Das ist so, als würde man für Erwachsene Hosen im Design von riesigen Windeln entwickeln, weil sich manche noch an alte Notwendigkeiten erinnern wollen :D
Die Idee klingt etwas nach "Wir verarschen ein wenig den Kunden, damit er das alte gewohnte Fahrgefühl wieder bekommt.". Völlig ok, wer das unbedingt so haben möchte, bezahlt es halt, es kommt dabei ja auch niemand zu Schaden.
Ich schätze mal es wird weniger ein "Wollen" sein, als ein "Ich kann mir den Verbrenner nicht mehr leisten also muss ich zu dieser Alternative greifen"
Ich liebe E-Autos vor allem wegen des fehlenden „Sounds“ und wegen des fehlenden Schaltgetriebes! Und Lexus bringt die Nachteile des Verbrenners zurück. Für mich wär’ das nichts! Aber wer’s mag …
Die Maschinenbauer in den Chefetagen trauern da wohl der guten, alten Zeit nach... Vielleicht baut man ja noch einen Auspuff mit Abgassimulation und Treibstoffvernebelung ein, dann kann man auch den Treibstofftank wieder einbauen und das nostalgische Gefühl des Superbenzintankens an der Zapfsäule genießen... 🤪 Und die Vorteile in Betrieb eines Stromers werden auch immer weniger.
ich glaube da gibt es schon autos auf dem markt die du meinst *hust* verbrenner *hust* oder auch den E-power antrieb von nissen. benzin Tanken, ellektrisch fahren.
Bei 2:16 erzählst du Käse. Es stimmt zwar, dass E-Motoren im unteren Drehzahlbereich eine konstante Drehmomentlinie haben, trotzdem brauchen alle momentan auf dem Markt erhältliche E-Autos ein Untersetzungsgetriebe. Um mehrere Tonnen Blech zu beschleunigen braucht man schließlich verdammt viel Drehmoment. Ein E-Motor, der das aus dem Stand bereitstellen kann wäre aber extrem groß und extrem teuer. Also baut man lieber ein kleines Getriebe ein und kann den Motor kleiner dimensionieren. Ein Tesla Modell 3 hat z.B. ein Getriebe mit 9:1 Untersetzung. Auch ist das Drehmoment nicht durchgehend hoch, sondern nur im unteren Drehzahlbereich. Im oberen Drehzahlbereich fällt es allerdings ab. Wenn du dir schon den Mantel der Wissenschaft überhängst solltest du auch ordentlich arbeiten.
naja er sprach von einem "überflüssigen Schaltgetriebe, nicht jedoch von einem Übersetzungsgetriebe, und ich denke kaum ein Fahrer möchte gerne 40k Umdrehungen/ min am Reifen haben, das wäre unkonntrollierbar schnell, wir erinnern uns ein Verbrenner fährt im 4. Gang (meist 1:1 Übersetzt) bei 4000 umdrehungen /min ca 90-120 km/h je nach Reifengröße. (der 5. Gang gilt als Overdrive also mehr umdrehungen am Rad als der Motor macht) aber bei 40.000 Umdrehungen naja das wäre also die 10 fahche Geschwindigkeit 900- 1200km/h. Also etwas Gesunden Menschenverstand und eine gewisse Technische Vorbildung braucht es bei dem Kanal schon.
@@b.oppermann1212 Das er ein Schaltgetriebe meinte kann man höchstens aus dem Kontext schließen und auch dann nur wenn man ihn wohlwollend interpretiert. Die Aussage "E-Autos benötigen wegen ihres durchgehend hohen Drehmoments überhaupt kein Getriebe" lässt sich aber auch wenn zuvor Schaltgetriebe bei Verbrennern genannt wurden so interpretieren, dass der Motor das Rad direkt antreibt und ich würde darauf wetten, dass die Mehrzahl der Zuschauer das auch so aufgefasst haben. Bei welchem Auto willst du denn 4000 rpm bei 120 km/h erreichen? Da müsste dein Reifen ja einen Durchmesser von 159mm haben. Bei 120 m/s kommt das vielleicht bei normalen Reifengrößen hin, aber es gibt jetzt nicht besonders viele Autos, die 430 km/h schaffen. Das Rad dreht also auch beim Verbrenner nie schneller als der Motor. Vermutlich hast du irgendwo gelesen, dass das Schaltgetriebe im höchsten Gang mit 1 oder 0,8 übersetzt. Zwischen Schaltgetriebe und Rad bzw. Achse sitzt aber noch der Achsantrieb, der je nach Fahrzeug ein Übersetzungsverhältnis zwischen 3 und 6 hat. Technische Vorbildung? Liest du dir die Kommentare unter den Videos mal durch?
