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Deutschland vs. Schweiz: Arbeitsmoral und Work-Life-Balance im Vergleich🇨🇭🇩🇪 

Christian der Auswanderluchs
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14 окт 2024

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Комментарии : 117   
@Auswanderluchs
@Auswanderluchs 8 месяцев назад
🇨🇭 Mein Schweizer Konto ►► auswanderluchs.ch/zak
@caio2306
@caio2306 7 месяцев назад
Meine Erfahrung: Arbeit in Deutschland im technischen Bereich: -als Konstrukteur (42Std/Woche & 30 Tage Urlaub - aber erst nach Verhandlung, das erste Angebot der Firma war mit 20 Tagen Urlaub) -auch als Konstrukteur und Fachkraft für technische Dokumentation (40Std/Woche & 30 Tage Urlaub) Schweiz: -Konstrukteur (42Std/Woche & 20 Tage Urlaub) -Konstrukteur bei einer anderen Firma (40 Std/Woche & 25 Tage Urlaub) -Instandhaltungstechniker (40,5 Std & 25 Tage Urlaub) Arbeitskultur: Definitiv besser in der Schweiz. Menschlicher und rücksichtsvoller. Man begegnet sich auf Augenhöhe und spürt viel weniger Druck vom Vorgesetzten. In Deutschland habe ich die genau umgekehrten Erfahrungen gemacht, was mich auch damals psychisch belastet hat. In der Schweiz führe ich einfach nur meine Arbeit aus und alle sind froh und es wird wertgeschätzt. Ich kann jedem die Schweiz empfehlen. Arbeitssuche: Das war total einfach. Ich habe mir einfach nur bei den Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen Mûhe gegeben und hatte innerhalb von wenigen Wochen mehrere Angebote. 2 Monate nach Bewerbungsbeginn habe ich den Vertrag schon unterschrieben. Meine Quote war: 10 Bewerbungen ergaben im Durchschnitt 1 Angebot/Arbeitsvertrag - die Erfahrungen beziehen sich, wie gesagt, auf mich als Deutschen, damals noch nicht in der Schweiz lebend und arbeitssuchend in den technischen Berufen
@Ematuresco
@Ematuresco 7 месяцев назад
So, wie du sagst menschlicher. Finnaziell vorher wahrscheinlich gerade so 500 bei Seite gelegt und jetzt *4 ?
@caio2306
@caio2306 7 месяцев назад
@@Ematuresco Vorher konnte ich ca 300-400 weglegen pro Monat. Jetzt ungefähr x4. Mittlerweile bin ich im Außendienst tätig und habe komplett ein Firmenauto, was auch uneingeschränkt privat genutzt werden kann. Dadurch fallen die Unterhaltskosten fürs private Auto weg. Dadurch ist es mittlerweile schon x6. Ich kann nicht klagen.
@Ematuresco
@Ematuresco 7 месяцев назад
@@caio2306 bravo 👏 freue mich für dich.
@detlefmann7433
@detlefmann7433 7 месяцев назад
25 Tage sind häufig die Regel. In „protestantischen Kommunen“ hast Du die wenigsten Feiertage (vergleichbar mit Bremen). Im August vergangenen Jahres hatte ich das ‚Glück‘, in einer katholischen Gemeinde im Aargau auf Montage gewesen zu sein. Wir hatten sogar „Mariä Himmelfahrt“ frei. Die haben in der Kommune so viele Feiertage im Jahr, wie in Bayern, Italien, Frankreich und im Kanton Tessin.
@bratwurstmaxxehaxxe5315
@bratwurstmaxxehaxxe5315 5 месяцев назад
Solche Arbeitgeber gibt es auch in der Schweiz jedoch eher selten....öfter sind es Leute an Positionen die da nicht hin gehören welche das Leben schwer machen durch schlechtes Management aber auch eher selten......jedoch in Summe auch einige
@z1ckx33
@z1ckx33 8 месяцев назад
Ich kann vieles bestätigen, aber eines nicht. Hier in der Schweiz (bei mir im Wallis) ist das arbeiten viel angenehmer als in Deutschland, die Uhren ticken etwas langsamer finde ich und man achtet auch auf den Menschen der Arbeitet. In Deutschland hatte ich eher das Gefühl das man ackern muss und das persönliche auf der Strecke bleibt (Projektleiter Medizintechnik bei mir) Hier habe ich auch eine 40h Woche und 27 Tage Urlaub zu 40h und 30 Tage Urlaub in DE, allerdings etwas weniger Feiertage:) sollte man auch nicht vergessen je nach Kanton, ist aber in DE auch vom Bundesland abhängig (ich war damals in Bayern und verwöhnt mit vielen Tagen:D) Liebe Grüsse aus dem Wallis Lukas
@BloodanimeFreak
@BloodanimeFreak 7 месяцев назад
Ich finde, das die reine Arbeitszeit oder die Feiertage garnicht so entscheident sind. Wen die Arbeit spaß macht und nicht künstlich Stress erzeugt wird oder die Mitarbeiter schlecht behandelt werden, benötigt man garnich so viel Freizeit oder Urlaub zur Erholung und kann mehr arbeiten, ohne das es eine Belastung darstellt.
