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DER FEINE UNTERSCHIED | Lohnt sich HiRes-Streaming? |  

Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik
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Einfach mal ausprobieren war mein Gedanke. Da Spotify es immer noch nicht geschafft hat echtes "Lossless" Audio anzubieten, habe ich mich mal umgeschaut, welches Portal für mich passt. Ich bin jetzt bei Qobuz hängen geblieben und versuche mit Hilfe von 3 verschiedenen Streamern einen Unterschied im Klang zu erfahren.
Fun Fakt am Rande: Grade als ich mich im August umgeschaut habe, welcher hochauflösende Musikdienst für mich passen könnte und ein Probeabo abgeschlossen hatte, bekam ich eine Anfrage von Qobuz für eine Zusammenarbeit. Da habe ich nicht "Nein" gesagt und auch ihr habt natürlich etwas davon. Durch die Zusammenarbeit bekommt ihr einen 2 monatigen Gratiszugang geschenkt: Hier der Link: try.qobuz.com/frankswerkstatt/
Ein super fettes Dankeschön an Florian von Aune.
Er hat mir den S10 Streamer ausgeliehen und ich denke damit wurde auch für meine Holzohren der Sprung zu HiRes Audio klar hörbar.
Hier die Website: www.aune-store.com/aune-s10n-...
Ach ja... und hier noch meine Playlist mit dem ersten Lied: open.qobuz.com/playlist/17344166
Nenad Vasilic - Bass Drops
Echt stark wie man trotz dem halligem Raum die einzelnen Anschlaggeräusche des Basses hören kann. Macht mir unheimlich Spaß da zuzuhören.
~~SUPPORT
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Es wird also nichts "auf Wunsch eines Herstellers" gezeigt, sondern nur Dinge, die für mich oder euch von Interesse sind. Und es gibt dafür auch keine monetären Zuwendungen "Geld für Test".
Ausnahme sind bezahlte Werbeblöcke, die dann aber offen und eindeutig als solche im Video deklariert sind. Diese dienen der allgemeinen Kanalfinanzierung.
Es handelt sich um die Zurschaustellung meiner Entwicklungsarbeiten und technischen Informationen ohne Gewährleistung oder Garantie. Es handelt sich nur um ein Beispiel, wie man es aufbauen könnte.
Jeglicher Aufbau und Nachbau erfolgt auf eigene Gefahr. Das gilt sowohl hinsichtlich der Einhaltung technischer Werte, der Betriebssicherheit als auch auf das Gelingen und den Klang bei Nachbau. Jeglicher Schadenersatz ist ausgeschlossen.

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20 окт 2023

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Комментарии : 464   
@AlexReusch
@AlexReusch 9 месяцев назад
Spotify Connect streamed mit 320kbps und nutzt Ogg Vorbis (kein MP3). Der Unterschied ist, dass man mit dem Smartphone/Tablet lediglich den Kontroll-Befehl gibt, welcher Song gespielt werden soll, die Musik wird aber direkt vom Streamer bei Spotify bezogen. Das ist sicher besser, als wenn man via Bluetooth vom Smartphone den Stream an eine Hifi-Anlage sendet.
@utorontour4284
@utorontour4284 9 месяцев назад
Hallo Frank, vielen Dank (mal wieder) für dein Video. Ich kann dir im Großen und Ganzen zustimmen; meine Erfahrungen beziehen sich allerdings auf Spotify und Tidal. Immer auf der Suche nach dem guten Ton und ebensolcher Musik, habe ich mal in deine Playliste reingeschaut. Hihi, bei Dreien waren wir deckungsgleich, und eins habe ich mir gleich neu eingepflegt. Dein Kanal ist klasse ! LG utorontour
@alexpreusianer5812
@alexpreusianer5812 9 месяцев назад
Lohnt sich HiRes-Streaming? Ja, für mich allemal. Ich kann mir so viele Gruppen und Künstler/Musiker anhören, wo ich wohl nie drauf gekommen wäre. Es ist wie eine Schatzsuche, und manchmal werde ich fündig - weit ab vom Mainstream... mit oder ohne HiRes
@marcmurc
@marcmurc 9 месяцев назад
Danke für die ganze Arbeit die man sich wohl kaum vorstellen kann und vorallem deine Erkenntnisse mit uns teilst! Bist ein cooler Dude!
@frankswerkstatt
@frankswerkstatt 9 месяцев назад
Dankeschön. Klar, ein wenig Arbeit ist es schon, aber in erster Linie ganz viel Interesse, Spaß und auch Partner die mich unterstützen.
@deejaycage
@deejaycage 9 месяцев назад
Einfach mal ehrlich seine Höreindrücke geschlidert. LOVE IT!
9 месяцев назад
Sehr schön geschildert, Frank. Danke! Wer ein wenig basteln will, kann es auch mit dem Arylic Up2Stream HD DAC versuchen, der funktioniert bei mir sehr gut mit Qobuz und WiFi.
@NicosGigs
@NicosGigs 8 месяцев назад
Tolles Video, Frank! Vielen Dank für den Test und deine ehrlichen Worte. Mir als Spotify User hast du damit sehr geholfen. :) Beste Grüße
@gerihifi
@gerihifi 9 месяцев назад
Danke Dir Frank!! Dachte nicht Du machst auch mal was zu Streamern/DACs 😊 Als alter DAC-Nerd muss ich sagen, HiRes Streaming hat seine Höhen und Tiefen ;-) Hier macht natürllich der DAC-Chip und die Clock schon hörbare Unterschiede. Aber leider auch hier immer bezogen auf das Quellmaterial, ob schon gute digitale Aufnahme, oder einfach nur gnadenlos altes Material Up-Sampled... Qobuz nutze ich seit Jahren und würde ich nicht mehr missen wollen, Deine Entscheidung 100% nachvollziehbar!
@diewarze
@diewarze 5 месяцев назад
Hallo Frank, wieder mal sehr informativ. Respekt für Deine Hartnäckigkeit einen so schwer zu vergleichenden Bereich als Thema zu wählen, vom Zeitaufwand mal abgesehen. Für Dein Qobuz Bonus war es schon zu spät, hatte früher Tidal aber war mir zu teuer. Habe jetzt den Probemonat abgeschlossen und die Auswahl an High res ist akzeptabel, höre nur zu Hause , muss sein. Der Preis ist in Ordnung und die Auswahl reicht ewig. Den Unterschied zu High res empfinde ich als gut hörbar und es macht Spaß zu stöbern. Liebe Grüße aus Hamburg
@klausdahlke2380
@klausdahlke2380 9 месяцев назад
Hallo Frank, danke für das tolle Video! Da möchte ich gerne wissen wie es für Dich weitergeht. Qobuz ist sicherlich eine sehr gute Wahl und verwöhnt die Ohren.
@kuko5175
@kuko5175 9 месяцев назад
Bin seit ein paar Monaten sehr zufriedener QOBUZer und hab den Dienst auch ausgiebig getestet: Als Jazz-Fan freut mich besonders, dass ein großer Teil des BlueNote-Backkatalogs in 196/24 verfügbar ist; so hab ich CDs, die ich besitze (zB.Eric Dolphy, Out To Lunch) über den gleichen DAC (Cambridge DAC Magic100) wie den HiRes Stream abgehört - da liegen Welten dazwischen! (der Vollständigkeit halber: Als Streaming-Gerät diente ein Mac mini via USB). Da es sich bei den klassischen BN-Alben um voll analoge 2-Kanal-Aufnahmen handelt drängte sich der Vergleich mit den LPs auf. Ich hab dann den Stream mit der Vinyl-LP verglichen und da war kein klarer Sieger auszumachen: beide Medien hatten ihr eigenes Klangbild, die ich beide als stimmig wenn auch recht unterschiedlich empfand - das könnte allerdings auch am Vorverstärker des Plattenspielers liegen, der mit Röhren bestückt ist. Natürlich liegt nur ein kleiner Teil des Angebots in so hoher Qualität vor, aber bei aktuellen Produktionen brigt eine höher Auflösung häufig nichts mehr, da vor allem die Pop-Produktionen ohnehin für den Gebrauch am Handy oder am Brüllwürfel "optimiert" sind > Stichwort "Loudness War"
@motomicha2826
@motomicha2826 9 месяцев назад
... uh, interessant !
@AlexReusch
@AlexReusch 13 дней назад
Guter Input und Danke für Deine Erfahrung. Sehe ich genau so. Der editoriale Service von Qobuz ist einfach genial. Da werden so viele tolle Künstler vorgestellt, die ich noch nicht kannte. Ebenso tolle Alben die mit tollen Aufnahmen glänzen.
@ichm3651
@ichm3651 8 месяцев назад
Hallo Frank, habe schön einige deiner Videos gesehen. Finde sie auch immer interessant. Zum Thema Unterschied. Früher mit Kassetten hatte man ein gewaltigen Unterschied gehört, ob es mit einer einfachen Hifi Anlage oder einem 3 Kopf high end Kassettendeck aufgenommen wurde. Auch beim Thema CD. Ein einfacher CD Player in einer kompakten Anlage oder ein Stand Alone high end Player. Da hat man schon große Unterschiede gehört.
