Das Schicksal Mohamed Husens machte mir Kummer.. Nicht das es nicht schrecklichere Momente gab in der ganzen Doku , klar. Aber die Stimme aus dem Off zu Hören über sein Ende, als die Filmszene mit ihm eingespielt wurde, wo er so lebensfroh aussah und übersetzte... .Schlimm..
Lehrreiche Doku, deren Notwendigkeit gerade durch etliche wütende Kommentare hier bestätigt wird. Störend nur, daß, wie heute üblich, fast das ganze Stück mit Musiksoße übergossen wird.- Die erste bahnbrechende Fernsehdoku zu diesem Thema war Ralph Giordanos "Heia Safari" (1966). Die Macher heutiger Dokumentarfilme sollten sich eher an der nüchternen, auf schematische Effekthascherei verzichtenden, Ästhetik solcher "Klassiker" orientieren.
Ich finde Dokumentationen sollten mehr in Richtung n24 Format gehen, damit auch jeder versteht was die Aussage sein soll und immer mit und von Guido Knopp.
Stimme nicht zu, die Musik erzeugt die Spannung und Hektik, die es nun einmal während der Weltkriege zu genüge gab. Sie unterstützt daher das Filmerlebnis ungemein.
Und ein erbitterter Gegner von Adolf Hitler und den Nationalsozialisten. Der hat sogar gesagt, dass er sich von dieser Lügenbande niemals für ihre Propaganda ausnutzen lassen wird.
18:20 Noch NIE habe ich eine Doku gesehen, in der der Versailler Vertrag erwähnt wird, ohne die Szene mit Clemenceau, der beim Aussteigen aus dem Auto seinen Hut hebt.
@@zierendprovo8432 Eigentlich schade, dass Deutschland sich nicht nach der Eroberung Nordfrankreichs zurückgezogen hatte, um erstmal seine eroberten Gebiete zu halten und den 1.WK nicht zu verlieren.
Nach alle barbarism Exclavagist, Imperialists Systems. sie glauben immer noch dass sie die zivilisierte Menschen sind😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅 Seit 15jahrhundre. Massaker, Verkewaltigung, Mord und Sie Sagen interesant?wao Sie Sind wecklisch Zivilisierte 😅😅😅😅 Weiter so👍🏾
Daß der Kuss im Liebesleben der Schwarzen keine Rolle spielt wie der Professor (Prof. Heck kann es allerdings nicht gewesen sein, der war damals gerade mal ca. 30 Jahre alt) bei 23:01 feststellt könnte mit durchschnittlich niedrigeren Oxytocinpegeln der Schwarzen zusammenhängen. Oxytocin gilt ja als das "Kuschelhormon". Was Androgene und Estrogene betrifft, da gibt es ja bekanntermaßen durchschnittliche Rassenunterschiede, warum also auch nicht bei Oxytocin?
Rassenunterschiede gibt es nicht - wer das Gegenteil behauptet ist ein Nazi. Ergebnisse wissenschaftlicher Forschungen ändern daran nichts - das zentrale Einheitsparteikonglomerat hat immer recht !