Kurz vorweg. Hier geht's gleich sehr tief in die Materie, denn der anschließende Weichenbereich ist nicht zwingend ein Bereich voller Weichen. Willst Du wirkich mehr wissen? Ok, dann klick rein.
Du bist der absolute Knaller ! Ich fange im Oktober meine Umschulung zum Lokführer an und bereite mich schon in Selbststudium vor. Signale etc. du hast das extrem schlüssig erklärt. Vielen lieben Dank 😊
@Michael Greisl naja, in 9 Monaten den Stoff einer 3 jährigen Ausbildung zu verinnerlichen ist hart. Aber ich denke wenn es einen interessiert und man dran bleibt sollte das schiffbar sein ;)
@@marcelzweinullfunf8684 Ja das stimmt gerade der AWB ist immer eine Betriebsgefahr. Bei 10 Fragen 1 darin falsch, und dann wars das mit der Prüfung. Selbst wenn man alles mit 99.9% richtig geschrieben und beantwortet hat.
Als Ergänzung, die "Ausnahmen von der Regel", die gegen Ende angesprochen wurden beziehen sich zum Beispiel auf Einfahrt mit Ersatzsignal. Ist beispielsweise das Einfahrsignal gestört und kann nicht richtig gestellt werden, dann kann man mit einem "Ersatz"signal in den Bahnhof eingelassen werden, in welchem Fall der AWB dann bei Esig/Zsig immer bis zum nächsten Hauptsignal verläuft, egal, ob ich davor an einem gewöhnlichen Halteplatz gehalten habe. Diese Regel besteht bei der Ausfahrt nicht (da das nächste Hauptsignal nach der Ausfahrt wieder sehr weit weg stehen könnte). Bei Einfahrten mit Befehl verhält es sich gleich (Stichwort: Zugfahrt mit besonderem Auftrag, wer sich belesen möchte).
Es sei denn du bist ein Zug mit besonderem Auftrag. Und dann gibt es noch die Ausfahrt mit Zs7 usw. Der anschließende Weichenbereich hat den einen oder anderen während der Ausbildung zur Verzweiflung gebracht. 😄
@@s7evin79ZS 7 ist eine Fahrt mit besonderem Auftrag. Vorsichtsignal.Vorbeifahrt am HP 0 oder am gestötrten Lichthauptsignal. Weiterfahrt auf Sicht. In dem Fall bis zum nächsten Hauptsignal plus 400 Meter. Bei Tage und sichtigem Wetter maximal 40 bei Dunkelheit und sichtigem Wetter maximal 15km/h. Ansonsten Schrittgeschwindigkeit.
Servus Peter, ich vertraue dem EbuLa und dem "¥" Zeichen darin. Es ist sehr hilfreich mit Unterstützung der Hektometertafel. Gruß von Robert aus Frankfurt am Main nach Stuttgart und einen ruhigen Dienst wünsch ich dir 😊👍
Da muss man aufpassen, manchmal stimmt das Yen Zeichen nicht ganz. Fehler im EBuLa 😂 Bekanntes Beispiel ist da bei uns Groß Karben oder Nieder Wöllstadt (eins von beiden wars), da würdest du ewig 40 fahren laut Yen Zeichen, obwohl du schon längst die letzte Weiche passiert hast. Die EBuLa Fahrpläne haben so einige Fehler, wenn man sich mit denen mal auseinander setzt...😂
@Robert Meinecke Jooaa, das ist schön und bequem. Blöd ist nur, wenn Ebula mal gestört sein sollte und man nach einem gedruckten Buchfahrplan fahren muss. Da stehen nämlich keine Yen-Zeichen drin. Letztendlich hilft einem nur die exakte Streckenkenntnis.
