wo ist die ehre dieser frau öffentlich unwarheiten zu verbreiten und die alten leute denken dannauch och drogen waren schon immer schlecht sie mussja recht haben
Dass dieses Video öffentlich rechtlich finanziert wurde macht mich sehr zuversichtlich, dass sich bald etwas zum besseren wenden könnte :) Die Aufmerksamkeit auf dieses Thema steigt.
+ Jan, glaube ich nicht. Es ist nicht werbefreundlich, was ja bei Funk sowieso keine Rolle spielt. Ich hoffe das beste, in Bezug auf die Drogenpolitik und was die Reichweite des Kanals angeht. + Techi, schön dich hier zu sehen :) hab mir heute nochmal dein "Zahn-OP"-Video angesehen, mir wurden gestern selbst die letzten Weisheitszähne entfernt.
Hast irgendwie recht, denn auch wenn dieses Video zu 100% hinter meiner persönlichen Meinung steht, finde ich, dass man auch alle -wenn es denn welche gibt, hehe ; ) - Kontra Drogenkrieg Argumente in ein solches Video einfließen lassen sollte und dann keine eigene Meinung einfließen zu lassen, sondern den Zuschauer sich seine eigene Meinung bilden lassen.
*_Es ist leichter etwas wie Cannabis zur Legalisierung zu verhindern als erlaubtes wie Alkohol zu verbieten_* . DOCH WIR MÜSSEN UNS BEMÜHEN JEGLICHE DROGE ZU VERBIETEN DA ES ANSONSTEN NICHT GUT GEHEN WIRD, ES MÜSSEN GESETZE HER DIE EINEM ÖFTERS ZUM NACHDENKEN BRINGEN OB ER DIES WIRKLICH RISKIEREN WILL, DA WÜRDEST DU SEHEN WIE DER LADEN LÄUFT, WIR SCHAFFEN DAS GEMEINSAM AUSSER JENEN EGOISTEN DIE KONSUMIEREN WOLLEN
*Könnt ihr diese Videos mal im Fernsehen zwischenschalten?* Ich denke, dass vor allem bei älteren Menschen ein massives Umdenken stattfinden muss, wenn wir wollen, dass sich etwas in der Politik ändert. Ihr habt doch Connections! !:D
Oder die jungen Menschen müssen sich endlich in größerer Anzahl mit Politik beschäftigen und wählen gehen, dann hätten sie auch einen größeren Einfluss.
Ihr seid doch eh mehr oder weniger vom ZDF. Könnt ihr diese Videos nicht hin und wieder mal vorm Sonntagskrimi oder nach der Tagesschau bringen? Eure Videos sind so wertvoll und es ist gut, dass es sie hier gibt. Aber so erreicht es ja hauptsächlich denke ich die Leute, die eh offen dafür sind, mal etwas über den Tellerrand zu schauen. :)
Sehr gute Idee, dann würde das Fernsehen auch endlich Mal wieder etwas Qualität bekommen. Nein, Spaß beiseite, Ich finde die Themen die Kurzgesagt anspricht sehr wichtig und es sollte unbedingt auch andere Zielgruppen erreichen. Um den Leuten vor Augen zu führen, wie man die Welt besser führen könnte.
Sketchblopp Oh ja BITTE! Würde meinetwegen auch das Doppelte bezahlen, wenn viel mehr solche Nachrichten endlich die Ohren erreichen würden anstatt die hundertmillionste, längst widerlegte und wieder aufgewärmte Drogen-Doku aus den 90ern.
Das ist das Problem mit den Öffentlichen. Ja, sie produzieren auch gute Sachen und auch kritische. Aber entweder werden sie nur auf schlechten Sendeplätzen geschaltet oder gar nicht. In der Prime-Time gibt es nur Regierungssprech.
Ganz genau richtig, vollkommen auf den Punkt gebracht. ---> Den Konsum von Drogen reduziert man, indem man Menschen hilft, die von Drogen abhängig sind oder sich in einer Lebenssituation befinden, in der sie gefährdet sind, abhängig zu werden, anstatt ihnen mit Strafen zu drohen. Wirklich ein gut gelungenes Video! Gerne mehr davon =)
Wenn ich mir die Entwicklung alleine in Deutschland anschaue, geraten eher mehr Menschen in prekäre Lebenssituationen als weniger. Und daran wird sich auch so schnell nichts ändern.
Hier in der Schweiz: auf jeden Fall ja. In Deutschland? Weiss ich nicht, habe aber gehört dass die Auflagen für Süchtige um an Substitution zu kommen sehr streng sind. Sowas ist kontraproduktiv und sorgt für schlechtere Lebensbedingungen.
aDEe! F1-Videos Ja, sie bekommen psychologische Unterstützung und medizinische Hilfe, um den Drogenkonsum nach und nach zu verringern, damit sie schlussendlich wieder ins normale Leben eintreten können. In Deutschland fließt der Großteil des jährlichen Etats der Drogenpolitik in Repressionsmaßnahmen, die - wie im Video aufgeführt - nicht sonderlich produktiv sind; viel mehr kontraproduktiv. Nur ein geringer Teil des Geldes wird dazu aufgewendet, Prävention zu betreiben und den bereits Süchtigen zu helfen. Sucht ist kein Wollen sondern ein Müssen. In Deutschland werden also seit Jahren süchtige vom Staat als schuldige verteufelt und nicht nur hängen gelassen; nein, sie werden zu kriminellen gemacht und werden der letzten Chance auf ein normales, drogenfreies Leben beraubt. Es ist eine Untat, die seit Jahren hier vorgeht und dennoch wird man in den meisten Kreisen nur mit Kopfschütteln bedacht, wenn man seine Thesen erklärt. Ab einem gewissen Zeitpunkt hat man dann die meisten Leute überzeugt, änder möchten sie trotzdem nicht. Drogen haben sich als gigantisches Tabuthema manifestiert und die Menschen, die diese Konsumieren sind in den Augen der meisten Menschen bloß erbärmliche Kriminelle. Es ist schlicht und ergreifend traurig.
Kann mir jemand diese Frage beantworten?? >> Wieso bringt ARD & ZDF hier auf RU-vid so gute Videos, im TV scheint es jedoch oftmals an geistreicher Kreativität zu fehlen?
Weil ARD und ZDF hier auf RU-vid Kreativen einfach Geld geben können damit diese weiterhin gute Videos machen können. Im Fernsehen gibt es einfach viel weniger Kreative.
Das ist das beste Video das ich über die Drogenpolitik/den Drogenkrieg je gesehen habe ,Hut ab! Kann ich dieses Video eventuell für schulisches Material nutzen ,sofern ich die Quelle angebe? :)
The War-on-Drugs cant ever be Won, BECAUSE the very Idea shows a total Misunderstanding of the Situation. As YT-Channel Some More News pointed out "Data and Science clearly show that Drug-Addiction is nothing more and nothing less than a Disease by all Wikipedia-Defintions of the Word.
