Wurde auch schon häufiger für den Partner meiner Mutter gehalten. Obwohl ich und meine mutter um einiges älter sind als die abgebildeten personen. Ist irgendwie immer dubios.
@@aosxshadow6717 stimmt aber auch da gibt es Mittel das zu verhindern die meisten dosendinge sind vor dem erhitzen sowieso dickflüssig Kartoffelsuppe z. B. Oder Ravioli von lidl jedenfalls die vorigen das verflüssigt sich auch erst bein erhitzen. Könnte man doch auch so machen
@@Theodor_B. keine Ahnung esse keine Dinge aus der Dose aber es wird sich auch sicher darum drehen was mehr Profit abgibt und die Arbeitsschritte verringert
@@Theodor_B. Dazu wird Modifizierte Stärke verwendet kein Mehl. Mehl ist nicht kalt löslich und verändert den Geschmack. Mehl würde außerdem die Farbe beeinflussen. Ist einfach zu unpraktisch
Aber jetzt mal beim Desinfektionsmittel: wenn es chemisch reagiert und zerfällt, dann kann man das ja auch nicht angeben, weil der Ausgangsstoff streng genommen nicht mehr drin ist. Sonst müsste man auch drauf schreiben, dass hochentzündliches Wasserstoff in Wasser drin ist.
Stimme ich dir eigentlich zu, man muss aber immer sagen, dass Wasser oder generell so gut wie jeder Stoff selten bis nie 100% rein ist. Aus dem Grund wäre es unnötig z.b Wasserstoff draufzuschreiben, weil effektiv Wasserstoff und auch Sauerstoff in der Flasche ist , aber zu nehm so winzigen Anteil, dass man es nicht merkt. Draufschreiben finde ich aber trotzdem Pflicht, weil wie die Verbraucherschützerin schon sagt. Sollte mal beim Abfüllen was Falsch laufen, also anstatt 1 migrogramm 100 oder so in die Flasche kommen und das nicht auffalen, dann dringt man effektiv Gift und da wäre es für den Verbraucher einfacher direkt zu sagen, die Gefahr will ich nie eingehen.
Naja aber du hast ja gesehen, je nach Wasser kann er durchaus noch nachgewiesen werden. Und nun ? Vertrauen wir einfach drauf, dass die Hersteller es schon richtig machen werden ?
Prinzipiell wieder schön die Tricks der Lebensmittelhändler aufzudecken. Finde jedoch fraglich, dass den Leuten jedoch suggeriert wird, es sei etwas schlechtes die Flaschen vorher mit einem Mittel zu desinfizieren, welches im fertigen Produkt nicht mehr nachzuweisen ist. Es ist doch auch allgemein bekannt, dass Bier mit Hilfsstoffen gefiltert wird die später nicht mehr deklariert werden müssen weil sie im Endprodukt nicht mehr vorkommen.
Du magst recht haben mit dem Bier, aber ich hab lieber ne Überdosis Gelatine oder Irish Moss in meinem Bier als Desinfektionsmittel im Wasser. Gelatine und Irish Moss sind meines Wissens nach nicht giftig, auch nicht bei Überdosierung.
@@danielm.3383 schonmal was von MRE Paketen gehört? wahrscheinlich nicht sonst würdest du die aussage nicht treffen um wasser haltbar zu machen werden viele mitteil eingesetzt vor allem in Notrationen sind diese enthalten zum beispiel silber mit den silberionen konservieren wir in dem fall das wasser. Klar man könnte es auch einwecken aber ich glaube im Feld im Krieg ist dies nicht die wahl die jemand haben möchte erstmal den Glasbehälter rausholen zum trinken. da die Dosis die beim Desinfektionsmittel einsatz benutzt wird so gering ist das sie sich auflößt macht den einsatz von Silber unnötig im ersten moment und verfälscht somit auch nicht den Geschmack. ich bitte deshalb mal einfach sich vorher zu informieren wie man wasser haltbar machen könnte zum beispiel bevor man sowas aussagt. ^^
Wie soll auch ein Stoff, der mögliche Keime bei der Abfüllung abtötet und dann in natürliche Bestandteile des Endproduktes zerfällt in irgendeiner Weise schlimm sein? Wir reden hier schließlich auch nicht von einem Teelöffel pro Flasche, sondern einer winzigen, atomisierten Menge. Wenn, dann ist dieser Weg in Sachen Hygiene sogar besser und bedeutet einen Mehraufwand für den Hersteller. Außerdem unterliegen diese Stoffe, gerade für die Verwendung bei Lebensmitteln dementsprechenden Auflagen. Damit der Stoff auch wirklich nur in die gewollten Bestandteile zerfällt, muss er extrem rein sein.
