In Franken kennt ihn wahrscheinlich jeder und viele werden ihn wohl auch verfluchen: den Bahnübergang an der Ottostraße in Fürth. Durchschnittlich 54 Minuten pro Stunde sind seine Schranken geschlossen. Beim Warten hat hier so mancher seinen letzten Nerv verloren. Was die meisten jedoch nicht wissen: In dem alten Klinkerhäuschen, gleich neben der Schranke, arbeitet tatsächlich noch ein richtiger Schrankenwärter. Aber was macht der den ganzen lieben, langen Tag? Dieser Frage ist Richard Westphale von der MEDIENWERKSTATT nachgegangen und herausgekommen ist ein Beitrag über die gemütliche Monotonie und die seltenen aber geschätzten Abwechslungen im Arbeitsleben des Schrankenwärters Peter Menzel.
2 окт 2024