mit seinen gut gewählten, toll recherchierten und objektiven Fragen zu dem absolut super gewinnbringenenden Beitrag bei. Unglaublich für mich, wie zwei angeblich halbwegs intellegente Menschen solche Mythen und unbegründete, absolut an den Haaren herbeigezogene Thesen behaupten. Ich hab wirklich gewartet, ob bis zum Ende des Interviews nicht auch noch der Verweis in Richtung Pferdekutsche käm. Oder zumindest, dass die Pferdekutsche das bessere "Automobil" wäre, als das Elektroauto. Meine Güte Leute. Schließt endlich euren Kanal mit den nicht mehr haltbaren Thesen zur Elektromobilität. Kapiert endlich, dass das Thema längst durch ist und Tesla und BYD die Vormachtstellung im Pkw-Bau weltweit übernommen haben und noch weiter einnehmen werden. Lasst die alten "Stinker" (damit mein ich die Verbrenner-Fahrzeuge!) weiter auslaufen und abstinken. Mehr sind sie nicht wert. Liebe Grüße aus Franken.
Naja... Aktuell ja, aber erst seit 2022... Man sollte aber nicht vergessen, dass Tesla erst seit 2020 was an seinen Autos verdient und davor nur Verlust gemacht hat (wenn man den Gewinn aus dem CO2 Handel berücksichtigt, sogar erst seit 2021). Und mit den aktuellen großen Preissenkungen von Tesla in den letzen Monaten der Gewinn/Auto in Zukunft wieder im Mittelfeld landen wird. Unabhängig davon ist die rasante technologische Entwicklung der E-Autos erst Tesla zu verdanken.
...und weil sie am meisten verdienen, sind ihnen auch am meisten die spaltmaße wurscht... da kaufst da a sauteures auto und dann sind bei einem volvo unfallwagen die spaltmaße genauer als bei einem tesla der grad ausn werk kommt... (unfallvolvo aus alex blochs video / AMS)
Wie kann man über E-Autos mit einem ehemaligen Prof von Verbrennern reden, der schon Jahrzehnte in Rente ist? Unfassbar Hr Tichy, einfach mal nach Norwegen schauen wie gut es dort läuft. Viele Aussagen des ehemaligen Profs sind schlichtweg falsch. Jeder soll das Auto fahren, was er möchte. Der Markt wird es von ganz alleine regeln, Stichwort disruptiver Wandel.
Ich war vor 8 Jahren in China. In Shanghai und anderen Großstädten fuhren schon damals alle Verbrenner-Motorroller mit einem nachgerüsteten E-Antrieb. Und wir sagen denen, was zu tun ist?
Norwegen hat mitlerweile knapp 90% E Anteil. Gut dass die Norweger nicht wissen dass das gar nicht funktioniert.😂 Das meist verkaufte Fahrzeug Tesla Model Y ist wohl zufällig das meistverkaufte Auto.
Ich fahre seit über 10 Jahren elektrisch. Damals gab es noch keine Förderung. Würde mir nie mehr einen Verbrenner kaufen. Dieses Video ist so voll von Fehlinformationen und Unwissen, dass es kaum auszuhalten ist. Weltweit steigen die E-Autozulassungen gegenüber Verbrennern. HerrTichy hat wohl seit Jahren keinen Zugang zur weltweiten Entwicklung der Mobilität.
In China lag bei den Neuzulassungen der Anteil batterieelektrischer Autos bei 19%. Im ersten Quartal 2023 bei 21% trotz ausgesetzter Förderung. Die Förderung wurde ausgesetzt, weil die Preise hinreichend gefallen waren. In Deutschland lag der Anteil 2022 bei 18%.
