Großdüngen im tiefsten Niedersachsen. Der letzte Posten der deutschen Bahn. Wenn der Zug naht, ist ein Mann zur Stelle: Schrankenwärter Laumann. Ein extra 3 Klassiker aus dem Jahr 2006. www.ndr.de
Allen die unserem Vater, Schwiegervater, Opa hier die Anteilnahme erweisen danken wir aus tiefstem Herzen. Wir sind sprachlos. An SEINEM Posten in Hockeln haben wir ein Bild mit Kerze zum Gedenken hingestellt.... Danke an jeden einzelnen von Ihnen/ Euch. Papa schaut von seiner Wolke zu....😢
Noch besser wäre die Satire wenn Laumann und seine Kollegen in dem Haus wohnen würden, dessen Bahnübergang sie bewachen. Fehlt nur noch dass die Liegenschaft der Deutschen Bahn AG gehörte.
Inzwischen ist das wohl längst automatisiert … Aber ich hoffe, die beiden Familien haben Herrn Laumann und seinen beiden Kollegen ab und an mal Kuchen gebracht.
Bei der Bahn? Automatisiert? Du hast die Bahn typische Normverspätung ähm ich meinte Realisationszeitfenster von + - 30 Jahren vergessen, da is noch garnix automatisiert
@@lebensgrundlagecottbus4847 es werden durch die Automatisierung neue Berufe geschaffen. Bis vor einigen Jahren gab es keine "Schnittstellendesigner", also die Leute, die die "Kommunikation" zwischen Mensch und Maschine ermöglichen und erleichtern. Mittlerweile ist der Beruf sehr wichtig. Sonst könnten wir beide diese Kommentare nicht so einfach schreiben und veröffentlichen. Und so wird es mit vielen anderen Jobs auch sein. Fakt ist aber, dass ein solcher Umbruch dauert und wahrscheinlich nie vollendet ist, da die Automatisierung immer weiter fortschreitet. Daher sehe ich es relativ unwahrscheinlich, dass von jetzt auf nachher alle Jobs ersetzt werden. (teils passiert eine solche Ersetzung ja jetzt schon, aber wie man merkt, sind immernoch viele Leute in Berufen eingespannt, die THEORETISCH automatisiert sein können (siehe Video))
Die Anstrengung von nem Job wo man 95% der Zeit quasi allein die Zeit totschlagen muss ist nicht zu unterschätzen. Ich weiß in etwa wovon ich rede... ich hab sowas paar Wochen in nem Praktikum gehabt. Aber Überarbeiten ist auch nicht gut.
@Fipsi Cat Ich würde mal behaupten das Paketzusteller und Postboten lange nicht so faul wie sind wie du, wenn ich mit unserem Postboten spreche merkt man auch das er schlau genug ist um durchs Leben zukommen. Davon abgesehen war man früher Beamter und hatte ein hohes Ansehen.
Absoluter Traumjob… wundervolle Aussicht, kein Lärm bis auf ein paar Züge, kannst Üben Fernseher andere BÜs sehen und niemand geht dir auf die Nerven… absolute Ruhe dabei. Das wäre mir die etwas geringere Vergütung tatsächlich wert
Persönlich kennengelernt haben wir uns nicht aber bestimmt x mal gegrüßt. Als Tf bei Regio war ich dort ebenfalls unterwegs. Heute ist dort vieles anders und diese Zeit kommt so nicht wieder. Aber in Gedanken und Erinnerungen lebt der wohl bekannteste Schrankenwärter weiter. Ruhe in Frieden und die letzte Reise ging hoffentlich zu einer Wolke mit Bahnübergang
R.i.P. Legende Laumann 😢 herzlichstes Beiled an die Hinterbliebenen. Heute hat unser Arbeitszug auf der Schnellfahrstrecke Kassel - Fulda ihm zu Ehren um Punkt 10 Uhr die Signalmittelprüfung mit Zp1 durchgeführt.