Sag danke, wenn es ins Fernsehen kommt. Hier habe ich die Angst das es nur auf Leute stößt die dem Thema sowieso aufgeschlossen sind. Die eigentliche Zielgruppe sind ja verblendete Menschen die belogen wurden sind und glauben der Krieg gegen Drogen hätte irgendeinen Sinn oder eine Besserung gehabt. Ansonsten ist es ja von öffentlichen Geldern finanziert was ein sehr positiver Schritt in eine bessere Zukunft ist !:)
Belogen wird hier nur der Zuschauer mit Halbwahrheiten und einseitiger Berichterstattung. Ich zitiere mich selbst: Dass als erste Negativeffekte vom Krieg gegen Drogen Strafen gegen Verbrecher sind, was soll das? Ist das jetzt auf einmal ein Problem? Im Video wird außerdem selbst gesagt, dass dieses Verbot dafür sorgt, dass weniger Leute Drogen nehmen. Was soll das also? Das Argument, dass die Droge stärker wird, ist ebenfalls hinfällig, da diese dann gestreckt wird vor dem verkauf, sonst würde sich die höhere Konzentration nicht lohnen. Das Gewalt durch Drogenkriege entsteht stimmt, aber diese Menschen würden ja nicht im Falle einer Legalisierung auf einmal alle legal arbeiten, sondern sich eben eine andere illegale Sache suchen. Auch das Argument mit den Haftstrafen ist nichtig, die USA haben generell ein Problem mit ihrem Rechtssystem, ihr sagt ja selber, das Drogenproblem ist global, warum also sind angeblich gerade die USA von den Problemen betroffen? Die beste Lösung gegen Drogen ist jedenfalls nicht mit Halbwahrheiten Werbung für sie zu machen.
1. Strafen gegen Leute die kein Verbrechen begangen haben, sind nicht legitim. Konsum also Eigenschädigung ist kein Verbrechen. Demnach ja es nicht jetzt ein Problem, es war von Anfang an eins. Man hat nur den Versuch gestartet, ob ein Verbot nicht mehr bewirkt, was es nach 60 Jahren nicht hat. Demnach brauchen wir ein Umdenken. 2. Er sagt, dass ein kleiner Teil deswegen abgeschreckt ist. Wenn man das Argument umdreht, kann man genauso behaupten, dass gerade erst dadurch ein Interesse besteht( verbotenes ist interessant, das ist nichts neues). Was das dann soll? Du bestrafst nicht mehr einen großen Teil der gar kein Problem damit hat und kannst den Süchtigen helfen, die auch jetzt schon ein Problem haben, aber es nicht melden, weil sie dann als kriminell abgestuft werden, weißt du eigentlich wie ein Eintrag wegen Drogen dein ganzes Leben momentan bestimmen kann? Nur weil man Sucht nicht als Krankheit ansieht, sondern als Kriminalität? Nach einer Legalisierung/ Entkriminalisierung steigt der Konsum nicht an, es wird nur bekannt wer es eigentlich schon die ganze Zeit macht. Nehmen wir z.b den Verkauf von Gras( da wir da feste Beispiele haben) du wirst beraten beim Kauf, weißt genau was drinne ist, musst nicht mit dem Schwarzmarkt in Kontakt kommen, verstößt gegen kein Gesetz, das sowieso den Konsum nicht reduziert und hast einen besseren Zusammenhalt in der Gesellschaft, da es akzeptiert bzw toleriert wird. Du kannst auch endlich einen ordentlichen Jugendschutz gewähren, der momentan faktisch nicht vorhanden ist. 3. Schwarzmarkt hat das Prinzip sich immer gegenseitig zu überbieten, sprich die Konzentration wird immer höher geschraubt, nur um Leute abhängiger zu machen. Gras z.b kann sehr schwach dosiert nur einen minimalen Rausch verschaffen, aber ist in seinem momentanen Prohibitionszustand wie damals mit Alk nur in der Stärke eines Schnaps erhältlich, was fatale Folgen mit sich führt wie unteranderem höhere Suchtraten ( bei schwachen Menschen wohl bemerkt), Nebeneffekte etc. 4. Natürlich würden nicht alle legal arbeiten, aber es schädigt dem Schwarzmarkt enorm. Drogen finanzieren die Geschäfte. Also ist dein Ansatz, dass man lieber die Größe des Schwarzmarktes erhalten soll? In deiner Realität würden alle Drogendealer danach sofort zu Räubern etc werden, was ich für sehr unwahrscheinlich halte. 5. Die USA wurde hier exemplarisch genommen für einen fatalen Umgang mit Drogen. Es werden Leute massenhaft weggesperrt, weil sie etwas konsumiert haben. Das ist faktisch einfach nicht gerecht. Du hilfst niemanden, damit ihn wegzusperren und ihm sein ganzes Leben zu nehmen? Hinzu wurde erwähnt, dass es damit den Rassimus fördert, da man ohne richtigen Grund seinen Hass gegen Andere ausleben kann. Wieso dem Schwarzen helfen, der nur ein geringes Problem hat, wenn ich ihn wegsperren kann und diskriminieren kann( die Logik der USA) Wenn du wegen 5 Grammbesitz über 1 Jahr sitzen musst, weil die ihre Gefängnisse vollkriegen müssen, da private Gefängnisse mit Insassen so gar Geld verdienen, ist etwas sehr falsch gelaufen. Das eine Legalisierung nicht allein aus Vorteilen besteht, sollte jedem klar sein, aber Länder mit einer liberalen Drogenpolitik zeigen deutlich bessere Ergebnisse auf, als konservative Länder die auf Repression beharren. Bessere Ergebnisse im Sinne von gezieltere Ausschaltung des Schwarzmarktes, niedrigere Sterbe sowie Suchtraten, bessere Aufklärung etc. In einer idealen und rationalen Welt wäre die beste Lösung, dass es gar keine Drogen gäbe und wir nicht einmal ein natürliches Verlangen danach hätten. Das entspricht aber nicht der Realität. Es macht auch kein Sinn wie z.b bei Cannabis jährlich 200.000 Konsum bezogene Delikte zu haben(allein Deutschland)? Wem hilfst du bitte momentan mit der jetzigen Drogenpolitik? Zu dem legalisiert man auch nicht sämtliche Drogen aufeinmal? Man würde jetzt z.b erst Gras legalisieren und dann über die nächsten dosierbaren, erforschten(erst mit Legalisierung kann man auch die schädlichkeit erforschen und evt so gar medizinische Nutzen herausfiltern, z.b solln Bestandteile von MDMA bei posttraumatischen Belastungsstörungen helfen) und kontrollierbaren Drogen diskutieren. Unsere momente Sicht auf Drogen ist, wenn ich s verbiete, wirds ja keiner machen, demnach wird auch niemanden geschadet. Diese Ansicht entspricht nicht der Realität.