Als Indra das letzte Mal von einem Wirtschaftsunternehmen für Entwicklungsleistungen bezahlt wurde, war ein Teil der Zuschauer noch nicht geboren und der größte Teil hatte noch keinen Führerschein. Der Mann ist Baujahr 1940 und hat in den 80ern und frühen 90ern tolle Dinge gemacht und an tollen Motoren (mit) entwickelt. Es ist spannend, ihm zuzuhören, wenn er aus dieser Zeit erzählt. Leider ist er auch in dieser Zeit stehen geblieben. Zum Thema E-Auto erzählt er seit bald 10 Jahren dasselbe. Das müsste ihm langsam auch selbst auffallen, denn auch im kalten feuchten Europa und sogar im eisigen Nordeuropa fahren Teslas aus 2014…durchaus mit >300kkm. Aber wie gesagt, der Mann ist 83…
Soweit ich weiß, haben praktisch alle Teslas bis ca. Bj 2016 schon neue Motoren erhalten wegen Lagerschäden. Und die Autos fahren mit Batterien von 2014? Ein kurzer Blick in mobile zeigt, dass praktisch alle 2014ner Teslas schon neue Batterien bekommen haben. Die kosten so 20.000 Euro, richtig? Das ist genau das, was Herr Indra hier erklärt. Wirtschaftliche Lebensdauer eines modernen E-Autos also 8 Jahre. Dann Schredder. Nachhaltigkeit?
Dieses Video enthält viele falsche Informationen, z.b. hält ein Lithium-ionen Akku wie er in Elektroautos eingebaut ist hält wenn mann ihn nicht besonders schlecht behandelt ca. 3000 ladezyklen d.h. wenn mann wie der Durchschnitt in deutschland 35 km am tag fährt und mann eine Reichweite von 300 km hat würde mann im jahr nur ungefähr 43 ladezyklen auf den akku drauf fahren da würde der akku dann ca. 60 Jahre halten.bis dahin ist jeder verbrenner verschrottet
Das Argument Bremsabrieb, Brems-Feinstaub beim E-Auto sticht aber nicht, verehrter Herr Professor. Oder sollte Ihnen das Wort Rekuperation fremd sein ? Die Bremsbeläge haben schon bei meinem Hybrid so wenig zu tun, daß ich von Zeit zu Zeit die Bremsscheiben sauber-bremsen muß.
Herr Indra, hören sie doch endlich auf, solch einen Unsinn zu verbreiten. Das ist ja nicht mehr zum aushalten, was sie hier an Unwahrheiten erzählen. Unter was fällt das hier? Altersstarsinn, Unwissenheit oder doch Dummheit?
Ich fahre zur Zeit eine Renault Zoe, die hat jetzt 100.000 km auf dem Tacho, der Akku hat eine Kapazität von 94 % Baujahr 2017, das Auto wird regelmäßig auf 100 geladen. 0:10 Es gibt einfach noch keine Akkus, die zum Recyceln notwendig sind (außer Akkus von Hadiy). Die haben alle noch ein zweites Leben und nach dem zweiten Leben ist es möglich den Akku zu 98 % zu recyceln. Eines verstehe ich nicht, wieso man als EU Bürger nicht besser findet, Strom zu nutzen, als fossile Treibstoffe. In Europa gibt es fast keine Erdölvorkommen, das muss alles von anderen, nicht europäischen Ländern importiert werden. Es verlassen aufgrund dessen Billionen von Euros Europa und tragen nichts zur Wertschöpfung im Land bei. Strom kann und wir Europa produzieren, also werden Mitarbeiter, die für die Stromproduktion zuständig sind, bezahlt, Mitarbeiter, die die Infrastruktur bereitstellen, werden bezahlt. Also bleibt ziemlich viel Geld in Europa. Und wer sich gerade die aktuelle Situation in Schweden anschaut, weiß, dass in Schweden seltene Erden Vorkommnisse gefunden wurden. Also die Abhängigkeit von Rohstoffen von China. Ist hierbei auch nicht mehr so hoch. Wir müssen in Europa wieder anfangen, unabhängiger von Drittstaaten zu werden.
WOW, mein Elektroauto stand 2 Jahre im Showroom bevor ich es mit 400km auf dem Tacho gekauft habe. Was soll ich sagen? Es funktioniert trotzdem einwandfrei!! Was sollen solche falschen Aussagen?