Optimal wärs halt wenn Zutaten: wasser, aroma blabla Hilfsstoffe (nichtmehr enthalten) :alginat blabla Drauf stehen würde. Vom Produkt her würde sich nix ändern aber der kunde weiß bescheid. M
Es gibt viele Dinge die sind da in so unfassbar geringen Mengen drin. Es ergibt schon Sinn, dass nur Inhalte angegeben werden müssen, die auch nachweisbar sind.
@@julianreverse Gut, da hab ich mich etwas missverständlich ausgedrückt. Es wäre wenigstens schön, wenn diese Technischen Hilfsstoffe, ähnlich wie die E-Nummern, gekennzeichnet werden würden, damit man weiß, welche Produktionsschritte das Lebensmittel letztendlich durchlaufen hat.
An sich schon nicht schlecht die Idee mehr Transparenz zu schaffen Aber da die Leute schon vor E Kummers Angst haben ist es auch verständlich, dass es irgendwann zu viel wird
Habt ihr eigentlich ein Abo für Stellungnahmen der Dame von der Verbraucherzentrale? 😂 Diese eine Expertin ist gefühlt in jedem Video von euch. Quasi der Karl Lauterbach für Lebensmittel. 😅
Hühnersuppe: Sie tun Hühner rein, schreiben es drauf. Sie tun Nudeln rein, schreiben es drauf. Sie tun Gemüse rein, schreiben es drauf. Sie tun irgendeine E Nummer rein die keiner will und schreiben es drauf. Sie tun Algen rein die man durchaus ohne zu murren mitessen würde... ne, bloß nicht draufschreiben .... Gut, das Algen wenigstens bei Sushi noch angegeben werden XD
@@christopherstein2024 Es steht jedoch auch in der Kritik. Es ist ein Geschmacksverstärker. Und bei mehr als ein Gramm pro Tag bekommen viele davon tatsächlich Beschwerden z.B. Übelkeit. Da gibts ja auch das China Restaurante Syndrom, da die viel damit arbeiten, obwohl es nicht eindeutig bewiesen ist, das der Stoff für Beschwerden verantwortlich ist. Zu viel sollte man davon jedoch ggf. besser nicht konsumieren. Und der steckt in verdammt vielen Dingen drin. Da ist die Alge wesentlich umgänglicher. Es kommt nicht darauf an, ob etwas toll ist oder nicht. ^^
@@0SirHappy0 Das Chinese Restaurant Syndrom gibt es eben nicht. Zumindest nicht aus wissenschaftlicher Sicht. Solange die Leute nicht wissen, dass sie Mononatriumglutamat zu sich nehmen geht es ihnen nämlich super. Gesund oder ungesund ist meistens eher das Essen, was damit gewürzt wird. Fertiggerichte sind ungesund, weil sie größere Probleme haben und wenn sich jemand dank E621 dazu bewegen kann mehr Gemüse zu essen ist das eine gute Sache.
"zerfällt Dimethylcarbonat in Methanol und Kohlensäure - 2 natürliche Bestandteile von Mineralwasser" Nein, Methanol ist kein natürlicher Bestandteil von Mineralwasser (wenn auch in den Mengen wohl nicht gefährlich).
