Das Rätsel Bahnbereich Kupferschloss Jonastal Ohrdruf 

Strange that there is a double track siding in the castle grounds but no track into the factory on the opposite side of the road and no access from the water treatment plant or the factory via road to the rail! Definitely needs more investigation 😊👍great job once again.

Super Video. Ich werde nächstes Wochenende mal meine Drohne fliegen lassen und mal versuchen ein 3D Geländeprofil zu erstellen.

danke christel wieder guter job

Sehr aufwendige Recherche, wunderbar erklärt!

Die Lorenbahn ist definitiv Feldbahnspur, meist 500-600mm und durchaus Untertagetauglich. Der Zug am Anfang des Videos mit der Diesellok kann zu jener Zeit in der Größe nur eine V36 sein. Bei Minute 13 im großen Luftbild sieht es unten links aus, als wenn ein Zug im Gleisbogen steht. Das könnte auch einer mit Flakabwehr sein, oder eine kleine Dampflok. Man sieht auch auf den Feldern diverse Bombenkrater.

Liebe Christel ich folge Dir schon lange aber ich schreibe das erste mal Finde Toll was und Wie du es machst Danke !

super ich sehe auch gelb gleich gleis und eingang, definitiv, sieht man doch deswegem ,mit wasser rundherum um abzulenken um zulenken strom war da für was. mega interassant danke wie immer

Interessant, beim ersten Mal im Luftbilder, dachte ich "da geht doch was rein"..... Dann das gelbe "Gleis".....

Ein echt interessantes Video Danke .

Spannende Momente..aber sachlich

Wenn ich jetzt mal wild böse spekuliere. Ohne großes Vorwissen, könnte man denken dass diese Brücke dem Verstürzen von Zement und anderen Beimengungen in Loren diente und die Reservoirs das nötige Wasser zum unterirdischen anmischen lagern/sammeln sollten. Vielleicht diente das Reservoir auch als Absetzbecken um das Wasser, das möglicherweise auch dem Teich entnommen worden wäre, vor dem mischen noch bestmöglich klären zu können. Eine zur weiteren Verarbeitung, notwendige Mischanlage könnte auch erklären wozu die Trafostation beim Schloss aus deinem letzten Video diente. Immer vorausgesetzt, diese Bahn diente dem einbringen frischen Zements in ein unterirdisches Bauvorhaben. Das würde aber bedeuten, dass sich dort eine unterirdische Mischanlage, ähnlich der im Jonastal befinden würde, einschließlich weiterer unterirdischer Anlagen die zumindest ich nicht kenne. Genauso kenne ich die Geländestruktur nicht genug und vielleicht müsste meiner Theorie nach ja auch Wasser bergauf fließen.. Aber der Phantasie sind ja keine Grenzen gesetzt. ^^

bez. Luftaufnahme: Das Rechteck in der Verlängerung der gelben Linie bei 18:30 liegt einfach zugänglich für das Georadar im Rasenbereich.

tolle Arbeit

Das war interessant! Leider findet man ja bei Google Earth keine alten Aufnahmen mehr. Ich kann mich aber erinnern, dass ich so um 1995 mal eine CD mit russischen Luftaufnahmen hatte. Ich werde mal sehen ob ich das vielleicht im Netz finde. Geschwärzt war darauf wohl nichts, wenn ich mich richtig erinnere. L.G. Andreas

Grundsätzlich spannende Thesen und Gedanken, was auch immer wie daran real ist oder nicht. Was ich aber positiv bemerken möchte, ist das immense Hintergrundwissen der Darstellerin, sei es im Bereich Bauten oder Bahn, Ackerbau oder Sonstiges, toll.

Sehr schön

Ich finde den Weg am Badehaus der zur Straße führt interessiert dich an dem kleinen Bach. Auch das es einen kleinen 2 Bahnhof in Crawinkel gab. Oberhalb der Großen. Gutes Video.

Hallo Christel ! Interesannter Gedankengang zu dem kleinen Gebäude links vom Schloß ; im Zusammenhang mit der farblichen Darstellung wegen der Bodenfeuchte , könnte es möglicher Weise sogar ein kleines Quellhaus gewesen sein , damit das Schloß seine eigene Trinkwasserversorgung hatte . Der Bachlauf wäre dann der Überlauf des Quellhauses . Der andere Bachlauf am oberen Geländerand ist nach heutigen Satelittenbilder ein kleiner Bach der hinter der Straße etwas weiter in die Ohra mündet . Die kommt bekanntlicherweise von Luisental her . Das kleine Viereck im Zusammenhang mit dem Gleisplan deutet für mich auf einen kleinen Lokschuppen für eine Rangierlok hin. Da es ja lt. Gleisbild eingleisig in das Gelände rein geht und dort dann sich verzweigt , liegt es nahe , das es in diesem Bereich auch Rangierfahrten gegeben haben muß.

Zu deinem gelben Häkchen: Hast du vor Ort alten Schotter entdeckt? Das würde ja die Sache erhärten. Und aller Schotter kann nicht weg sein wenn da ein Abzweig zum Viereck führte. Aber sehr interessant die Stelle

Der See hat doch eine Art Staumauer oder Damm was zu dem Viereck mit der Brücke führt.