@danielritter687
@danielritter687 9 месяцев назад
Hi Frank, schön das du den Vergleich startest. Ich selber habe auch nach einem geeigneten Streamer gesucht, jedoch finde ich die Preise ganz schön happig und dann meist mit zu wenigen Funktionen… Meine beste Lösung ist wie schon Paarmal hier erwähnt ein USB DAC. Meine Kombi besteht aus einem Nvidia Shield TV Pro + FX-Audio DAC X6MKII (wird Plug and Play erkannt) Durch die App Möglichkeiten des Shield läuft das ganze auch headless ohne den TV zu nutzen. Durch Android und Nvidias durchdachte Oberfläche kann man das schön erweitern inkl Audio Visualisierung mittels PowerAMP zb am TV. Hier wird die Musik auch nochmal Visuell dargestellt und fördert das „Hörerlebnis“ Vielleicht hast du ja mal Interesse an sowas. Bei unserem Test mit HI-Res Inhalte vs Spotify gab es minimale Unterschiede im Hochton. Es klang iwi „seidiger“ . Wir sind jedoch bei Spotify geblieben, da der Preis unterschied nicht in Relation steht… LG
@guhhran8614
@guhhran8614 9 месяцев назад
Ich bin so froh tidal mal getestet zu haben (hatte vorher Musik immer selber digitalisiert oder RU-vid music genutzt). Der umstieg von anderen auf TIDAL war auf allen Geräten und Anlagen bisher mehr als deutlich hörbar, sogar wenn über den fire tv Stick am TV gestreamt wird. Aktuell liege ich bei über 60gb Datenvolumen nur für Tidal pro Monat. Nur wenn ich für andere Musik mache dann kommt nochmal RU-vid Music zum Einsatz.
@frankhofmann5094
@frankhofmann5094 9 месяцев назад
Klasse Video ,hat mir richtig gut gefallen .🎉
@berndtwagner189
@berndtwagner189 9 месяцев назад
interessantes Video! Ich höre meistens per bluetooth youtube music (premium) oder spotify über meinen Marantz PM7000N, wird wohl in etwa CD-Qualität sein. Ganz besonders freu ich mich auf Deine angekündigte Play-List, gutes Musikmaterial ist wohl das A und O!
@mase7962
@mase7962 9 месяцев назад
HI Frank, vielen Dank für das ehrliche Video und deine persönliche Einschätzung. Bei dir weiß man irgendwie immer woran man ist, Ehrlich, Authentisch, mit einen Spritzer Humor, und mit einen ordentlichen Portion Wissen und fachlichen Verständnis. Ich habe schon verschiedene Streaming Portale ausprobiert und Spotify ist irgendwie das praktischste, umfangreichste und eingängigste. Wie auch immer, vielleicht werde ich mir nochmal Qubuz zu Gemüte führen.
@guhhran8614
@guhhran8614 9 месяцев назад
Interessant, ich kam am Spotify nie ran, nichtmal wegen dem Klang sondern wegen der Bedienung. Ich hatte früher auf dem Handy einen Standard music Player vom hersteller gehabt den es dann nicht mehr gab. Hab mir dann eine extra App installiert die fast dasselbe Layout und Funktionen bot, sogar etwas besser. Lange vor der großen Streaming Zeit. Bei Spotify war dann alles so anders und für mich wenig intuitiv und nervig dass ich es immer gemieden habe. Schließlich kam ich bei Tidal an was wieder sehr ähnlich war wie meine alte App 🙌🏻😅
@guhhran8614
@guhhran8614 9 месяцев назад
@@axelneumann7196 hmmh, also Hi Res vs CD sehe ich auch schwierig aber "Hi Res streaming" vs Standard Spotify u.ä. Ist in jedem falle ganz klar hörbar
@muellnerk
@muellnerk 9 месяцев назад
⁠@@axelneumann7196Genau so ist es. In Wien hat David Messinger div. Gerätschaften im Blindtest mit vielen Teilnehmern absolviert. Keiner hat einen Unterschied gehört außer bei Transistor gegen Röhrenverstärker (klar, der senkt die Höhen nicht nur meßtechnisch ab).
@piet65
@piet65 6 месяцев назад
Moin Frank, endlich habe ich mir das Video einmal angeschaut. Sehr interessanter Vergleich! Auf die Marketing-Sprüche der Hersteller und "bezahlten" RU-vidr lege ich eh keinen gesteigerten Wert, deswegen hilft Dein Video bei einer Entscheidung schon sehr weiter, Danke! 🙂
@mosermarkus6823
@mosermarkus6823 9 месяцев назад
Interessantes Video! Das man unterschiede hört, hat mich verwundert, dachte immer Streaming in der jeweiligen Auflösung ist gleich. Ich habe keine Streamingdienste am laufen, alle meine CD's sind im Waveformat auf meinem Server.
@ChrisInGrumme
@ChrisInGrumme 9 месяцев назад
Ich höre und bewerte die Unterschiede genau wie du. Am deutlichsten finde ich den Unterschied bei Gesangsstimmen. Die klingen bei Spotify deutlich flacher und detailärmer. Aber sicherlich auch nicht schlecht.
@bennip.5009
@bennip.5009 9 месяцев назад
Wieder tolles Video Frank
@thomaslesemann7778
@thomaslesemann7778 9 месяцев назад
Hallo Frank, ich empfinde und höre es genauso wie Du. Am wichtigsten ist die Qualität der Aufnahme und die der gesamten Anlage. Höre persönlich mit dem Cambridge CXN. 😊
@AlexReusch
@AlexReusch 9 месяцев назад
Es ist nicht nur die Auflösung. Es kommt auch darauf an, für welchen Hörermarkt sich eine Streaming-Plattform ausrichtet. Wenn ein Grossteil der Nutzer mit dem Smartphone und Bluetooth Kopfhörer unterwegs ist, muss man dafür sorgen, dass es eben dafür optimiert ist. Das ist eben Spotify. Qobuz richtet sich sehr fokussiert an ein Publikum, das Qualität in den Vordergrund stellt und mehrheitlich im Zusammenhang mit einem HiFI Setup zu Hause hört. Und dafür sind die Files optimiert.
@willywood3369
@willywood3369 9 месяцев назад
Bei Qobuz steht auch der redaktionelle Part mehr im Fokus.
@alexpreusianer5812
@alexpreusianer5812 9 месяцев назад
vor noch nicht all zu langer Zeit war Speicherplatz und Geschwindigkeit auf den Servern teuer. Um ein großes Angebot anbieten zu können wurde komprimiert. Auch die Nutzer hatten ein kleines Datenvolumen zum streamen. Heute ist FLAG weiterhin interessant, da es die Datenmenge ca halbiert, ohne Verluste. Aber für den Massenkonsum ist MPG3 immer noch die Nummer 1. so ziemlich alle öffentlichen Radiosender über das Internet komprimieren so, teils mit 64 kBit Auflösung, idR mit 128 kBit MPG3 und 16 Bit. Halt für den Massenmarkt. Und das ist im Vergleich zu einer CD schon deutlich schlechtere Qualität. Wer da mehr will, wird zur Kasse gebeten - private Anbieter bieten das an. Ich fand daher analoges Radio immer noch angenehmer zu hören. Aber auch da wird keine Schallplatte mehr aufgelegt. Das Futter wohl eher auch MPG3 zum senden verwendet. Ich meine, da gibt es heute hochauflösende Formate wie 24 Bit/192 kHz, aber so wirklich ausgereizt wird das nicht, oder eher selten. Bei neueren Aufnahmen schon eher. Aber wenn Aufnahmen von alten Bandmaschinen kommen, denn wird es schon unsinnig. Wer braucht Glenn Miller in Hi-Res? Oder generell Musik in Hi-Res aus den 60ern bis-90ern? Bei Vergleichen CD oder Hi-Res bei identischer Aufnahme ziehe ich nicht selten die CD vor. Pauschal kann ich auch nicht sagen, das Hi-Res besser klingt. Technisch ist Hi-Res sicher das bessere Format, aber aber was nützt es, wenn Aufnahmen so laut gemischt werden, dass es anscheinend für einen Kassettenrekorder optimiert wurde? Denn wird es zu einem Marketing-Gag.
@AlexReusch
@AlexReusch 9 месяцев назад
@@alexpreusianer5812 ich stimme Dir in vielen Punkten zu, aber HighRes bei alten Aufnahmen macht im Gegenteil extrem viel Sinn. Wieso ist das so? Weil bei der Produktion dieser Aufnahmen sich die Musiker und Toningenieure in den Studios oft sehr viel Zeit genommen haben um alles optimal abzustimmen. Nicht so ein Pfusch wie heute, wo ein ganzes Album in 2 Tagen produziert wird. Deshalbe findet man da mitunter wahre Schätze! Die Aufnahmegeräte, obwohl analog, waren dabei extrem hochwertig und die damaligen Bandaufnahmen werden oft mit enormen Aufwand (inkl. Restauration etc.) auf digitale Medien übertragen und entsprechend Abgemischt. Es gibt soooo viele tolle Aufnahmen aus den 60er und 70er Jahren... aber auch aus Zeiten davor gibt es tolles Zeugs!
@Konspiration100
@Konspiration100 9 месяцев назад
Super Idee mit der qobuz playlist eine Sache noch, alle Anbieter haben riesige Mengen an Audiodaten angeblich teilweise über 70 Millionen Titel, unterscheiden sich aber doch teilweise recht deutlich in den Angeboten, wenn man den Mainstrem mal verlässt.
@layeredwork
@layeredwork 5 месяцев назад
Ich finde es toll, dass du dieses Thema angehst. Denn, ich hatte vor ein paar Monaten bei einem aehnlichen Vergleich DEN Aha-Effekt! Ebenfalls wie du habe ich auf der einen Seite Spotify (war schon lange Nutzer), aber auf der anderen Seite Apple Music gegeneinander gehoert. Ich habe auch immer den selben Song abwechselnd via Spotify und dann via Apple Music (Lossless) gehoert. Und ich konnte es nicht fassen. Der Unterschied war teilweise so krass, dass mich das hat sofort wechseln lassen. Ich habe bei Apple in vielen Musikstuecken Details wahrgenommen, die mir beim Schweden komplett entgangen sind. Spotify ist bei mir Geschichte. 😃
@michaeltress6808
@michaeltress6808 9 месяцев назад
Der physikalische Tonträger (CD, SACD, Vinyl....) ist die Referenz, wobei es hier bereits unterschiedlich klingende Master gibt....die Aufnahmen passten sich mit den Jahren den Abhörbedingungen der Masse an...es soll an kompakten Geräten klingen, also wurde die Dynamik der Aufnahme immer weiter reduziert und zT. die Klangbalance angepasst...Vorteil...es kann leise und auf Kleingeräten gut gehört werden...Nachteil... mit zunehmender Lautstärke kann es auch auf potenten Anlagen stressen... Obwohl Vinyl dem digitalen Medium technisch unterlegen ist, punktet die Platte häufig mit der besseren Aufnahme....die LP wird eben nicht übers Handy abgehört 😊... Die Einflüsse beim Streamen sind also das Master und im Weiteren die durchgeführte Signalnachbearbeitung der Dienste mittels div. Filter um Pegel, Datenrate, Sound etc. anzupassen und dann am Ende die Vertragsbedingungen und die eigene Elektronik... für mich aktuell ist Streamen nur für nebenbei über RU-vid, Amazon oder Spotify...wenn ich richtig hören will greife ich noch zum Tonträger...