@z1ckx33
@z1ckx33 7 месяцев назад
@@BloodanimeFreak ja, ich gebe dir Recht, ich merke hier ehrlich gesagt nicht, dass ich weniger freie Tage habe weil ich allgemein weniger gestresst bin. Dadurch hab ich konstant in der Freizeit die ich habe mehr Energie, was ja am Ende das wichtige ist. Wie fit bin ich in meiner Freizeit und wie gut kann ich diese nutzen. In DE gab es Abende wo ich nichts mehr machen konnte weil ich wie "ausgebrannt" war, psychisch
@BloodanimeFreak
@BloodanimeFreak 7 месяцев назад
@@z1ckx33 ja genau sowas meinte ich :) Die Bedeutung davon habe ich sehr stark bei meinem letzten Arbeitgeber gemerkt. Anganfs sehr positiv, da hätte ich fast garkeinen Urlaub gebraucht.. Als der Vorgesetzte gewechselt hat, hat es sich schnell ins gegenteil verkehrt. Es haben dan auch recht schnell alle aus Team gekündigt.. Mein Leben bestand da eigentlich nurnoch aus Arbeiten und schlafen, weil für alles andere einfach keine Energie mehr da war... ^^"
@z1ckx33
@z1ckx33 7 месяцев назад
@@BloodanimeFreak gut dass du da die Reissleine ziehen konntest! Mir ging es ähnlich
@mischellavua920
@mischellavua920 7 месяцев назад
Lieber Lucas, darf ich Dir eine private Nachricht schreiben bezüglich Medizintechnik? Ich bin aus der Branche. Danke Marianna
@BenBartolovic
@BenBartolovic 7 месяцев назад
Ist mir sehr sympathisch die Schweizer Arbeitskultur ^^ Noch ein kleiner Hinweis zur Leistung aus der Physik, wo gilt: Leistung ist Arbeit geteilt durch Zeit. P = W / t Wenn ich in 30h/Woche die gleiche Arbeit verrichte, wie jemand anderes in 40h/Woche, dann ist die Leistung größer, nicht kleiner.
@detlefmann7433
@detlefmann7433 7 месяцев назад
Sali lieber Christian Meine Erfahrungen sind die, dass Du in der Schweiz durchaus "härter" Leistung beweisen musst, allerdings die höhere Entlöhnung in gleichen Berufen Dies wieder wett macht. Schaffe im "Baunebengewerbe" und kann bestätigen, dass auch auf Montage ein deutlich positiverer, ja respektvollerer Umgangston herrscht. Also weniger "emotional", dafür konstruktiver und wie Du auch der Meinung bist: "weniger von oben herab". Zudem Arbeitskollegen in leitender Position (meistens Schweizer selbst) "kommandieren" nicht an Dir 'besserwissend' herum, sondern es ist eher fast wie in NL (habe mal ein Projekt zusammen über 5 Wochen mit Niederländern gehabt), dass Dir "Luft" gegeben wird, Dir selber konstruktive Lösungen in deiner persönlichen Herangehensweise zu erarbeiten, als dass Jemand während deines Arbeitsprozesses 'interveniert' und sich vorzeitig oder ungefragt "einmischt". Das macht die "deutlich liberalere Arbeitskultur" aus und das ist der Grund, warum man in der Schweiz (allerdings auch dort) in der "richtigen" Firma morgens gerne dafür aufsteht : )
@AnDy-wu2yq
@AnDy-wu2yq 7 месяцев назад
Ich der Schweiz verläuft alles wie gesagt auf Augenhöhe, mein Chef hat mir nach zwei Tagen "Du" angeboten, ich bereue keine Sekunde dass ich mich für die Schweiz entschieden habe, die Kollegen sind auch sehr freundlich und zuvorkommend.
@midgards.wolfskrieger7504
@midgards.wolfskrieger7504 6 месяцев назад
Na dann ein herzliches Willkommen in der Schweiz und einen guten Start .
@irene-eneri
@irene-eneri 7 месяцев назад
Bezüglich Kündigungsschutz, dass dieser in der Schweiz lascher ist, bedeutet nicht, dass Arbeitnehmer reihenweise entlassen werden. Die Arbeitslosenquote ist in der Schweiz deutlich tiefer als in Deutschland. Ganz im Gegenteil erhöht der schwächere Schutz die Bereitschaft der Unternehmen, Leute einzustellen. Gute Mitarbeiter sind nicht leicht zu finden und kein Chef stellt diese ohne Not auf die Strasse. Ein starker Kündigungsschutz mag auf den ersten Blick sozial erscheinen, kann jedoch bei näherer Betrachtung das Gegenteil bedeuten. Erledigt beispielsweise die Elternzeit-Vertretung den Job viel besser als die Stelleninhaberin, hat sie in Deutschland dennoch kaum eine Chance, den Job zu behalten, weil die Firma die schlechtere Mitarbeiterin nach deren Rückkehr kaum entlassen kann. Wie sozial ist das gegenüber der besseren Mitarbeiterin?