Soweit ich von Kollegen gehört habe, wurde Laumann danach wohl auf "Zwangs-Ruhestand" gesetzt. Er war ja Beamter, höchstwahrscheinlich im mittleren Dienst auf Lebenszeit, und die sind ja schwer zu künden. Und dabei muss man sich noch vor die Augen rufen, dass man bei meinem Arbeitgeber (DB) für jeden Furz eine Drehgenehmigung brauch. Und ein humorbefreites Unternehmen wie die Bahn wird wohl kaum solche Seiten von sich selbst freiwillig zeigen wollen. Da sind Prestigeprojekte schöner und vorzeigbarer...
Die Prestigeprojekte die dann zum Desaster werden^^ Ja das verstehe wer will... aber danke für die Info. Ich hoffe jedenfalls der Mann hatte noch ein schönes Leben (und hat es noch) und nicht noch Stress.
In Japan würden diesen Job 4 Senioren machen. Aber hier macht man sich über sowas lustig. Wahrscheinlich hat dieser Bericht dazu beigetragen, dass es diesen Posten nicht mehr gibt
+Andreas G. Es ist eine sehr verantwortungsvolle Position. Wenn er Mist macht. Zum Beispiel: "Kommt eh nie ein Auto da kann ich die Schranke auch oben lassen." Zudem ist der Job so ermüdend, dass man da leicht wegdöst. Für die meisten Menschen von heute wäre der Job die blanke Hölle, weil daddeln auf Smartphone verboten ist. Man kann an Bad-Aibling sehen warum das verboten ist und ebenso, dass das heute nicht jeder kann. Wie hier im Forum schon zu lesen wollten Leute doch tatsächlich ihre Zockmaschine dort aufbauen um sich die Zeit zu vertreiben. Das geht natürlich überhaupt nicht.
+Reiner Jung deine Antwort ist äußerst ausführlich, vielen Dank dafür. Jedoch würde ich RU-vid nicht als Forum bezeichnen, sondern eher als Video-Plattform mit initiativer Kommentarfunktion, wobei es Spielplatz oder Kindergarten nach all den schlechten Pranks & User/ Fan-Verarschen eher treffen würde...
Die Folge kenne ich schon seit 6 Jahren und sie ist auch 2024 noch eine der besten. :D Nachtrag: Oh nein, der arme ist verstorben? Ich glaube es nicht, so ein sympatischer und ausgeglichener Mann, er hat es nicht verdient. Er war noch einer der erfahrenen Leute, die Ahnung von ihrem Beruf haben. Jetzt ist es wohl wirklich der letzte Posten der DB gewesen.
Was die Sendung nicht zeigt ist das der gute Mann noch 2 weitere Bahnübergänge bewacht die jeweils in beide Richtungen liegen und deutlich stärker befahren sind. Man kann diese u.a. auf dem Bildschirm seines Monitors sehen. Natürlich wäre der Beitrag dann nur halb so interessant, wenn herauskäme das Herr Laumann einen wichtigen Beruf ausführt. Das er nicht am Telefon antwortet, liegt daran das es ein Streckentelefon ist. Dort reden die Fahrdienstleiter der jeweiligen Bahnhöfe von/zu dem der Zug fährt. Er darf gar nicht antworten, nur bestätigen dass die Schranke unten ist. Das ganze mag ''lustig'' sein, so wie es ins lächerliche gezogen wird, doch alles was er macht hat einen (wichtigen) Sinn und wenn man etwas Ahnung hat von Bahnbetrieb weiß man sofort dass der gute einfach für einen sinnlosen Beitrag ausgenutzt wurde. Die Bahn fand das jedenmfalls nicht so lustig, besonders da der Dreh ohne Betriebsgenehmigung stattfand!
Zum Zeitpunkt der Aufnahmen hatte der Posten nur 2 Schranken zu bedienen, keine 3. Es waren früher mal 4 Schranken, 2 davon sind jedoch bis Anfang 2002 weg gekommen. Das der Dreh ohne Betriebsgenehmigung stattgefunden haben soll, kann ich mir nicht vorstellen, denn der Eintrag im Fernsprechbuch zeigt ganz deutlich, daß zeitnah eine Kontrolle vom Bezirksleiter Betrieb stattgefunden hat.