@michaeltress6808
@michaeltress6808 5 месяцев назад
@MiloPragerSE mit richtig hören meinte ich bewusst hören und dazu habe ich gerne den Tonträger in meinen Händen
@Sebullba
@Sebullba 5 месяцев назад
​@MiloPragerSE wo gibt es solche Dateien, Medien? Das suche ich schon länger.
@rolfkarnatz3092
@rolfkarnatz3092 8 месяцев назад
Moin Frank, Streaming Alternative mit Bluesound Vault 2i. Für mich genau das richtige, wenn man die eigenen CDs einlesen will. Mit nem Tablett für nen Hunderter hat man den ganzen Kram an einer Stelle, nämlich auf der 2TB Platte des Vault 2i. Auf dem Ding laufen so gut wie alle Streaming Dienste und man kann die MP3 Sammlung und alles andere auch noch auf dem Ding ablegen. Der Vault 2i organisiert sogar die Datenbank (Mix aus MP3, Flac und Wav). Suche über Handy oder Tablett und die Anlage ist für alte Säcke optimal! Ich kann also mit ein paar Tasten zwischen Pink Floyd und Mitteregger und die alten MP3s der letzten Fete am Ende der 70er Jahre hören. Also mit dem Sound ist es so eine Sache. Wenn die Musikdaten aus dem Streamer kommen, macht es den Eindruck einer besseren Darstellung der Bühne. Auch bei hervorragenden CD Playern kommt es nicht so rüber. Ich glaube das könnte am Setup der Rechnersysteme liegen. Die großen AV Receiver haben ja bereits Charakteristiken der verschiedenen Aufnahmestudios. Also spielen die Chips und die Software wahrscheinlich eine große Rolle beim Klang. Den Majority hab ich übrigens auch, tolles Gerät (überhaupt für den Preis) Deine Videos sind suuper. Hab in jungen Jahren auch mal Lautsprecherbau betrieben. Gruß Rolf
@fascination.sound.and.groove
@fascination.sound.and.groove 9 месяцев назад
Ich lade mir die Musik bei *QOBUZ* als Flac runter. Ist vom Sound Mega. Dann über den PC oder über *EverSolo DMP-A6.* Is super.... Danke für dein Video ⭐⭐⭐⭐⭐
@ingokuhnen9576
@ingokuhnen9576 9 месяцев назад
Hatte vor ein paar Monaten den Primare NP5 mit dem Teufel Streamer ausgiebig getestet. Digital angeschlossen waren die Unterschiede echt marginal, aber hörbar. Der Primare wirkte etwas knackiger, spielte schneller und hatte mehr Transientenattacke. Der Teufel etwas runder, praller mit etwas weniger Details. So ein Vergleich macht Spaß, aber wie du schon erwähntest, ist alleine schon der Lautstärkeunterschied für das menschliche Ohr verwirrend.
@klauszientarra7215
@klauszientarra7215 9 месяцев назад
Bin auch schon lange von Spotify zu qobuz gewechselt und sehr zufrieden damit. Roon kann ich in dem Zusammenhang auch empfehlen. Das ist aber einn ganz anderes Thema - aber eventuell auch interessant für dich.
@Iam-mad
@Iam-mad 9 месяцев назад
Danke für den Hörmarathon Frank! 👌👍 Als der Sammy bei mir war, und Qobuz an meinen DAC stöpselte, hat das so gut geklungen, daß ich da ein bissl Schummlerei vermutet hab... nein Qobuz ist schon sehr gut. Die Frage ist, wie viel von älterer Musik ist so HighRes? Ich hab bei vielen neuen DACs auch ein wenig das Gefühl, das bei dem Trip zur Auflösung der Klang an Körper verliert.. 😊LG
@frankswerkstatt
@frankswerkstatt 9 месяцев назад
Absolut richtig Jürgen. Ich hatte ja auch gesagt, dass bei manchen Liedern kein Unterschied auszumachen war. Viele alte Aufnahmen geben es gar nicht her.
@chronos5136
@chronos5136 9 месяцев назад
@@frankswerkstatt + Iam-mad. Ich widerspreche eindeutig. Alte Aufnahmen dürfte der Großteil von HiRes sein, alleine die ganzen Vinyl-RIP´s und Bänder. Gute Musik ist nicht unbedingt gut aufgenommen nur gibt es unterschiedliche technische Epochen. Bei der CD haben es die Ing´s mit dem Klingeling übertrieben und jetzt ist fast alles dynamisch kastriert, damit es auch auf dem smartphone "klingt". Jürgen Du stehst ja auf Filmmusik, ich denke mir oft: Hall&Delay, unten nüscht, da reicht nicht nur eigentlich ein Mitteltöner.
@kaite8371
@kaite8371 8 месяцев назад
@@chronos5136 das stimmt so pauschal nicht. Die Toningenieure machen sich heute unglaublich viel Arbeit. Die erstellen von einer Aufnahme unterschiedliche Master für verschiedene Plattformen. Deshalb lohnt sich ein Umstieg auf Highres. Nicht eigentlich wegen dem Format, sondern der Abmischung. Und dann gibt es auch noch Jazz und Klassik, da waren die Aufnahmen noch nie besser als heute.
@norbertruthers2408
@norbertruthers2408 9 месяцев назад
Hallo Frank ich betreibe bei mir seit Jahren einen Selbstbau Streamer mit einem Raspberry Pi und einem Hifiberry DAC. Der hat eine vernünftige Stromversorgung und ein Metallgehäuse bekommen. Mit dem Klang bin ich sehr zufrieden und die Hardware hat damals zusammen ca. 100 € gekostet. Als Software habe ich verschiedene Sachen ausprobiert. Moode Audio, Hifiberry OS und Volumio. Seit einem Jahr habe ich Roon am laufen. Roon ist auch ein Anbieter von Streamingdiensten. In Roon habe ich noch einen Tidal Account eingebunden. Der wird je nachdem wie mir Qobuz gefällt demnächst ersetzt. Roon unterstützt auch Quobuz. Habe dein 2 Monate Probeabo grade abgeschlossen. Bin gespannt
@HelmutWFanck
@HelmutWFanck 9 месяцев назад
Moin Frank, vielen herzlichen Dank für diesen sehr interessanten Beitrag und die viele, investiere Zeit. Das hat doch bestimmt ewig gedauert. Nicht ganz meine "Baustelle" aber auch ich komme wohl am Streamimg dauerhaft nicht vorbei. 😉 Ich wünsche Dir ein perfektes, erholsames Wochenende. OberBeste Grüsse gehen in die Heide.🖐
@frankswerkstatt
@frankswerkstatt 9 месяцев назад
Liebe Grüsse zurück.
@buettstube
@buettstube 9 месяцев назад
Bei aller Hochachtung für dein Fachwissen Frank. Vergleiche sind schwierig weil gleiche Titel auf den Services unterschiedlich gemixt / gemastert / bearbeitet sind. Entsprechend unterschiedlicher Dynamikumfang und so weiter. Leider ist das so. Man kauf also augenscheinlich die "besseren Daten" lt. Specsheet aber de facto den audiophileren Mix. Um es mal plakativ auszudrücken. Spotify gemastert für Smartphone und Billi-Kopfhörer. High Res und Vinyl eher für Hifi Anlagen. Deshalb hört sich Vinyl auch gerne mal richtig gut an von der Dynamik. Beschäftige mich seit Jahren mit dem Thema. Es gibt viel Quatsch der im Umlauf ist. Das genannte ist die Schnittmenge der seriösen Quellen.
@user-on2yu9cn9z
@user-on2yu9cn9z 9 месяцев назад
Vinyl wird aber auch erst ab gewissen Preis richtig gut wenn man Anlage für 500-700kauft fertig micro Anlagen das reicht das alles aus und mit streaming Dienst ein bisschen mehr raus holen passt mit 700euro haust du bei vinyl mal gar nix raus und sein wir ehrlich wer stellt heute noch mehr wie kleine pianocraft das ja schon Luxus oder Panasonic microanlage rein maximal sonaro Maestro da wird's teuer meisten kaufen Bluetooth box und Ende vinyl vs Stream ist wie Äpfel und Birnen Vergleichen reden wir ab 2500-3500euro reden wir CD und vinyl sonst macht Stream alles teilweise besser
@humansloth2
@humansloth2 9 месяцев назад
Dank an Frank! Passt perfekt in die Timleline meiner persönlichen audiophilen Evolution! 💪🙂👍 Frank sei Dank!