@ianmaccallum18
@ianmaccallum18 7 месяцев назад
Seit nunmehr 29 Jahren bin ich in einem Großunternehmen im Lebensmitteleinzelhandel tätig. Seit zehn Jahren bin ich Betriebsratsmitglied und war zeitweise Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates. Auf zwei Aussagen möchte ich aus meinen Erfahrungen in meiner Arbeitswelt gerne wie folgt erwidern. Zum einen ist das Herstellen des Zusammenhangs zwischen „laschen“ Kündigungsschutz und niedriger Arbeitslosenquote vs. „stärkeren“ Kündigungsschutz und höherer Arbeitslosenquote sehr gewagt. Die rechtlichen Anforderungen für eine Kündigung sind tatsächlich nicht gering. Als Betriebsratsmitglied musste ich mich mit sämtlichen nach bundesdeutschen Recht möglichen Kündigungsarten auseinandersetzen. Sei es die betriebs-, verhaltens-, personen-, krankheitsbedingte oder gar außerordentliche wie Verdachtskündigung. Aber ob diese höheren juristischen Anforderungen einer Kündigung tatsächlich für eine höhere Arbeitslosenquote ursächlich ist, wage ich zu bezweifeln. Zum zweiten ist die Beschreibung mit der Elternzeit-Vertretung und ihrem Joberhalt nur eine mögliche Option. Meist werden - so habe ich es erlebt - sachgrundbefristete Arbeitsverträge mit der Elternzeit-Vertretung nach Teilzeit- und Befristungsgesetz geschlossen. Eine Option ist, dass dieser Arbeitsvertrag mit der Rückkehr der in Elternzeit gewesenen Beschäftigten automatisch endet. Es bedarf hier keiner Kündigung. Eine andere Option, die ich häufig erlebte, ist, dass die Elternzeit-Vertretung, weil sie einen guten Job leistete, in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen wird oder sich ein auf maximal zwei Jahre (und innerhalb dieser mit maximal dreimaliger Verlängerung) sachgrundlos befristetes Arbeitsverhältnis anschließt. Danach besteht die Pflicht des Entfristen oder Beenden des Arbeitsverhältnisses. Abschließend kurz zum Urlaubsanspruch und zur Wochenarbeitszeit im Lebensmitteleinzelhandel (tarifgebunden). Der Urlaubsanspruch ist für alle Beschäftigte 36 Tage bei 6-Tage-Arbeitswoche (Mo bis Sa). Die Wochenarbeitszeit für Vollzeitbeschäftigte ist 37 Stunden. Allerdings arbeiten etwa 85 Prozent der Beschäftigten im Lebensmitteleinzelhandel in Teilzeit. Festangestellte mit 20 bis 35 Wochenstunden. Dazu kommen noch Gleitzeitkräfte mit meist 12 Wochenstunden und die Mini-Jobber mit 4 bis 5 Wochenstunden.
@felkru20
@felkru20 7 месяцев назад
Noch dazu ist der Kündigungsschutz in der Schweiz nicht so lasch, wie oft behauptet wird. Siehe dazu meinen Kommentar weiter oben
@Leenapanther
@Leenapanther 7 месяцев назад
Aber in der Schweiz wird die Arbeitslosigkeit anders gemessen. Nur Leute beim RAV gemeldet sind, fliessen in diese Statistik. Weit nicht alle Personen melden sich beim RAV an, wenn sie die Stelle verloren haben.
@georgkrahl56
@georgkrahl56 3 месяца назад
Diese Situation und dieser Effekt ist in Liechtenstein noch stärker ausgeprägt.
@ajuna-records
@ajuna-records 6 месяцев назад
Die Zahlen betreffend der Arbeitszeit in der Schweiz sind nicht aussagekräftig. In der Schweiz muss man ab einem bestimmten Gehalt keine Arbeitszeit mehr erfassen. Viele erfassen daher keine offiziellen Arbeitszeiten mehr. Eine Stundenwoche von 60 ist schnell erreicht und fällt nicht in die Statistik.
@rene.a.m.983
@rene.a.m.983 7 месяцев назад
Was mir aufgefallen ist, dass es quasi keine faulen Leuten auf Arbeit gibt in der Schweiz. Ich denke das liegt an der Arbeitskultur allgemein, und ist vielleicht auch den lockeren Kündigungsschutz zu zuschreiben. Zudem ist mir aufgefallen dass es durchaus üblich ist, oft seine Stelle zu wechseln und dies einen auch nicht negativ ausgelegt wird. Eher im Gegenteil. Möchte man mehr verdienen, wird man quasi gezwungen ab und an mal die Firma zu wechseln. Denn in der Regel, verdient man in einer neuen Firma mehr als in der alten Firma. In der alten Firma kann es durchaus sein, dass da kein Spielraum mehr gibt für mehr Gehalt, wohingegen die neue Firma oft durchaus bereit ist mehr als bisher zu zahlen. Denke das liegt an der grossen Konkurrenz hier. Weil eben viele Firmen neue Mitarbeiter suchen. In Deutschland hingegen ist es umgekehrt. Es wird sich gewundert wenn man in zig Firmen arbeiten war und das wird einen auch meist negativ ausgelegt. Zudem verdient man meist mehr, umso länger man im Betrieb ist. Da hat man es Neuling sehr schwer an die Gehälter der "alten" Kollegen ranzukommen.
@Pint123456789
@Pint123456789 7 месяцев назад
Gebe dir in fast allen Punkten recht, außer beim Thema „lange Betriebszugehörigkeit = mehr Gehalt“. Mit Sicherheit ist das in vielen Fällen der Fall bzw. eigentlich eine logische Abfolge. Ich habe jedoch meinen Marktwert ausschließlich signifikant, durch Jobwechsel, erhöht. Ich muss ja schließlich abgekauft werden von der anderen Firma und das geht nicht wenn ich weniger bzw gleich viel verdiene. Auch hier gilt die Regel im Kaufmännischen Bereich, alle 4 Jahre den Job wechseln, wenn du voran kommen willst.