Stealth.Felix Nur, dass sie das nicht mehr machen. Viel zu teuer heutzutage da noch einen Mitarbeiter für zu beschäftigen. Das ist schon 13 Jahre her, falls es dir entgangen ist.
Mein Beileid der Familie😢in den Eisenbahngruppen von Facebook wird getrauert😓 Anschl. Eine Kopie aus unserer Facebook - Gruppe. Hallo, ihr Lieben! Der Kollege Laumann, auch bekannt als Schrankenwärter Laumann auf RU-vid und Extra 3, ist von uns gegangen. Um ihm die letzte Ehre zu erweisen, bitten wir euch, am Dienstag um 10 Uhr morgens eure Signalmittel zu überprüfen. Vielen Dank 🙏🏻 für eure Aufmerksamkeit.
wenn der da Internet, wenigstens LTE unlimited und nen Laptop hätte könnte man das ne Weile aushalten... aber ich glaube nach 6 Monaten stirbst du an Langeweile und Vereinsamung.
Das Nebelhorn ist doch von größter Bedeutung für die Gewährleistung der Sicherheit zur Überquerung des Bahnüberganges! Das Leben von zwei Familien steht auf dem Spiel!
Ich komme mir alt vor, wenn ich das Originalvideo kenne, dies aber mittlerweile als verkürzten "Klassiker" verfügbar ist. Hier die vollständige Variante: watch?v=jnB_w1CGWso
@@martymcflyy854 Ich habe nichts gegen Künstlernamen / Pseudonymen. Nur sollte man dann anderen nicht anhand ihres Künstlernamen Hobbylosigkeit unterstellen.
Ich kannte auch einen Posten, der damals einen Bahnübergang in einem Waldweg überwacht hat. Diese Schranke war aber grundsätzlich geschlossen und wenn jemand hinüber wollte, musste man sich über eine Sprechanlage melden. Damals wurden die Schranken noch über Seilzüge bedient. Wenn die Entfernung bis zum nächsten Stellwerk dafür aber zu weit war, hat man lokal diese Posten installiert. Mittlerweile gibt es den Posten nicht mehr und die Schranke auch nicht. Dort stehen jetzt Betonkübel und man kommt nur noch als Fußgänger durch. Man muß halt selbst schauen, ob gerade ein Zug kommt, was bei den Bimmelbahnen aber auch kein all zu großes Risiko darstellt.
@@lgeiger stimmt nicht, am besten auf eine Insel vor der Antarktis ziehen, da ist man weiter weg vom Rest der Menschheit, als ein Astronaut... ;) Wenn Du auf so einer Insel lebst, dann sind sogar die Astronauten in der ISS beim direkten Überflug Deine nächsten Nachbarn... rein von der Entfernung her :)
@@matthiasendler7268 stimmt auch nicht! Er schrieb Astronaut und nicht Astronaut auf der ISS. Astronauten waren schon deutlich weiter entfernt als die 400 KM der ISS.
Wenn man sich das Dorf mal auf Google Maps ansieht, bemerkt man das weiter westlich des Dorfes ein weiterer Bahnsteig ist. Die Straße führt direkt in ein anderes Dorf, was seinen Posten wahrscheinlich für beide Bahnübergänge verantwortlich macht. Aus damaliger Sicht bestimmt nicht unnötig.
@@doofkos Der Typ ist/war Bundesbeamter und in dem Alter schon längst in der Endstufe. Dazu mindestens in A4 eingestuft. Ich schätze sogar das er in a5 oder höher eingestuft ist. Das wäre im Monat (bei a4) z.Zt 2716,73€. Ich weiß nicht wie du mit deinem extremen Unwissen auf die Idee kommst in die Tastatur zu hauen und so einen Müll schreibst.
