Ja ja, der Rekord B, nur 11 Monate gebaut und sehr selten, ich habe den nachfolger in der Garage, ein Erbstück von Oma. Ich war damals 3 als sie ihn 1970 neu bekommen hat. Die Zeit ist verloren aber die Erinnerungen bleiben an eine besseres Land!😢
1970 "neu" bekommen? Ein Fahrzeug was nur zwischen August 1965 und Juli 1966 produziert wurde. Die Zeiten und das Land waren auf jeden Fall anders. Ob sie besser waren, sei dahingestellt. Kann man das überhaupt sagen, wenn man damals noch ein kleines Kind gewesen ist. Ist da nicht vielleicht nur der Wunsch der Vaters des Gedanken? Man sollte die Vergangenheit nicht immer glorifizieren...
@@olliklink Sorry, falsch verstanden. Mein Onkel fuhr weiland auch einen 1900 L, viertürig, braunmetallik mit schwarzem Vinyldach. Ich fuhr jahrelang einen Opel Kapitän PL 2,6 als Oldtimer, verkaufte ihn aber wegen der völlig fehlenden passiven Sicherheit und wegen der prekären Ersatzteilversorgung. Mittlerweile fahre ich einen DB W116 E35, der auch für längere Strecken und weitere Reisen tauglich ist, im Gegensatz zum Kapitän.
Ja ja, der Rekord B, nur 11 Monate gebaut und sehr selten, ich habe den nachfolger in der Garage, ein Erbstück von Oma. Ich war damals 3 als sie ihn 1970 neu bekommen hat. Die Zeit ist verloren aber die Erinnerungen bleiben an eine besseres Land!😢
Das waren noch Autos. Ich hatte in den siebziger Jahren einen Opel Rekord 1900 C Coupé. Das war ein absolut tolles Gefährt. Kurbelte man die Seitenfenster und die hinteren Dreiecksfenster herunter und öffnete dazu noch das Schiebedach, konnte man sich den Staubsauger sparen. Es zog alles durch das Schiebedach ab und selbst der Aschenbecher leerte sich auf wundersame Weise.
Einen Record B 1700 mit dem neu eingeführten 12Volt-Akku fuhr ich auch mit 'gewisser' Begeisterung, immerhin passten die Koffer für die drei, manchmal vier Dienstreise-Kollegen anstandslos in den Kofferraum, was allerdings sehr auf Kosten der Strassenlage ging, aber mit zwei Personen fuhr er sich erheblich besser als der P2. Sogar eine Waschmaschine und mittelgrosse Badezimmerschränke brachte ich so nach Hause. Mein 1900er Coupé "Hardtop" war schon von der Baureihe C, sein Nachfolger bei war ein Commodore A Coupé. Die C-Typen waren einfach weniger rostanfällig als B und später der D (Commodore B), die ja vor den Augen des TÜV nur acht Jahre bei normalem Gebrauch hielten, obwohl die Motoren gut und gerne hätten weiterlaufen können.
Erstaunlich wie es in den Siebzigern war. Da waren 90 PS schon der Wahnsinn. Und diese PS standen meistens nur in den Mittelklasseautos zur Verfügung. Vor dem Rekord hatte ich einen Heckflossen Benz 200 D. 55 PS und ein sattes Eigengewicht. Ich hab ihn immer Häuptling schwarze Wolke genannt weil er im kalten Zustand immer tiefschwarz qualmte. Leider ist die Karosserie eher gestorben als Motor Getriebe und Differential. Und da hatte der TÜV damals kein Erbarmen was aus heutiger Sicht verständlich ist. Aber ich schweife vom Thema ab. Ich wollte nur sagen, das man mit wenig PS auch sein Ziel erreicht hat.
@@ulrichantrop8487Die Rostvorsorge gab es noch nicht. Auch bei BMW habe ich in den 1980er Jahre Bleche angefertigt und eingeschweißt. Erst mit der Hohlraumversiegelung kam der Durchbruch.