Mein erstes Elektroauto habe ich 2017 gekauft und kürzlich mit einem immensen Wertverlust an meinen Händler wieder zurück gegebn. Das zweite habe ich jetzt geleast, kaufen wäre viel zu riskant. Ich kann noch rel. günstig in meiner Garage laden, teils mit PV Unterstützung. Langstreckentauglich ist das neue E-Auto auch, aber das Laden an den Schnellladesäulen ist dermaßen teuer, so dass hier ein gleichwertiger Diesel wieder kostengünstiger ist.
Ein Elektroauto macht doch eher weniger Bremsstaub wegen der Rekuperation. Darum beschweren sich einige eAutobesitzer auch über verrostete Bremsen. Ich weiß nicht, was ich von solchen Aussagen halten soll.
Selten so viel Unsinn in so einer kurzen Zeit gehört. Unglaublich, wie sich das gestalten lässt. Nicht nur der Interviewte, sondern auch der Interviewer. Also wenn ich ne Parodie machen müsste, ich bekäme das nicht besser hin. Daher Respekt! Auf der anderen Seite sehr sehr beängstigend, wenn solche Meinungen VERBREITET werden. Das macht mir Angst!
Neuere Forschungen (laut Automobilwoche) ergeben, dass die Alterung der Batterie, also der Verlust an elektrischer Leistung um so größer wird je höher der Ladestrom ist. Werden Batterien regelmäßig an Schnellladesäulen geladen altern sie schneller als wenn sie langsam geladen werden. Gutachter wie die Deutsche Automobil-Treuhand nehmen daher zukünftig den Parameter der Batteriegesundheit (SOH = Statement of health) in ihre Bewertungsformeln für Gebrauchtfahrzeuge auf.
Prof. Indra ist unbestritten ein Verbrennerexperte und hat sich stark verdient gemacht. Nach meiner Einschätzung aber, liegt er aber im Hinblick auf die Zukunft der E-Autos falsch.
Also Sorry, ich schätze Herrn Indra sehr, einer der besten Motorenentwickler, aber von Elektroautos hat er null Ahnung. Kein Auto produziert weniger Brremsstaub wie ein Elektroauto.
Die Antwort ist relativ einfach: wenn man ein Eigenheim hat, mit einer eigenen Wallbox, womöglich sogar PV auf dem Dach, dann ist ein E-Auto im Betrieb viel billiger als ein Benziner, und sogar bequemer im Alltag. Beim Abstellen der Autos in der Garage oder im carport kommt halt der Handgriff dazu, das Kabel anzuschließen, das ist alles, und ist eigentlich weniger unbequem als die gelegentlichen Fahrten eines Verbrenners zur Tankstelle. Und auf längeren Reisen muss ein Auto mit 400km Reichweite auch nicht öfter oder länger an die Ladesäule als der Fahrer sowieso Pausen machen sollte. Das wären aber nur die Eigenheim-Besitzer. Für einen Mieter, der auf das Netz der öffentlichen Ladesäulen im Alltag angewiesen ist, für den ist ein E-Auto kaum zumutbar, und auf jeden Fall sehr viel weniger komfortabel als ein Verbrenner. Nach der Arbeit ein halbes Dutzend Ladesäulen abklappern, bis man eine findet, die nicht besetzt und nicht kaputt ist? Und dann stundenlang im Auto hocken, bis der Akku voll ist, weil der Ladepark im Gewerbegebiet oder an der Autobahn liegt, und man dort Nichts machen kann, außer vielleicht in einem Schnellrestaurant eine Pause während einer langen Fahrt. Sehr viel weniger bequem als ein paar Minuten an der Tankstelle beim Verbrenner, und, wenn man den Zeitbedarf auch nur mit dem gesetzlichen Mindestlohn veranschlagt, wird das E-Auto für den Mieter schlagartig viel teurer im Betrieb als der Verbrenner, trotz des billigeren „Treibstoffs“. Wobei man das Problem theoretisch lösen könnte, indem man Ladesäulen an den Arbeitsplatz baut, wo das Auto des Mieters tagsüber rumsteht. Hätte sogar den Vorteil, dass das E-Auto während der Arbeitszeit des Besitzers wahrscheinlich mit Solarstrom laden könnte, und nicht, wie beim Eigenheim-Besitzer nachts mit Kohlestrom. Nur, wie organisiert man es, dass an den Parkplätzen an den Arbeitsstellen überall genug Ladesäulen hin kommen? Falls das überhaupt jemals klappt, dann wird das mit Sicherheit länger dauern, als ein heute gekaufter Verbrenner hält, bevor sich nach ca. 12-15 Jahren die zunehmend teureren Reparaturen schlechter rechnen als ein neues Auto. Fazit: für eine rationale, nicht von Gefühlen oder Idealismus geprägte Entscheidung zwischen Verbrenner und E-Auto ist es derzeit entscheidend, ob man im eigenen Häuschen wohnt oder in einer Mietwohnung. Für einen Eigenheimbesitzer ist ein E-Auto ganz klar die bessere Wahl, für einen Mieter ebenso klar ein Verbrenner.