@BloodanimeFreak
@BloodanimeFreak 7 месяцев назад
Ich habe in Deutschland auch eher die Erfahrung gemacht, das die Betriebszugehörigkeit bzw interne Berufserfahrung weniger wert ist als die Berufserfahrung in anderen Betrieben. Auch wen das unlogisch ist. Aktuell ändert sich die Einstellung dazu inzwischen aber scheinbar etwas, da es nun deutlich wichtiger wird, gute mitarbeiter auch zu halten. Die Demografie ist da auf der Seite der Arbeitnehmer. Hat natürlich sowohl positive als auch negative auswirkungen. Was mir immer recht negativ auffällt in Deutschland ist tatäschlich die eher geringe Arbeitsmoral. Natürlich kann man das nicht verallgemeinern, es gibt auch genug die gerne und auch sehr motiviert arbeiten. Man hat aber doch unangenehm oft die situation das jemand eher faul ist und nicht so viel leisten will, aber trotzdem das selbe verdient. Darf man nicht mit jemanden verwechseln, der Leistung bingen will und sich bemüht, aber vlt nicht so Leistungsstark ist wie die anderen, das ist in der regel nicht negativ zu werten. Problematisch wirds dan oft, wen die Leistungsträger es nicht schaffen, das Gehalt nachzu verhandeln. Dan kommt es nicht selten vor, das diese ihre Arbeitsleitung entsprechend reduzieren... zum leid der anderen Leistungsträger.. und so pendelt es sich oft auf einem niedrigeren niveau ein... Mehr Leistung sollte sich lohnen, sonst leidet die Arbeitsmoral bzw die Arbeitsleistung. Für mich ist das einer der ausschlaggebenden Gründe, wieso ich aktuell darüebr nachdenke in die Schweiz auszuwandern. Mit einem Motivierten Team macht die arbeit einfach viel mehr spaß.
@detlefmann7433
@detlefmann7433 7 месяцев назад
Ja, das mit dem „häufigeren Stellenwechsel“ kann ich bestätigen. Das mit der „Arbeitsmentalität“ ist zumindest in der Deutschschweiz noch ei bizzli stenger, insbesondere im Handwerk: Fast Nirgendwo siehst Du während der Arbeitszeit Mitarbeitende mal herumstehen … die Arbeitsabläufe sind noch mehr auf ‚Effizienz‘ getrimmt, als wir es in Deutschland bereits gewohnt sind. Also von wegen ‚gemütliche Schweiz‘ … offensiv Herumstehen ist noch mehr negativ behaftet, als wir es in DE gewohnt sind. „Chilliges Arbeitsklima“ ?… Durchaus. Auf jeden Fall im Umgangston und gegenseitigen Respekt 👍🏼👍🏼👍🏼 Die größten ‚Spielverderber‘ sind Deutsche und manche Osteuropäer, weil die eben hektischer sind und auch schon mal ungehobelt. Allerdings gibt es natürlich auch ‚unangenehme Schweizer‘, die künstlichen Stress machen können.
@Mad_Flavor
@Mad_Flavor 7 месяцев назад
Die Einwanderungsbehörde muss bei dir aufpassen das du beim Einbürgerungstest nicht mehr weisst als die Behörde selbst. Stark
@georgkrahl56
@georgkrahl56 3 месяца назад
Hehe. Ein Kollege hat bei der Einbürgerung dem Tester erst mal kräftig einen Nachhilfeunterricht in Geschichte angedeihen lassen. War aber kein Problem, er wurde eingebürgert. BTW, ein Professorentitel ist dazu nicht nötig, aber scheint auch nicht zu schaden 🙂
@HandAufsHerz56
@HandAufsHerz56 3 месяца назад
Ich war in vielen Arbeitsmärkte gewesen und sehr viele Deutsche Mitarbeiter sehr krass unfreundlich, das ich als Deutscher am besten nicht erwünscht wäre. Als ich Urlaub machte in Bayern, Saarland, Böhmen..... Da waren die Menschen mehr lockerer, wenig im Stress und Druck. Aber es ist dort sehr sehr teuer um dort eine Mietwohnung zu holen um dort leben zu können
@georgkrahl56
@georgkrahl56 3 месяца назад
Da hast du die Situation in der Schweiz wirklich gut zusammengefasst. Ich habe in einem Betrieb mit 2000 Leuten gearbeitet. Sehr international besetzt, es gibt etliche Gruppen, da kann keiner eine der Landessprachen. Die fleissigsten, die, egal ob mit oder ohne Murren, in der Not auch 55 und mehr Stunden gearbeitet haben, auch zur Unzeit, waren Schweizer. Die faulsten Säcke, die man sich denken kann, waren hingegen, äh, auch Schweizer. Das mit dem Kündigungsschutz ist sehr, wie soll ich sagen, vielfältig. Da muss man sich für die jeweilige Branche informieren. Das mit Chef versus Mitarbeiter ist hier wirklich so. Etliche Deutsche kapieren das nicht, und das wird dann belastend für alle, vorsichtig ausgedrückt. In der Schweiz werden eher Pauschalaufträge erteilt, es wird gesagt, was gemacht werden muss, aber nicht wie es gemacht werden soll. Deutsche Techniker (Beispiel) folgen stur den Anweisungen auf irgend einem Schrieb, ob das nun Sinn macht, oder nicht. Vom Schweizer wird eher verlangt, dass er selber Planungsfehler findet und dann zumindest nochmals nachfragt, wie dies oder das gemeint sei. Noch ein Beispiel. In einer Gruppensitzung der Chef: 'Oje, ich sehe gerade, der XYZ-Zwischenbericht muss bis nächsten Mittwoch fertig werden. Wer macht das? Äh, vergesst das, ich mache das selber, sonst regt ihr euch nur wieder auf.' Gibt's wohl nur in der Schweiz.