Jedes Mal sehe ich die Ausgabe mit einem freudigen und einem schockieren Auge. Ich freue mich jedesmal mal über ein neues Aufklärungsvideo um danach zu sagen das kommt dann auch nicht mehr in den Einkaufswagen
Die Frau, die fragt "seit Corona?", bei der hoffe ich, dass es sich um einen Scherz handelt. Die Alternative wäre irgendwie ein ziemlich verzerrtes Weltbild 😅
Das heißt ja theoretisch, dass man auf diese Hilfsstoffe allergisch reagieren könnte ABER man kommt nicht drauf woran die Unverträglichkeit liegt weil ja nichts deklariert werden muss. Fies :)
selbst wenn es deklariert wäre, würdest du es nicht genau wissen, da die Stoffe auch in veränderter Form vorliegen (Bspw das Alginat, das durch Erhitzen seine Struktur verliert und in dem Sinne nur als Restprodukt des eigentlichen Alginats enthalten ist)
Auch wenn solche Hilfsstoffe keinen Einfluss auf Geschmack, Konsistenz und Farbe haben, finde ich man sollte es drauf schreiben. Es hätte in vielen Fällen keinen Einfluss aufs Kaufverhalten außer vielleicht bei denen die schon sowieso skeptisch solchen Lebensmitteln gegenüber stehen. Außerdem versteh ich bei der Dosensuppe nicht wieso man dieses Mittel spart und das abfüllen in 2 Schritten passiert? (Fest & flüssig) gleicher Effekt und ohne Hilfsstoffe.
auf jedenfall weil die müssen selbst jeden chemie scheiß den die reinpacken ja auch angeben wieso also dann das schummeln man muss mal bedenken wenn gewisse leute zb. auf algen allergisch reagieren und die ziehn sich so ne suppe rein die würden im schlimmsten fall verrecken und wüssten nicht mal das die evtl. 1. überhaupt gegen algen oder nem anderen schummelstoff allergisch wären 2. könnten die das niemals verhindern wenn sie wüssten was sie essen dürfen&was nicht denn es is ja versteckt
Ich finde Hilfsstoffe sollten auch als solche auf der Verpackung angegeben werden, genau wie eigentliche Zutaten auch Mehr Transparenz für den Verbraucher finde ich immer gut
Ich halte das Desinfektionsmittel für beinahe ungefährlicher, als das Methanol, zu dem es zerfällt. Methanol wird zu Methansäure verstoffwechselt und diese kann zu Blindheit führen. Daher sollten alle Stoffe, die zugesetzt und/oder verwendet werden um ein Produkt herzustellen, zumindest online abrufbar sein. Nicht zuletzt wegen möglicher Allergien.
Die Argumentation der Verbraucherschützerin, dass durch Fehler im Produktionsablauf das Desinfektionsmittel nicht korrekt zerfallen könnte und das Wasser dadurch gesundheitsschädlich wird, ist zwar schlüssig, lässt sich aber auch problemlos umdrehen: Was ist, wenn durch Produktionsfehler Keime im Wasser landen, die ohne Zugabe von Desinfektionsmittel dort verbleiben? Dann wäre die Frage: Was schmeckt man beim ersten Schluck eher und hört sofort auf zu trinken? Desinfektionsmittel oder Keime? Ich würde auf das Desinfektionsmittel tippen. Eine Angabe auf dem Etikett, um den Verbraucher*innen eine informiertere Kaufentscheidung zu ermöglichen, wäre natürlich wünschenswert.
Die erlaubten 250 mg/l schmeckt kein Mensch. Eher schlimm finde ich, das es im Basischen statt CO2 teilweise o-Methylcarbamat bildet und das ist Krebserregend.
Wenn die Anlagen es technisch hergeben eine Kontamination mit keimen zu ermöglichen dann ja. Aber nicht jeder Abfüll Betrieb verfügt über eine Kurzzeiterhitzung, Aseptische Abfüllung, Kopfgasaustausch über Stickstoff Dosierung oder eine Preform Ioniesierung. So ein Dosiergerät in den Produktstrom einzubinden ist hingegen einfach und kostengünstig
Also ich finde die Methode des Desinfektionsmittels in Mineralwasser genial. Tötet Keime und zerfällt in Stoffe, die sowieso enthalten sind. Klar könnte man sowas deklarieren, aber es sollte eigentlich keine Kaufentscheidung beeinflussen.