Zuerst Hut ab vor dem Herrn Professor Indra und seiner Kompetenz in Sachen ICE (Verbrennermotoren). Aber was er hier vorträgt in Bezug auf EV´s ist er meiner Meinung nach doch sehr daneben. Sorry
Sehr interessant, vielen Dank! Ich habe einen tollen MB mit H-Kennzeichen! Einen Kombi W124 300 Turbodiesel, einen besseren gab es nicht. Der Motor ist unkaputtbar, wie man so schön sagt und kann sogar mit Pflanzenöl gefahren werden.
Der Indra is doch einer von Vorgestern! E-Autos werden die Verbrenner über die Kosten fertigmachen. Batteriepreise sinken verlässlich, Wartungskosten sind sehr viel niedriger, Akkus halten jetzt schon mehrere hunderttausend Kilometer. Reichweite ist recht unbedeutend, wird aber steigen und ist jetzt schon ausreichend, Ladegeschwindigkeit wird auch steigen. Alles gut für E-Autos.
Bin letzte Woche für 180€ hin und zurück knapp 2200km gefahren. 1 Tankstopp am Ziel. In meinem 18 Jahren altem TDI mit >450000km. Der hat mal 25K gekostet und ist noch 5K wert. Diese Nachhaltig- und Wirtschaftlichkeit erreicht kein Stromer.
Wie lang muss man eigentlich studieren, um solch unqualifizierten Nonsens zu verbreiten? Ich bin echt fassungslos, ob der geballten Inkompetenz. Stammtischgerede und Hörensagen ohne jegliche Substanz.
Im Jahre 1900 hätten die beiden auch die Pferdekutsche verteidigt. Im Jahre 1980 das Schwarzweißfernsehern. Und Herr Tichy speichert seine Computerdaten auf Lochstreifen.
Ja, die Zulassungszahlen für E-Auto inkl. Hybrid, welche 5 % betragen, lagen bei "nur" 25 %. Weil die Akkus dauernd kaputtgehen, geben die Fahrzeughersteller auch alle so geringe Garantie, von meist 8 Jahren. Und übrigens, von welchen AKKUS reden wir denn? Die Entwicklung ist da nämlich rasant, die Kosten sinken und die verwendeten Stoffe belasten auch die Umwelt von Mal zu Mal weniger. Das Argument mit den 1.000 km am Stück fahren. a. dumm wer das macht, weil gefährlich b. das schaffen nur wenige Verbrenner und dann nur bei niedriger Geschwindigkeit. E-Fahrzeuge sind dafür um gut 70 % energieeffizienter, wesentlich wartungsärmer. Das redutiert die laufenden Kosten. Sie sind besser für die Umwelt, selbst bei aktuellem Strommix und Reichweiten von min. 300 km inzwischen auch bei günstigen Fahrzeugen Standard. Was zudem gerne verschwiegen wird: Die Förderung, Herstellung, Transport sowie die Pumpen der Zapfsäulen, verbrauchen viel Strom und sind energieintensiv. Da ich aber selbst seit gut 13 Jahren ohne eigenes KFZ auskomme, ist mein Fazit: Das beste Auto ist kein Auto.
Ich denke Herr Indra leidet unter starker Demenz. So viele falsche Aussagen in so kurzer Zeit habe ich noch selten gehört. Es klingt so als ob er mindestens die letzten 15 Jahre verschlafen hat….