@@Najxi naja nein weil es geht um das Gefühl beim Fahren zu schalten, was für viele klar zum Autofahren dazugehört, sry das war mehr oder weniger der Grund dieses Videos. Der gesammte Kontext geht um das Schalten und Motorengeräusche.
Das erinnert mich an "God Shuffled His Feet" von den Crash Test Dummies" auf CD. Schallplattennostalgie, erzeugt durch digitalisierte Knax -und Bruzelgeräusche. 🤣
Ich schalte sehr gern, dann hat man was zu tun beim Fahren und weiß ganz genau zu jedem Zeitpunkt, was das Auto macht. So kann man auch spritsparender fahren als mit einer Automatik.
@@webster4600Ich bin froh über mein DSG. Da kann ich mir jederzeit aussuchen ob ich jeden Gang selbst bestimme oder die Automatik ihr Ding machen lasse. 😁
@@webster4600 Mit einem modernen 8 oder gar 9 Gang Automatikgetriebe kommst du mit einem 6 Gang Handschalter nicht hinterher was das Spritsparen angeht.
@@markuso6263 also zumindest bin ich so unterwegs, dass ich auch die Werksangabe von 4,8L erreichen bis sogar unterbieten kann. Natürlich sind mehr Gänge besser, um genau den Sweet Spot zu finden, aber die Getriebe mit weniger Gängen decken ja trotzdem einen sehr großen Übersetzungsbereich ab. Der Gang allein reicht aber eben nicht, man muss auch wissen, wann man wie viel Drosselklappenöffnung geben kann und sollte.
Nicht nur Toyota / Lexus arbeitet an solchen Immitationen. Auch Hyundai mit ihrer sportlich angelehnten N-Abteilung arbeiten an einer solchen Technik. Diese wird auch bereits im Hyundai Ioniq 5 N, welcher in einigen Monaten an den Markt gehen soll, verbaut sein. Ich persönlich muss sagen, dass ich wahrscheinlich irgendwann auch zu einer solchen Immitation greifen werde, weil mir diese Fahrgeräusche sonst fehlen. Ich bin bereits Elektroautos gefahren, die viel mehr Leistung hatten als mein privates Auto, aber mehr Spaß habe ich darin nicht empfunden. Ich war eher... gelanweilt. Daher bin ich sicher, dass zumindest als Übergang diese Immitationstechniken durchaus Anklang finden werden!
Ich wollt es gerade auch schreiben. Warum auf Lexus warten wenn der Ioniq5n noch dieses Jahr zu haben ist. Ändert allerdings nichts an der Sinnlosigkeit. 😂
@@koaschten ich bin mir sicher, wer den Verbrenner bisher lieb gewonnen hat, der wird diese Art Technik einem konventionellen Elektroauto bevorzugen. Einfach weil man vom Fahrzeug unterhalten werden möchte (und das nicht durch Infotainment 😉)
Also mein E-Auto hat seit eh und je ein Getriebe und das wird auch benötigt. Das liegt aber vor allem daran, dass es sich um einem Umbau von Verbrenner auf E-Antrieb handelt. Der Vorbesitzer hat damals den defekten Dieselmotor durch einen recht schwachen (sowohl Leistung wie auch Drehmoment) Asynchronmotor ersetzt. Und der braucht halt in der Tat noch ein Getriebe, damit man vernünftig vorwärts kommt. 😉 Bei den heutigen drehmomentstarken E-Antrieben ist ein Getriebe aber eigentlich nicht mehr notwendig, außer man möchte mit dem E-Auto 250km/h und schneller fahren. Bei den Geschwindigkeiten macht dann ein zweiter Gang wieder Sinn, weil ansonsten der E-Motor extrem hohe Drehzahlen aushalten muss. 🤔 Dieses "Pseudogetriebe" mit entsprechendem Motor-Innenraumgeräuschen richtet sich vermutlich an die Fahrer 30+, welche evtl. die gewohnte Handhabung wie bei einem Verbrenner haben möchte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Generation, die derzeit mit E-Autos aufwächst so etwas noch haben möchte. Entsprechend wird das vermutlich nur ein vorübergehendes "Gimmick" sein, um eingefleischte Verbrennerfahrer leichter zum E-Auto führen zu könnne. Mir selber gehen diese künstlichen Innenraumgeräusche auf den Zeiger, die man zum Glück aber bei den meisten E-Autos abschalten kann. Und das obwohl ich ein Ü50er bin und seit etwas über 30 Jahren Verbrenner fahre.