1. Es sind 40, nicht 60 Jahre (in den USA), seit der"War on Drugs" ausgerufen wurde. Der Besitz, nicht der Konsum sind illegal. 2. *"Er sagt, dass ein kleiner Teil deswegen abgeschreckt ist. Wenn man das Argument umdreht, kann man genauso behaupten, dass gerade erst dadurch ein Interesse besteht( verbotenes ist interessant, das ist nichts neues)."* Kann man, aber ob das mehr oder weniger ist, ist reine Spekulation und hat hier deshalb keinen Platz. Was soll das also? *"Du bestrafst nicht mehr einen großen Teil der gar kein Problem damit hat"* ? Wen denn? *"und kannst den Süchtigen helfen, die auch jetzt schon ein Problem haben, aber es nicht melden, weil sie dann als kriminell abgestuft werden"* Die Sucht ist kein Verbrechen, sondern nur der Besitz. Besitzt du aktuell nichts, wird dir ncihts angehängt und du kannst in eine Suchtklinik. Hier mal ein Zitat der Polizei NRW: "Die Polizei bekämpft Straßenverkehrs- und Gewaltdelikte, die auf Alkohol- und Drogenmissbrauch zurückzuführen sind und Straftaten der Rauschgiftkriminalität wie Einfuhrschmuggel, Handel und Drogenbesitz nicht nur repressiv. Ziel polizeilicher Maßnahmen der Suchtprävention ist die Unterstützung der originär verantwortlichen Träger der Suchtprophylaxe, um das Entstehen von Suchtkarrieren zu verhindern. Sie leistet auch vorbeugend einen wichtigen Beitrag zur Suchtprävention, indem sie insbesondere Jugendliche über rechtliche Aspekte, gesundheitliche Risiken und soziale Folgen des Konsums legaler sowie illegaler Suchtmittel aufklärt und so zu einem normgerechten Verhalten bewegt." Das ist auch ein Aspekt, den Kurzgesagt großzügig unter den Tisch kehrt, es gibt schon viele Präventionsprogramme die nutzbar sind. *"Nach einer Legalisierung/ Entkriminalisierung steigt der Konsum nicht an, es wird nur bekannt wer es eigentlich schon die ganze Zeit macht. Nehmen wir z.b den Verkauf von Gras( da wir da feste Beispiele haben) du wirst beraten beim Kauf, weißt genau was drinne ist, musst nicht mit dem Schwarzmarkt in Kontakt kommen, verstößt gegen kein Gesetz, das sowieso den Konsum nicht reduziert und hast einen besseren Zusammenhalt in der Gesellschaft, da es akzeptiert bzw. toleriert wird."* Du versuchst hier außerhalb des Videos zu argumentieren. Es geht mir hier nicht darum, ob man es legalisieren sollte, sondern darum, dass Kurzgesagt Falschinformationen verbreitet. Über das Thema selbst zu recherchieren habe ich jetzt keine Muße. 3. *"Schwarzmarkt hat das Prinzip sich immer gegenseitig zu überbieten, sprich die Konzentration wird immer höher geschraubt, nur um Leute abhängiger zu machen. Gras z.b kann sehr schwach dosiert nur einen minimalen Rausch verschaffen, aber ist in seinem momentanen Prohibitionszustand wie damals mit Alk nur in der Stärke eines Schnaps erhältlich, was fatale Folgen mit sich führt wie unteranderem höhere Suchtraten ( bei schwachen Menschen wohl bemerkt), Nebeneffekte etc."* Nein, denn wie auch im Video falsch verpackt wurde: Es wird gesagt, dass die höhere Dosierung mehr Gewinn bringt. Verschwiegen wird die logische Schlussfolgerung, dass das nur der Fall ist, weil die Drogen vor dem verkauf gestreckt werden. 4. *"Natürlich würden nicht alle legal arbeiten, aber es schädigt dem Schwarzmarkt enorm. Drogen finanzieren die Geschäfte. Also ist dein Ansatz, dass man lieber die Größe des Schwarzmarktes erhalten soll?"* Nein, das hat zwar wieder nichts direkt mit dem Videoinhalt zu tun, aber das Problem mit dem Schwarzmarkt sind ja die Drogenverkäufe, wen juckt es also, was der Schwarzmarkt macht, wenn die eh überall verkauft werden? 5. *"Die USA wurde hier exemplarisch genommen für einen fatalen Umgang mit Drogen. Es werden Leute massenhaft weggesperrt, weil sie etwas konsumiert haben. Das ist faktisch einfach nicht gerecht. Du hilfst niemanden, damit ihn wegzusperren und ihm sein ganzes Leben zu nehmen?"* 1. werden Besitzer weggesperrt, nicht Leute, die es irgendwann mal konsumiert haben. Das ist sehr gerecht, da verboten. 2. Wurden die USA hier aus gutem Grund ausgewählt, was wieder zeigt, dass hier absichtlich Fakten verdreht werden um ein Ziel zu erreichen. Die USA hat in jeder Hinsicht die höchste Zahl von Verhaftungen, nicht nur wegen Drogen, sondern insgesamt. Die haben einfach ein generelles Problem mit ihrem Justizsystem. Als einfaches Gegenargument: in Deutschland herrscht auch ein Verbot, aber es sitzen lange nicht so viele Leute. Im Video wird dieses Problem der USA aber absichtlich als ein generelles Problem mit Drogenverboten dargestellt. Das ist gezielte Fehlinformation, trotz Fakten. Genau das gleiche mit Rassismus. Zum letzten Absatz sage ich nur nochmal, es geht mir nicht um die Politik, sondern um diese abartige Faktenverdrehung im Video.