@@doofkos dummerweise ist der Schichtdienst bei der Stelle vorhanden...und selbst wenn er A3 ist, beträgt das Bruttogehalt in der Endstufe dort auch 2614,10€ ....Selbst in a2 sind es 2511,48€. Also weit entfernt von "1200-1600 Brutto"
Aufm Land wo ich aufgewachsen bin gab es auf einem Feldweg auch so ne Schranke (in erster Linie für Trecker, damit die nicht einen großen Umweg fahren müssen), da war ein Kasten, da hat man aufn Knopf gedrückt, dann hat sich jemand von der Bahn gemeldet und gefragt was bzw. wer die Schranke überqueren möchte, (ist ja ein Unterscheide ob das n Trecker ist oder ne ganze Schulklasse/Kindergartengruppe wegen der Zeit bis der nächste Zug kommt) und dann hat er entweder die Schranke aufgemacht oder gesagt wie lange es ca. dauert bis er die Schranke aufmachen kann und wie lang man Zeit hat bis die Schranke wieder zu geht. Die Herren waren immer super freundlich, das waren noch Zeiten 😊 Warum dieser Herr aus dem Video nicht auch einfach nur dann die Schranke aufmacht, wenn 3x am Tag einer rüber will kann ich nicht verstehen.
Man macht sich lustig über Bahnübergänge, wo nicht viel los ist. Allerdings gibt es bei uns im Land angeblich die Vorschrift, dass langfristig ALLE Bahnübergänge zu beschranken sind. Warum? Weil die anderen Verkehrsteilnehmer (insbesondere Fussgänger) zu dumm sind, Bahnübergänge gefahrlos zu überqueren.
@@dearseall ganz von der dummheit mancher abgesehen, keine schlechte idee.. Züge sind flüsterleise bis sie sichtbar sind... Nicht ohne Grund werden die schon rot angemalt..
@@senffabrik4903 Damit man das Blut nicht sieht? Aber Spaß beiseite, gibt ja auch Halbschranken, und da rennt dann auch wieder mal jemand rüber. Aber zur deutschen Bürokratie würde es passen da für 150.000€ nen Tunnel hinzusetzen, dann zu merken, dass eh keiner rübergeht, den Tunnel wieder abzureißen, Beschwerden von den Anwohnern zu erhalten, und dann ne Straße zum nächsten Übergang for 530.000€ zu ziehen.
Am Ende geht es da um Menschen leben, denn jeder Fehler endet an Bahnübergängen oft tödlich. Man sollte nicht unterschätzen das dort Verantwortung hinter steckt. Diese Art von Techniken gibt es noch in vielen 100 Stellwerken, dort ist der Bahnübergang nicht in der Überwachung und der Mensch muss bei jeder Fahrt das Teil schließen. Reine Schrankenwärter sind aber sehr selten geworden.
Bei aller Satire muss man eben anerkennen, dass es jahrzehntelang keine andere Möglichkeit gab, als jeden BÜ per Hand zu bedienen. Respekt an die Arbeit der Menschen vor Ort, die der Sicherheit eines jeden Verkehrsteilnehmers gedient hat. Allerdings fragt man sich schon, ob bei dieser geringen Benutzung hier nicht auch einfach ein Andreaskreuz gereicht hätte.
Übrigens: das Video vermittelt einen falschen Eindruck von der Lage dieses Bahnüberganges und der Abgeschiedenheit. Denn der befindet sich keineswegs irgendwo mitten auf´m Acker, sondern am Rande eines kleines 215-Seelen-Örtchens namens Hockeln,welches direkt an dieser Bahnlinie liegt. Im Video wird das durch die geschickte Kameraführung verdeckt. Als er bei etwa 1:00 zeigt, in welche Richtung "Großdülmen" liegt , ist das auch die Richtung,wo das Dorf Hockeln liegt,es wird nur durch die Wand verdeckt. Wenn man genau hinsieht,kann man unten sogar sowas wie ´ne blaue Kinderrutsche im Garten eines der Anwohner sehen. Wer`s sich selbst anschauen will,sollte mal bei Google Earth die folgenden Koordinaten aufrufen: 52°05'42,87"N 10°04'28,86"O.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass hinter dem Bahnübergang eine Sackgasse ist. Habe es mir bei Google-Maps angeschaut; da stehen jetzt vieleicht ein oder zwei Häuser mehr als 2006.