warum muss es denn IMMER so ein reißerischer Titel sein, bei dem man eigentlich IMMER enttäuscht vom Inhalt ist. Mal ganz ehrlich, ich mag ja deinen Kanal, aber immer öfter klick ich schon nicht mehr drauf, weil die Kluft zwischen Titel und Inhalt für mich stilvolle Grenzen klar überschreitet. Ist schon fast Bauernfängerei und das wäre anhand der Inhalte echt nicht nötig
Weil der YT Algorithmus nun mal mit dieser Art von Thumbnails am besten funktioniert. Ist auch der selbe Grund warum P2W Games immer sehr ähnlich sind, die Psychologie dahinter funktioniert halt.
Ja gut, mehrganggetriebe hinter nem Elektromotor kann schon durchaus Sinnvoll sein. Auch ein Elektromotor hat einen Bereich der Maximalen Effitienz. Fragt sich nur, ob die Zusätzliche Last des Getriebes das nicht wieder zunichte macht.
Autoscootergefühl? Fahr mal den z.B den Tesla S Performance mit 795 PS und 2,5 Sek bis 100Km/h. Mein Sohn hat den mal mit seiner Freundin zur Probe gefahren. Ihr war's danach schlecht.🤢 Meiner hat "nur" 320 PS. Mein "Autoscooter" braucht 5,4 Sek. bis auf 100Km/h.
@@ronringo5465 Ich bin letztens einen Cubra Born mit großer Motorisierung ausgefahren, auch auf kurvigen Straßen, aber es hat mich null abgeholt. Danach hatte ich in meinem kleinen 100PS-Verbrenner wieder viel mehr Freude am Fahren. Aber jedem das Seine ^^
@@webster4600 Na ja, wenn man seine alte "Droge "braucht... Das E-Auto hat objektiv fast nur Vorteile.(Es gibt aber auch Außendienstler, die am Tag 500 Km runterschruppen (Arme Schweine). Für die einen kleinen sparsamen, gut gedämmten (leisen) Diesel... Liebe Grüße aus Enger...
3:00 Bis hier hast Du schön erklart warum es Quatsch ist, sowas zu bauen. Bin gespannt, welche Gründe es geben kann, die kein Quatsch sind. Und, "ich will aber, daß es rumpelt" gilt nicht.
Es hat hauptsächlich mit Emotion und Geschwindigkeitswahrnehmung zu tun. Ein Elektroauto, welches kaum Geräusche von sich gibt, birgt die Gefahr, das Gefühl für Geschwindigkeit zu verlieren, da man diese auch mit der Akustik verknüpfen kann. Fahre ich im Verbrenner 100 km/h hört sich das anders an als 90 km/h, und das nicht wegen dem Windgeräusch beim Fahren. Und der Rest ist einfach die Emotion, die der Verbrenner im Menschen auslösen kann. Ich bin schon Elektroautos mit relativ viel Leistung gefahren, aber sowohl für mich als auch meine Partnerin waren diese Fahrten eher... langweilig. Es passiert einfach nicht viel. Im Verbrenner, auch wenn er weniger Leistung hat, habe ich jedoch Spaß am Fahren, weil sich Geschwindigkeitsveränderung mit Akustik verknüpfen lässt. Warum sonst gibt es noch so viele Oldtimer auf den Straßen und auch junge Menschen, die sich dafür begeistern können.
