Das Wachbataillon der Bundeswehr: Überführung der preußischen Königssärge nach Potsdam (1991) 

Und wer ehrt die anderen Leute die vor 200+ Jahren oder so abgebissen haben und bei denen heute keiner mehr am Leben ist der einen Bezug zu ihnen hat? Es wird Zeit solche unsinnigen Sonderbehandlungen für fragwürdige Monarchen einzustellen. Ein besondere Ehrerbietung soll nur derjenige erhalten der auch besondere Verdienste um die Nation vorzuweisen hat und nicht jemand dessen einzige Leistung es war, jemandes Sohn oder Tochter zu sein.

Sie haben total recht, Deutschland ist mit AH untergegangen. Die Bundeswehr ist zwangs beschränkt worden, es wurde alles kapput gespart selbst die Wirtschaft ist kapput gespart. Niemand ehrt Verstorbene Landshelden da es kein richtiges land ist Deutschland ist Keine Demokratie.

Und nein ich bin kein nzi ich bin nur von dem überzeugt was ich greade geschrieben habe lass jeden leben und leben lassen meine Güte

Also ich als Bayer würde niemals einen Preussen verehren.

@@puschelhornchen9484 ich rede von Soldaten und Unsere altagsHelden

Genau das Gegenteil von dem was er eigentlich wollte. Ausgeführt von degenerierten Nachkommen in einem immer weiter verkommenden Land. Wo ist die Ehre?

Stimme voll und ganz zu. Man kann sich beim Dokumentieren das Kommentieren und Bewerten offensichtlich nicht verkneifen. Qualitätsjournalismus im Geiste von Relotius.

Korrekt. Allerdings ist der Spiegel-Tonfall inzwischen zum Duktus der kompletten BRD geworden, genauso wie der Spiegel inzwischen zum offiziellen Regierungspresseorgan geworden ist - vielleicht noch ergänzt um einen dümmlichen Kindergartentonfall, der das Volk nicht mehr als Bürger, sondern als Mündel begreift.

Genauso nutzlose Medien wie heute

@@BareknuckleParatrooper Eh es ist lustig. Und das sind die ja egal bei wem, das passt schon.

Ein bisschen Kritik tut diesen aus der Zeit gefallenen mal ganz gut. Dieses preussische Zeremoniell hat in einer modernen Bürger-Armee nichts verloren. Exerzieren und Gleichschritt. Früher hatte das ja mal seinen ganz praktischen Sinn, aber wir kämpfen heutzutage nicht mehr im Karree mit Lanzen. Insofern gehört dieser Blödsinn abgeschafft. Wir können die Soldaten ja gleich wieder mit bunten Röcken und Bärenfellmützen ins Gefecht schicken.

Wer ist den heimgebracht worden weiss das jemand

@@elkekuehl6030 Das waren Friedrich der Große (der Alte Fritz) und sein Vater Friedrich Wilhelm I.

@@drumminglyra1432 Dankeschön

Die allgemeine Herabwürdigung der deutschen Geschichte... Preußen hat der Welt viel gegeben und einen Standard an Perfektion gesetzt der bis heute wirkt.

🤡

Der Papphelm wird auch heute noch aus dem Spint geholt, keine Angst.

Unsinn ! Baretts haben eine lange Tradition, und dienen auch der Erkennung der Waffengattung ! Jahrzehntelang trugen beim Heer nur Kampfeinheiten Barett: Panzerbrigaden schwarzes Barett Jägerbrigaden grünes Barett Luftlandebrigaden bordeauxfarbenes Barett Der Rest trug Schiffchen

SPIEGEL - Aust

Gott und den Soldaten ehret man, In Zeiten der Not, Und zwar nur dann. Doch ist die Not vorüber, Und die Zeiten gewandelt, Wird man Gott vergessen, Und der Soldat schlecht behandelt.

Wenn man ihn heute hört, scheint Aust älter und weiser geworden zu . Ansonsten die übliche Spiegel-Diktion jener Zeit.

Muss man halt in der Zeit sehen 1991 hat es so gewirkt als wäre Militär in Europa Überholt. Feinde gab es nicht mehr, selbst mit Russland dachte man würde in Zukunft Freundschaft herrschen. Und von dem „neuen“ Feindbild war man noch 10 Jahre entfernt.