Aber warum sollte man es überhaupt deklarieren Da ist halt dann die Frage (vor allem rechtlich) wo man aufhört Muss man dann auch jede Maschine in der Produktion deklarieren, die mit dem Produkt in Kontakt war? Verarbeitungshilfsstoffe sind halt nachweislich unbedenklich, in den entsprechenden Mengen, ebenso wie Zusatzstoffe
@sebastianpape8891 Die Hilfstoffmenge ist sehr gering. Außerdem wird das Alginat durch das Erhitzen denaturiert. Alginat wird übrigens auch in Zahnarztpraxen verwendet, um Abdrücke zu nehmen.
@@pi_xi Mittlerweile lebe ich vegan und vertrete den Standpunkt, das diese sogenannten *Hilfsmittel* sehr wohl angegeben werden sollten, noch viel mehr als zuvor und dass, vor allem tierische *Hilfsmittel* im allgemeinen komplett unnötig sind, wenn man es nicht aus seinen Produkten lassen kann, dann sollte man gefälligst nicht tierische und nicht an Tieren getestete Alternativen verwenden! Denn es ist echt $che!$e, wenn man kein Label auf dem Produkt hat und nur die Zutaten Liste hat aber das Gesetz meint "ach ist doch egal ob die Leute nicht wissen das in dem Weichspüler Schlachtabfälle landen!" Das gleiche gild für *als Nahrung geltende Produkte ebenso* lauter $che!$ wird dort rein gemacht und rauskommen tut es nur schwer, was man da vielleicht Jahre lang, zu sich genommen hat. Dankeschön für deine Antwort, sonst hätte ich diesen Kommentar von mir ganz vergessen.
ich habe dutzende von diesen reisserischen „aufdeckungsvideos“ angeschaut und denke mir jedes mal: „na und?“. in einer folge ging‘s um billiges industriefleisch und wie das mit eis vermischt wird, um die fleischmenge zu verdoppeln. ich kann nichts böses daran erkennen! wenn die leute billigfleisch aus dem discounter wollen, dann ist das doch gut genug. in irgendeiner folge wurde backwaren gelatine beigemischt um den teig fluffiger zu machen. der zuschauer ist angeekelt und greift in seine haribo goldbärenpackung. warum ist pure gelatine in gummibärchen „lecker“ und in backwaren „igitt“? macht keinen sinn. das ist hohler sensationalismus. genauso bei diesem video: „desinfektionsmittel“ das zerfaellt, ist in der flasche kein „desinfektionsmittel“ mehr. natürlich kann man darüber diskutieren, ob es mittlerweile modernere abfüllmethoden gibt, die auf das desinfektionsmittel verzichten lassen, aber wenn sich das desinfektionsmittel in der flasche auflöst, also nicht mehr da ist, was ist daran so schlimm? die leute springen im freibad doch auch in den pool, und da ist chlor drin. auch ein desinfektionsmittel, und zwar als „desinfektionsmittel“ und nicht als zerfallene substanz, die gar nicht mehr da ist. was ist ausserdem an algen als abfüllmittel so eklig? beim japaner essen sie ihr nori, aber in der tütensuppe soll es nicht drin sein. wtf? was kommt als naechstes? „die miesen tricks der kosmetikindustrie: da ist urin in meiner handcreme“ >> waere sicher ein skandal!!
Man sollte die Formulierungen korrekt wählen. Die Verantwortung für all das, was völlig gesetzeskonform in der Lebensmittelindustrie geschieht, ist ausschließlich der Gesetzgeber und damit die Politik! Dies geschieht nicht ausschließlich aus Lobbyismus, sondern vielmehr deshalb, weil der Staat kräftig an diesen Streckereien, Verwässerungen, Täuschungen, usw. mitverdient, denn er ist über die verschiedensten Steuern an jedem, von der Lebensmittelindustrie erwirtschafteten Cent beteiligt. Solange die Politik diese Sauereien mitträgt, ist Aufklärung durch euch und andere, die einzige Möglichkeit des Verbrauchers, durch Meidung solcher Ekelpackungen, sich zu wehren und zu schützen. Ob er dies tut, liegt in der persönlichen Verantwortung für sich selbst, eines jeden selbst.