@j.berger1309
@j.berger1309 7 месяцев назад
Ich bin immer irritiert, wenn ich Jahresarbeitsstatistiken zu lesen oder zu hören bekomme. Ganz einfach deshalb, weil das Durchschnittswerte über alle Arbeitnehmer - egal ob Voll- oder Teilzieit sind. Ich nehme mal mich als Beispiel: Brutto, also ohne Feier- oder Ferientage sind es in meiner Firma 261 Arbeitstage. Davon (ich lebe und arbeite in der Zentralschweiz in der Automobilbranche) kann man 10 bezahlte Feiertage abzähle. Bleiben also 251 Arbeitstage. Ich habe 25 Tage Ferien, verbleiben also 226 Netto-Arbeitstage, an denen ich jeweils 8.4 Stunden arbeite. Das ergibt eine Netto-Jahresarbeitszeit von 1'898.40 Stunden bei meinem Vollpensum. Ich wollte das mal erwähnen, weil Durchschnittswerte nur die halbe Wahrheit zeigen. Und in meinem Umfeld ist eine Jahresarbeitszeit von knapp 1'900 Stunde üblich.
@Iyiadam1923
@Iyiadam1923 7 месяцев назад
Wir haben 6/4 Schichtsystem und arbeiten 132 Stunden im Monat ! Alleine durch Duschzeiten haben wir monatlich 8h Überzeit im GLZ
@betsabepachamama399
@betsabepachamama399 7 месяцев назад
Wer in der CH Teilzeit arbeitet, hat auch sein Gehalt entsprechend reduziert von Basis 42,5 Std/Wo!
@markust3867
@markust3867 7 месяцев назад
Ich habe als ITler 40 Stunden pro Woche mit Vertrauensarbeitszeit. Da kommt man eher auf die 45 Stunden in Dland
@Anna22Marx09
@Anna22Marx09 7 месяцев назад
Ich denke gerade die viele Teilzeit in der Schweiz (nach Niederlande der höchste Anteil in Europa) zieht den Schnitt runter. Das zeigt einerseits den Wohlstand, aber ich denke es sind teilweise auch Entscheidungen aus wirtschaftlicher Sicht. Wenn du z.B. in so eher sozialen Arbeiterberufen arbeitest oder wo du verhältnismässig weniger verdienst ( immer noch viel besser als in Deutschland mit dem gleichen Job) hast du viel Teilzeit und das wahrscheinlich auch,weil man halt schauen muss wie viel erwirtschaftet der Mitarbeiter und wie viel kostet er und wenn man dann halt Leute mit Teilzeit hat kosten die auch weniger. Ich arbeite z.B. im Hauswirtschaftlichen/Hotelleriebereich in einem Heim mit Menschen mit Beeinträchtigungen oder früher in Altersheimen( was ich auch gelernt habe) und dort hast du sehr viel Teilzeitkräfte. Bei uns arbeiten nur die Kader 100% sonst 60-90% und ich denke das ist eine Mischung aus Entlastungen, da es körperlich anstrengend ist, aber auch das Ergebnis von Einsparung an Personalkosten da man in diesen Jobs halt nicht so viel erwirtschaften kann ,da sie eher auf soziales ausgerichtet sind. Ähnlich war es für mich auch in der Zeit als ich in der Gastronomie (war u.a. im Belvoirpark) gearbeitet habe, da hat man halt viele Unkosten und weniger Gewinn und zudem ist man meist Abhängig von Saisons und da gibt es halt auch sehr viel Teilzeit und Nebenjobs, weil 100% halt sehr teuer sind. Ich kann mir vorstellen das es bei ähnlichen Berufsgruppen auch so ist, aber natürlich kann man es sich auch in der Schweiz auf Grund der höheren Löhne eher leisten Teilzeit zu arbeiten und viele nutzen das um ihren Hobbys nach zu gehen. Die Frage ist nur wo führt das hin auch hinsichtlich des demographischen Wandels sowie der schwachen AHV wird es wohl in Zukunft nicht nur so sein, dass man länger, sondern wohl auch wieder mehr arbeiten muss. Leider scheint gerade jetzt ein Wandel im Schweizer Volk voran zu gehen,zumindest wenn die Umfragen bezüglich der 13 AHV dann auch wirklich so abgestimmt werden. Man will mehr Geld vom Staat, aber nicht länger arbeiten und sogar in Deutschland ist man mit der Rente rauf.
@catwoman_7
@catwoman_7 7 месяцев назад
Gut zusammengefasst 👍
@guru13hr
@guru13hr 7 месяцев назад
In D hast du bei höherqualifizierten Jobs de facto ganz schnell die 50 und mehr Stunden-Woche.
@benroderich5058
@benroderich5058 7 месяцев назад
Ganz sicher nicht bei größeren Firmen. Da sind überall die Gewerkschaften drinnen.