Ich denke dass dieses "Getriebe" seinen Sinn für bestimmte (und garnicht alzu kleine) Verbrauchergruppen haben wird. Es gibt Autos, die über 300km/h rennen könnten, aber kaum öffentliche Strecken, um dies ausleben zu können. Straßentaugliche Boliden zum Zwecke des automobilen Fortschritts mit bis über 1000PS, Bi-Turbo, Ladern, mit 6, 8. 10, 12 und gar 16 Zylindern, variablen Verbrennungsräumen und vieles andere mehr.. Braucht man das zum persönlichen Personentransport? Nö... Genau so wenig wie man früher hochgezüchtete Rennpferde gebraucht hat. Die waren damals auch völlig ungeeignet zum Personentransport, beritten oder für Kutschen, ganz zu schweigen zur Arbeit auf Land und im Handwerk oder Handel. Trotzdem gab es diese Rennpferde. Solange es Leute gibt, die sich extravagantes leisten können, oder wollen, wird es auch spezielle Angebote geben. Ich fahre noch Verbrenner (ein Vectra 1.6 überlassen vom Vater und einen Duster mit Benzin/LPG) mit Gangschaltung. Automatische Getriebe gibt es auch schon seit Jahrzehnten, aber deshalb ist die Gangschaltung immer noch nicht ausgestorben. Überland auf kurvigen Strassen macht das weitaus mehr Freude als mit einem zähen Automatikgetriebe. In überfüllten Städten sieht das natürlich ganz anders aus. Fazit; insofern das simulierte Getriebe aktive Fahrfreude beschert, wird es sicherlich auch Käufer dafür geben. Andere Menschen wie ich, nehmen das Angebot wahr, das sie sich leisten können bzw. wollen..
Ich fahre seit 3 Monaten E-Auto und ich will nie wieder zu einem Verbrenner wechseln...die alten Autos brauchen eeeewig zum Anfahren und dann auch noch der Lärm dazu. Ich brauche keinen extra fake Motoren(Lärm), ist doch krank.
Ich fahre sehr gern Auto und mache dies auch zum Spaß, aber Elektroautos holen mich dahingehend einfach nicht ab. Bloße Leistung ist einfach nicht aufregend. Daher fahre ich sehr gern Verbrenner und auch Handschalter, bzw. werde dies auch so lange es geht tun. Dementsprechend ist das Autofahren aber auch kein bloßes "Von A nach B kommen". Wem es nur um letzteres geht, der braucht weder Schaltung, noch Verbrenner, aber wer die Emotion im Fahrzeug sucht, der braucht nunmal mehr als einen bloßen E-Antrieb.
Ich kann das nachvollziehen bis zu einem gewissen Punkt. Aber da ich seit meiner Geburt in einer größeren Stadt lebe, finde ich unnötigen Lärm mittlerweile als Belästigung und wie gesagt, wirklich UNNÖTIG da ich nicht auf einer Rennstrecke lebe sondern in einem Wohngebiet mit vielen Menschen die nach der Arbeit einfach nur etwas Ruhe genießen wollen. Nebenbei gibt mit EV´s auch weniger Feinstaub durch das Bremsen = bessere Luft. :-)@@webster4600
Ich fahre seit vielen Jahren Oberklasse (S-Klasse), dort wo Lexus eigentlich auch angesiedelt sein will. Eine Schaltung will dort seit vielen Jahren keiner mehr. Letztlich würden Systeme wie Abstandstempomat nicht mehr funktionieren. Und mal erhlich: bei den Fahrzeugen, die beides ermöglichen, fahren die Fahrer zu 99% mit der Automatik.
Und wobei bringt dieses Auto jetzt mehr „Sound“, als verbrennen, so wie es im Titel des Videos beschrieben wird? Klingt irgendwie nach Clickbait, die das Video doch gar nicht braucht …
Herr schmeiß Hirn vom Himmel... wie währe ein Chokezug und eine "Zündungsverstellung" am Lenkrad? Wie von gestern kann man denn sein?? Liebe 'Grüße aus Enger...
Toyota Konzern hat das mit der Emobiltät nicht verstanden...man klammert ewig an dem gestrigen und Tesla bringt nebenbei an episch neues gutes Model 3 raus.