Was ist denn dann mit Zs 10 "Ende der Geschwindigkeitsbeschränkung"? "Das Signal Zs 10 gilt nur für Zugfahrten, die durch Fahrtstellung eines Hauptsignals zugelassen worden sind und zeigt an, dass eine mit Signal Hp 2 oder mit Signal Zs3 vorgeschriebene Geschwindigkeitsbeschränkung bereits vor dem Ende des anschließenden Weichenbereichs aufgehoben ist." Steht so im Signalbuch. Sehe das Signal öfter, besonders Ausfahrt aus Gleis 3 oder 4 (abzweigend) aus Karlsruhe Hbf in Richtung Mannheim. Es gibt 4 Weichen nach der abzweigenden, die alle in gerader Stellung sein sollten. Danach sind es knapp 300 m bis zum nächsten Hauptsignal, also weniger als eine Zuglänge der normal langen ICE. Woran erkennt der Tf, wenn er z. B. umgeleitet wird statt über die Strecke 4020 über die 4000 (Bruchsal), dass Zs 10 jetzt nicht gilt, weil dann noch ein paar abzweigende Weichen folgen? Ist das alles in der Anweisung des Fdl für die Umleitung enthalten?
Zum Beispiel wollte ich noch erwähnen, dass wenn der Zug nicht am Bahnsteig halten würde, dürfte er erst beschleunigen wenn er mit seinem Zug übers Ausfahrsignal drüber wäre. Weil dann gilt der AWB ja (bei Fährt mit Einfahrt oder Zwischensignal) noch bis zum nächsten Hauptsignal.
Hallo Peter, deine Filme sind wirklich informativ und klasse. Ich freue mich jedesmal wieder. Ich hab da mal ne Frage zum Halten am Bahnsteig (z.B. Minute 3:28): Im Bf Mainz-Gustavsburg steht in Fahrtrichtung Frankfurt/Main das Ausfahrsignal ca. 50 nach dem Bahnsteigende und H-Tafeln gibt es nicht. Wo muss dann der Zug bzw. die Zugspitze halten? Gerade wenn die Züge unterschiedlich lang sind (oder auch wenn die Züge entgegen der normalen Reihung verkürzt sind) stellt es jedesmal eine Verspätungsquelle dar, wenn Fahrgäste mit Fahrrädern, Kinderwagen etc. (die ganz vorne einsteigen möchten, weil dort Mehrzweckabteil) dann 60 - 70 m zur passenden Tür am anderen Ende des Zuges geschoben werden müssen. Erst recht, wenn der Halt nur 30 Sekunden dauern soll. In Deutschland hält der Tf doch nicht nach Lust und Laune irgendwo am Bahnsteig? Ich wünsche allzeit gute Fahrt jo von der Mainspitze
Lustig wird das ganze dann mit Zs1 am Esig, Asig, Sbk oder ZS 7,8 und Co. Mit Kennlicht eingetragen im Streckenbuch oder nicht eingetragen. 😉 Und richtig schön diskutieren kann man dann wenn am Esig Zs1 gilt mit Regelhalt und das Asig Zs7 zeigt. ^^
Wenn es aber eine Abzweigstelle oder Überleitstelle ist, dann haben wir wieder einen anschließenden Weichenbereich. OK, dan ist das Signal ein Bk. Aber kann man schnell mal übersehen.
"letzte Weiche im Fahrweg": Woher weiß der Lokführer bzw. Tf, welches die letzte Weiche im Fahrweg ist? Bei Nacht sind die Weichen vielleicht schlecht zu erkennen. Und vielleicht kommt weiter hinten nochmal eine Weiche? Man braucht wohl gute Streckenkenntnis oder einen Streckenplan / Gleisplan, die aktuelle Position und Fahrtrichtung (ggf. auch alles digital), um feststellen zu können, welches die letzte Weiche ist...
Dafür gibt es Streckenkunde bzw. Ortskunde. Deshalb ist die auch so wichtig! Zudem hast Du im Ebula (elektronischer Buchfahrplan) das Ende des AWB (anschließender Weichenbereich) mit einem ¥ gekennzeichnet. In Spalte 3a der Betriebsstellen. Die Kilometrierung ist in Spalte 3b vermerkt.Die Kilometrierung ist auch nachts erkennbar! Dieses ¥ kann aber in Einzelfällen vom tatsächlichen Ende des AWB abweichen! Womit wir wieder bei der wichtigen Streckenkunde sind.