@guru13hr
@guru13hr 7 месяцев назад
@@benroderich5058 Für AT-Angestellte fühlen sich die Gewerkschaften schon mal nicht verantwortlich. Die meisten Mitarbeiter von IT- und sonstigen Technologieunternehmen arbeiten meist auch wesentlich länger. Werden dafür aber auch meist gut bezahlt.
@benroderich5058
@benroderich5058 7 месяцев назад
@@guru13hr IT'ler gibt es in jedem deutschen, mittelständischen Unternehmen. Die haben fast alle die 35-Stunden-Woche. In kleineren Firmen wird es anders sein.
@tatjanaschwenzel3454
@tatjanaschwenzel3454 2 месяца назад
Würde man als Projektmanagerin oder auch als Geschäftsführer Assistenz gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt in der Schweiz haben. Wie wäre das Einkommen dafür?
@stibekey
@stibekey 5 месяцев назад
10:28 mehr Freizeit ja aber ich beobachte oft auch, dass der Druck und Stress steigt, so dass mehr Erholung benötigt wird. Nicht dasselbe wie „mehrFreizeit“.
@BattlestarGentoo
@BattlestarGentoo 7 месяцев назад
Arbeitsmoral: Das ist das Problem der Zoomergeneration, und das Problem ist länderübergreifend, auch in der Schweiz, was mir ein Jobvermittler mitgeteilt hat. Die Zoomergeneration will alles haben, redet supergescheit daher, aber nichts dafür tun wollen, weil man lieber seine "Work Life Balance" hat. Deshalb setzen viele Firmen bereits auf Arbeitskräfte aus Ungarn, Kroatien oder Serbien, weil diese Geld verdienen wollen und den Job auch ohne Murren machen. Das "vorsichtige" Kommunizieren, das du erwähnst, sehe ich bei meinen schweizer Arbeitskollegen nicht. Da werden Probleme klar angesprochen, was auch gut ist (aber wir arbeiten auch in LI, wo das vielleicht noch ein bisschen anders als vll in Zürich ist)
@michaelamuller4265
@michaelamuller4265 7 месяцев назад
In 🇩🇪 sollte wohl unterschieden werden..zwischen freier Wirtschaft und Beamtentum..gibt's diesen Unterschied auch in der 🇨🇭?! 🤔
@irene-eneri
@irene-eneri 7 месяцев назад
Der Beamtenstatus wurde in der Schweiz ab den 1990er Jahren bis 2002 fast vollständig abgeschafft.
@michaelamuller4265
@michaelamuller4265 7 месяцев назад
@@irene-eneri Danke für die freundliche Rückmeldung..👍❤️👍
@Rondo2ooo
@Rondo2ooo 2 месяца назад
​@@irene-eneri Was man auch hört von der Schweiz, man wird immer positiv überrascht. Auch bei diesem Thema. Danke für die Information und Grüße aus dem Norden.
@shahmoradi.studio
@shahmoradi.studio 8 месяцев назад
Danke Christian Prima 👌
@stibekey
@stibekey 5 месяцев назад
5:26 und Leute haben in dem Jahr auch wieder Urlaub NICHT genommen. Das müsste sich ausgleichen und ist vermutlich keine Erklärung.
@markust3867
@markust3867 7 месяцев назад
Gibt es Vertrauensarbeitszeit auch in n CH?
@irene-eneri
@irene-eneri 7 месяцев назад
Meines Wissens praktisch nur für Führungskräfte. Ansonsten ist die Arbeitszeitkontrolle Pflicht, da der Arbeitgeber sicherstellen muss, dass die Höchstarbeitszeiten etc. eingehalten werden.
@joli4068
@joli4068 12 дней назад
👍
@smartheadseurope
@smartheadseurope 7 месяцев назад
In der Schweiz gibt es noch den Mitarbeiter des Monats
@irene-eneri
@irene-eneri 2 месяца назад
@@smartheadseurope Sowas habe ich in 39 Jahren im Berufsleben in der Schweiz nie gesehen. Ist wohl eher ein USA-Ding.
@HandAufsHerz56
@HandAufsHerz56 3 месяца назад
Die Arbeitsmoral auf einer Seite finde ich in Deutschland viel besser, aber das Arbeitsklima von den meisten Deutschen Mittarbeitern und Chefs, ist wirklich nicht gut zu sprechen. Total unfreundlich mit Füßen treten, aber von Ausländischen Gästen verlangen, sich an solche Deutsche anzupassen und das wird niemand so machen sich anzupassen! Also ich wäre froh im Ausland arbeiten zu gehen, weil's viel Freundlicher ist! Natürlich gibt es auch andere Chefs die nicht sehr gut sind, davon abgesehen
@acki11
@acki11 2 месяца назад
Das Problem ist doch dieses: Die Deutschen schätzen den anderen und freundlicheren Umgang hier und realisieren dabei nicht, dass diese durch die grosse Anzahl Deutscher hier leider verwässert wird und sich ändert.