Oh super, dann fehlt ja nur noch die Spritsimulation und ganz wichtig... regelmäßiger Service, bei dem ein simulierter Ölwechsel oder Zahnriemenwechsel gemacht wird, sonst verliert das Fahrzeug simuliert Motoröl. ALTER..... geht´s noch ^^
Lexus löst da gerade Probleme die es so eigentlich nicht gibt. Anstatt die Akzeptanz des E Autos durch günstigere Preise, höhere Effizienz oder ein besseres Ladenetz zu verbessern probiert man es mit der Nostalgie Schiene. Ich vermute mal es wird ein Nischenprodukt bleiben, sofern es überhaupt in dieser Form auf den Markt kommt.
Das Thema ist Schwachsinn. Ich brauche keine Kupplung oder Gangschaltung in einem E Auto. Nicht umsonst haben Automatikgetriebe so viele überzeugt. Und schalten um des Gefühls Willen? Wers Braucht... Anders sieht es aus wenn nan tatsächlich Vorteile hinbekommt. Also beispielsweise Gänge für verschiedene Geschwindigkeiten / Fahrsituationen. Kann Sinn machen. Ein Gang fürs Anfahren, stadtfahrten und einer wenn man in Bewegung ist und beispielsweise auf der Autobahn mit hohen Geschwindigkeiten. Ein Gang für Gelände / schlechtes Wetter.
Warum sollte das Thema Schwachsinn sein, wenn es doch Anklang findet? Nicht nur Lexus, auch Hyundai arbeitet an dieser Technik und bringt diese bereits bald im Ioniq 5 N auf den Markt. Am Ende soll es den "Petrol heads" leichter gemacht werden auf ein E-Auto zu wechseln, da sie Klang mit Emotion verbinden.
Die Software und die dazu gehörenden Soundgeneratoren, Lichter und Lämpchen bringen doch wieder Zusatzgewicht und Stromverbrauch und kosten damit Reichweite. Meiner Meinung nach ein Volltreffer ins eigene Knie...
Gut für die Zulieferer: So ein eAuto hat einfach zu wenig Teile und vernichtet zu viele Arbeitsplätze... hinter der Idee steckt vielleicht ein sozial-ökonomischer Grund zur Arbeitsplatzsicherung von ZF, Bosch und Mahle etc. Von daher ggf. gar nicht soo schlecht. Gibt bestimmt paar People die für so solche "tollen Extras" 5k mehr ausgeben. Diese sparen sie dann beim Getriebeölwechsel bzw. Motorölwechsel.... oder gibts das dann in diesen futuristischen Lexen auch?
Ich hab gerade nochmal auf den Kalender gesehen. Es ist doch nicht der 01.04. Totaler schwachsinn. Gerade weil kein krach mehr vom Verbrennungsmotor kommt und weil es absolut keine Schaltvorgänge gibt fahre ich E Auto. Seit dem rucken für mich selbst hoch moderne Automatikgetriebe. Aber dann noch per Hand schalten und Kuppeln..........😮
Dinge, die die Welt nicht braucht. Hätten sie wenigstens aus Perfomancegründen ein stufenloses Automatikgetriebe da eingebaut würde das ja sogar noch einen Sinn ergeben, aber so?
Es gibt auch bei E-Autos einen optimalen Wirkungsbereich der Elektromotoren - wo der Verbrauch am niedrigsten / die Effizienz am höchsten ist. Bei manchen Fahrzeugen liegt der innerhalb des Profils von Stadtfahrten, bei andern innerhalb des Profils von Autobahnfahrten. Ich finde den Gedanken deshalb auch naheliegend, diesen _optimalen Wirkungsbereich_ über eine Art Getriebe in unterschiedlichen Fahrprofilen _verfügbar zu machen._ Nur bin ich weit davon entfernt beurteilen zu können, ob das wirklich sinnvoll wäre. Es klingt nur eben so.