@@Sindimindi Streckenkunde schön und gut. Aber das erscheint mir das falsche Verfahren zu sein. Sicherlich ist Ortskunde beim Autofahren auch hilfreich, aber die Straßen sind so ausgeschildert, dass man auch Straßen fahren kann, die man nicht kennt, und trotzdem keine Unfälle passieren, wenn man sich an der Beschilderung orientiert und seine Augen wachsam offen hält. Warum bekommt man das bei der Bahn nicht hin? Da gibt es viel weniger außergewöhnliche Fälle, denn der Zug kann nur entlang der Schienen fahren. Es wäre also viel einfacher, alle Notwendige, was man durch "Streckenkunde" lernen und sich merken soll, entlang der Schienen (und am besten auch digital zum Nachschauen im Fahrzeug) zu markieren. Wenn die Kilometrierung nachts erkennbar ist, so kann man auch andere wichtige Schilder so anbringen, dass sie nachts erkennbar sind. Entsprechende Informationen müssen lange genug vorher übermittelt werden, damit der Lokführer / Tf sich darauf einstellen und entsprechend handeln kann. Wenn auf einer Landstraße beispielsweise eine scharfe Kurve kommt, wird diese vorher durch Beschilderung angekündigt, dass jeder weiß, dass man langsamer werden muss - insbesondere, wenn diese Kurve vorher nicht einsehbar ist. Wenn eine Ampel oder ein Stop-Schild nach einer nicht gut einsehbaren Stelle steht, wird es vorher angekündigt. Ich kann mir nicht erklären, warum dies bei der Bahn nicht auch so gemacht werden kann. Dann könnte jeder Lokführer / Tf jede Bahnstrecke ohne vorherige Streckenkenntnisse befahren. Zum AWB: Wenn die Einträge im Ebula nicht stimmen, sind sie wertlos oder sogar gefährlich. Woher weiß denn jemand, der die Strecke jemand anderem zeigen soll, dass der tatsächliche AWB hier anders ist als im Ebula? Und warum wird dann das Ebula nicht korrigiert? So etwas darf nach meiner Einschätzung nicht vorkommen, denn es ist eine sicherheitsrelevante Information. Im Übrigen könnte man auch den AWB (zusätzlich) auf der Strecke selbst markieren, z.B. als "von hier ab plus deine Zuglänge" ist der AWB vorbei.
Wie ist das, wenn ich am Bahnsteig, dem gewöhnlichen Halteplatz stehe und das Ausfahrsignal Halt anzeigt. Darf ich dann mit der Zugspitze bis vors Signal vorfahren oder bleibe ich stehen, bis Fahrt gezeigt wird?
Wenn auf offener Strecke Langsamfahrt angezeigt wird, dann kommt eine Überleitstelle für Spurwechsel oder eine Streckenverzweigung. Dort hat es auch einen anschliessenden Weicherbereich.
Hallo. Erstmal, ich finde die Videos absolute Klasse. Ich habe schon sehr viel dafür lernen können. - Zu diesem Video: Es heißt ja, dass ich nach dem Weichenbereich wieder meine "Reisegeschwindigkeit" aufnehmen darf, sobald das letzte Drehgestell die letzte Weiche verlassen hat. Was ist denn jetzt, wenn der Zug so lang ist (z.B. ein Güterzug), dass ich als Lokführer gar nicht sehen kann, wann das letzte Drehgestell die letzte Weiche überfahren hat? Wie beurteile ich jetzt, ob mein Zug komplett durch den Weichenbereich durch ist?
Sehr gute frage, deswegen gibt es genau für diesen Fall auch schon ein Video von mir. Es heißt in etwa: woher weiß ein Lokführer wann er wieder beschleunigen darf.
