Sehr spannendes Video! Wirklich anschaulich erklärt! Die Römer sind ja sogar bis zur Lippe gekommen. In unserer neuen Webserie "Rom in Westfalen" wird ebenfalls das Leben der Legionäre gezeigt - allerdings logischerweise in Westfalen;) Viele der hier gezeigten Gegenstände können auch in der Serie wiederentdeckt werden :)
+Living grunge ja Reencatment/Living History gruppen haben meisst ein grosses einzugsgebiet, die wenigsten wohnen in der nähe des vereinshaubtsitz. warscheindlich auch deshalb weil die meissten Reenactment/Livinghistory vereine viel grösser sind als xyz mittelalter spass vereine.
Bei mir in der Nähe gibt's das ständig. Wo unser Haus steht, war vor etwa 1800 Jahren der Exerzierplatz für 6000 stationierte Legionäre. Vor dem Haus damals ein Aquädukt und ganz in der Nähe das Amphitheater. Den Herrn im Video habe ich sicher schon mal gesehen.
Gute Ausrüstung. Aber Germanen und Kelten hatten keine Rüstungen? Die waren hervorragende Handwerker und wie du sagtest würde das Kettenhemd sogar von denen übernommen.
hallo richtig tolles video und der herr der uns alles erklärt wirkt richtig authentisch. also auch von typ her. er wirkt sehr sympathisch und erfahren . richtig toll danke gruss thorstenhorst
Bellissimo docu . Se posso voglio raccontarvi una storia vera . Nei anni 90 avevo come compagnio di lavoro un giovane ragazzo di circa 30 anni fanatico de Celti ( siamo in Svizzera) mi ha invitato a partecipare a i suoi combattimenti con un suo amico . Poverino amico prendeva colpi in testa continuamente , finché io ho perso la pazienza è ho voluto partecipare al combattimento al posto del ragazzo , le mie parole : sai come combatte un legionario..? Te lo mostro , non è riuscito a infrangere la mia difesa con tutto l’ardore che ci metteva😂 finché non gli ho dato il colpo finale nello stomaco 😮 . I Romani , quelli veri erano dei specialisti non come quei barbari che hanno preso il posto dopo nel tardo Impero. I ragazzi mi hanno elogiato per quello che ho fatto è gli ho raccontato come si è veramente svolto il dramma di una civiltà che poi piano piano andata perduta. Erano i mie compagni di lavoro svizzeri ☺️☺️☺️☺️☺️
Gut gemacht, sehr informativ. Ein Italiener erklärt die Ausrüstung der Römischen Legionäre. Sehr passend. Damals waren die noch was. Wenn man sich aber mal die neuere Geschichte anschaut haben Sie mächtig abgebaut. Trifft für mich leider auch auf Deutschland zu!
Idiot, das war eine Veranstaltung und der Mann im Hintergrund hat den Besuchern etwas über die Römer erzählt. Das hat nichts mit Respektlosigkeit zu tun, das ist ganz normal für solche Veranstaltungen.
Quello che va conosciuto è che nelle legioni romane non vi erano solo romani ma anche legionari che provenivano da ogni parte del impero compresi anche i germani tra i quali si ricordano anche importanti generali . Anche il famoso Arminio era stato formato nella legione romana che poi tradì sfidano i romani nella battaglia di Teutoburgo dove i romani persero in verità credo che persero i Germani la possibilità di essere civilizzati.
Die Legionen durften nur aus römischen Bürger bestehen. Die nicht römischen Teile der Streitkräfte auch Auxilar Truppen zu deutsch Hilfstruppen genannt ,waren in eigenen Einheiten zusammen gefasst, z.B.Auxilar-Kohorten oder Reiter-Ala's wovon eine Ala eine Mannschaftsstärke von 500 Reiter hatte und deren Komandör im Rang eines Tribuns oder Präfekt immer ein Römer war. Auch Arminius hatte die römische Staatsbürgerschaft und sogar die Ritterwürde, was Ihm zu einem Adeligen macht, der so ein Komando führen durfte. Zum Verrat konnte es nur kommen weil sich Varus über die Vorschrift hinweg gesetzt hat, die Auxilar- Truppen nicht in ihren Heimatgebiten einzusetzen.
Das ist nicht Richtig! In den Legionen durften nur römische Bürger dienen,und es wurde sehr genau darauf geachtet, und im zuwieder Handlung schwer Bestraft, meistens mit dem Tod,da es als "Hochverrat" galt. Natürlich gabes auch große Truppenteile die nicht mit römischen Bürger bemannt waren, die Auxiliar Truppen, was nichts anderes als Hilfstruppen waren, und nur durch einen römischen Offizier geführt wurden, diese bekamen weniger Sold,ungefähr die Hälfte, bis auf die Kavallerie, die fast den gleichen Lohn wie die Legionäre verdienten,aber keine Pension erhielten, und 25 Jahre, anstatt wie bei der Legion 20 Jahre Dienstzeit hatten,und zum Ehrenvollen Abschied das römische Bürgerrecht bekamen, also ihre Kinder waren Römer und konnten sich in der Legion einschreiben lassen. Ab Anfang des 3.Jahrhunderts,als Kaiser Caracalla im Jahr 212 n.Chr. das römische Bürgerrecht auf alle freien Einwohner des Reiches ausdehnte, galt das auch für die Armee, aber bis dahin nur römische Bürger in den Legionen.