1. Die Denkweise finde ich sehr fatal,da Besitz und Konsum immer einhergehen. Du kannst ohne Besitz nicht konsumieren, wodurch indirekt auch der Konsum illegal ist(realität steht dem Gesetz entgegen). Ansonsten ja es waren nicht 60 Jahre, hab ich wohl mal falsch aufgeschnappt, aber 40 ist auch kein besseres Anzeichen dafür, dass der Krieg gegen Drogen nicht gescheitert wäre. 2. Du hast die Abschreckung als Gegenargument benutzt. Ich habe das Interesse als Proargument genutzt, was verdeutlichen soll, das die Kriminalisierung keinen direkten Einfluss auf den Konsum hat, da wie du richtig gesagt hast es Spekulationen sind wie viel Interesse dadurch haben. Ebenso sind es aber auch Spekulation, ob es wirklich Leute abschreckt. Es ist keine Hilfe als präventiv Maßnahme, dass man so bestraft wird für etwas mit dem man kein Problem hat? Wenn du am Wochenende mal gern kiffst, darfst du rechtlich danach mehrere Wochen kein Auto mehr fahren, da der Grenzwert mit Absicht auf 1,0 ng/thc eingependelt ist. Zufällig genau der Wert auf den man Wochen lang bleiben kann und eine Grenzwertkomission will diesen deswegen auf 3,0 erhöhen. Da auch erst ab 10 von einer leichten psychoaktiven Wirkung gesprochen werden kann. Sucht ist nicht Konsum das muss man dafür grundlegend verstehen, was unsere Politik nicht tut. Ich kann auch 1 mal im Jahr MDMA nehmen, bin ich dann ein Süchtiger? Wäre es gerecht mir bei 1 mal wenn ich damit iwie erwischt werde gleich präventiv Maßnahmen anzudrehen im Sinne von hohen Geldstrafen und Eintrag in meine Akte? Weißt du wie die Antwort von verschiedenen Polizisten war, da ich sie dazu befragt habe? "Lass den Scheiß". Das ist eine aufklärerische Maßnahme? Ich habe noch nicht einen einzigen Polizisten angetroffen der offen darüber diskutiert hat was verantwortungsvoller Konsum ist und in einer großen Masse ist dies ebenfalls der Fall(Ausnahmen gibt es immer). Du wirst bei diesen präventiven Suchtmaßnahmen nicht belehrt was Folgen, geregelte und kontrollierter Konsum ist, sondern reine Verbotspolitik. Unsere präventiv Maßnahmen sind dahingehend lächerlich und nicht wissenschaftlich fundiert, da sie nur auf Repression aufbauen. Ja ich gehe etwas aus dem Rahmen, aber das sind ebenfalls Punkte die damit zusammenhängen, demnach keine Aussage dafür dass hier Halbwahrheiten verbreitet werden. Ich führe die Punkte in dem Video leglich aus, da der Kanal nicht umsonst " kurzgesagt" heißt. 3. Höhere Dosierung= höhere Suchtrate= höherer Gewinn durch mehr Verkauf. Ansonsten kann man dir aber zu stimmen, dass man hätte zusätzlich erwähnen sollen, dass natürlich einige dann auch die Ware strecken, um mehr zu verkaufen. 4. Ich habe dir bereits ausgeführt, welche Folgen der Schwarzmarktverkauf hat und das diese fatal sind. Demnach juckt es schon viele, dass Drogen über den Schwarzmarkt vertickt werden. 5. Folgt dem 1. Punkt von mir: Konsum ist mit Besitz im gleichen Verhältnis. Ich muss auch nur ein einziges mal in meinem Leben konsumiert haben, wenn ich dabei iwie erwischt, verraten werde oder wie auch immer wars das. Es ist dabei nicht einmal relevant wie viel ich habe, ob es nur Eigenbedarf ist oder Großhandel. Eine Strafe bekommst du in beiden Fällen, wobei die bei Großhandel selbstverständlich größer ausfallen wird. Gesetz(veraltet) ist ungleich dem Recht. Gesetze müssen aktualisiert werden und immer dem neusten, geprüften, Kenntnisstand unterliegen. Ein Gesetz wie dieses ist veraltet und daher nicht rechtens. Es war auch früher erlaubt, dass der Mann seiner Frau verbieten durfte zu arbeiten, ist es dadurch gerecht nur weil es ein Gesetz war? Um es auf unseren Fall zu übertragen, ist es wirksam jemanden hohe Geldstrafen oder Freiheitsentzug zu drohen für eine Sucht ? Ist das nach neustem Kenntnisstand etwa wirksam oder hilft der Bevölkerung? Die USA wurde als exemplarisches Beispiel für einen Ausnahmezustand gegeben.Das hier weniger Sitzen wegen Konsum( bzw geringen Besitz, der damit einhergeht!) ist kein Gegenargument dagegen, da es nichts an der Problematik ändert, das Leute für ihre Sucht bestraft werden. Man hätte, aber gewiss aufzeigen sollen, das in anderen Ländern mit einen vernünftigeren Justizsystem weniger Leute sitzen, das ist richtig. Insofern kann ich dir da bedingt zu stimmen, das es als Halbwahrheit dar gestellt wird, aber zum Aufzeigen der Problematik, derer sich viele nicht bewusst sind, ist es doch legitim. Das Beispiel mit dem Rassimus wirkt trotzdem. Da man einen Grund sucht andere legitim vorzuführen. Es ist auch nicht bestreitbar, dass es so etwas wie racial profiling gibt? Da das Video, aber auf die Politik anspricht, vermischen sich diese Themenbereiche gerne. Faktenverdrehung kann auch unabsichtlich geschehen, in dem man das Thema von einer neuen Seite beleuchten will(z.b mit dem Aufzeigen des Ausnahmezustandes in der USA). Das deine allgemeine Haltung pro Legalisierung tendiert, will ich gar nicht bestreiten und niemand wird dafür verurteilt das er alles kritisch hinterfragt. Im Gegenteil das sollte die Norm sein. Auch wenn dieses Video von der Thematik meine Position vertritt, hinterfrage ich es kritisch. Es ist umso wichtiger kritisch zu hinterfragen, da man sonst kein Stück besser wäre als die andere Seite.
Warte warte warte... so ein fantastisches Video wurde von öffentlich rechtlichen Geldern finanziert? Ich bin gerührt. Wirklich. Danke. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben.
RockStrongoG naja ich denke dass wenn die mit dem Krieg gegen die Drogen stoppen, dass das halt schlimmer wird, ist doch klar. Z.B. aufhören die Grenzen & den schmuggel zu kontrollieren, da haben die händler ja freie Bahn. Da kann ich mir gut vorstellen dass jeder mensch ganz einfach an alle drogen kommt & das z.b. 300% schlimmer wird, habe keinen plan davon🤔
Also moment, wieso sollte es noch Händler geben die schmuggeln, wenn die Drogen legal sind. Es wird ja gerade geschmuggelt weil es illegal ist und man sehr viel geld verdienen kann. Bei alkohol gibt es diesen Schwarzmarkt ja praktisch nicht. Ausserdem sollte der konsum nicht oder nur gering zunehmen, siehe die länder mit canabis legalisierung. Und sogar wenn der konsum zunehmen sollte muss es nicht unbedingt problematisch sein. Nur ein kleiner teil der konsumenten bekommt probleme und diesen menschen kann man dann helfen mit dem geld, welches der staat aus den steuern der drogen einnimmt.