@gutenamensindweg1
@gutenamensindweg1 6 месяцев назад
Ich arbeite im IT Bereich eine CH Krankenversicherung. Die durchweg positiven Kommentare als auch dein Video haben mich bewogen zu schreiben. Ich finde es irgendwie merkwürdig das hier fast alles ausschliesslich positiv dargestellt wird zum Arbeiten in der Schweiz als deutscher. Es gehen doch jährlich sehr viele Leute von CH wieder zurück nach DE auch weil viele hier nicht klar kommen mit auch mit der Arbeitskultur. Auch ich habe eher negative Erfahrung gemacht. Die Schweizer sind in meinen Augen die meisten unglaublich faul, es wird viel um den heissen Brei geredet und sehr wenig entschieden. Auch ist es fachlich in einigen Firmen sehr schlecht, viele Quereinsteiger oder schlecht ausgebildete Leute. Konstruktive Kritik wird durchweg negativ aufgenommen. In den Firmen herrscht oft Buddy Kultur und dazu gehört der deutsche oft nicht und wird entsprechend schlechter/unfair behandelt. Die Schweizer sind auch wie man sagt bünzlig also sehr genau zumindest, wenn es darum geht deutsche zu kritisieren, bei sich selbst und den anderen CH Kollegen ist es nochmal anders. Auch sind die CH Kollegen hinterhältig, es wird immer guten Mine gemacht und alles ist super und hintenrum wird sich beim Vorgesetzen ausgeheult. Auch die Wertschätzung ist für deutsche schlecht. Der deutsche wird als billigere Arbeitskraft gesehen. Ich bin da auch kein Einzelfall und es sind meine und auch Erfahrungen von Bekannten. Man braucht hier ein dickes Fell.
@ultrakapitalist4882
@ultrakapitalist4882 7 месяцев назад
Ich habe in DE schon 41,5h pro Woche. Die Überzeit von 1,5h ging in bis zu 9 Brückentage pro Jahr. Ich hatte also immer 38-39 Tage "Urlaub" im Jahr. In CH werden es jetzt 25 sein. Dafür ist das Nettogehalt mehr als doppelt so hoch und ich erhoffe mir auch endlich ein vernünftiges Management. Kein Rumgeeiere mehr! Der Eindruck vom Chef im VG war schon mal super. Ansonsten wird gewechselt wenn die Bude nichts taugt.
@stibekey
@stibekey 5 месяцев назад
8:41 Job ja aber über das Gehalt sprechen wir in der Schweiz auch nicht.
@Leenapanther
@Leenapanther 7 месяцев назад
Ich mag deine Videos und für Deutsche bist du sicher sehr informativ. Allerdings kann ich deine Videos nur in 1.5 oder 2-Facher Geschwindigkeit anhören. Du bist in dieser Hinsicht zum wahren Schweizer geworden. Nicht böse gemeint!
@Goez-e7j
@Goez-e7j 7 месяцев назад
Kader Verträge Schweiz 48 Std Woche ,in der Norm .
@marcow191285
@marcow191285 7 месяцев назад
Hey ich mag deine Videos und hole mir gerne Tipps von dir. Ich wohne seit Freitag in SG. Es ist traumhaft in der Schweiz. Danke dir für deine Hilfe! Ein Verbesserungsvorschlag: du sprichst viel über andere Länder, als Zuschauer interessiere ich mich allerdings nur für den Vergleich CH/DE in diesem Kontext. An der Stelle um Minute 3:45 hab ich schon fast weggeklickt. Ansonsten freue ich mich über weitere Videos von dir! Schönen Sonntag 👋
@arminjost2122
@arminjost2122 7 месяцев назад
Leider wieder einmal viel gesprochen und nichts gesagt 😢
@trader103
@trader103 7 месяцев назад
Auch so ein CH Ding. Nicht direkt und gleich auf die Sache kommen.
@georgfriedrichhendl9881
@georgfriedrichhendl9881 7 месяцев назад
Schweiz: länger arbeiten, weniger Urlaub. Deutschland: mehr Stress und Druck auf der Arbeit.
@detlefmann7433
@detlefmann7433 7 месяцев назад
In "katholischen Gemeinden" und im Tessin haben sie so viel Feiertage, wie in Italien, Bayern und Frankreich (wobei es etwa im "Kanton Aargau" tatsächlich von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich ist, wiw viele Feiertage als "arbeitsfrei" gelten). Mithin die wenigsten Feiertage, vergleichbar mit "Bremen" haben protestantische Kantone und Städte wie Zürich, Basel, Bern, etc.
