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Der Anhalter Fernbahnhof in Berlin 

TheTraintv
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Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war der Anhalter Fernbahnhof einer der wichtigsten Fernbahnhöfe in Berlin. Auch Tor zur Welt genannt. Trotz schwerer Zerstörungen wird nach Krieg der Betrieb wieder aufgenommen und auf Grund der Teilung Deutschlands im Mai 1952 endgültig beendet. Heute erinnert nur ein Fragment des Portikus und der unterirdische S-Bahnhof an den einst berühmten Fernbahnhof. Seit 2006 ist der Berliner Hauptbahnhof in Betrieb. Mit ihm kommt die Wiederbelebung der Anhalter Bahn. Für die Bahnzeit haben wir in den Geschichtsbüchern geblättert. Viel Spaß beim Anschauen. Hier mehr: www.ekshop.de/...
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14 окт 2024

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Комментарии : 9   
@2024roda
@2024roda 2 месяца назад
Sehr schade dass es den nicht mehr gibt 😢
@christianpaetschke14
@christianpaetschke14 2 месяца назад
Wie die Zeit vergeht
@Frederik_Berlin
@Frederik_Berlin 2 месяца назад
Fast 20 Jahre alt, der Schnipsel.
@felixlucks5
@felixlucks5 2 месяца назад
Diese Sicherung ist super (ETCS) DIE Bahn aber weiterhin Katastrophe.
@einefragenur3677
@einefragenur3677 2 месяца назад
2:24 bissel gross der bahnhof für 1-2 züge .....die dimension / ausmaße hauen hier irgentwie nicht hin ...... als wäre die halle für etwas viel grösseres ursprünglich mal gebaut worden ?? sieht ja aus wie spur n aufm H0 Bahnhof
@Karsten-jg1nv
@Karsten-jg1nv 2 месяца назад
Damals waren die Strukturen anders aufgebaut. Berlin hatte diverse Fernbahnhöfen (Lehrter, Hamburger, Stettiner, Schlesischer, Görlitzer, Potsdamer und auch den Anhalter Bahnhof. Als die Bahnhöfen erbaut wurden, waren das alles Privatgesellschaften - meistens Aktiengesellschaften). Ringbahn- und Stadtbahn wurden nur gebaut, um die ganzen Strecken zu verbinden. Der Hamburger Bahnhof war der erste Bahnhof, der schon 1904 stillgelegt wurde. Der Verkehr wurde zum Lehrter Bahnhof verlagert. Am 14. Dezember 1906 eröffnete im Empfangsgebäude das Königliche Bau- und Verkehrsmuseum, später Verkehrs- und Baumuseum (auch Lokomotivenmuseum genannt). Züge vom Anhalter Bahnhof gingen nur über die Anhalter Bahn (Halle, Leipzig und weiter nach Süddeutschland und Südeuropa) und Dresdner Bahn (Richtung Dresden, Prag). "Berühmt" waren der Lehrter Bahnhof - von dort fuhr der Fliegender Hamburger und Schienenzeppelin Richtung Hannover. Im 3. Reich standen die Regierungszüge am Bw Anhalter Bahnhof zwischen Yorkstrasse und Papestraße. Staatsgäste (Mussolini z.B.) kamen am Anhalter Bahnhof an. Das Hotel "Preussischer Hof" stand direkt am Anhalter Bahnhof. Als der Nord-Süd-Tunnel für die S-Bahn erbaut wurde, wurde auch ein Tunnel für die Hotelgäste direkt zum Hotel gebaut. Es fuhren aber auch "normale" Personenzüge Richtung Elsterwerda, Dresden, Bitterfeld oder Leipzig oder Schnellzüge über Schweinfurt nach Stuttgart, Schweiz und Frankreich. Aber Schnellzüge waren früher richtig teuer, aber meistens auch luxuriös mit Speisewagen und Schlafwagen - meistens nur 1. und 2. Klasse. 3. und 4. Klasse gab es nur bei Personenzügen. Und Schnellzüge fuhren nicht im Stunden-Takt. Schnellzüge nach Hamburg gab es nur 3x täglich - zusätzlich noch 2 Personenzüge, die 7 Stunden unterwegs waren.
@einefragenur3677
@einefragenur3677 2 месяца назад
@@Karsten-jg1nv potsdamer platz steht auch nur 1838 erröffnet , aber wann er genau gebaut worden ist , steht nirgends ^^ mann könnte denken , die gebäude sind viel älter ...es wirkt unwirklich ...
@Karsten-jg1nv
@Karsten-jg1nv 2 месяца назад
@@einefragenur3677 Die Bahnstrecke Berlin-Potsdam war die erste Strecke in Preußen und und wurde 1838 eröffnet. Es gibt natürlich keine Fotos - aber es gibt ein Bild. Die Berlin-Potsdamer Bahn Adolph von Menzel, 1847 Öl auf Leinwand 42 × 52 cm Alte Nationalgalerie, Berlin Das Bild stellt topografisch nicht ganz genau die Kurve nach Südwesten der damals noch eingleisigen Berlin-Potsdamer Bahn, der ersten Strecke in Preußen, in der Nähe des heutigen Gleisdreiecks dar. Standpunkt des Malers war in etwa die Erhebung in der Nähe der Schöneberger Großgörschenstraße südlich der Strecke. Die Gegend war damals noch unbebaut, aber bereits für die große Erweiterung Berlins vorgesehen und sah nach Aufgabe der landwirtschaftlichen und gärtnerischen Nutzung entsprechend öde aus. Dominiert wird das Bild im Mittelgrund durch eine überaus groß erscheinende dunkle Baumgruppe. Am Horizont ist die Silhouette des Berliner Stadtzentrums zu erkennen, die beiden Kuppeln sind der Deutsche und Französische Dom am Gendarmenmarkt, allerdings durch Menzels flüchtige Pinselführung nur angedeutet.
@Eduard73
@Eduard73 2 месяца назад
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