Mein Vorgesetzter bei meiner letzten Arbeitsstelle kam ebenfalls von der Zürcher Szene in der Schweiz, der schwer heroinabhängig war. Er ist auch das einzige was ich an der alten Stelle vermisse. Er ist einer der herzlichsten Menschen, den ich kenne.
Das ist genau Das, was ich schon so lange denke und im Bekanntenkreis auch ausspreche. Ich bin gegen derartige Bevormundung von Staats-Organen. Was ich meinem Körper zuführe, entscheide ich, BtmG hin oder her. Danke für diese wunderbare Folge, eine der wichtigsten überhaupt. Bitte lasst diese Botschaft überall verlauten, für Freiheit für ein Dasein, das uns Menschen unsere Würde lässt! 😍😘❤️😇
Stelle mir gerade vor,dass die Legalisierung schon vor Jahrzehnten stattgefunden hätte. Escobar hätte sein Produkt laut den Gesetzen zertifizieren lassen und Labore mit ausgebildeten Chemikern errichten lassen. Er wäre ein angesehner Unternehmer. Ohne Sarkasmus.
man könnte es auch in hilfe für abhängige investieren..wenn man mal so bedenkt wie viel geld das eigentlich ist und wie vielen personen man helfen könnte (abhängigen, sowie personen aus anderen Gesellschaftsschichten). traurig wie das geld einfach verbrannt wird..
Haha bei den USA? Ich finde das Land an sich echt gut, aber deren Politik ist zum kaputtlachen. Es wird in den USA so unglaublich viel Geld verschwendet. Ich würde tippen, dass das das Letzte ist, was die USA mit dem Geld machen werden. Das kann man bestimmt noch in Rüstung investieren.
Wie es überall ist und sich auf so viele Bereiche übertragen lässt. Durch Verbote und Zwänge schafft man weder Vertrauen noch sonst eine Form von Hilfe für Betroffene. Ich verstehe nicht, wie realitätsfern manche Politiker sind um so zu denken, da sollte eigentlich jeder Mensch selbst drauf kommen, der über ein Quäntchen Sozialkompetenz verfügt.
Leider ist es ein stark einseitiges Video, mehr nicht. Schau es dir mal kritischer an, und hinterfrage Dinge wie dass die ganze Welt laut Video betroffen ist, dann aber mit der im Gegensatz zum Rest der Welt überdurchschnittlichen Einkerkerungsrate der USA argumentiert wird.
Es wird mit der Gefängnisrate der USA argumentiert, weil die USA den" Krieg gegen Drogen" im großen Maße betrieben und deutlich verloren haben. Das Video fängt ja auch mit Nixon an. Der Fokus liegt nun mal auf den USA, weil, anders als Deutschland oder die Schweiz, die diese strikte Politik streng umsetzen. Es dient als absolutes Negativbeispiel und soll Absurdität dieses "Krieges" zeigen. Ich versteh nicht ganz wie du das Video als "stark einseitig" verstehst. Es werden verschiedene Ideen genannt (Kriminalisierung, Hilfe zur Selbsthilfe oder absolute Legalität) und mit Statistiken unterstützt. Was genau stört dich denn an dem Video?
Sir Tobi da könnte ich einen Aufsatz darüber schreiben, aber belassen wir es jetzt dabei: Hier werden im gesamten Video Fakten zusammengebracht, die nicht zusammen gehören, um gezielt falsche Zusammenhänge zu suggerieren. Die USA werden zuerst als Verfechter des Drogenverbotes genannt, dann wird das mit ihren hohen Gefangenenzahlen in Verbindung gebracht. Diese haben aber damit nichts zu tun, denn sie sind in allen Bereichen stark überdurchschnittlich, nicht nur bei Drogen. Das ist eine Schwäche des amerikanischen Rechtssystems, hat aber herzlich wenig mit dem Kampf gegen Drogen zu tun. Auch wenn danach gezeigt wird, dass das Drogenverbot angeblich rassistisch ist zeigt sich das. Rassismus gegen Schwarze, und dass diese öfter festgenommen werden ist natürlich auch bei Drogendelikten der Fall, wird aber nicht durch das Verbot dieser ausgelöst. Man versucht, Rassismus und, wie hier so schön gesagt wird, "absurde" Gefängnisstrafen mit dem Kampf gegen Drogen zu vermengen um negative Assoziationen künstlich zu schaffen. Auch setzen wir hierzulande die Verbote durchaus stark um wie auch in den USA (wenn auch meiner Ansicht nach nicht stark genug, damit es effektiv ist), aber haben wesentlich weniger Gefangene. Sieh dir die Struktur des Videos an. Es werden zuerst alle Maßnahmen schlecht gemacht, schlechter, als sie sind (ich möchte hier jetzt nicht diskutieren, wie wirksam sie sind, aber hier werden sie noch schlechter gemacht), indem man wie oben beschrieben Fakten vermengt, die nichts miteinander zu tun haben. Nachdem man ein übertrieben negatives Bild gezeichnet hat, wird natürlich direkt eine Lösung angeboten: Ein ebenso übertrieben positives Bild von Legalisierung, bei welcher auch nur die Erfolge benannt werden. Abgerundet wird das durch ständige subtile weitere Negativassoziationen, wie bei 6:21 Hier wird der direkte Vergleich "Verbot gegen Legalisierung" mittels "Bestrafung gegen Hilfe" dargestellt. Es ist keine direkte Anspielung, aber wenn man es sich ganz ansieht, wird im Kontext klar, dass hier jemand genau wusste, was er tat. Auch die optische Untermalung hilft hier. Man stellt das negative "Bestrafen" gegen das positive "Helfen", welche stellvertretend für Illegal und Legal stehen und so unterbewusst entsprechende Assoziationen schaffen. Man kann jetzt sagen, dass das als Einzelfall nicht schlimm ist, aber es verdeutlicht doch, dass hier nicht nur mit Fakten gearbeitet wird, sondern auch andere Mittel der Beeinflussung gezielt genutzt werden.