@kaiderammerlander
@kaiderammerlander 9 месяцев назад
Ich hab ein Fam-Abo bei Spotify , parallel dazu hatte ich auch Tidal Masters (eine Zeit lang) . Da konnte man schon was raus hören in der Brilianz und der Bühne… und bin dann mal zu Tidal Hifi runter gewechselt um mal den Unterschied kennen zu lernen , was dann noch an Klang übrig bleibt. Da war ich so enttäuscht von Tidal . Ich hab keinen wirklichen Unterschied mehr zu dem Spotify-Liedern raus gehört und hab das Abo aufgegeben . An der Anlage kann es nicht wirklich liegen Naim Atom mit Focal Kanta No2 bzw. Denon AVR4100w an den Kantas… Ich werde nun mal Qobuz testen. Evtl kommt mir da dann der Aha-Effekt…😊 … hab mal Fading Sun Terje Isungset verglichen… Kommt schon Gut bei Qobuz…und Frank … mach weiter so . Ist immer wieder klasse…. Hast du evtl auch mal was zu Hi-Res-Mobil-Player z.B. FiiO oder Astell&Kern oder Ibasso vor zu zeigen ? (Im Bezug auf Anschluß-Typen symmetrisch 4,4mm oder klassisch 3,5mm Klinke)
@frankswerkstatt
@frankswerkstatt 9 месяцев назад
Mobil Player hatte ich bisher noch nicht. Ist ehrlich gesagt auch nicht mein Ding.
@vk15e1ev4
@vk15e1ev4 8 месяцев назад
Bin bei Qobuz schon dritte Jahr und hoffentlich bleibe noch dreihundert. Gleichzeitig ich möchte gerne zurück zu Wurzeln ins analog. Mir fehlte nicht nur nostalgische wärme in Musik, sondern auch Haptik Tonband und Vinyls. Jetzt sogar wieder ausgepakt mein alte und kaum benutzt Super VHS Videorecorder Panasonic NV - HS 950 Hi-Fi Stereo. Videos anschauen in S-VHS ist grausam aber für analoge musik paßt exzellent und der sieht echt klasse aus!
@mrniceseidel4921
@mrniceseidel4921 9 месяцев назад
Ich hatte QOBUZ und muss sagen. Am wichtigsten sind die Aufnahmen der Künstler direkt! Eine gute MP3 von Trentemoller u.a. the last resort zerstört jede HiRes Aufnahme im Vergleich. Es würde ja schon da lohnen , wenn gewisse Leute wissen würden wie man Musik ordentlich auf den Markt bringt.
@user-ot1oj6uw4l
@user-ot1oj6uw4l 9 месяцев назад
es gibt kein gutes mp3 zu lossless😜
@mistakeapp
@mistakeapp 9 месяцев назад
gutes Beispiel was mp3 kann war/ist: ENJA+BIRTHDAY+COMPILATION/VARIOUS+ARTISTS
@PM-wt3ye
@PM-wt3ye 9 месяцев назад
Ein Scherz, oder? Klar, im "Grunde" ist es natürlich wahr, aber in 99% der Fälle/für 99% der Menschen, machts einfach KEINEN Unterschied, weil entweder das Budget, die Ohren oder beides nicht hergibt.@@user-ot1oj6uw4l
@goodsound4756
@goodsound4756 9 месяцев назад
Was laberst du da? Ein MP3 und ein hiRes FLAC vom gleichen Master, gewinnt natürlich die nicht komprimierte Variante. Aber Hires alleine kann ein schlechtes Mastering nicht retten, klingt immer noch schlecht.
@gmb7606
@gmb7606 9 месяцев назад
Danke für den tollen Beitrag! Vielleicht liegt es auch an unserem Alter 😢 Ich bin 65 und höre höchstens bis 11500 hz. Deswegen ist der mittlere Frequenzbereich so wichtig und nicht die hochaulösenden Superhochtöner und HiRes. Die englischen Geräte (Naim etc.) legen ja viel wert auf eine schöne Mittenwiedergabe. Ich kann den WiiM pro Streamer empfehlen. Ständige Software-Updates und sehr gute App. Den Streamer an einen guten DAC anschließen und mehr braucht man nicht. Preis 179€ .
@kgspollux6998
@kgspollux6998 8 месяцев назад
Bin auch schon älter, habe einen beidseitigen Höhenabfall ab 1,5kHz, der von Premium-Hörverstärkern bis auf knapp 8kHz kompensiert wird - trotzdem ist der Hörgenuss noch immer da: Räumlichkeit, Klangfarbe, Attacke, Transparenz, Wärme . . . Emotion.
@AkustikerJohn
@AkustikerJohn 8 месяцев назад
11500 hz ist ein wirklich sehr sehr guter Wert für das Alter 😀👍 Freu mich für dich!
@rizab660
@rizab660 9 месяцев назад
Ich bin bei der MP3 stehen geblieben und kenne, da ich kaum nch Musik höre, Spotify nur von meinen Kiddies. Danke für die MItnahme ins 21. Jh. :-)
@matthiasknape6188
@matthiasknape6188 8 месяцев назад
Danke für den Einblick. Ich möchte auch gerne zu Qobuz umziehen. Meine Spotify-Bibliothek ist allerdings beachtlich. Mich würde ein Umzugsvideo sehr interessieren. HG Matthias
@SpiderDCoriginal
@SpiderDCoriginal 6 месяцев назад
Hallo Frank, danke für deine ehrliche und auf tatschen basierte Meinung. Ich habe gerade etwas Geld in die Hand genommen um mein Setup zu verbessern. Jetzt werde ich mal Qobuz testen.
@kaminoishi
@kaminoishi 9 месяцев назад
Das FLAC MQA verdrängt ist schon berechtigt. MQA stellt aus technischer Sicht die light Version von hochauflösendem Audio dar. Qobus ist aber keine schlechte Wahl auch wenn die Musikbibiothek kleiner ist.
@jurgenschleicher8724
@jurgenschleicher8724 8 месяцев назад
👍 Wer's nicht glaubt, sollte es mal ausprobieren! Hab's selbst gemacht und kann's nur bestätigen: Hi-Res IST VIEL BESSER! Gute Geräte (hat nix mit dem Preis zu tun) und ordentliche Aufstellung der Lautsprecher natürlich vorausgesetzt! Tidal fand ich nervig, da es mit meinen Geräten nicht immer zuverlässig funktionierte. Qobuz ist die Wahl der Stunde. Danke für das informative Video! 😉
@christiangraetsch7902
@christiangraetsch7902 9 месяцев назад
Abgesehen davon, dass Du die günstigsten Streamer anhörst, müsste nicht der DAC im Focus stehen? Alle machen großes Tam Tam welch große Rolle der DAC spielt und dass man den extra kaufen sollte.
@frankswerkstatt
@frankswerkstatt 9 месяцев назад
Da ist wohl was dran - gehörte aber noch nicht zu meinen Interessen.
@willywood3369
@willywood3369 9 месяцев назад
Bei modernen Digitalverstärkern wird kein DAC mehr benötigt.
@christiangraetsch7902
@christiangraetsch7902 9 месяцев назад
Wolltest Du vielleicht schreiben, bei modernen sind sie schon verbaut?@@willywood3369
@thomashohlbein9971
@thomashohlbein9971 9 месяцев назад
Kommt vermutlich drauf an, wie der Master vorliegt. Gibt Titel, wo es keinen echten Unterschied gibt und andere, wo das mit Arbeit neu von den Bändern geholt wird. Hängen geblieben ist bei mir das erste mal Harvest von DVD Audio oder Brothers in Arms von SACD.
@marcelmurach6864
@marcelmurach6864 9 месяцев назад
wundervolles video, ganz klar :) also ich seh das genauso . ich nutze zb. PC mit einer dedizierten soundkarte ( asus Xonar essence stx 2 ) und muss sagen dass allein solch eine karte mit hi-res schon einen starken unterschied machen KANN , nicht muss . vorrausgesetzt man hat die richtigen endgeräte wie verstärker und lautsprecher. wer also vorzugsweise über einen pc music hört, sollte tatsächlich mal über eine dedizierte soundkarte nachdenken statt über einen streamer grade wenn man nicht so viel geld zur verfügung hat ( ein pc hat ja quasi schon alles in besserer qualität an board außer der soundkarte) und höherauflösendes streaming . lohnt sich auf jedenfall wenn man aktiv hört.
@claudekirsch187
@claudekirsch187 8 месяцев назад
Ich streame recht wenig direkt per Handy in den Audiolab 6000A und neuerdings zusätzlich mit einem externen DAC (Musical Fidelity V90 Blu5 HD) in einen alten 80er Kenwood Verstärker (KA 7010). Ich finde dieses ganze Thema der Klangverbesserung bzw. Klangverschlimmbesserung läuft, wenn überhaupt im unteren, einstelligen Prozentbereich. Wie Du gesagt hast, da steckt viel Marketing dahinter. Ich benutze Streaming gerne mal bei neuen Sachen wie z.B. das neue Rolling Stones Album mal durchhören, aber physikalische Tonträger (Vinyl und CD) sind für mich immer noch das Maß der Dinge. Einen zusätzlichen externen Streamer würde ich mir dafür nicht anschaffen.
@CSRe1810
@CSRe1810 8 месяцев назад
Hallo Frank, ich finde deine Videos klasse. Der Aune Streamer gefällt mir leider nicht so gut, da er keinen LAN Anschluss hat. Bei mir im Haus hat der Bauträger nicht mit Eisen im Beton gespart. Ich brauche auf jeder Etage einen Repeater. Mir ist der EverSolo DMP-A6 aufgefallen. Der spricht mich persönlich mehr an. Vielleicht ist er auch für dich interessant. Bisher bin ich auch noch mit Spotify unterwegs und eigentlich zufrieden. Danke für den Link von Qobuz. Ich werde den über Weihnachten mal ausprobieren.
@joergburgard3585
@joergburgard3585 8 месяцев назад
Hey, was ich vermisse ist es alle drei Geräte über einen DAC zu hören! Interessant wäre wie das billigste Teil an einem ESS 9038 Pro oder AKM4493 im Vergleich zum Aune klingt! Übrigens steht beim Aune viel aber nicht über welchen Chip er das Analoge Signal ausgibt!?
@jamapaza
@jamapaza 9 месяцев назад
Der Unterschied von Spotify zu Tidal oder Qubuz ist wie von pink zu taffy oder lackgelb zu kanariengelb. Was ist nun besser?