@@hansulrichboning8551 Weiser bestimmt nicht

Hi, dieser Mix von Preußen/Deutschland in Ihrer Aussage ist zumindest fragwürdig. Das mit dem allgegenwärtigen Preußen-Gloria sollten Sie in Bayern nicht zu laut äußern. Die Preußen hatten mit Deutschland zumindest anfangs nicht viel am Hut, und es bedurfte großer Überredungskunst, dem preußischen König die deutsche Kaiserwürde „schönzureden“ - spontan haben wollte er den Titel „Deutscher Kaiser“ nicht. Anschließend war ‚Deutschland‘ eher was fürs Gemüt, die preußische Real- bzw. Verwaltungspolitik zielte eher darauf ab, insbesondere die im Zuge des 1866er Krieges annektierten Gebiete preußisch zu machen. Deutsch taugte als Amtssprache, ‚Deutschland‘ spielte da außer in Sonntagsreden keine große Rolle. Und noch nach 1871 wollten weder Bayern noch Württemberger weder ‚Preußen‘ noch ‚Deutsche‘ sein, sondern im aus ihrer Sicht bewährten landsmannschaftlichen Verbund mit jeweils eigenem König schön weitermachen. Ich denke, dieser krude Mix aus preußischem Kaisertum und deutschem Nationalgefühl ist ein Überrest des geschichtsklitterndem Propaganda- Deutschtums der Nazis.

​​@@Custer0706ch würde sagen, dass der Übergang relativ fließend war. Da nach Bismarck und vorallem nach Wilhelm dem 1. und zahlreicher gemeinschatlicher Institutionen langsam aber sicher immer mehr Leute sich als Bürger des Kaiserreichs und erst im Nachhinein ihrer Heimatregion identifizierten. Wobei es schon richtig ist, dass man sich vorallem in den anderen Königreichen auch wahrscheinlich als eine Art Doppelbürger sah. Zum Zeitpunkt des ersten Weltkrieges, sehen sich aber aufjedenfall ein Großteil der Bürger des Kaiserreichs auch als solche. Wobei natürlich der alte Adel und natûrluch einzelne Regionen immernoch ihre Heimatregion zu erst sahen. Zu groß waren die damaligen Innerdeutschen Unterschiede, als dass man sie in einer Generation überwinden konnte. So zumindest wäre meine Meinung

Preußische Könige !!! Davon waren die letzten zwei Könige deutsche Kaiser.

@@JoachimKuegler1.2 Nö. Sogar die letzten drei. Der Zweite hatte einen guten Ruf, aber die kürzeste Regentschaft, und leider den unfähigsten Sohn. Der hat dann die Sache bis Ende 1918 komplett heruntergewirtschaftet und komplett gegen die Wand gefahren. Sein wir mal alle froh, dass wir dieses Gesocks von ‚Gottes Gnaden‘ los sind. Es lebe die Republik!

@@JoachimKuegler1.2die letzten drei…

Nee ist Legal und Famienleigentum.

@@manox1k Ja ach, nur heutzutage würde dieses stolzes Banner durch eine Regenbogen-Fahne ganz leicht ersetzt worden wäre (:

@@P4Tri0t420 Halt den Mund du Natsi.

Das war 1991...

Aller gut

Es heißt imho eher: "Räuber am Volk". Schließlich haben die sich am Volk bereichert und wollen selbst heute noch ihre Raubgüter wieder zurück haben. Zum Glück haben wir heutzutage eine Demokratie mit entsprechender Gewaltenteilung, so dass diese Potentaten nur noch betteln dürfen. Schade, dass 1918 mit den Kriegsverbrechern nicht der kurze Prozess gemacht wurde; dann hätten wir heutzutage einige Probleme weniger.

Korrekt - da der Adel in Deutschland schon vor langem abgeschafft wurde sind die früheren Titel heute Teil des Nachnamens

Maul linksgrünversiffter

Friedrich der Große ist auf der Terrasse des Schloss Sanssouci beigesetzt worden!

@@Graf_Leo_von_Caprivi Ich weiß. Ich besuche ihn jedes Jahr zum Geburtstag. Die Betonung liegt auf "mit seinen Hunden".

@@ronnykunde2827 Ahh, okay 😄 Dann habe ich das missverstanden. ^^ Wollt' schon sagen, ist doch eigentlich bekannt, dass er auf seiner Terrasse beigesetzt wurde. 💁🏻‍♂️

Nennen wir ihn beim Namen: Aust

@@v-for-victory Auch ein Aust hat mittlerweile dazugelernt.

Ich glaube nicht. Nach meinem Verständnis ging und geht es Aust immer um die Grünen. Die findet er nicht pralle. Er meint aber, als Herausgeber der WELT, man könne es durch die CDU heilen. Nein.

bla

@@heindaddel4619 wat?