Also dafür, dass du keinen Aufsatz schreiben wolltest, ist das doch ein recht langer Text. ^^ Egal, darum gehts nicht. Wenn ich das richtig verstanden habe, stört dich die Verbindung von Rassismus und Anti-Drogenpolitik, um ein negatives Bild von dieser Politik zu zeichnen? So ganz versteh ich die Kritik nicht. Im Video wurde doch nur gesagt, dass eine radikale Verbotspolitik dem Rassismus es noch einfacher macht Minderheiten wegzusperren. Und dass radikale Verbote besonders bei Rassisten beliebt sind, die die Möglichkeit bekommen ihre Ideologie mit Gewalt und dem Ok des Staates durchzusetzen, ist jetzt keine künstlich erschaffene Assoziation. Besonders weil die amerikanische Polizei bspw. immer noch ein großes Rassistenproblem hat. Ach, darum gehts dir? Die Gesetze sollten noch stärker sein? Das erklärt auch warum du das Video nicht besonders gut findest. Dann halte dich bitte nicht zurück und sag mir wie hart du dir das vorstellst. Ja, es wurden verschiedene Ideen positiv und negativ dargestellt, weil sie es sind..? 50% weniger Herointote ist nun mal positiv, dann wird das auch positiv dargestellt. Welchen Nachteil haben denn weniger Tote oder weniger Heroinnutzer? Auf die Konsumenten von Drogen zuzugehen IST nunmal effektiver beim Kampf gegen die Drogen und dadurch positiv. Starke Verbote auf Rauschmitteln ist definitiv keine Lösung, das hat die Vergangenheit gezeigt und die Macher des Videos stützen sich dabei auf Statistiken. Persönliche Anekdote und dadurch kein wirkliches Argument, dient nur zu deinem Verständnis meiner Verwirrung: Ich habe mal eine dieser Drogensuchtstellen besucht und mir angeschaut, wie das da so läuft. Da sind echt Menschen, die wirklich alles verloren haben, inklusive ihrer Würde. Richtige Abgründe. Ich habe gelernt, wie sehr offene Wunden stinken können und, dass diese Menschen definitiv in kein Gefängnis gehören, sondern Hilfe brauchen. Die Leute sterben ohne diese Beratungsstellen auf der Straße. Ein Drogensucht ist nichts was mit Isolation von der Gesellschaft gelöst werden kann.
Kevin - Portugal hat keine kontrolliere Abgabe, man bekommt nur keine Strafe. Hier in Deutschland drohen dagegen leider harte Strafen wenn man zum Beispiel Cannabis besitzt.
@@benjaminheering7236 bisschen übertrieben ausgedrückt? Ein früherer Bekannter wurde im Laufe seines Lebens 3-Mal erwischt, er ist jetzt etwa 31. Beim ersten Mal wurde es fallen gelassen, da war er 18, beim zweiten Mal gab es Sozialstunden, da war er 23 und beim dritten Mal gab es eine Strafe von ca 700 € und das bei einer menge von 1.1 Gramm. Die haben vor seinen Augen die Verpackung mit gewogen, damit die beschlagnahmte Menge nicht so gering ist. Als der Brief mit der Strafe ankam, ist er im Laufe der Woche von zu Hause raus geflogen, da seine Mutter keinen Junky in Ihrem Haus haben wollte... Er war 25, als der Brief ankam und da er die 700 Euro nicht zahlen konnte, musste er ca die Hälfte des Geldes absitzen ... Für was? Für 0,8 Gramm Grass? Er war ca 2 Wochen eingesperrt und musste am Ende noch eine Summe von ca 350 € in Raten abbezahlen, wieso man nicht direkt eine Ratenzahlung vereinbaren konnte, ist mr bis heute schleierhaft, ich wusste nur das er nicht in Einzelhaft kam, weil er als "Drogen süchtiger" inhaftiert wurde und solche Menschen nicht alleine in der Zelle sitzen dürfen, genauso wie suizidgefährdete.. traurigerweise hat das sein Leben in eine falsche Bahn gelenkt und aus diesem Grund schrieb ich auch (ein früherer Bekannter..) In 25 Jahren wurde er mit weniger als 3 Gramm Grass erwischt, einmal beim Klauen mit 12 erwischt und hatte eine auseinander Setzung mit 15, gekostet hat es quasi sein Leben..
Legalisieren von Drogen würde eine riesige neue Marktlücke erschaffen und neue Steuergelder einbringen statt etliche Millionen auszugeben für die Prävention
Wundert mich bis heute, dass der Staat sich das ganze Steuergeld entgehen lässt. Zeigt allerdings auch deutlich auf, wie irrational die aktuelle Drogenpolitik ist.
@@stargate8519 Ich frag mich aber, wie die Drogenkartelle darauf reagieren würden, wenn der Großteil der Länder diese Politik fahren würde. Kann mir nicht vorstellen, das die ruhig dasitzen und zusehen wie ihnen ihr ganzes Einkommen wegbricht. Wenn jetzt einzelne Länder wie Portugal und Schweiz das machen... ja schön und gut, dann gibt es noch über 190 andere Länder auf die man sich fokussieren kann.
@@marquisdehoto1638 Sollte der Großteil der Länder auf eine solche Politik umschlagen, können die Kartelle nicht viel machen. Wenn der Markt aus legalen Laboren reine Drogen hervorbringt, die ähnlich viel kosten oder günstiger wären und zudem ein sicheres Umfeld zum konsumieren anbietet, dann könnten Kartelle nur noch kleine Nischen bedienen. Das Einzige, was sie versuchen könnten, wäre, die Drogen billiger zu verkaufen als legale Produzenten, was kaum möglich sein wird. Die meisten Kartelle werden vermutlich einfach als Produzenten bestehen bleiben und ein Unternehmen gründen, um entsprechende Substanzen zu vertreiben. Sie haben ja bereits die Mitarbeiter und die Logistik, dass wäre demnach das einfachste und günstigste. Und da sie am Anfang die einzigen Produzenten wären, hätten sie vermutlich ein Oligopol (Wenige Anbieter für ein Produkt) auf den Markt und könnten den Preis maßgeblich bestimmen, bis es viele Anbieter gibt und der Markt zu einem Polypol (Viele Anbieter für ein Produkt) wird.
Und was wieder nicht bedacht wird ist wieviele drogensüchtige daraus entstehen würden. Das kann man doch schon an alkohol sehen und was der für einen schaden anrichtet
Cis this Es ist nun mal verboten sie hat ja das Gesetzt nicht gemacht, ob das verbot Sinnvoll ist ist eine andere frage. Und deine "Gesichtspalme" kannst du dir sonst wo hin stecken, wenn du diskutieren wilst anständig oder gar nicht.
Wäre egal. Man hat ihr schon in jeglicher Form von sämtlichen Fachleuten ausgearbeitete, fundierte und geprüfte Argumente vorgelegt, aber das wird nichts ändern wenn man Verbot für besser hält als Hilfe. Sie beharren ja auf Repression. Selbst mit schlechten Argumenten darf die CDU/CSU einstimmig dagegen sein. Wer nicht in Meinung der CDU/CSU wählt, wird es später schwierig haben sich in seiner Partei hochzuackern oder generell Aussichten zu haben. Das passiert, wenn eine einzige Partei über fast alles in Deutschland entscheiden darf. SPD hatte sich Jahre lang drang gehangen um das möglich zu machen, aber der tragende Verursacher war die CDU/CSU. Mit AFD haben sie so gar zs genug Stimmen um gegen die bevorstehnde Entkriminalisierung zu stimmen. Echt traurig was hier passiert. Fakten sind unwichtiger als Geld.