Da gibts n tolles Beispiel bei uns in Kelsterbach, wenn man da Richtung Raunheim als S-Bahn hält. Am Zwischensignal wurde einem immer Hp1 mit Zs3 Kennziffer 10 gezeigt, im Fahrplan standen auch die 100 und hinter der 2. Weiche kam ein alleinstehendes Zs3 mit Kennziffer 16. Seit nem halben Jahr ist das Zs3 am Zwischensignal kaputt, da aber in den Fahrplänen für die 2 Weichen sowieso nur 100 steht, spart man sich wohl nun das Geld für das kaputte Zs3 und man kriegt nur noch Hp1 😂 Aus der Gegenrichtung kriegt man noch das Zs3 mit Kennziffer 10, wird einem auch vorsignalisiert weil 160er Strecke. Muss man zwingend wissen. Mehr als 120 aufm Tacho und man kriegt von der 100er Vorankündigung voll eine geschallert 😁
Danke für die super Erklärung, aber das muss ich irgendwie auch mal anders verinnerlichen wie schnell darf man denn dann im weichen Bereich fahren? Und woher weiß ich dass die Weichen richtig gestellt sind?
Man bracht dann auch ne Zulassung in dem Ausland und muss die Sprache sprechen. Kann aber auch sein das ab dem Grenzbahnhof der Triebfahrzeugführer wechselt
Ich musste schmunzeln bei "Ich fahre mit der am Ausfahrsignal stehenden Geschwindigkeitsbeschränkung auf das Signal zu". Ich habe noch keinen Zug oder Bahnhof mit Katapultstart gesehen. In der Regel wird man selbst die Geschwindigkeit des Einfahrsignals vor dem Ausfahrsignal nicht erreichen, wenn man dort gehalten hat. Es sei denn, man hat eine BR 182 vor einen fast leeren Personenzug gespannt. Die könnte das vielleicht schaffen. Da kommen wohl Vorschrift und Realität wohl auf Parallelgleisen an. Aber die Erklärung ist trotz der unrealistischen Situation korrekt.
🤭 Ich kenne nur wenig Bahnhöfe, wo ich nicht die vom Ausfahrsignal angezeigte Geschwindigkeit nicht schon vor dem Asig erreicht habe. Außer natürlich bei Hp1. Liegt vielleicht an Regio.
@@peterlesky wird schon werden.......😉 Haben Andere ja auch irgendwie verstanden. Im Grunde,wie Du auch gesagt hast,isses nicht soo schwer. Wenn es nicht zu jeder Regel mal wieder drölfzig Ausnahmen gäbe (bedingt durch verschiedene Signale).
@@joadodat2897 ach weißt Du.....was soll ich dazu sagen? 🤷🏼♂️ Natürlich gibt's kompliziertere Dinge,als den Weichenbereich. Aber nicht zum jetzigen Zeitpunkt! Nach 6 Wochen ist das Wissen noch nicht so manifestiert,NOCH schütteln wir uns die Signale und ihre Bedeutungen nicht aus'm Ärmel. Irgendwann kann ich es genau wie Du (ein wenig klugscheißerisch) abtun mit: "Alter....und dann kam die Technik noch,dagegen war der Weichenbereich ja Kindergeburtstag!" Dieses Thema wird nicht grundlos permanent nachgefragt und diskutiert. Plus...wir sind Quereinsteiger und mit 48 arbeitet die Maschine auf'm Hals leider auch nicht mehr so smooth wie mit 25 oder 18. Ist halt so. Es wird alles werden.....Irgendwann....😬
Was meinst du denn nun, Hamm HBF oder einen Haltepunkt, der liegt auf der freien Strecke. Halteplatz war vermutlich das was du meinst. Hat er doch erklärt, ab dem gewöhnlichen Halteplatz gilt das, was das A-Sig , Z-Sig anzeigen. Natürlich immer auch den Fahrplan und ggf. La und Befehl beachten.