@@mr.atomic2970 Das Wachbataillon gibt es nach wie vor, und es begrüßt immer noch Würdenträger aus aller Welt bei Staatsbesuchen. Wie Jean Jaurès schon vor über 100 Jahren gesagt ist, hat Tradition nichts damit zu tun, die Asche der Vergangenheit zu bewahren, sondern due Glut, das Feuer zu bewahren. Wer nur rückwärtsgewandt in die Zukunft marschieren will, der fliegt auf die Fresse. Solle man gerade in Deutschland wissen. Kurz zuvor hat er, im Übrigen in Erwiderung auf einen antisemitischen, rechtsradikalen Abgeordneten, schon gesagt: "Herr Barrès fordert uns öfter auf, in die Vergangenheit zurückzugehen; für die, die nicht mehr sind und die, die zur Unbeweglichkeit erstarrt, gleichsam heilig geworden sind, hegt er eine Art pietätvolle Verehrung. Nun, meine Herren, auch wir verehren die Vergangenheit. Aber man ehrt und achtet sie nicht wirklich, indem man sich zu den verloschenen Jahrhunderten zurückwendet und eine lange Kette von Phantomen betrachtet: die richtige Art, die Vergangenheit zu betrachten, ist, das Werk der lebendigen Kräfte, die in der Vergangenheit gewirkt haben, in die Zukunft weiterzuführen."

@@heindaddel4619 lühülülü Putin? Maskenpflicht lülühülülü Höckehöckehöcke AgD!

@@bjornthies6000 Suff oder Schlaganfall?

Keck

Keck

Wenn man sich ihn allerdings heutzutage anschaut, dann könnte man fast meinen, dass er zu den Affen für Deutschland gehört. Von einem ehemalig wirklich interessanten Journalisten und Buchautor zu jemanden, der imho nicht mehr ernst genommen werden kann und darf. Wer für Springer arbeitet, hat seine Seele an den Teufel verkauft!

Nicht wirklich, man merkt schon diese unterschwellige Abneigung…

Widerliche Art.... Scheint ein Spielbild ihres eigenen Charakters zu sein

@@trollololololololo1173 Abneigung gegen deutschen Militarismus, Chauvinismus und Adelsklüngelei. Zu Recht. Sicher, heutzutage brauchen wir die Bundeswehr um uns vor der russischen Bedrohung zu schützen. Der Beitrag hier entstand jedoch im Jahr 1991. Zu einer Zeit, in der es kurz nach der Deutschen Einigung noch ungewiss war, ob und wenn ja welche Führungsrolle Deutschland in Europa wieder einnehmen würde. Damals spann der ein oder andere in nationaler Hyperventilation wieder germanische Großmachtsträume. Herr Aust kommentiert scharfzünnig, aber nicht moralisch überheblich, er bettet das possenhafte Zeremoniell in historische Zusammenhänge ein. Er zeigt grandios die Gegensätze auf, die sich in Jahrzehnten demokratischer Entwicklung beim deutschen Militär herausgebildet haben: der Stechschritt, einst ein markantes Zeichen preußischen Militarismus, wurde abgeschafft und die Wehrpflichtigen des Wachbataillons denken wohl eher an das nahende DZE und das folgende Studium als an die Ahnenväter, die „auf sie niederschauen“. Zum Glück sind solche Laienspiele größtenteils in der Mottenkiste der deutscher Geschichte verschwunden.

@@dirkzimmermann9101 auch wenn sie offensichtlich sehr dumm sind Nehm ich mir kurz die Zeit über sie zu lachen... fertig... können ihren kack dann woanders hinschreiben, hier interessiert es keinen mehr

Der Hamann in Sachen Politik....

Ich oute mich ungern als Dumpfbacke... Aber dass mein großes Latinum bereits 44 Jahre zurückliegt, mildert vielleicht das Urteil. Was bitte bedeutet "filadelis"? Ich vermute hinter Ihrem Kommentar eine Verballhornung, des Mottos des U.S. Marine Corps - komme aber nicht hinter ihren Sinn... 🤷‍♂

@@natonatter Beim Wach Btl heist es Semper Talis.

Das weiß ich sehr wohl, @@frankstrang8461. Ich kenne auch den Gruß der US-Marines (semper fidelis)... @leakoe3797 hat jedoch mit "semper filadelis" kommentiert. - Und meine Frage war, was eben dieses "filadelis" (was mir übrigens trotz großen Latinums unbekannt ist) bedeutet.

Besser als mit Franzosenbaretts

@@zeitgeschichteinbildundton Bevorzuge lieber den M40

M40 wird schwierig :/ aber ne pickelhaube oder das Kränzchen hätte was 😅

@@nicolasr9504 Genau. Chile macht es bis heute noch bei Paraden. Warum nicht mehr wie?

@@Fenrir.Lokisson echt die nutzen den m40 ?

Die NVA hätte sicher nicht die Stiefelleckertruppe für irgendwelche Aristokraten gegeben.

Dann schau dir doch mal Einfach das Galakonzert zum 40. Jahrestag der DDrR an. Preussischer kanns einfach nicht gehen.

Spiegel-Aust

Bravo!

Der konnte noch nie anders. Feudal-Parasit der "Besatzer". Wird heute noch von Ami-Verbrechern finanziert. 🤮