Werniman0606 ich habe mir das bei google angeguckt aber was ich nicht verstehe, die straße die über die Schienen verläuft endet kurz darauf? Dort ist nichts weiter. Es würde höchstens Sinn machen wenn er in dem Häusschen am 2. Bahnübergang ein stück weiter Links säße aber für ist das sowieso schwachsinn einen so abgelegenen bahnübergang überhaupt mit schranken und wachposten zu besetzen oder etwa nicht?
Vom Posten hier werden übrigens zwei Bahnübergänge bedient, dieser zweite ist bei 1:02 zu sehen, dieser liegt keineswegs an einer kleinen Sackgasse, sondern an einer größeren Hauptdurchgangsstraße
Ich stehe kurz vor der mündlichen Abschlussprüfung zum Fahrdienstleiter und habe direkt vor dem Fenster die Gleise sowie eine Handschranke, die regelmäßig geschlossen werden muss. Was harmlos aussieht, kann durchaus zu einer gefährlichen Situation werden.
Joa, das ist eine einfache Rechnung. Der gute Herr ist hmm.. sagen wir mal freundlich, 58 Jahre alt? (sehr tief geschätzt) Bei 40 Dienstjahren wäre eine Kündigung mit Abfindung + Umbau der Schranke (da brav alle Vorschriften eingehalten werden müssen), teurer als erstmal die Rente der Beschäftigten abzuwarten. Sowas sehe ich häufiger. Traurige letzte Dienstjahre die kein Mensch braucht. Akuell ist es bspw. jemand der die Leuchtmittel in einem Großunternehmen warten soll. Da aber durch eine Umbaumaßnahme fast alle Leuchtmittel, außer ein paar Leuchtstofflampen, jetzt aus LED-Lampen bestehen, welche auch noch von einem externen Unternehmen installiert wurden. Hat er am Tag, wenn's hoch kommt, zwei Lampen zu tauschen. Tja, aber da der nette Herr 61 ist, wartet man einfach bis zu seiner Rente ab. Er selbst sagt auch, er freue sich darauf. Der Job wäre ihm viel zu langweilig.
+Kini51 >"Der Job wäre ihm viel zu langweilig." Das ist ein Punkt,den viele Leute sicher nicht verstehen können. Geld für`s (Fast-)nichtstun zu bekommen,mag zwar verführerisch klingen,aber es gibt auch leider Berufe,wo jegliche "Nebenbeschäftigung" verboten ist. Insbesondere bei Jobs,wo es irgendwie um Sicherheit geht. Sieht man im Video ja auch...der ganze "Außenposten" enthält nichts, was auf einen "außerdienstlichen Zeitvertreib" schließen lässt (Zeitung,Radio o.ä.). Zumindest sieht man nichts derartiges.
Jap als ich bei BMW gearbeitet habe gab es die von mir scherzhaft genannte "teuerste Putzfrau der Welt". Ein Mitarbeiter der um die 60 Jahre war und wahrscheinlich genau so viel bei BMW gearbeitet hat . Hat mir sein Lohnzettel gezeigt um die 6000€ Brutto kann jetzt nichts mehr machen als 8 Stunden Alibi mäßig zu kehren. Aber Abfindung nimmt er nicht da die Summe einfach reinste Abzocke war.
Aber wehe es passiert was. Dann wird gefragt, warum der Diensthabende Schrankenwärter nicht permanent auf den Monitor gestartet hat sondern Candy Crush gespielt hat
Warum macht ihr euch über diesen guten Mann lustig? Könntet ihr ein vernünftiges Zugmeldegespräch führen oder gar auf einem Stellwerk einen Fahrweg sichern? Er hat sicherlich die meiste Dienstzeit auf einem Stellwerk verbracht und kann stolz auf sich sein.