@ActionAndy74
@ActionAndy74 9 месяцев назад
Schade, dass der WiiM Pro Plus in Deinem Vergleich nicht dabei war. Den halte ich von den Out of the Box Streamern noch für die aktuell rundeste Lösung mit vernüftigem P/L-Verhältnis, sofern man keine Lust hat sich aus Mini PC und externem DAC eine DIY Lösung zu dengeln. Persönliche Erfahrung: Ja, man hört den Unterschied zwsichen 44,1/16, 24/96 und 24/192. Wobei der deutlichste Sprung der von 44,1 auf 24/96 ist. Ich nutze einen passiv gekühlten Mini PC mit Daphile und einen externen DAC von Gustard.
@borisf.9690
@borisf.9690 9 месяцев назад
Hallo, meine Familie nutzt auch sehr zufrieden Spotify über PC und iPhone. Ich bin der einzige der lauter über meine B&W Matrix 3 hört. Ich bin mit Spotify nicht warm geworden. Es klingt fürchterlich. Sehr weit entfernt von CD und Vinyl. Qubuz habe ich ein halbes Jahr bis letzte Woche genutzt. Allerdings nur über AirPlay 2. Bin aber jetzt bei TIDAL Hifiplus. Mein neuer NAD CS1 kann TIDAL Connect und damit bin ich angekommen. Absolut konkurrenzfähig zu CD und Vinyl. Viele Grüße 🎉
@marcel122
@marcel122 9 месяцев назад
Toller Test 👍 Ich bin auch Qobuzkunde der ersten Stunde und nutze es immer noch rege und gern. Was mich aber immer interessierte und man relativ wenig darüber findet... Wie könnte man die Qualität beurteilen wenn man Qobuz per opt. Digitaleingang an einem Chromecast Audio nutzt. Meines Erachtens unterstützt das Gerät auch bis 96kHz und alles bleibt auf der digitalen Ebene. Könnte man da eventuelle Jitter messen, oder täte es auch der Chromecast Audio für 30€? Interessiere Grüße 👍🙏✌️
@donkrachoYT
@donkrachoYT 9 месяцев назад
Vielen Dank für diesen Beitrag. Für mich wirft das einen neuen Blick auf die Streaming Dienste. Qubuz hatte ich noch nie in Erwägung gezogen. Als Wiedergabegerät könnte ich mir auch einen Raspberry Pi mit PiCorePlayer mit Digitalausgang vorstellen. Ich brauche keine Bedienung am Gerät. Auf dem Hörplatz sitzen und ein Tablet als Fernbedienung nutzen ist mir lieber. Der Link zu den 2 Testmonaten funktioniert bei mir leider nicht. Die Rückmeldung ist: "Sie haben diesen Geschenkcode bereits eingelöst", es ist aber kein Streamingangebot freigeschaltet und ich wurde auch nicht nach einer Bezahlmethode gefragt.
@moripottkanal
@moripottkanal 9 месяцев назад
Tolles Video! Habe eine ähnliche Erfahrung gemacht. Eine von mir gerippte CD im FLAC Format klingt über den Bluesound Powernode via USB Stick anders (flacher, kühler) als der Stream via Tidal. Nun muss ich noch den Test via Raspberry Pi Streamer und Original CD wiederholen. Wie sieht es mit dem Fiio R7 aus? Der hat ein großes Display.. freue mich schon auf das nächste Video, weiter so. Das schlimmste an manchen Songs im Streaming Dschungel sind die Jitter Effekte bei minderer Bearbeitung..
@Klaus_70378
@Klaus_70378 9 месяцев назад
Der Test mit dem Raspberry Pi und dem veralteten DAC wird ja immer wieder gelobt. Das ehrliche Ergebnis würde mich interessieren 🙂
@21Doerry
@21Doerry 8 месяцев назад
Hallo, wie sieht es denn mit Amazon Music und Apple Music aus? Dort wird immer von HD und Ultra HD Audioqualität in den Einstellungen geschrieben. Für mich sind das zwar eher Bezeichnungen für die Bildqualität, aber Amazon benutzt es auch für Audio. Wenn man umschaltet, hört man einen klaren Unterschied.
@frankskorupa165
@frankskorupa165 9 месяцев назад
Moin Frank, mal wieder thematisch ins Schwarze getroffen. Als liebhaber der Hypexmodule stelle ich nun mir und dir die Frage, wenn du HiRes streamst und mit PCM optisch ins Gerät gehst...ist doch der Streamer total Latte, hauptsache der Streamingdiesnt ist gut. Ich würde behaupten wenn man einen Trace vom PCM Signal macht mit Amazone Prime Music, wird sich kein Unterschied nachweisen lassen? Gruß Frank
@philwhite1897
@philwhite1897 9 месяцев назад
Also man muss da bisschen weiter ausholen beim Thema digitale Audioformate und was das mit den DSP-Chips der DACs zu tun hat. Wenn alles schon nicht so aufgenommen wurde, dann bringt auch kein 32bit 768khz DAC was wenn schon im Studio in der DAW mit 48khz und 16 Bit aufgenommen wurde. Im Recording ist es schon sehr beliebt mehr Bittiefe zu haben, da es dadurch mehr (Head)Raum Dynamik in dB gibt. Aber bei der Frequenz scheiden sich die Geister. Ich persönlich habe mich jetzt auf 48khz beschränkt da es nicht so viel CPU benötigt. Richtig hörbar halte ich das nur im Klassikbereich, wo von der Dynamik so leise und auch laut gespielt werden kann. Was aber auch voraussetzt, dass dabei auch schon bei der Aufnahme geachtet wurde, dass Mikrofone, Preamps, Interface, MADI Konverter, DAW usw. so ausgewählt wurden und eingestellt sind, dass lediglich im Mastering nur noch ein Limiter gesetzt wird. Dann meine ich dass das auch auf einer Referenzanlage wirklich hörbar wird. Ansonsten ist noch zu erwähnen, dass der ursprüngliche Zweck des Masterings, und zwar das verhindern des springens der Nadel auf der Vinyl, heute eher dazu mutiert, für jedes Format und jede Plattform teilweise anderes Mastering umzusetzen. Was dann irgendwann die Frage aufwirft, was nun jetzt der "original" Klang des Songs ist.
@fynn1202
@fynn1202 9 месяцев назад
Spotify streamt mit 320 kbps im ogg codec. Für Spotify connect gilt denke ich mal das selbe, da so weit ich weiß, der Streamer sich die Daten vom Server holt und da nicht das Handy dazwischen hängt. In den einstellungen kann man die datenrate allerdings drosseln.
@mayatuklupindo1613
@mayatuklupindo1613 8 месяцев назад
So ist es
@medonk12rs
@medonk12rs 9 месяцев назад
Zum Teil gibt es unterschiedliche Master von Alben. Wenn es also arg anders klingt zwischen Streaming-Diensten, ist das meistens der Grund: Unterschiedliche Master. Der Qualitätsunterschied zwischen lossless/FLAC und dem komprimierten Format auf Spotify lässt sich auch dadurch simulieren, dass man auf Qobuz die Übertragung auf 320kbps MP3 herunterdreht - bei manchen Streamern (z.B. Auralic) geht das. Da hört man den Unterschied schon ziemlich deutlich... auch schon bei 44.1 kHz FLAC zu 44.1 kHz MP3.
@airwolf1337
@airwolf1337 9 месяцев назад
Wobei Spotify halt mit OGG Vorbis streamt und nicht mit MP3.
@medonk12rs
@medonk12rs 9 месяцев назад
@@airwolf1337 ja das stimmt, aber am Ende ist auch OGG ein verlustbehaftetes Audioformat - mag einen Ticken besser als MP3 bei gleicher Bitrate sein... aber es sind keine riesigen Unterschiede (IMHO).
@alexpreusianer5812
@alexpreusianer5812 9 месяцев назад
im direkten Vergleich - flac und MP3, höre ich auch einen deutlichen Unterschied zugunsten flac. Aber ohne Vergleich kann ich nur sagen "gute oder schlechte Aufnahme/Mischung".
@medonk12rs
@medonk12rs 9 месяцев назад
​@@alexpreusianer5812 stimmt absolut. Mir ging es allerdings so, dass ich den Unterschied nicht mehr "weghören" bzw. ignorieren wollte, nachdem ich ihn mal gehört hatte... und wenn man schon ein paar €€€€(€) in die Anlage investiert hat, sind die 5 Euro mehr für Qobuz im Monat kein Beinbruch mehr.
@hirsebrei1944
@hirsebrei1944 9 месяцев назад
Das geht auch Qobuz selbst im Webplayer. Aber da Du ja das teurere Abo kaufen sollst - ups, ich habe nichts gesagt...
@biker1050
@biker1050 8 месяцев назад
Alle Yamaha MusicCast Geräte wie auch der WXA-50 (den ich selber auch besitze) können nativ bis min. 192kHz/24Bit per USB und Netzwerk streamen wie es ja auch in der Anleitung steht. Außerdem können ALLE MusicCast Geräte bei Qobuz (korrekte Einstellung vorausgesetzt) auch bis 192kHz/24Bit wenn die Musik bei Qobuz so vorliegt. Was hat denn die MusicCast App beim Qobuz streamen angezeigt? Spotify bietet maximal MP3 mit 320kbps.
@alexarif2835
@alexarif2835 9 месяцев назад
Leider ist Qobuz in Singapur noch nicht verfügbar. Mich würde interessieren, ob auch ältere Aufnahmen von High Resolution einen Hörvorteil bieten. Gibt es Möglichkeiten, Playlists zwischen verschiedenen Plattformen zu übertragen oder zu synchronisieren?