das ist ein schöner Gedfanken Gang, ich habe ein E Roller wenn ich den auf stufe 3 Fahre (45km/h) verbraucht der wesentlich mehr wie auf stufe 2, wenn ein getriebe mich aber mit stufe 2 auch 45km/h fahrenlassen würde und ich dafür etwas an kraft einbüße würde sich die Reichweite vergrößern. Wie gesagt ein schöner Gedanke
Das erste Auto war keine Auto sondern die Kutsche, erst nach und nach würde es zu dem was wir heute als Auto wahrnehmen, denn als was neu ist wird als Entwicklung und Prozess wahrgenommen. Meine persönliche Meinung zum Thema ist, Hauptsache elektrisch deswegen ein Fass aufzumachen finde ich persönlich überflüssig, wenn Lexus das gefühlt hat da müsse eine Gangschaltung rein dann ist eben so, alles andere regelt der Markt.
Ich hoffe, daß der „Sound“ nur im Inneren des Lexus zu hören ist. Denn der Sinn von eAutos ist für Anwohner großer Straßen, der, daß die Autos leiser sind.
Neiiin ernsthaft ? Also ich selbst fahre im Moment noch einen Niva, er hat Schaltung aber das ist das einzige was mich stört daran. Auch hatte ich schon verschiedene US Cars, nichts ist schöner als Automatik, es ist auch sicherer. Nächstes Jahr steht ein Umstieg an und das werd ich nicht vermissen das schalten und kuppeln. Aber man darf nicht vergessen wenn es Menschen gibt die nicht umsteigen genau wegen sowas bekommt man die evtl doch dazu.
E autos brauchen sehr wohl ein Getriebe! Wer so ein ding mal gefahren ist und weiß wie hoch das bei höheren Geschwindigkeiten dreht, weiß wovon ich rede. Oben heraus ist das Drehmoment gleich null im vergleich zu unten heraus. Porsche weiß schon, warum der taycan 2 gänge hat. Desweiteren ist der stromverbrauch vom EMotor extrem uneffizient, bei höherer Drehzahl. Ein E motor hat kein "durchgängig hohes Drehmoment"
Für 99 % aller Nutzer ist das völlig unerheblich. Wäre vielleicht interessant wenn man Rennen fahren will, das ist aber mit einem Straßenfahrzeug genauso unsinnig 🤷♂️
@@michaelp.4458 aha, DU kennst also die ganzen 99%, oder bist Du 99%? Wer wie Du 80 fahren möchte, für den reicht ein Gang, da stimme uch Dir zu. Das gilt dann aber auch für den Verbrenner🤣
@@paparazzizi , gibt doch genug E-Fahrzeuge die locker 250kmh fahren ohne Schaltgetriebe, wo soll also das Problem sein. 80kmh ist in der Stadt aber schon sportlich 😂
Und wann komm dann die E KFZ Steuer und die Stromsteuer wenn der z.Zt. noch kräftig gemolkene Verbrenner wegfällt??? Bis jetzt sind ja E-Autofahrer definitiv noch Schmarotzer die vom Verbrenner bezahlt werden.
Jedes Elektroauto braucht ein Getriebe, allerdings eben kein Schaltgetriebe. Wenn man mit einer Höchstgeschwindigkeit von ca. 140 Km/h auskommt ist ein Schaltgetriebe absolut unnötig. Ich sehe auch keinen Grund, mit dem Elektroauto Tempo 200 fahren zu wollen...
Jein leider aktuell nicht so ganz. Die E-Motoren arbeiten in weiten Drehzahlbereichen mit ziemlich hoher Effizienz, sogar wie die Verbrenner unter Last am effizientesten. Ein Getriebe würde sich kaum lohnen, da man höchstens 2 oder 3 Gänge benötigen würde, aber dafür extra Geld in Entwicklung und dann Produktion zu stecken lohnt sich im Allgemeinen nicht, vor allem weil die Preise für E-Autos eh schon hoch sind. Klar, ein Porsche Taycan hat 2 Gänge, aber der Wagen ist auch Luxusklasse.