Daran sind einzig und alleine die Hersteller schuld. Hätte man schon früher angefangen an Verzinkung und Rostvorsorge zu denken, dann wäre das nicht so ein Problem. Aber es sollte ja dann noch bis Anfang der 2000er dauern, bis man das erst in den Griff bekommen hat... Peinlich
So verdammt wahr. Eingestiegen und losgefahren ... Kein Flugzeugcockpit wie heute, bei dem es an jeder Ecke anfängt zu blinken und zu piepsen, wenn du nur mal den kleinen Finger bewegst ...
Super. Meist gibt es nur Filme über den Vorgänger, den A-Rekord oder den legendären Nachfolger, den Rekord C. Der B wurde nur ein Jahr produziert und hatte im Vergleich zum Vorgänger eine wesentlich moderne Technik, einen nagelneu entwickelten, zeitgemäßeren Motor, besaß erstmals serienmäßig Scheibenbremsen an der Vorderachse und ein Zweikreisbremssystem. Er war auch mit einem funktionsfähigen Automatikgetriebe lieferbar, was nicht mehr soviel Leistung nahm, wie die Hydramatic des Kaptiän P(L) 2,6 oder der schlechten Powerglide, der Nachfolgerreiche KAD A. Dank der Trapezscheinwerfer sah der B wesentlich moderner aus, als sein Vorgänger mit den runden Scheinwerfern.
@@stg9210 Dafür sorgten bei den Vorgängermotoren regelmäßig zerbröselnde Novotex-Stirnräder für veritable Motorschäden und die fehlenden Ölfilter taten ihr übriges dazu.
@@stg9210 Behaupte ich ja nicht. Nur, dass die neuen Motorengeneration des Rekord B bzw. KAD A ab 1965 wesentlich moderner war, als die Vorgängergeneration aus den 30er Jahren und das der B-Rekord mit seinem Zweikreisbremsystem und der Option ein Automatikgetriebe beim 1900S doch wesentlich moderner war. Ob man den A- oder B-Rekord schöner findet, ist Geschmackssache, über die sich nicht streiten lässt. Aber von der technischen Seite her, ist der B-Rekord unbestritten moderner und sicherer gewesen als sein Vorgänger. Bis auf das Fahrwerk und natürlich die Karosserie unterscheidet sich der B-Rekord kaum vom Nachfolger, dem C-Rekord. Der A-Rekord war technisch noch auf dem Niveau der 50er Jahre, allerdings in moderner Karosserie, die den Vorsprung von Ford mit der Badewanne wieder einholen ließ. Der Vorgänger PII war gegen die Badewanne einfach ein völlig überholtes Fahrzeug, mit seinen Heckflösschen, angedeuteten Panoramascheiben und dem schwülstigen Innenraum im Stile der 50er Jahre. Da konnte Ford ab 1960 mit dem 17m punkten. Allerdings war die Verarbeitung von Ford legendär schlecht und von Opel legendär gut.
Aus heutiger Sicht könnte man ihn als " Zwischenlösung" bezeichnen. In der Karosserie weitgehenst der alte Rekord ( wenn man von dem Facelift und den geänderten Rückleuchten absieht) . Unter der Motorhaube aber schon die Technik des Rekord " C" eingebaut. Die Motorkonstruktion war völlig neu, wahrscheinlich ging es darum, schon einmal etwas Erfahrung für das schon in den Startlöchern stehnde Modell " Rekord C"zu sammeln.
@@TonyTouch23 Vor meiner Zeit... 🙂 Die vermeintlich stets besser werdende Qualität und Technik, ich fing mit Video 8, Digital 8, dann DVD zu filmen an, war deutlich bescheidener
Dafür haben wir heute (immer noch) besoffene Vollidioten und gehirnamputerte Raser, die meinen, die Strassen würden nur ihnen allein gehören und nicht wenig zu unseren heutigen Verkehrstoten beitragen. Im Grunde genommen ist diesbezüglich auch nicht besser als Früher. Wenn diese Idioten nicht wären und unsere Regierung nicht zu feige für ein 130 auf Autobahnen wäre (Nachbarländer machen es, daß sowas geht - und erzähl mir keiner die Lüge, in Deutschland ist alles anders), dann hätten wir heute noch weniger Verkehrstote ...