Ich hätte da noch eine weitere Idee für das Rechteck: das könnte doch ein Schuppen für die Lok gewesen sein? Solche Remisen gab es früher in Industrie Gebieten häufig um die Lok unterzustellen. Es könnte aber auch ein Kohlen/Wasserbunker gewesen sein.

mir ergibt sich ein Bild, nur was ist da unter der erde sehr wahrscheinlich versiegelt Hmmm 🤔

Wenn wir hier phantasieren dürfen, dann tue ich das mal: Das mysteriöse Viereck, wo die Bahn drüber macht, könnte das evt. ein Sammelbecken für eine Straßenentwässerung sein, die dann irgendwo in den Teich abfliesst ?? Links und rechts vom S-Bahnhof Wartenberg ist sowas super zu sehen und immer wenn's ordentlich geschüttet hatte, waren die Dinger voll und das Wasser floss dann gemütlich irgendwo in den Untergrund ...

Das war wahrscheinlich eine V188 Diesel Lok der Wehrmacht das waren solche großen Kästen Wehrmachtscode D311.

Hallo Christel. Sehr interessant! Wie sieht das Gelände denn im Lidar aus?

Wenn beim Kupferschloß eine Weiche ist, dann ist dort ein Bahnhof.

Hallo Liebe Christel, ich habe mir Mal die alten Luftbilder und die neuen miteinander angesehen und überlagert. ich denke nicht das Teich viel größer geworden ist da er fast deckungsgleich ist, auch im Vergleich mit der Straße die nach rechts abgeht ist es Deckungsgleich. Meiner Meinung nach sind die Vierecke entfernt worden.

Könnte das nicht die Produktionsstätte für schweres Wasser gewesen sein? Elektrolyse braucht viel Energie. Wasser hat es ja, die merkwürdige Baugrube könnte ein Zugang zu eine Tanklager gewesen sein. Könnte auch erklären wieso auf dem Elektroplan nichts beschriftet ist. Das Rechteck könnte dann auch der Bahnverladepunkt mit Auffangwanne sein. Das Schloss war nur Tarnung für die Produktion. Klar ist etwas viel Fantasie, könntf aber auch das "vermisste" Wasserwerk erklären.

Da müsste doch noch Schotter zu finden sein am ehemaligen Gleisbett

Hallo, ich kann mir vorstellen, dass die Loren zum Bau der Strecke benutzt wurden. Bei dem besagten Zug, am Anfangdes Videos, kann ich leider auch mit viel Phantasie keine Lok erkennen, ich sehe da eher abgestellte Wagen, wegen der Länge der Schatten kann man von gedeckten Güterwagen oder auch leere Wagen mit hohen Wänden (Gattung E) ausgehen, aber bei der Auflösung auch sehr schwierig zu erkennen. Trotzdem immer wieder interessant deine Videos, auch wenn sie mir abundzu etwas zu phantasievoll sind. Danke, Gruss Jochen.

Bunker und Fahrstühle in der Teichnähe ? Das birgt nur Probleme bei der Errichtung

Hallo Christel, könnte es eventuell sein das das " kraftwerk" kein Strom erzeugte sondern eine pumpstation war die großflächig das Wasser aus dem System absaugte und wegen dem immensen Stromverbrauch auch am 6kv Netz hing? Das Wasser wurde dann über dem Bach weggeleitet. Lg

Hallo Christel, mich erinnert das Rechteck Oben rechts an eine Mistgrube... Es sieht so aus, als verbände ein Graben den Teich mit der unteren Grube. Wobei zwei Latten oder Bretter den Graben überbrücken. Es scheint so, als ginge im unteren Bereich von links nach rechts eine befahrbare Rampe in diese Grube. Parallel zu den Schienen. D.h. man konnte da auch mit Fahrzeugen reinfahren. Wäre es möglich, dass man in dieser Grube den Inhalt der Loren auf Fahrzeuge umladen konnte? Oder Inspektionen an den Wagen durchführte. Beim Umladen von Rüben oder Kartoffeln nutzt man einen Wasserstrahl um den Inhalt aus Wagen restlos zu entleeren und Dreck zu entfernen. Deswegen könnte ein Ablauf von den Gleisen zum See sinnvoll sein. Geht mal von der Grube dem Gleis entlang nach links, ist ein kleines quadratisches Loch / dunkler Fleck im Boden. Könnte das der Anschluss zu einer Wasserleitung (Hydrant) sein? Mit einer Tragkraftspritze könnte man an der Stelle provisorisch eine solche Wasserunterstützete Entladung vornehmen.

Da hast du mir was aufgetischt ich gehe mal zu der Zug Abbildung es könnte eine V36 mit einer Panzerung sein? Sehr unwahrscheinlich Aber viel wahrscheinlicher ein Wismarer Triebwagen der Bauart Mosel Baujahr 1936 der auch zum Güter Transport genommen wurde. Und Jetzt kommen wir zu der über gleisten Grube das mich bei nur 2 langen Gleisen und wenig rangiermöglichkeiten nur wenig Möglichkeiten der Umsetzung der Güterwagen läßt nämlich eine lange Wagen schiebe bühne nur zu. Damit wird eine zug zusammen Stellung ohne weichen und wenig Fahrten möglich.

das ist ein Hochleistungfahrstuhl

schönes video. könnte das viereck eventuell ne fischzucht gewesen sein? wurde sinn machen mit zu und ablauf, und dem wehr zum aufstauen

Warum muss ich neben dem Schloss unweigerlich an einen Schloss- bzw. Nutzgarten denken? Nicht unüblich bei Barockbauten etc. Hab ich schon häufiger in der Tiefe versenkt gesehen, wegen der besseren Sicht von der Schlossterasse z.B. Anstatt Heu könnte das auch ein großer Misthaufen sein. Gräben wurden bestimmt durch Drainagen im Zuge von Flurbereinigung/ LPG ersetzt. Nur ein Gedankenansatz….