@heisenberg2980
@heisenberg2980 7 месяцев назад
Deutschland: Bürgergeld, kein stress, kein druck
@beatwenger6956
@beatwenger6956 7 месяцев назад
​@@heisenberg2980 Ja, solange das Geld fliesst. Merkt den niemand um was es wirklich geht? Die Deutsche Wirtschaft soll nachhaltig zerstört werden, darum hat man Ende Monat mehr auf dem Konto als so mancher Arbeiter. Aber sobald sich Millionen in der sozialen Hängematte bequem gemacht haben, ist plötzlich die Kasse leer und die ganzen "Sozialabgaben" werden als erstes gestrichen. Aber wenn man nur mal ein Jahr nicht gearbeitet hat, ist es extrem schwierig wieder in der Arbeitswelt Fuss zu fassen. Wenn man es nicht in kurzer Zeit erreicht, wird man schneller in einem Zelt unter der Brücke leben als man schauen kann. Liebe Deutsche, ihr seit ein grossartiges Land und darauf darf man stolz sein. Die Schweiz hat es ohne Bodenschätze und Kolonien zu Reichtum gebracht, Deutschland lag vor 80 Jahren in Trümmern, und bis vor 2 Jahren die 4.-stärkste Wirtschaftsmacht der Welt. Ihr habt die Gräueltaten der Nazis aufgearbeitet und lebt in Frieden und ohne Hass in Freundschaft mit Israel. Das ist eine riesige Leistung, von grossartigen Menschen, Politikern und Diplomaten. Woher kommt dieser Selbsthass. Wieso wird die deutsche Nationalflagge versteckt und an Demos der Antifa (wieso Anti?) verbrannt? 🇨🇭❤️🇩🇪
@detlefmann7433
@detlefmann7433 7 месяцев назад
@@heisenberg2980 Allerdings auch kein Geld für „große Sprünge“ … es sei denn, man arbeitet nebenbei schwarz. Womit ich mich allerdings nicht identifizieren mag. Finde ich persönlich a-sozial und diese widerlichen Schmarotzer gehen mir gehörig auf den Sack. Ganz „nebenbei“ dass Du bei „Schwarzarbeit“ nicht versichert bist !! Seitdem ich in der Schweiz schaffe, habe ich mich vom „Nebenbei Arbeiten“ ohnehin verabschiedet. Viele arbeiten hier sogar 80, statt 100% .
@HandAufsHerz56
@HandAufsHerz56 3 месяца назад
​@@heisenberg2980😂😂😂😂
@hierophant9929
@hierophant9929 7 месяцев назад
Wenn der Staat mehr als 50% mir einfach wegnimmt, dann ist man nicht mehr so motiviert wie in der Schweiz 😂
@Onkelz1900
@Onkelz1900 7 месяцев назад
Ich ziehe auch bald in die Schweiz kein Bock mehr auf Deutschland und usw
@sch.impfen.
@sch.impfen. 7 месяцев назад
Ich verstehe nicht,warum man die Schweiz immer so hervorhebt. Ich habe selber dort gearbeitet und die Menschen haben einen an der "Klatsche". Und obendrein sind viele erschreckend unterqualifiziert. Das sogar mit Absicht. Ausserdem heisst es noch lange nicht, wenn man länger/mehr arbeitet (41 Std.+), man effektiver ist. Absoluter Quatsch. Hinzu kommen die massiven Migranten und auch Drogenprobleme. Das wird auch nie erwähnt, von der schönen Schweiz.
@irene-eneri
@irene-eneri 7 месяцев назад
Dann ist es ja gut, dass niemand gezwungen wird, in diesem unzivilisierten Land voller unterbelichteter, drogensüchtiger Knallköppe zu leben. 😜 Ich hoffe, dass du einen besseren Ort gefunden hast, der deinen Ansprüchen genügt. Ja, mit manchen Migranten gibt es Probleme. Genauso wie mit manchen Schweizern. Die Idiotenquote ist überall gleich. Jedenfalls konnte mir noch niemand das Gegenteil beweisen. Angesichts des hohen Ausländeranteils und der Vielzahl an Kulturen leben wir in der Schweiz doch recht friedlich zusammen.
@trader103
@trader103 7 месяцев назад
Sehe ich auch so...brutal was die sich alles schön reden. Und am meisten arbeiten. Eigentlich traurig
@felkru20
@felkru20 7 месяцев назад
Ein paar Unternehmen machen kein ganzes Land. Diese Erfahrungen die du schilderst könnte man wohl 1 zu 1 genauso in Deutschland machen. Migranten- und Drogenprobleme? Wo? Ich denke du solltest mal im Ruhrpott oder in Berlin vorbeischauen und ein bisschen deinen Horizont erweitern.
@sch.impfen.
@sch.impfen. 7 месяцев назад
@@felkru20 Ich habe nicht behauptet, dass es in Deutschland das nicht gebe würde. Mein Horizont ist größer, als Deiner. Die Schweiz hat prozentual einen größeren Migrantenzutrom, als Deutschland. Ich kann dieses "Die Schweiz ist so toll Gequatsche" nicht mehr hören. Das ist nunmal nicht so, weil ich selber die Erfahrung gemacht habe. Ausserdem ist die Schweiz auch nur ein Bückling für die Amis
@felkru20
@felkru20 7 месяцев назад
@@sch.impfen. Na also, dann sind wir uns doch einig, dass der Grund für deine Erfahrungen die Unternehmen und nicht das Land sind. Der höhere Migrantenzustrom bedeutet nicht automatisch, dass es mehr Migrations- und Drogenprobleme gibt. Da hast du meine Frage gekonnt umdribbelt. Wenn dir die Schweiz persönlich nicht gefällt, ist das halt so. Nur bist du dann auf einem Auswandererkanal falsch und verschwendest nur deine Zeit, wenn du hier herumtrollen willst. Hoffe du bist dort wo du jetzt lebst glücklich.
@MyGebäudereinigung
@MyGebäudereinigung 7 месяцев назад
Gibt aber keine Jobs in der Schweiz 😅. Wollte dort mal arbeiten aber jetzt habe ich erfahren dass mein Führungszeugnis -einträge wohl für immer bleiben anstatt nur 3 jahre.also ich bin auf Lebenszeit befreit von Arbeit leider
@alfredomormani
@alfredomormani 7 месяцев назад
Für den Algorithmus.
@musikausdemosten
@musikausdemosten 7 месяцев назад
ich hab ne 13 Stunden Woche 😅😅
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