Ich denke das die Pila eher ein Verbrauchsmaterial wären mit minderem und billigen Eisen. Die wurden einfach en Masse gegossen. Das die sich verbogen haben ist nur ein Nebeneffekt. Es ging eher darum vor dem Ansturm die Linie des Gegners zu stören und durcheinander zu bringen. Ich hab bis jetzt keinen Film (ausser Rome, und da gab's auch keine Pilasalven) gefunden wo das korrekt dargestellt wurde.
@@philipp-k.3827 Nicht ganz die Römische Legion war einheitlich gekleidet seit Marius,die Hamata war die Regel von der späten Republik bis frühe Kaiserzeit und die Segmentata kam ungefähr zur Zeit von Kaiser Claudius auf für ca 200 Jahre...mit dem Niedergang des Römischen Reichs gabs dann wieder die Hamata. Jeder Legionär bekam die Rüstung vom Staat gestellt und die Kosten dafür wurden Automatisch von seinem Sold abgezogen.
@@Grenadier22 Lösen Sie sich bitte von der Vorstellung der römischen Klonarmeen, man nahm das, was man sich leisten konnte und verfügbar war, sei es eine Rüstung, Waffen, Schuhe oder Stoff...römische Armeen waren bunte Haufen
@@Grenadier22Aber jeder Legionär hatte das Recht, nach Ablauf der Dienstzeit (20 Jahre) seine Ausrüstung zum gleichen Preis an die Legion zurück zu Verkaufen, natürlich konnte Er sie auch behalten, da sie ja sein Eigentum war.
"wesentlicher Vorteil gegenüber den Kelten und Germanen die gar keine Rüstung gehabt haben." 1 minute später: "Die Legionäre hatten nicht alle eine Segmenta sondern eine Kettenrüstung, auch von den Kelten übernommen."^^ what?!
wahrscheinlich meint er, dass die Kelten und Germanen in der breiten Masse keine Rüstung trugen, sondern wahrscheinlich nur die die es sich leisten konnten, nicht so wie die Römer, die die Ausrüstung vom Staat gestellt bekamen.
KalinusK die lorica segmentata war nur über ein paar Jahre im Einsatz die meisten Römer trugen ein ketten Hemd das wahr leichter anzuziehen und wahr auch schneller anzuziehen und der größte Vorteil war das sie billiger war da könnte Mann sich mit einem Kettenhemd viel mehr besaufen
CrafterXY Es ging mir darum, dass erst behauptet wurde, dass die Kelten keine Rüstung hätten und dann, dass die Römer die Kettenrüstung von den Kelten übernommen hätten. Das ist doch widersprüchlich!
es ist schwer dies zu verallgemeinern.... die lorica segmentata war nur für ca 200 Jahre im Einsatz die meiste Zeit trugen Legionäre ein kurzärmliges Kettenhemd
Die Römische Armee hatte aus allen ihren Provinzen Hilfstruppen bzw Auxillartruppen...diese konnten nach einer gewissen Dienstzeit die Römischen Bürgerrechte erwerben.
Nein, aus allen Teilen des Imperiums konnten sich freie Provinziale zu den Auxillien verpflichten, und erhielten anstatt einer Pension nach Ehrenvollen Abschied nach 25 Jahren das römische Bürgerrecht, für sich und ihren Familien.
Also er redet viel aber nicht alles stimmt zum Beispiel war der Panzer der Legionäre so Konstruiert das jeder den selbst anziehen und auch wieder ausziehen konnte und nicht jeder Legionär hatte eine Dolch nur die die es sich leisten konnten oder auch einfach darauf hin gespart haben das sagte aber nix über den Rang der jeweiligen Person aus und wie schon in einen vorigen Kommentar geschrieben wurde fehlen die Sandalen der Römer die sehr wichtig waren weil die einfachen Soldaten alles zu Fuß maschieren mussten
Also Kettenhemd ziehst Du auch nicht auf die Schnelle an. Das Ding ist schwer und unhandlich. Ich denke auch das Sie sich geholfen haben, warum auch nicht
@@SuperFusselbuerste ein Kettenhemd kann man durchaus alleine an- und ausziehen, das auch relativ problemlos und mit bis zu 10 kg (kurze römische Variante) sind sie auch nicht unmenschlich schwer. Aber klar, warum sollten sich die Soldaten nicht gegenseitig geholfen haben.
@@SuperFusselbuerste du legst es vor dir hin, steckst deine Arme hinein, hebst es über deinen Kopf, springst ein zwei Mal, sodass es runterrutscht und du deine Arme in die Armöffnungen/Ärmel stecken kannst und springst nun solange, bis das Kettenhemd ganz runtergerutscht ist und vernünftig sitzt. Das alles dauert nicht mal eine Minute :)