Herr Indras Lügengeschichten, ich fahre seit viereinhalb Jahren ein Elektroauto, da sind über 100.000 km inzwischen drauf und meine Reichweite ist wie am ersten Tag, wenn ich zur Inspektion gehe, Batteriegesundheit 100%
In dem Video wurde gesagt das die e-Autos für den Geldbeutel schlechter sind aber da bin ich ja der einzige der das hinterfragt eine KWh strom kostet aktuell ca. Um die vierzig Cent, ein durchschnittliches e-Auto braucht ca. 20 KWh pro100 km das kostet also 8 Euro pro 100 km bei einem Benziner der 7 Liter pro 100 km braucht und einem benzinpreis von 1.50 € pro Liter zahlt man also 10.50€ anstatt 8€. Und wem das laden beim e-Auto zu lange dauert der soll mal überlegen das mann mitt dem Benziner 2min Umweg zur tanke macht dann fünf minuten neben seinem auto steht und dann zur Kasse geht und zahlt . Beim e-Auto fährt man heim macht die Klappe auf und steckt ann das sind vielleicht 30 Sekunden aber Immer noch 6min weniger als beim verbrenner
Indra mag wohl in der Vergangenheit Erfolge gehabt haben, aber in diesem Interview offenbart er ziemliche Durchblickerschwächen. Vielleicht macht die ausschließliche Befassung mit einem Thema (ICE-Entwicklung) betriebsblind. Seine Statements zum Akkuverhalten und Recycling sind von Unkenntnis durchsetzt. Dieses Interview ist schlicht ein Lacher. Diesen Herren kann man nicht ernst nehmen. Die Spitze ist die laienhafte Beschreibung der E-fuels.
Warum kann es nicht beides geben ? Wer Elektro fahren will fährt Elektro wer verbrenner fahren will fährt verbrenner und bis 2035 gibt es vielleicht auch ander Möglichkeiten z.B. den fluxkompensator 😂😂😂
Bei meinem Elektroauto entsteht so gut wie kein Bremsstaub, da ich bis zum Stand stark rekuperiere. Mein Strom kommt zu 70% aus meiner PV-Anlage. Diese Verallgemeinerungen betreffen nicht alle Elektroautos. Mein Akku wird zwischen 80 und 20% SoC gehalten. So hält der Akku ewig.
Hinter welchem Stein wohnt der Experte eigentlich? NIO verkauft bereits Autos mit tauschbarem Akku. Es gibt auch Tauschstationen!! Ob das Sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.
80% der Elektroautos werden nicht privat, sondern von Firmen erworben. Aber auch diese Zahl ist irgendwie eine Milchmädchenrechnung. Ich vermute, davon sind mindestens 60% Behörden oder Sozialindustrie. Mit anderen Worten: Etwa 60% der E-Autos werden von Steuergeld bezahlt und verfälschen so die Statistik. Gibt es dazu eigentlich verifizierte Zahlen, Herr Tichy?
So dankbar ich Professor Indra für die Schaffung meines herrlichen Alpina B7 Turbo bin, so entsetzt bin ich über die falschen veralteten Informationen, die er verbreitet. Ich kann verstehen, wenn man sich sein Arbeitsleben mit der Neuentwicklung und Verbesserung von Verbrennungsmotoren beschäfigt hat, es schwer zu akzeptieren ist, daß Elektromobile in Summe die besseren und effizienteren Maschinen sind. Ein Techniker von seinem Format, sollte nicht aufgrund von Sentimentalitäten argumentieren. Und er sollte sich erst recht nicht vor den destruktiven Karren eines Herrn Tichy spannen lassen.
Wer schreibt eigentlich zu so einem schwachsinnige Video die Kommentare, sind das auch alte senile Männer die von dem Thema keine Ahnung haben? Das strotzt nur so vor falschen Aussagen.