Ist halt eine witzige Spielerei. Hyundai möchte solche Systeme auch anbieten. In Roadstern und ähnlichen Spaßmobilen kann man das bestimmt an den Kunden bringen. Bei Hyundai wird dann das eigene 7 Gang Doppelkupplungsgetriebe aus dem i30N simuliert. Eine Theorie, die ich dazu habe, ist dass man damit mehr Fahrspaß aus derselben Beschleunigung rausholen kann. Ich fahre selber elektrisch und wenn ich kurz auf der Landstraße an einem Lkw vorbeifahre, muss ich aufpassen, dass ich nicht plötzlich bei 130 km/h ankomme. Das geht total unaufgeregt. Bei ganz alten Autos, die ich mal gefahren bin, hat man alle Hände voll zu tun. Keine Servolenkung, keine pneumatische Bremskraftverstärkung, schwache Getriebesynchronisation, wenn überhaupt. Da rührt und rudert man herum, ohne dabei plötzlich viel zu schnell zu sein. Macht aber unglaublich Spaß, wenn man damit nicht im Berufsverkehr festhängt.
Die Branche verzettelt sich in Gimmicks, Screens und Leuchtstreifen, weil die echten Herausforderungen der EAuto Technik bisher ungelöst sind: Bessere Akkus und woher kommt der Strom?
😂 Bitte noch wahlweise mit pferde Geräusche und dem Geruch Und extra Vibration... Vibrator unter dem Sitz 😂😂😂 Geh weg mit dem Krampf, kommt noch Ölwechsel Simulator alle 2 Jahre für Longlife und für andere jedes Jahr
1. Hyundai hat sowas ähnliches schon auf dem Markt. Nur ohne die Schaltung sondern mehr wie ein DSG/Automatik. 2. Ich dachte da kommt jetzt was mit Akkutechnologie oder so aber nicht so eine "Weltneuheit" 3. Komfort ist nicht immer alles beim Auto. Meins ist für manche z.B. nicht sonderlich komfortabel. Für mich schon für das was es macht. Ist aber purer Spaß. 4. Gangschaltungen bei E-Fahrzeugen sind teilweise schon nötig um bei niedrigeren Geschwindigkeiten Kraft zu haben. Aber dann bei hohen Geschwindigkeiten darf der Motor nicht so schnell drehen auf Dauer, weil das auf die Wicklungen und Lager geht.
Hä? Ein Elektro ist einem Verbrenner doch sowieso in allen Punkten überlegen. Was soll das? Und nein, verbrenner Autos erreichen praktisch nie einen Wirkungsgrad von 40%
11 месяцев назад
Das ganze erinnert mich an die Filmethusiasten, die lieber eine DVD in händen halten wollen, und unnötige weggeworfenes Material sehen wollen. Ok, es gibt dabei ausnahmen, aber die sind sehr sehr selten. DVD wird das gleiche Schicksal erleiden, wie cd und diskette. Es wird immer ein historischen Wert haben und ggf. zwischen Enthusiaten geteilt, gehandelt usw. werden, aber es wird den fortschritt nicht aufhalten, egal wie jemand das will. LP dvd und so weiter wird ihren platz haben im handel, im gedächtnisder menschheit und es wird weiter fans haben, aber der massenmarkt wird ganz anders aussehen.
kWh ist wie der Liter beim Verbrenner! Jede Firma kann beliebig viel für ihren Strom verlangen. Meistens kommt das darauf an WO die Ladesäule steht und WIE stark eine Ladesäule ist, sprich wie schnell sie den Akku aufladen könnte, sofern der Akku diese Geschwindigkeit auch zu lässt. Bei der Tanke zahlst ja auch völlig unterschiedliche Preise, von 1,50-2,00€ ist aktuell in Deutschland wahrscheinlich alles dabei! Genauso ist es eben beim Strom! :)
Hallo Norio, ich finde deinen Kanal super interessant. Doch manchmal frage ich mich, warum du das Wort Technik oft synonym zum Wort Technologie verwendest. Es wirkt für mich ähnlich peinlich, als würdest du das Wort Kriminalistik synonym zu Kriminologie verwenden oder Pharmazie zu Pharmakologie. Das ist nicht weiter schlimm. Ich glaube, das kommt aus der englischen Sprache, die diese Unterscheidung möglicherweise nicht kennt. Jeder Muttersprachler macht das im Grunde genommen aus dem Sprachgefühl heraus richtig, ohne zu wissen, dass das Prinzip der Ikonizität dahinter steckt. Das heißt, dass er weiß, dass die Kriminologie die Lehre oder Wissenschaft der Verbrechen ist, während die Kriminalistik sich auf das konkrete Verbrechen bezieht. Das Prinzip der Ikonizität zieht sich also durch unsere ganze Sprache, wie z.b. bei vierzehntägig und vierzehntäglich. Das macht natürlich kein Muttersprachler falsch und braucht darüber auch gar nicht lange nachzudenken. Journalisten betrifft das selbstverständlich nicht, die sprechen ausschließlich von Technologie. Aber über die will wohl ohnehin niemand reden. Ich wünsche dir also weiterhin viel Spaß und Erfolg mit deinem Kanal. Und betrachte meinen Hinweis einfach nur als kleine Randnotiz und nicht als echte Kritik. Auch mir kommt es natürlich auf den tollen Inhalt an, den du bietest.