Die Autos mögen mehr Charme gehabt haben, doch sie waren unsicher und wartungsintensiv (z.B. Ölwechsel beim Käfer alle 5.000 km, Vorderachse abschmieren 1x im Jahr) und hielten im Schnitt nur 8 Jahre lang (heute 12 Jahre). Der Rekord B dürfte eine kürzere Haltbarkeit gehabt haben, denn er ist bekannt für massiven Rostprobleme. 1966 kamen allein auf deutschen Straßen 16.686 Menschen durch Verkehrsunfälle ums Leben (2022 waren es "nur" 2.776). Man fuhr verbleites Benzin, welches die Gesundheit und Umwelt noch viele Jahre schädigen wird. Was 1966 sonst noch so los war? Einiges: Nato und Warschauer Pakt standen sich hochgerüstet (atomar und konventionell) und angriffsbereit gegenüber. Der Vietnamkrieg tobte, es wurden Unmengen an (Napalm-) Bomben abgeworfen und Agent Orange über dem Land versprüht. In Afrika gab es einen Militärputsch nach dem anderen. In Deutschland war es im Herbst 1966 mit dem Wirtschaftswunder vorbei. Die Bundesregierung machte erstmals Schulden und die Hochschulen riefen den Bildungsnotstand aus. Die Flüsse in ganz Deutschland waren vielfach Kloaken und Atommüll wurde (auch von Deutschland) noch im Meer versenkt oder verklappt. Und so weiter und so fort... Die (Auto-) Welt war alles andere als in Ordnung, auch wenn es einem in der Rückschau so vorkommen mag.
@@Kiekschapp Das hast du alles so toll niedergeschrieben. Wirklich bewundernswert. Allerdings wäre es gut gewesen, noch das zu ergänzen, mit was wir uns heutzutage rumschlagen dürfen. Es ist durchaus richtig, daß damals nicht alles Gold war, was glänzte. Aber gebessert hat sich bis heute nichts. Im Gegenteil. Es ist fast schlimmer geworden. Nur daß es heute halt andere Probleme sind, mit denen wir und rumschlagen müssen. Wäre gut gewesen, wenn du das auch erwähnt hättest ...
Ich seh diese Jahre auch durch die rosa Brille der Nostalgie, aber so viel besser war es auch nicht . Arbeiter malochten 45 Std/Woche , ein Auto konnte sich nicht jeder leisten (vgl. Autos pro 100tsd Einwohner mit den Zahlen heute) , für den Urlaub war bestenfalls Italien erschwinglich , Krebsdiagnose war fast ein Todesurteil , für die ersten Farb-TV brauchte man 3-4 Monatslöhne ..., Also unbedingt in diesen Zuständen leben möchte ich nicht mehr . Allerdings war damals nicht alles so hektisch , irgendwie familiärer und der Erlebniswert war auch nicht geringer , da die Ansprüche bescheidener waren . Alles in allem: Schön diese Zeit erlebt zu haben aber Beständig ist nur der Wandel !
So einfach war Autofahren damals. Die Einweisung hat keine 30 Sekunden gedauert und man wurde mit ALLEN wichtigen Funktionen vertraut gemacht. Wobei alle Schalter und Knöpfe intuitiv zu bedienen waren. Heutzutage muss man sich durch 300-seitige Betriebsanleitungen kämpfen und entweder wird man meschugge oder verliert sich in -zig Untermenüs. Unfall vorprogrammiert. Ich kann mit den neuen Autos einfach nichts anfangen - weder im Design, noch in der Bedienung ... ich glaube ich werde langsam alt. ;-)
Mein Opa hatte n' '64er. Hat mich oft auf seine Fahrten mitgenommen. Amerikanisches Fahrgefuehl fuer Europaer. Vorne gab's eine Fahrbank - keine Sitze - komplett in einem Stueck. Super gemuetlich.