Sorry, aber nach 10 min. kann ich nur sagen das ich nicht weiter schauen mag. Ich habe ja schon viele Leute gegen E-Autos reden gehört, aber was dieser Mann da los lässt ist ja der Witz schlechthin. Alleine die Aussage über China ist schon nicht korrekt. Die Chinesen kaufen genauso weiter E-Auto wie bisher, nur kaufen sie Ihre eigenen Marken. Denn was da der Chinese auf den Markt bringt, kann der Europäische und Amerikanische Produzent überhaupt nicht, Und das sind Autos mit Coolness. Aber es ist ja einfacher zu Sagen, wir werden unsere Autos in China nicht mehr los, also ist der E-Auto Markt schon wieder tot und wir verkaufen doch nur Benziner und Diesel. Als ob der Chinese noch gross weiter Autos mit fossilen Brennstoffen kaufen möchte. Unsere Auto Produzenten haben die Entwicklung einfach nur Verschlafen und sind deshalb ins Hintertreffen geraten.
Ich fand E Autos für Stadtverkehr bzw. Kurzstrecke bis 50km eigentlich immer eine gute Erfindung. Leider ist die Preisentwicklung nicht in die erhoffte Richtung gegangen, weshalb sicher auch die Masse der Kurzstrecken - Autos weiterhin Verbrennungsmotoren haben (vom Laden mal ganz abgesehen). Für Langstrecke ist die E Auto Technik einfach noch nicht massetauglich. Und wenn hier Kommentatoren was von 300km schreiben - sorry, das ist keine Langstrecke. Davon abgesehen ist 1.😊die Stromerzeugung nach Abschaltung der letzten KKW nicht umweltfreundlicher geworden 2.die Möglichkeit der Ladebeschränkung durch einen immer tiefer in die Privatsphäre schnüffelnden Staat nicht ausgeschlossen und 3.die Rohstoffgewinnung für die riesigen Batterien eine Umweltverschmutzung sondergleichen. Deshalb bin ich mir sicher, dass sich diese Technologie im freien Markt nicht durchsetzen wird. Nicht in den nächsten 10 Jahren.
Oje, alte Menschen zu neuer Technik befragen! Ich würde die Herrschaften auch nicht bei Problem mit meinem Smartphone oder PC nach einer Lösung fragen! Tut mir leid
Die Lebensdauer von Akku wird nicht in Jahren gemessen sondern in Lade-/Entladezyklen. Bei der Umwandlung der Energie Strom in die Energie Chemie, und umgekehrt, bleibt immer etwas auf der Strecke, wie bei jeder anderen Energieumwandlung auch..
_"...alle Optionen offenzuhalten."_ Nur wenn mit "alle"...Verbrenner, PIH und BEV meint. Denn Wasserstoffverbrenner und Brennstoffzelle hat BMW aus nachvollziehbaren Gründen sowie den seriellen Hybriden an den Nagel gehängt. Der einzige große Hersteller der überhaupt alle Antriebskonzepte im Programm hat bzw. vor hat sich offenzuhalten ist nach eigenem Bekunden Toyota. Mal sehen wie lange noch.
Mein Tesla S wiegt 2,2t und wenn ich damit meinen Anhänger plus Ladung in Gelände mit längeren Steigungen (18 km) bewegen will ist bereits nach 80 km Ebbe. Muss nun leider wieder auf einen Diesel umsteigen so gerne ich einen E-PKW hätte. Ich denke in 20-30 Jahren sind entweder die Batterien besser oder die E-PKWs wieder vom Markt verschwunden. Geld für E-Mobilität gebe ich jedenfalls keines mehr aus.
Ich hole mir gerne die Sicht von beiden Seiten. Ich habe hier das Gefühl, das hier an der alten Technik festgehalten wird. Bitte informiert euch. Das mit der Förderung der Politik finde ich auch nicht gut, da sich die bessere Technik immer durchsetzt. (Ein Tesla ist nicht so teuer, dass dieser nur für Reiche ist. Und ein model 3 wiegt 200kg mehr als ein astrah tt oder audi A5) Aber Achtung deutsche e-auto Hersteller sind hier nich Benchmark
Am besten ist Technologieoffenheit. Professor Indra ist für mich ähnlich unerträglich wie Professor Quaschning. Zumal er hier ein paar definitiv falsche Dinge von sich gibt.