FapFlappyFap ich finde es ja viel spannender wie sie gegen Cannabis argumentiert, weil ‚wenn der Konsument nicht weiß was drin ist [Wie auf dem Schwarzmarkt], dann konsumiert er es nicht‘.‘ Achja, und das Glyphosat welches auf den Hopfenhöfen ihrer Familie gesprüht wird ist natürlich kein Problem, da bislang ja alles darüber nur Behauptungen sind :D Gut, dass man bei Bier un Alkohol immer weiß, was drin ist
Es ist so genial, wie gut das Gesagte mit den Illustrationen zusammenpasst. Dadurch macht es nicht nur Spaß zu gucken, sondern ist auch sehr einprägsam. Weiter so!
Ich habe gerade diesen Kanal entdeckt und finde ihn klasse. Eines dieser Videos sollte in der Primetime laufen vor dem 20.15 Film, damit mehr Leute erreicht werden können.
Naja du musst dir halt erst mal eingestehen, dass das, was du instinktiv für richtig hälst, nicht funktioniert. Und sich das einzugestehen kostet sehr viel Reflektion . Und wenn du nicht bereit bist von deiner gefestigten Meinung abzurücken, wird das auch nicht passieren. Hatte die Diskussion gestern, und das gegenüber war der felsenfesten Überzeugung wenn man nur die Leute einsperrt, erledigt sich das Drogenproblem schon... man muss nur mehr einsperren. Und das die Prohibition nicht geklappt hat, wollte die Person auch nicht hören .... hab ihr das Video geschickt, aber glaub nicht das sie sich das anschaut.
The War-on-Drugs cant ever be Won, BECAUSE the very Idea shows a total Misunderstanding of the Situation. As YT-Channel Some More News pointed out "Data and Science clearly show that Drug-Addiction is nothing more and nothing less than a Disease by all Wikipedia-Defintions of the Word.
Es geht in mein Hirn nicht rein, dass Menschen die sich selbst etwas antun (bzw. Einfach mal abschalten wollen, wie viele es mit einem Bier machen), ohne dabei andere Menschen zu schädigen, bestraft werden und auf Grund dessen ihre restliche berufliche Karriere von dieser "Selbstschädigung" abhängt.
scusiscusi111 Kommt auf die Situation an, mit Alkohol ist es aber das selbe, wenn nicht schlimmer... Trotzdem schadet man sich mit Drogen wenn schon selber und sein Umfeld leidet nicht an der Droge, sondern wenn du davon abhängig oder belangt wirst (wo wir ja beim Thema sind). Abhängigkeit ist aber meistens nicht auf die Inhaltsstoffe allein zurückzuführen sondern wird meistens zum größten Teil durch die Psyche eines Menschen erzeugt.
DasKotze Ich weiss net, alter... Ich denke doch dass die Sucht substanzabhängig ist. Habs an mir selber erlebt und selbst gesagt cih wäre net süchtig leg mal ne pause ein für 5 Jahre dann wirste sehen. Dann sagt man sich ja hatte halt nomma bock drauf aber kennste den Satz von Yoda über schnelle Erleuchtung?
scusiscusi111 kommt logisch auch auf die Substanz darauf an, aber ich denke halt schon, dass die Psyche eines Menschen sehr viel entscheidender ist. Es gibt Leute die koksen jeden Tag und leben nur noch dafür Geld für den Stoff aufzutreiben, andererseits gibt es dann wieder Leute die gezielt konsumieren (vlt 1 mal in 3 Monaten). Für mich zeigt das schon irgendwo, dass die Psyche der ausschlaggebendere Punkt ist. Ich schätze aber, dass es so viele Abhängige gibt, weil wahrscheinlich die meisten die mit "härteren Drogen" anfangen schon psychisch vorbelastet sind.
@@jpfilms1587 LOL vielleicht solltest du mal zum Spaß reinschauen. Da werden jetzt schon Sendungen mit Werbung unterbrochen, statt wie vor ein paar Jahren nur zwischen den Sendungen. Werbefrei sind die jedenfalls nicht.
Wenn die Rundfunkgebühren jetzt Kurzgesagt mitfinanzieren werd ich ein ganz kleines Stück weniger fluchen wenn die Schutzgeldeintreiber das nächste Mal von meinem Konto abbuchen.
4:00 die Animation hat mich beim ersten Mal zum lachen gebracht, sofort habe ich zurückgespult und wollte sie nochmal sehen. Und auf einmal habe ich Gänsehaut bekommen - so treffend ist sie.
@@bekki_kl _TierKanal _ Drogen wurden seit es Menschen gibt schon immer genommrn und hab ihn schon immer begleitet. Man kann Drogen nicht eindämmen. Durch das bekämpfen von Drogen entsteht nur Leid, Elend und es konsumieren trotzdem noch viele Leute. Man sollte statt dem Kampf lieber Menschen über den richtigen Umgang aufklären, so dass weniger in eine Abhängigkeit geraten. Man sollte außerdem Leuten die in Drogenkrisen stecken viel mehr helfen und Staatlich unterstützen anstatt ihnen bei der nächsten Polizeikontrolle das Leben zur Sau machen...