Er hatte neue breite Scheinwerfer und neue Rückleuchten bekommen! Und er hatte hinten eine breitere Spur als sein Vorgänger! Es gab ihn auch als schickes Coupé!!!
Rekord A und erst der Rekord B waren schon astreine ,,Schlitten''. Erst recht der B mit völlig neuer Technik wie Motor, Vorderachse mit Scheibenbremse und verbreiterte Hinterachse (aber noch Blattfedern). Leider sehr rostfreundlich, 6- 8 Jahre, dann waren sie durch.
Sehenswertes bild der späten epoche III. Ich als kind der epoche IV kenne noch einiges davon aus eigener anschauung. Sehr zeittypisch ist auch das minigolf-café im weiteren verlauf. Was schon nicht mehr im straßenbild zu sehen war: Oldtimer (darunter verstehe ich fahrzeuge mit separaten kotflügeln, scheinwerfern und trittbrettern vor allgemeiner einführung der pontonform). Ja, der Käfer hatte noch kotflügel und trittbretter, den nehme ich jetzt mal aus angesichts seiner langen produktionszeit. An so urige laster kann ich mich aus den 70er jahren auch nicht mehr erinnern, da fuhren eher rundhauber von Mercedes oder MAN.
Hello; Well Done to You for the Video Restoration. The footage became excellent. Congratulations. Although, I havent lived those years. I feel sympathy to those years. And I think Opel Rekord is the nicest Classic of Opel Classics fleet. Pass gut auf dich auf. God bless You. Kindly Best Regards To You.
Wir die Jahrgänge der frühen 80er Jahre kennen sowas wie Schlesier und Sudetendeutsche noch. Damit dürften wir mit den älteren Generationen, die Letzten sein denen das ein Begriff ist. Die Kids von heute sind nicht einmal in der Lage die aktuellen Bundesländer zu benennen. Aber wichtig ist ja das fein gegendert wird. Kein Wunder, das sich viele die 60er, 70er und 80er Jahre der guten alten BRD zurück wünschen.
Mit einem so einem Rekord 1700 bin ich aufgewachsen und habe den Wagen dann auch von meinem Vater übernommen. Er hatte 3 Plätze vorne und 3 Plätze hinten. Erinnere mich gerne an den Wagen.
Nein. Nicht richtig. Der Rekord B hatte einen modernen Motor mit Steuerkette. Es sei denn, Sie haben den Sechszylinder gefahren. Die letzten Opel mit Novotex-Stirnrädern waren der Rekord A und KAD A bis 1965.
... you're absolutely right ... the film tone was re-synchronized in a studio, including the non period correct engine sound, while leaving the dealer's yard ... 😉
Die Farbe sehen eher nach Kodachrome aus. GGf. auch Doppel-Acht, was 1965 im semi-professionellen Amateurbereich aufgrund der hochwertigen Kameras recht gängig war. Die ersten Super8 Kameras waren eher simpler.
Der Opel Rekord B hatte damals ein Nachbar in weiß. Da war Opel noch eine gute Marke. Kenne selber hauptsächlich Rekord E und selten den Rekord D aus meiner Lehrzeit.
Schön mal wieder die - aus heutiger Sicht - alten Autos fahren zu sehen. Hatte als erstes Auto einen A-Rekord mit 3-Gang Schaltung. 😀😀 Auch schön zu sehen, wie sauber und gepflegt es zu der Zeit zuging. Auch sieht man dort keine Horden auf den Strassen herumlungern - es waren ja (fast) alle bei der Arbeit. Damals schämte sich niemand arbeiten zu gehen.
Das Auto ist schön, ja. Diese Verklärung der Zeit nervt aber. Damals war die Kriminalität wesentlich höher, die Beschäftigungsquote wesentlich niedriger und es gab für die herumlungsenden Leute, die sogenannten "Halbstarken" sogar eine eigene Kampagne, da damals das Angebot an Freizeitaktivitäten noch viel geringer war und herumlungern der Standard war.