@ipv6technican155
@ipv6technican155 2 месяца назад
Es ist halt alles ein sehr individuell im Empfinden. Ich bin Digital Audio Fan seit es die CD gab. Erster CD Player in der Familie in Papas Anlage, Mitte der 80er, da war ich 10 Jahre alt. Mit 15 Jahren hatte ich meinen ersten eigenen CD-Player in meiner Stereoanlage. Vorher nur Kassetten und wenige Platten. Rauschen, knistern, das gehört nicht in die Musik, deswegen keine analogen Tonträger mehr bei mir zu finden. In der Lehre als Radio- und Fernsehtechniker in einem Betrieb gelernt, der auch hochpreisige Audio Komponenten vertrieben und den Kunden ein Hörstudio geboten hat. Als Azubi war es dann immer auch meine Aufgabe, Komponenten umzustecken usw. Deswegen glaube ich das ich hier schon als erfahren mich ansehen kann. Was Musik Details betrifft, da höre ich persönlich keinen Unterschied zwischen CD Qualität und HiRes. Ich gebe auch zu das ich ab bestimmten Bitraten keinen Unterschied höre zwischen MP3, AAC, Vorbis und OPUS zu CD oder HiRes. Was ich aber definitiv höre sind gute und schlechte Masterings. An Streaming Diensten habe ich bis auf Qobuz auch alles durch probiert und bin letztendlich bei Deezer hängen geblieben weil sie mir mit Lossless CD Qualität alles bieten was ich brauche. Spotify und RU-vid Music waren für mich ohne Lossless CD Qualität schon immer außen vor gewesen. Wer Musik eh nur auf Bluetooth tröten hört, der braucht aber eh kaum besseres Musik Quellmaterial und kommt auch mit letzt genanten Anbietern gut zurecht.
@BlackGT656
@BlackGT656 9 месяцев назад
Hey Frank... Ich schaue gerne deine Videos und hab auch viel gelernt dadurch. Ich selber habe in meinen jungen Jahren lautsprecher gebaut mit den billigsten Chassis und Weichen aus RFT lautsprechern. Aber irgendwann steigen die Ansprüche und man kann und will sich auch was leisten und so bin ich zu Heco lautsprechern gekommen und aktuell habe ich Wharfedale lautsprecher (evo 4.1)...wenn du magst kannst du gerne 2 Stück testen..?
@stefansfundstuecke
@stefansfundstuecke 9 месяцев назад
Die Frage ist auch immer, wie sieht der Workflow aus, den die Files der Hi-Res Streaminganbieter nutzen. 96khz/24bit nur ein Upsampling von dem ursprünglichen 44,1khz/16bit source-file, oder eine neue/andere Digitalisierung vom Master ? Würde mich nicht wundern, wenn die Anbieter das selbst nicht wissen, weil sie das vom Label so gezogen/geliefert bekommen.
@marcsturmer4223
@marcsturmer4223 7 месяцев назад
Eine Frage: Laiutsprecher sind doch normal für einen Frequenzgang von 20 - 20000 Hz gebaut. Wie kriegt man dann das Hires eigentliich richtig in Schall umgewandelt?
@TOMPCT
@TOMPCT 8 месяцев назад
Ja, es ist halt doch sehr abhängig davon, woher und in welcher Qualität das Original vorliegt und wie es aufbereitet wurde, mit welcher Technik und Software. Da man dies alles nicht genau weiß, kann man es auch schlechter beurteilen und vergleichen. Ein guter Konzertsaal und live ist eh nicht zu schlagen, durch keine Technik!
@marcusbohlmann42
@marcusbohlmann42 8 месяцев назад
wenn ich nur ein digitales Gerät habe was bringt da eine bessere Word Clock, ist es schon Sinnvoll das mit einem GPSDO auszustatten oder erst wenn man verschiedene Geräte mit AD/DA hat?
@HifiundMusik
@HifiundMusik 9 месяцев назад
Ich würde das Feld des Streaming von hinten aufrollen wollen. Solange die Musikindustrie nicht aufwacht und sich wieder auf Qualität statt Quantität konzentriert, ist die Optimierung der Übertragung für mich sekundär. Ob ich den Mist, der für Handys und Boomboxen abgemischt worden ist,dynamisch völlig tot ist, über HighRes oder MP 3 höre, spielt überhaupt keine Rolle. Eine gute Aufnahme beginnt im Studio, mit dem Anspruch des Künstlers. Also hört man überwiegend Klassiker der Musikgeschichte oder irgendwelches audiophiles Gedudel. Da kann dann HiRes zeigen was geht und mir schlafen die Füsse ein. Die meisten Nutzer von Streaming, hören Musik oftmals nebenbei, die Zielgruppe ist eigentlich nicht der audiophile Hörer. Der hört heutzutage wieder mehr Vinyl und gelegentlich seine CDs oder SACDs. Für die monatlichen Gebühren der Dienste, kaufe ich mir lieber 5-6 Alben im Jahr, die einen Repertoirewert haben.
@gerihifi
@gerihifi 9 месяцев назад
Spotify Connect wird direkt vom Streamer aus gestreamt, nicht über Dein Endgerät. Es wird nur die App als Steuerelement genutzt, aber der Stream selbst vom Streamer aus initiiert. Gilt auch für Tidal und Qobuz, wobei Qobuz Connect noch nicht so weit verbreitet ist und leider auch closed-source und daher auf offenen Audio-OS Linuxen nicht verfügbar.
@Thomas_H.1967
@Thomas_H.1967 8 месяцев назад
Danke für die Infos und Vergleiche. Eine Streaming Box kommt mir nicht ins Haus. Die Musik kommt vom PC mit einer Creative AE 7 Soundkarte zur Anlage. Als Abspielprogramm nutze ich seit 1997 Winamp. Hat eine Library, zeigt Albencover sowie weitere Infos an. Playlisten kann man anlegen und auch jederzeit ändern. Spielt nahezu alle Formate ab. Hi-Res in 24/192 macht richtig Laune. Aber auch da gibt es Unterschiede....
@benjaminkrippner9854
@benjaminkrippner9854 9 месяцев назад
Interesant das die Onlinestreamer-dienste nun Anständige Vormate aufgeschaltet haben, das war bei mir noch nicht so angekommen (ich war von der grausigen MP3 Ära sehr abgeschreckt von derlei Dinsten) ein Vergleich ein und des selben Liedes, wie von dir beschrieben hatt auch in beisein meiner sehr Musikqualität liebenden Schwester ein unter 4 Ohren, sehr deutlichen Unterschied zwischen MP3 (mit hoher Samplingrate) und ordendlicher orginal CD erbracht, gefühlt war im hintergrund alles verwaschen und einiges weg bei der Müll Pack 3 version, kann mit HD und aufwertz nur besser werden. Das alles setzt aber, das habe ich unzälige male getestet, eine anständige Anlage als Grundvorraussetztung vorweg, egal ob schweineteuer erkauft oder mittelschweineteuer DIY.
@Nevergreen360degrees
@Nevergreen360degrees 9 месяцев назад
mmm, ob man mit diesen Geräten so ein Vergleichstest machen kann? Das is so die Frage?
@clarice1001nights
@clarice1001nights 7 месяцев назад
Haben sie auch die gegen ein Gustard Audalytic AH90 bewertet?
@ahapalbin5349
@ahapalbin5349 7 месяцев назад
Ich besitze Event Opal Abhörmonitore und habe verglichen,bei neuen Produktionen höre ich den Unterschied deutlich,bei älteren eher weniger wenn es darum geht Remastered vs HiRes.
@Psychopiery
@Psychopiery 9 месяцев назад
Ich habe mal gelesen, dass manche Titel für Highres im Grunde nur Dateien sind, die upsampling durchlaufen haben und als Basis gar keine Highres Datei haben. Gerade bei älteren Titeln scheint das zu passieren. Auch das Mastering scheint zwischen CD und Streaming Highres Titeln teilweise unterschiedlich zu sein. Das hat Darko Audio anhand von Dynamik- Messungen gezeigt. Ich nutze Amazon Music unlimited und auch da habe ich öfter ultra HD Titel, die nicht besser klingen als die normale Version.
@frankswerkstatt
@frankswerkstatt 9 месяцев назад
Jo, genau so ist es.
@danielh4570
@danielh4570 9 месяцев назад
Ja. Bei gut aufgenommen Stücken empfinde ich es genauso, als würde man einen Vorhang von Lautsprecher nehmen. Die Auflösung ist halt besser. Qobuz wird übrigens Kobüz ausgesprochen, der Dienst kommt aus Frankreich 😊 Da es manche Lieder bei Qobuz, Tidal oder spotify nicht gibt, gabe ich alle drei abonniert. Man kann Qobuz eine email schreiben, und darum bitten bestimmte Interpreten/Alben aufzunehmen, dann versuchen sie die Rechte zu erhalten. Hat bei mir schon geklappt 😊 Ich höre über einen Bluessound Node 2i an einer AV Vorstufe und einer Atoll Endstufe. Ich gehe digital aus dem Node, nicht weil die Wandler schlecht wären, sondern weil sonst zweimal gewandelt werden würde
@danielh4570
@danielh4570 9 месяцев назад
Und deine Playlist höre ich mir an 😊
@hermann5880
@hermann5880 9 месяцев назад
Ich (65 Lenze) höre nur über Kopfhörer und den Naim - Atom Headphone Edition Tidal in CD Qualität, und bin damit glücklich. 24Bit - 96Khz ist doch eher was für goldene Ohren....Ihnen lieber Frank lege ich diesen Titel hier nahe: Renaud Garcia-Fons, Bosphore vom Album Mediterranees....
@Justin-Case-2.0
@Justin-Case-2.0 9 месяцев назад
Hi, das Stichwort RaspberryPi ist ja schon des öfteren in den Kommentaren gefallen und ich überlege auch schon länger, mir damit eine Musikbox zusammen zu stecken. Da Dein Kanal ja in erster Linie ein Selbstbaukanal ist, könnten wir dich vielleicht auch für das Thema interessieren? Und: Beim grossen A in China (wo auch Dein Verstärker her kommt) gibt es ebenfalls viele Streamingkisten, wo sich vielleicht ein Blick mal lohnt. Ich stöbere da ja immer nach Class-D Verstärkern (bitte nicht schlagen), aber das ist dann wieder ein anderes Thema :-)
@hirsebrei1944
@hirsebrei1944 9 месяцев назад
Ich habe so etwas mit Raspi 4, EndeavourOS und ifi Zendac realisiert. Mittlerweile geht es ganz gut mit den Webplayern. Ich weiß nicht, ob man das Linux-unerfahren empfehlen soll, man muss händisch pipewire nachkonfigurieren, um ihm das resamplen abzugewöhnen. Kodi, etc. geht imho nicht mehr ohne Abo. Ob mit dem Raspi und Windows irgendwas geht, kann ich nicht sagen...