Was ist denn genau mit der letzten Weiche gemeint. Die letzte im Bahnhof. Oder die letzte, die ich nicht gerade befahre. Oder die letzte, die ich gerade befahre
Uns wurde bei der Ausbildung der anschließende Weichenbereich dermaßen in den Kopp geprügelt, den vergesse ich nie mehr. Grund für den "Intensivkurs" war vermutlich deshalb, weil wir erst vier Tage vor dem Zugunglück von Brühl mit der Ausbildung begonnen hatten.
@@peterlesky genau. Und gleich auch gut für die Streckenkunde, dass man sich nicht durch Bebauung oder ähnliches nicht täuschen lassen soll, ob man noch in einem Bahnhof ist, oder nicht. Zwischen Brühl Gbf und Pbf könnte man ja fälschlicherweise denken, man sei auf der freien Strecke.
@@Ralf_Essen ja da ist auch einiges zusätzlich schief gegangen zb kein Lf Scheiben aufgestellt und das La Verzeichnis war nicht aktuell.. Zusätzlich zum Fehler mit dem awb des Tf
@@XXredlordXX Lf Tafel und La hin oder her, bei "Fahrt auf besonderem Auftrag" (per Befehl, oder Zs1) gilt nunmal die 40 km/h im anschließendem Weichenbereich. Der Zug damals hätte also vom Güterbahnhof Brühl bis hinter dem Ausfahrtsignal am südlichen Bahnsteigende maximal 40 fahren dürfen. Das wären mehr als zwei Kilometer Strecke gewesen. Und zwischen Güter- unter Personenbahnhof macht es halt den Eindruck, als wäre man schon aus dem Bahnhof raus, weil zwei Gleise und sonst nichts...
An dir ist wirklich ein Tf-Ausbilder verlorengegangen. ☹️ Woran liegt es? Keine Lust darauf? Oder hat es etwas mit dem missglückten Tarifvertrag von vor einigen Jahren zu tun? Muss man eigentlich seinen Meister für Bahnverkehr in der Tasche haben um Ausbilder zu werden oder geht das auch ohne bzw. mit bloßer Ausbildereignungsprüfung?
Das sollte man den Leuten von dovetail auch mal erklären da beginnt der anschließende weichenbereich nämlich erst an der ersten weiche und nicht am hauptsignal 🤣
Ja, denn der gewöhnliche Halteplatz muss ja nicht immer ein Bahnsteig sein. Denk mal an einen Güterzug, der planmäßig immer an der gleichen Stelle im Güterbahnhof endet.
naja 1000 abweichungen mindestens ! Naja nich so viele aber einige ! Auf sicht ,ZS 1,ZS 8 ! Fahren mit besonderem Auftrag ! Da is das mit dem Weichenbereich noch etwas anders
hey! ich werde vielleicht auch mal lokführer... vielleicht bei der deutschen bahn... hab mich beworben und gefragt ob ich pünktlich oder mit dem Zug kommen soll... jedenfalls spiele ich zurzeit einfach Train Sim World 2
Ich finde das nicht verständlich ! sag die Geschwindigkeiten ! Einfahrt HP2 40 Km/h wie weit ? Bis zum Gewöhnlichen Haltepunkt !! Leute raus leute rein Ausfahrt HP1 Grün naja warb 9 160 km /h ich glaube es ist verständlicher wenn man die Geschwindigkeit dazu nennt ! Ausfahrt HP2 Kennziffer 3 ! 30 km/h ! wie weit ? BIS DAS DER GESAMMTE ZUG Die letze Weiche im Fahrweg verlassen hat ! 30 km /h sorry Peter aber das musste ich loswerden
AWB Ende: Esig/Zsig --> bis zum nächsten Hauptsignal oder letzte GHP Asig/Bksig ---> Wenn Weiche vorhanden ist dann, letzte Achse letzte Weiche Wenn keine Weiche vorhanden ist dann am Signal (Asig/Bksig) selbst.