@@rote-schote1126 Es darf gelacht werden .... War übrigens eine Fernsehserie seinerzeit. Was gibt es denn heute für Freizeitaktivitäten die man nutzen kann wenn man nichts in der Tasche hat ? Und allein die Beschaffungskriminalität ist enorm und die gab es "damals" noch nicht wirklich, weiterhin werden heute viel kriminelle Dinge nicht mehr gezählt wenn sie nicht in die politische Landschaft passen. 😇😇
@@rote-schote1126 Ich gebe Dir absolut recht. Es erschreckt, dass diese Realitäten verklärenden Boomer einen hohen Anteil der Wähler stellt. Wir sollten ein Höchstwahlalter einführen.
Zaista imam neograničeno poverenje u kola proizvedena u Nemačkoj.Možda je toj tvrdnji najbolja potvrda što sam 20 godina vozio VW-kefer (bubu), i ostao dosledan Nemačkoj industriji automobila.Danas sam vlasnik takođe VW-POLO-a i više sam no prezadovoljan !
Das war nicht der erste neue Rekord, dass war der erste Rekord mit 12V Bordelektrik. Ansonsten war es eine Weiterentwicklung des Rekord A (intern R3, Rekord 3), der aber nur 1,5 Jahre gebaut wurde. Der Nachfolger war dann der überaus erfolgreiche Rekord C.
Nunja, neben der 12 Volt Boardelektrik gab es bei B-Rekord so manches Novum. Beispielsweise ein Zweikreisbremssystem mit vorderen Scheibenbremsen und Bremskraftverstärker, wesentlich modernere Motoren mit Steuerkette und für die 19S Version gab es ein funktionsfähiges, zuverlässiges und wenig leistungsfressendes Automatikgetriebe optional. Der B-Rekord war, was Technik betrifft, fast genauso modern wie der legendäre Nachfolger, der C-Rekord. Das Fahrwerk war mit hinteren Blattfedern noch etwas altmodischer, dafür sah der B-Rekord mit den modernen Trapezscheinwerfern und den moderneren Heckleuchten wesentlich aktueller aus, als der Vorgänger A-Rekord.
@@kapitaen1966 ok, da ich KFZ Eletriker gelernt hatte, waren für mich die von dir a gegebenen Sachen uninteressant. In der Elektroabt wurden nur elektrische Arbeiten verrichtet. Aber danke für deine Ergänzung.
Incrível! No Brasil, o Chevrolet Opala era inspirado no Opel Rekord. Foi produzido de 1968 até 1992 com motor 2.500 cc e 4 cilindros ou 4.100 cc e 6 cilindros.
Mein Opa hatte einen blauen Viertürer, mein Vater einen blauen Zweitürer Rekord C. Beide aufgerüstet mit Weber Doppelvergaser!!! 😯 Denen liefen die Zapfsäulen hinterher! 😂😂😂
Die Zeit wo man die KFZ fürs Leben gekauft hat, anstatt sie für 3 Jahre zu mieten. Da hat man von Nachhaltigkeit noch was verstanden, geredet wurde darüber umso weniger !
Der Rekord dürfte kaum mehr als 6 bis 8 Jahre gehalten haben, danach war er durchgerostet und eigentlich schon veraltet. Auch hielten Motore kaum mehr als 100.000 km bis die Kompression merklich nachgelassen hat und der Ölverbrauch stark anstieg. MAN verteilte Kunden in den 50ern eine Medaille wenn der Motor 100.000 km ohne Reparatur hielt, VW verteilte eine goldene Uhr für Käferfahrer bei gleicher Laufleistung. Autos sind heute für 7.500 Betriebsstunden ausgelegt die sie, mit Ausreißern nach oben oder unten, auch erreichen.
i like that time, not all roads needed asphalt, not everything was perfect. i dont like the perfect cities they create now. it feels like wef 15 minute cities now. i dont like it.