@Justin-Case-2.0
@Justin-Case-2.0 9 месяцев назад
@@hirsebrei1944 Ich hab sowohl Linux- als auch Raspierfahrungen, wenn auch weit weg vom Nerdstatus. Immerhin kenne ich das Gefrickel bei vielen Sachen, bis mal was wirklich funzt (wenigstens bis zur nächsten OS-Version). Das Problem beim Raspi ist wohl, dass der Tonausgang Hifiansprüchen nicht genügt und mal mindestens ein Hifiberry aufgesteckt werden muss. Je nachdem, was man so vorhat (in meinem Fall ein Netzwerkplayer, der Musik von der NAS-Platte spielt), wird das ganze dann schnell teurer als so ein Chinakästchen. Nichtsdestotrotz sind Raspis natürlich höchst vielseitig einsetzbar, eben auch im Hifi-Selbstbau, so dass sie durchaus auch hier reinpassen würden. :-)
@markusstummer
@markusstummer 9 месяцев назад
Ich hatte vor Jahren mal Spotify. Damals konnte man die Qualität einstellen. Ist das heute nicht mehr so?
@adrianbernhard544
@adrianbernhard544 9 месяцев назад
Danke für den Vergleichstest, sehr informativ. Was auffiel ist dass du sagst bei manchen Stücken war zwischen High-Res (Qobuz) und Std.-Qualität (Spotify) kein Unterschied hörbar, bei manchen schon. Nun ist es ja so dass Studios je nach Tonträger/Kundengruppe unterschiedlich abmischen (es gibt also verschiedenen Versionen im Markt; sagen mir Tontechniker). Es könnte also sein dass in dem beschriebenen Fall zwei gleich gemischte Stücke auf den beiden Streamingdiensten einfach deswegen keinen hörbaren Unterschied machen weil bereits Spotify so gut ist in der Qualität dass man da kaum mehr einen Unterschied hören kann (Goldohren ausgenimmen). Und da wo hörbar anders abgemischt (vgl. entsprechend geschönte Boxen). Wie seht ihr das?
@frankswerkstatt
@frankswerkstatt 9 месяцев назад
Ich denke es liegt eher daran, dass es teilweise gar keinen HiRes Master gibt und einfach nur Upsampling betrieben wird, ohne Gewinn an Information. Das ist dann teilweise wie VHS Cassette auf einem 4k Fernseher.
@adrianbernhard544
@adrianbernhard544 9 месяцев назад
@@frankswerkstatt Danke für die Antwort!. Da wäre es interessant zu wissen von wann die Aufnahmen sind auf die du dich beziehst. Denn seit es 24 bit in den Studios gibt (und das ist schon einige Jahre her, ich würde mal schätzen ca. 15 oder mehr was größere Studios betrifft) ist eigentlich alles dort in sehr hoher Qualität aufgenommen (zumindest auf der technischen Seite). Wenn das also nicht sehr alte Aufnahmen waren... Wäre es wert das mal näher zu untersuchen. Ich hab leider keine Vergleichsmöglichkeiten.
@adrianbernhard544
@adrianbernhard544 8 месяцев назад
@@stefansfundstuecke Es muss umgekehrt sein. LP hat ne geringere Dynamik, daher muss man die komprimieren. Die Nadel bzw. die Rille kann nicht mehr mechanisch. Soviel im Übrigen zum Thema LP. Was ich meinte geht darüber aber weit hinaus. Ich habs von nem Tontechniker, war allgemein.
@stefansfundstuecke
@stefansfundstuecke 8 месяцев назад
@@adrianbernhard544 Es muss? Nö. Klingt zwar plausibel, was du sagst, aber kann man alles messen mit RMS Dynamic Meter. Bei der LP kommt vorher noch die analog zu digital Wandlung hinzu, damit die Werte mit den Wav Files von der CD verglichen werden können. Gibt ein Portal dazu, wo das bei vielen Klassikern erfasst wurde.
@olafschauer7763
@olafschauer7763 9 месяцев назад
Moin Frank, Danke für den Vergeich. Habe vor Jahren ein WIMP / Tidal Abo abgeschlossen und kann deine Erfahrungen nur Bestätigen. Ich verwende einen Cocktailaudio N25 mit Magnat M900 Amp und Eigenbau 2 Wegern mit AMT ( M-L-W-R ) LG Olaf
@juergen-burgthann
@juergen-burgthann 9 месяцев назад
Ja, ja, ja, es bleibt schwierig. Unterschiede zwischen hochauflösenden Aufnahmen zu Spotify zu hören bleibt nicht einfach. Ich verstehe jeden, der aufgrund der besseren "Handbarkeit/Nutzung " bei Spotify bleibt. Ist ja auch eine Frage des Equipment. Ich bin AV- Receiver Freund. Streame aktuell mit einem WIIM Pro Plus, der meiner Meinung nach super für die Preisklasse streamt. Alllerdings nutze ich den Streamer über optischen Eingang am Receiver (ordentlicher ESS dac).Der AK 4493 des Steamers ist aber auch sehr gut (über RCA).
@PSDAndre
@PSDAndre 9 месяцев назад
Ich sauge mir HiRes Aufnahmen mit 96kHz und 24 Bit als Flac und wandle sie dann mit AIMP in Ogg Vorbis, Qualität 10, mit 48 kHz um. Die Aufnahmen liegen dann je nach Informationsgehalt zwischen 380 und 520 kbps. Qualitätsstufe 10 nimmt sich was es braucht um Musik wirklich verlustfrei wieder geben zu können. 320 kbps reichen dafür nicht wirklich aus! Per USB wird die Aufnahme an den Wandler/Verstärker Vincent SV-400 übertragen (der als externe Soundkarte funktioniert) und eigene High End LSP befeuert. Ein Unterschied ist im Blindtest nicht auszumachen! Bei HiRes Streaming sollte man immer auch bedenken das Streaming mehr CO2 erzeugt als der komplette Flugverkehr.
@alexmayer7700
@alexmayer7700 3 месяца назад
Hallo Frank, nachdem mein kleiner Naim Unity Lite nach 8 Jahren keine CD mehr auswirft und Naim unverschämte Servicepreise aufruft, will ich umstellen. Den Aune Streaming Player finde ich interessant und Dein Video hat mir sehr gut gefallen. Ich bin ein Freund von einfachen Aufbauten. Was hältst Du davon, den S10N direkt an der Endstufe oder Aktivboxen zu betreiben? Die Lautstärkeregelung erfolgt ja dann glaube ich digital, was meinem Verständnis nach nicht verlustfrei funktioniert. Freue mich auf Deine Antwort!
@tvelektron
@tvelektron 9 месяцев назад
Auch ein interessantes Thema wäre genau das Gegenteil, also von "Low Res" Quellen ausgehend trotzdem das Beste rausholen. Ich höre zum Beispiel gerne Internetradio von sonnst wo auf der Welt (solange ich zumindest halbwegs der Sprache mächtig bin.) Ich finde es spannend und hochinteressant auch mal von der Moderation "mitgenommen" zu werden, egal ob es jetzt zum Beispiel "nur" Italien oder Spanien ist oder eben Australien, USA,... Letztendlich bekommt man irgendwas im Bereich 128kBit MP3. Und da habe ich den Eindruck das es Lautsprecher/Verstärker gibt die die zweifellos hörbaren Fehler so richtig deutlich betonen und solche die das "irgendwie" elegant verstecken...
@sebastianmerker
@sebastianmerker 9 месяцев назад
Ich höre seit Jahren Qobuz und bin sehr zufrieden. Seit ich einen externen DAC von Audiomat habe bin ich völlig überzeugt. Der bringt klanglich weit mehr als der Unterschied zwischen CD und HIRES. Fürs streamen nutze ich jetzt Roon , das macht das Erlebnis des streamens gegenüber der eigenen Sammlung viel informativer und hat meinen Musikgeschmack deutlich erweitert.
@modellbobby
@modellbobby 9 месяцев назад
Geht nicht um CD vs HiRes sondern Spotify mp3 vs hires bzw. Lossless
@becre807
@becre807 9 месяцев назад
@@modellbobby: es geht hier tatsächlich nicht um einen Vergleich CD vs HiRes (war ja nur ein Vergleich), aber die Kernaussage von Sebastian ist ja, dass der DAC hier wohl das wichtigste Glied in der Kette sein dürfte. Und mit einem sehr guten DAC ist der Unterschied zwischen Spotify und Qobuz besser hörbar, als mit einem MIttelklasse-DAC. Ich nutze einen (nach meiner Einschätzung) recht guten DAC mit 2x AKM AK4497EQ und da fällt Spotify beim Vergleich deutlich ab - nicht bei jedem Album, aber bei einigen (insbesondere neueren, und klanglich sehr guten) Aufnahmen.