Ja, sie sollten alle angegeben werden. Weil wie im Video auch gesagt weiß man gar nichts darüber wie diese Hilfsstofffrakmente nachher im Cocktail mit anderen wirken. ;)
Ich bin der Meinung, dass alles drauf stehen muss auf der Zutatenliste. Jede Zutat, die auch aus vereinzelten Zutaten besteht, sollte auch benannt auf dem Endprodukt stehen. Gerne mit QR-Code zur nächsten Internetseite, aber dann wirklich Detailierter als was auf dem Produkt steht, ansonsten bringt es nichts, wenn die selbe Liste im Internet stünde. Es ist schon echt erschreckend, was alles betrieben werden darf OHNE den Verbraucher in Kenntnis zu setzen. Lebensmittelindustrie werde bitte Transperrenter zu deinen Kunden, denn ansonsten gibt es bald keine Kunden mehr und dann bleibt der Profit auch aus. Danke Sebastian für den Algen-Trick, aber ich esse Dosenfutter schon länger nicht mehr da ich immer Magen-Darm-Beschwerden bekommen habe. Sei weiterhin für uns da und Kläre uns auf und ich finde es schön, wenn immer eine natürlich Alternative genannt werden kann, die stattdessen genutzt werden kann ohne den Endverbraucher zu vergiften.
Ich fände es echt lustig wenn bei einer Flasche rotwein künftig ein Beipackzettel wie in der Apotheke dabei wäre auf dem chemisch aufgedröselt steht aus welchen chemischen Verbindungen der wein besteht 😂.
@@Gamer433 Mindblowing: Das war Realsatire. Die Zutatenlisten sind zum Teil selbst heute schon ewig lang. Und ergo so klein, dass manche sie nur mit Lupe lesen können. Könnten. Sie lesen sie deshalb nicht...
Ich finde auch technische Hilfsstoffe müssten angegeben werden. Ein Mensch könnte ja schließlich allergisch reagieren. Fände ich im Fall der Dosensuppe wichtiger als beim Wasser wo der Hilfsstoff in Bestandteile des Wasser zerfällt.
Also wenn das der Hilfsstoff hinterher nicht mehr im Produkt enthalten ist, habe ich kein Problem damit, wenn es nicht in der Zutatenliste steht. Aber die Zerfallsprodukte sollten schon draufstehen. Für alles andere oder generell könnte man auch am Ende der Zutatenliste etwas einfügen wie "Hilfsstoffe: X, Y, Z"
"guck mal Mama, kennste das Video schon?" "Orr neiiin nicht der Lege, den hab ich schon bei ZDF Info gesehen!! DER VERSAUT EINEM DEN APPETIT AUF ALLES!!!"
Mein Lieblingwort aus euren Beiträgen ist " die Industrie" jedes Mal ist der Herr Industrie der Böse 🤣 Essen tun es trotzdem alle und mehr zahlen will auch keiner
Ich bin etwas schockiert, dass Methanol als natürlicher Stoff von euch deklariert wird. Methanol ist ein hochgiftiger Alkohol! Beim Abbau von Methanol entsteht Methansäure (Ameisensäure). Diese ist der eigentliche Übeltäter, da sie sich im Auge anreichert und zur Erblindung führt. Ich gehe mal davon aus, die Dosis dafür zu gering ist. Aber ich finde das Methanol noch schlimmer als das Desinfektionsmittel. Und im Gegensatz zum Desinfektionsmittel ist das Methanol ja später tatsächlich drin.
Wofür ist dann eigentlich die Blöde Kuh von Klöckner da, wenn wir Verbraucher so wieso kein Einblick haben in Zusatzstoffe und co. Kann mir wer das erklären???
Ich glaube immernoch, in der Fabrik werden Brühe und Einlage getrennt voneinander abgefüllt. Denn so kann man viel genauer steuern, dass jede Dose genau gleich viel Einlage erhält
Regt euch doch mal ab. Man darf bei der Herstellung maximal 250mg Velcorin (Dimethyldicarbonat) pro Liter dosieren. D.h. im Endprodukt sind aller höchstens 0,25% an Methanol vorhanden. Das bringt einen nicht um oder sonst irgendwie. In Obst und Gemüse ist teils deutlich mehr vorhanden. Also wo ist das Problem?