(Es tut mir Leid, aber mein Deutsch ist nicht gut genug um ein komplettes Kommentare zu schreiben. Kann jemand es übersetzen, bitte?) Thank you so much for making this video and sharing its message! I myself am Brazilian; not just that, I was born in the vicinity of Fortaleza, the world's 4th (or 7th, sources differ) most murderous city, absolutely infested with drug gangs and other types of crime (robbery, arson, etc.) and in my stay there this vacation, I haven't experienced any of this crime but that's because I spent my time 24/7 sheltered in my grandma's house behind multiple locks and oblique windows, with only few and short walks, which I, as a minor, had to do with supervision (I'm not used to that here in the Netherlands) and no phones or anything of value in my little group. I actually did experience the crime once very lightly when a drugged woman kept harassing me and my dad and then kissed me in the neck for 3 seconds or so (I have never been kissed by any girls I like, let alone a stranger on the street). My mother already was getting videos on Facebook of people, particularly teenage girls, getting chopped to bits, slowly and painfully, and then being dumped in the mud by gang members before we went, but we already had the tickets and we hadn't gone there for three years so we went there anyway. When we got there, the traffic was in complete anarchy, my uncle, like I remember when I lived there, picked us up in a car with oblique windows and a darkened windshield, so no-one could identify us. The day after, we had to change our Euros into Brazilian Reais. The Real's exchange rate is pretty good IMO, but licit means normally ask for absurd taxes on top of it, so we had to look for less than legal services; the first one we found asked for our address, and we gave it. For safety's sake (they could send in people to take all our cash AND our family's struggling tresury) we looked for another one that didn't ask for our address, and we found it, so we called the first guy and told him we were moving to an appartment in the coast and called their services off. Worse still, it seems industries nationwide seem to have adapted to this: crime is abundant, especially among the poor, so there's much demand for private security and gated communities, thus making the rich and upper middle class much better off, but solving nothing for the poor, who suffer the most. The entertainment industry also has shaped itself accordingly: shows which report on crime, particularly violent crime and drug crime, have been a success story in Brazil for the last 14 years (or more, I haven't been alive for that long). Most of these shows praise and support measures such as a militarized police force, stricter and harsher imprisonment and keeping drugs criminalised and they normally throw in a tirade or two against people who oppose their beliefs. I believe they know full well that these measures only feed the violent crime and the illegal drug trade, and want to keep people ignorant of this, so they can keep their show afloat. Their popularity doesn't seem to be near an end though; they have a strong prevalence in popular and local bars, and share this popularity only with soap operas/telenovelas in restaurants and living rooms. Another few personal anecdotes I have: My uncle was robbed at gunpoint by at least 5 gang members when trying to leave town at night with his wife, losing his son's documents and his wife's purse (and phone). If he had been less submissive, he might have lost everyone's lives. I stopped going to the gym halfway through my vacation, due to a murder and a series of other crimes committed where I had to walk through to get there. When my grandpa was driving me to the psychologist (partially due to my disappointment in Brazil) we saw 5 'cops' (let's call them that for now) on motorcycles who looked more like the counter-terrorists in the game CS:GO than cops: masked, armed with AK-47s (or a more potent weapon), with battle armour, etc. At our stay in a hotel in the city I read in a newspaper, that our city had just become Brazil's recordbreaking capital of bus arson (yes, just busses) (yes, that's a problem in Brazilian cities). I could go on about how many parts of the city are completely off limits to outsiders and the myriad of other problems there, but you get the idea, and besides, plenty of those problems aren't even that related to crime.
+ RagnarökBefriareOchDöd88 Dein Name xD... und ja. Ich würde eher so auf 55% tippen, babies können kein Englisch, genausowenig wie Kleinkinder ^^ außerdem gibt es Leute die das nie gelernt haben (vor allem ältere Menschen von denen es in Deutschland recht viele gibt)
1. Ich bims in love mit dem Sprecher 2. Ich bin Konsument und mir kommen fast die Tränen 😢 Aus Spaß machen des nur noch die wenigsten von uns!... 🙄 Wenn mans anspricht is man n assi.. Wenn man nix sagt schaut man zu wie Leute unweigerlich in nen Kreislauf des Absturzes fallen.. Toller Beitrag für unser eins!! 👆🤜 Danke für den Mut! 😍
Nicht nur unsere Politik ist Schuld daran, sondern auch ein Großteil der Gesellschaft also Wähler. Die alte Generation denkt halt sehr konservativ in diesem Thema.
@GegrillteOrange Das Weed hier aus meiner Gegen wird hier größtenteils auch direkt hier angebaut nur so zum Beispiel. Damals mit 14 konnte ich nich saufen, weil nie ein Erwachsener da war der was holt aber Cannabis war absolut kein Problem.
@GegrillteOrange es gibt kaum Erwachsene ,die dir Alkohol kaufen würden, obwohl es quasi unmöglich ist,in Deutschland den Kontakt mit Alkohol zu vermeiden,selbst wenn man nicht trinkt, aber fast jeder der in der Nähe von illegalen Drogen ist, würde es auch an Kinder abgeben,da man so oder so strafbar ist
@@tumage8592 Solang gras verboten ist, will ich keine kinder in die welt setzen ! Nicht das mir das kind wegen bisschen harmlosen gras abgenommen wird. Aber wenn die eltern saufen, ist alles in ordnung für das jugendamt.
Erschreckend erlich ,schadens minderung ist doch total klasse.Man braucht sich nicht mehr den ganzen um seine Medizin zu kümmern,und währe so produktiver.Ich Träume davon schon seid jahren.Bitte wacht doch mal auf.
Naja, trotz kontroverser Thematik (zumindest in der Gesellschaft, die Beweislage ist ja ziemlich eindeutig) berichten sie ja nur Fakten und Tatsachen. Meiner Meinung nach sollten gerade die öffentlich rechtlichen Sender solche Sendungen verstärkt bringen, anstatt Halbwahrheiten oder die populäre Meinung in der Gesellschaft zu forcieren.
John Dough unser Chemieprofessor meinte auch zu uns, dass wir eine Leiche niemals mit Flusssäure in der Badewanne auflösen sollen, weil die Badewanne vor der Leiche weg wäre! xD
Also eure Videos sind alle echt genial. Ich glaube jeder ist der Meinung, dass diese im Öffentlichen Fernsehen laufen sollten. Einfach mal zwischen drin anstatt ewig Werbung zu schalten. Das würde das Allgemeinwissen der Menschen in Deutschland so enorm nach vorne bringen... Aber was ich noch genialer finde sind eure Grafiker. Jedes mal ein Meisterwerk !!!
Extrem spannendes Thema, worüber ich mir gar nicht so extrem Gedanken gemacht habe und ich die Fehler nicht kannte, obwohl in BWL studiere. Einfach wieder faszinierend wie aus Geschichte, beispielsweise der alkoholprohibition, nicht gelernt wird. Danke für das spannende und, wie immer, gut gelungene Video.
Also NZHALKO2 benimmt sich wirklich daneben und man sollte natürlich niemanden den Tod wünschen. Jedoch sind seine Ansichten über Simon (OpenMind) gar nicht so falsch. OpenMind spricht mit seinen RU-vidr gehabe leider wirklich genau die falschen an und vermittelt dann ein ziemlich unseriöses und nicht ernst zunehmendes Bild welches sich dann natürlich auf die Drogen überträgt. So verlieren leider viele Jugendliche den Respekt vor den Substanzen. Aufklärung ist der richtige weg, ich arbeite selbst in einem Drogenaufklärungsverein und ich rede von echter Aufklärung keiner Verteuflung, doch leider betreibt Simon diese mit nicht genug Ernsthaftigkeit um wahrscheinlich seine Klicks zu erhöhen und damit seinen Finanziellen Wohlstand zu sichern. .
Ich finde es echt gut das die Videos nicht einfach nur übersetzt werden sondern auch überarbeitet werden und mit Zahlen aus Deutschland eingebaut werden. So kann man sich die Videos gut noch ein zweites mal geben ohne alles schon mal gehört zu haben
Super video, interessant, informativ und toll visualisiert! Ich finde es so schade das so viele der älteren Bevölkerung so anderer Meinung sind, wieviele Beweise für eine gescheiterte Drogenpolitik soll es denn noch geben? Es muss sich etwas tun!