@stefanwerner4373
@stefanwerner4373 8 месяцев назад
Ich habe eine Mobilen Cayin 6 der über ein hochwertiges Kabel angeschlossen wird. Es gibt bei dem Gerät noch austauschbare Platinen, ich habe alle 3 und natürlich Einstellungen am Gerät die etwas den Klang beeinflussen. Ich benutze Qobuz und bin was den Klang angeht mehr als zufrieden. Beim Händler habe ich meine Kombi an wirklich Top Anlagen Testen können, mit Geräten von 2000 bis 6000 Euro, da waren Unterschiede zu hören, aber aus meiner Sicht vernachlässigbar. Dafür habe ich mir einen Top Inear Hörer geleistet 1000 Euro und einen normalen dazu und habe damit Mobil Top Klang und auch stationär. Roon ist wirklich eine Tolle Sache...Das werde ich mit noch holen, da es den Komfort erhöht und Super zu bedienen ist. Den Unterschied der einzelnen Lieder hört man je nach Auflösung sehr wohl und teils überdeutlich, es liegt klar an den Aufnahme, 60er 70er 80er usw, da ist vieles auch nicht in HRS verfügbar, woher auch... Zudem habe ich noch 1 TB auf dem Gerät als Festspeicher was selbst ohne Netz Musik hören erlaubt. Wer natürlich es bequem und Komfortabel haben will, nimmt die Geräte wie oben im Test. Mein Händler hat welche von 500 bis 6000 Euro...allerdings ist seins für 500 nicht der Klopper gewesen...Da fällt es schon ab.. Spotify ist auch Klanglich beim gleichen Liedern nicht an die Franzosen heran gekommen, das ist etwas für Leute die eben konsumieren und das auf dem Handy haben...Alles OK, der Erfolg gibt Ihnen recht. HIGH END ist das aber nicht , soll es auch nicht. Für mich ist meine Lösung iO und etwas Kostengünstiger dazu, die Mobilität nicht eingerechnet ...
@clausbujager6302
@clausbujager6302 6 месяцев назад
Mords Arbeit! Respekt! Aber ich denke, das beste Streaming ist immer noch über ein ordinäres LAN Kat-6 Kabel. Da kommt doch wohl kein BT oder WLAN hin, oder? Deswegen versteh ich auch nicht, dass der Aune z. B. keinen LAN- Anschluss hat. Ich habe fast meine ganze CD-Sammlung im waw-Format auf meinem NAS, ebenso das High-Res-Material. Wieso soll ich dann wieder über W-LAN oder BT oder gar USB streamen? Ich würd mir niemals erst mein High-Res-Material erst aufn USB-Stick kopieren (was ja u. U. Stunden dauern kann) und dann in den Aune schieben, damit ich das hören kann???Sowas muss heutzutage alles über das LAN laufen! Meine Meinung...😉👍 Viele Grüße von einem Elektro-Meister! 😉👍
@mugwump6885
@mugwump6885 9 месяцев назад
Für MQA braucht man einen DAC der die Wandlung unterstützt. Falls nicht hat man tatsächlich nur ein "edleres MP3". Hatte mir damals einen besorgt und fand das gar nicht schlecht, hat sich aber jetzt ja erledigt. Eigentlich Schade.
@joelkinsch3163
@joelkinsch3163 7 месяцев назад
A2DP hat nichts mit APTx ( HD/ Lossless / Adaptive ) geschweige LDAC am Hut. Diese Codecs sind das A und O zum qualitativ hochwertigen Bluetoothstreaming. LDAC kommt dabei einer Kabelgebundenen Lösung aktuell am nähesten.
@wolfhardklein4345
@wolfhardklein4345 8 месяцев назад
Aune s10n app leider nicht im Playstore zu finden.Welche app nimmt man sonst? Diese hier - IEAST Controller . Ich dachte es wäre eine Hauseigene app - die ist aber nicht der fall. Ansonsten ist das Gerät sehr interessant.
@TT-pi8ww
@TT-pi8ww 9 месяцев назад
Das Problem von Spotify sind die -14 LUFS. Manche Studios/Uploader wollen sich vom Rest absetzen und tricksen Spotifies Normalilsierungsalgorhythmus aus um ihre Songs lauter zu machen. Dabei geht dann die Dynamik verloren, ähnlich wie bei den Loudness wars der 2000er. Wozu braucht man solche Streamer? Ein DA Wandler der als externe Soundkarte arbeitet ist doch viel besser.
@frankswerkstatt
@frankswerkstatt 9 месяцев назад
Danke für den Tipp mit "-14 LUFS". Das ist wohl der Hauptgrund für die Pegelunterschiede bei den verschiedenen Plattformen. Zu deiner Frage....Irgendwann hat man halt keine Lust mehr mit mehreren Geräten und vielleicht auch noch einem zusätzlichen PC Musik zu hören. Streamer heisst auch: Hinstellen, anschliessen, läuft.
@TT-pi8ww
@TT-pi8ww 9 месяцев назад
@@frankswerkstattJa, der Standard im Netz sollten eigentlich -16 LUFS sein, wie z.B. von Apple Music verwendet wird. RU-vid und Spotify sind lauter. Zum Vergleich: Deutsches Radio (ÖR und Private) arbeiten mit -23 LUFS und sind daher deutlich leiser. Die Lautstärkeanpassungen auf den Platformen sollen verhindern das Werbung lauter ist als das eigentliche Programm. Die technischen Hintergründe zu "LUFS", der genaueren Lautstärkemessung, wäre vielleicht ein Thema für ein Video?
@g-und-u
@g-und-u 9 месяцев назад
Ich habe keinen unterschied zwischen tidal und Spotify gehört. Es mag an den Geräten liegen....
@user-do3fs5sy7s
@user-do3fs5sy7s 9 месяцев назад
Ich habe seit ein paar Jahren den Majority zum streamen und zur Hintergrundbeschallung . Ist sehr gut . Bei mir ist der direkt digital am Technics GU - 700 Verstärker angeschlossen. Zusätzlich mit Lichtleiter auch an einem Arcam Dac . Spotify streamt meiner Meinung nach mit Ogg vorbis 320 kbits in der premium Version. Qobuz habe ich auch verglichen über Hires auch digital am Gu-700 . Klingt tatsächlich etwas natürlicher, aber nur ein kleines bisschen. Also gleiche Erfahrung wie bei dir Frank . Im Sommer melde ich mich bei Qobuz ab , lohnt sich dann für mich nicht. Lautsprecher sind selbst gebaut und geplant . Mit Visaton GF 250 Tiefton , Audax Pr17 Mittelton und ESS Amt Hochton . Gruß Albert
@UlrichSteiner
@UlrichSteiner 9 месяцев назад
Bin auch nach intensiven Hören von Spotify nach Tidal gewechselt. Hatte dafür beide Apps auf dem Smartphone und immer gewechselt. Als Client habe ich noch den Raumfeld Connect an einem Marantz PM17.
@cubalibre4me
@cubalibre4me 9 месяцев назад
Spannend und danke. Ich habe selber sehr viel getestet zwischen Lossless (CD Qualität) und Hi-Res. Aber nicht über externe Streamer sondern direkt von meinem NAS. Der Unterschied ist für mich sehr gross, wobei der Streamer selber den kleinsten Einfluss hat, viel wichtiger ist der D/A Wandler. Die meisten Streamer können das eine gut und anderes weniger. Daher habe ich mich für einen guten externen D/A Wandler entschieden und beim Streamer kann ich dann den nehmen, der die beste Software bietet und gut zu bedienen ist, sprich App usw. Sehr interessant wird dann der direkte Vergleich zwischen Analog und Hi-Res ;-)
@martiniontherocks38
@martiniontherocks38 8 месяцев назад
Interessant. Wenn ich die App auf dem Iphone habe und über BT streame ist es nicht möglich über CD Quali zu kommen, weil apple es nicht den iphones ermöglicht. (Iphone 13pro) Also braucht man schon eine kiste zuhause die es direkt empfängt und an den Verstärker wieder gibt.
@braveheart3583
@braveheart3583 27 дней назад
Hallo Frank, danke für dein umfangreiches Video. Mir hat kürzlich ein Mitarbeiter eines deutschen Hifi-Herstellers (nicht Handel, sondern Hersteller) gesagt, dass Qobuz trotz der Connect-Funktion in den Geräten NICHT HiRes streamt, da es bei WLan-Verbindung über Airplay angesteuert wird. Stimmt das? Er sagte, dass es bei Tidal anders ist und dort tatsächlich HiRes gestreamt wird. Kann das sein? Danke für eine Antwort.
@Andreas_Straub
@Andreas_Straub 9 месяцев назад
Irgendwie hast Du Apple Music vergessen. Liefert alles in lossless und ausgesuchte Titel in Hi-Rez. Kein Aufpreis für die guten Formate, dafür eine riesige Auswahl .... als preiswerter Hi-Rez Streamer bietet sich das Apple TV 4k an - welches nebenbei auch für TV Streaming mit die beste Wahl ist.
@schnittplatz1
@schnittplatz1 9 месяцев назад
Ja stimmt irgendwie, von Apple redet nie jemand. Habe selbst ziemlich lange gar nicht gemerkt, dass man da auch auf "Lossless" umstellen kann. Braucht dann halt mehr Daten, aber der Effekt ist ähnlich wie das, was Frank beschreibt: hebt die Welt nicht aus den Angeln, aber zurück zu der Sparversion will man auch nicht mehr. "Sparen" bezieht sich hier offensichtlich wirklich nur auf die Datenrate, preislich bleibt alles beim Üblichen.
@markusf7620
@markusf7620 9 месяцев назад
Aber nur per Hdmi Verbindung und bis 48 kHz. Also kein HiRes Lossless derzeit über das Apple TV 4K.
@Andreas_Straub
@Andreas_Straub 9 месяцев назад
Ich schätze mal das nächste AppleTV, das in Kürze ansteht, wird das auch können. Ich persönlich halte die 192kHz und auch die 24Bit (die höhere darstellbare Dynamik ist in der Praxis garnicht nutzbar, außer im Studio, wo sehr viel mit dem Signal gerechnet wird) zwar für Voodoo, aber wer es unbedingt haben möchte ... Ich denke der wohl manchmal hörbare Unterschied zwischen Hi-Res und lossless liegt in erster Linie im Mastering und nicht im Audioformat selbst - manchmal auch an Intermodulationsproblemen, wenn die analogen Verstärker und Hochtöner Probleme mit solch breitbandigen Signalen bekommt ;-) @@markusf7620
Далее
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