Zum Thema Sounddesign: Ich hätte gerne ein richtig prolliges Auspuffknallen beim "Schaltwechsel" und beim "Gaswegnehmen" dieses unvergleichliche kehlige Geräusch, bei dem man sich fragt, ob das die Atemnot eines Asthmatikers mit Lungenemphysem ist oder nicht doch der Kompressor einer Kawasaki H2?
Naja wer's braucht... Also als Fahrer eines E-Autos (begeistert) empfinde ich ganz persönlich Schaltpausen und lärmende, stinkende Verbrennermotoren als Anachronismus. Aber: wenn's gefällt und sich verkauft... Tipps an die Firma für noch besseres Verbrennerfeeling: 1) Benzinhahn nicht vergessen - an unzugänglicher Stelle 2) Anlasskurbel an der Front, die mehrere Startversuche bedingt 😉 ... oder man hätte das Geld genommen, um gute, praktische und preiswerte (!!) E-Autos zu entwickeln.🤔 Ich bin mal gespannt...
Weil du so ein Fahrzeug nicht fahren willst. Stichwort "ungefederte Masse". Je mehr du davon im Verhältnis zum restlichen Fahrzeug hast umso mehr spürst du jede Unebenheit auf der Straße.
Is ja nich so, als gäbe es noch sinnvolle Dinge an den E-Autos zu verbessern, wie z.B. Akkukapazität oder Ladegeschwindigkeit... Lexus ist halt immer am Puls der Zeit.
Auch ein E-Auto hat bei einer Untersetzung von z. B. 2:1 das doppelte Drehmoment und daher im unteren Geschwindigkeitsbereich die doppelte Beschleunigung.
Äh …… was ein Quatsch …… es gibt Untersuchungen über die pysiolgische Beslastung des Handschaltens …… und die sind erheblich …… und sowas künstlich zu erzeugen ist einfach krank.
Ich denke die Idee ist totaler Quatsch. Ich bin Fan des Verbrenners um genau zu sein des Schaltgetriebe Verbrenners, da ich die Kontrolle, das benötige Können und das Fahrgefühl schätze. All diese Punkte bietet das Lexus Konzept nicht. Man hat nicht wirklich Kontrolle, gut im Schalten muss man auch nicht sein und das künstliche Feedback, das nichts mit dem Fahrzeugstatus zu tun hat, erziehlt für Enthusiasten rein gar nichts. Als Zukunfsfähig halte ich für Enthusiasten einzig und allein die Wasserstoff Verbrenner, sie bieten alle Dinge die den meisten Enthusiasten wichtig sind, wärend sie fast keine Nachteile haben. Als großes Problem sehe ich hier, dass sich die Interessen des Durchschnitts von denen der Enthusiasten entfernen. Wärend heutige SUVs und tuning Wagen zumindest noch Funktionsprinzip und Entwicklung teilen, sieht das bei E-Autos und Wasserstoff Verbrennern anders aus. Hier würde eine Technik allein für den Enthusiastenmarkt entwickelt, was Wirtschaftlichkeit einer solchen Produktionsreihe zweifelhaft macht. Ich hoffe hier auf die Aftermarket- und Wiederverwertungsszene. Wenn Umbauten von Benzinern auf Wasserstoff eintwickelt werden und zu einem Rutine umbau werden, kann ein Markt für Wasserstoff betriebene Fahrzeuge für Enthusiasten in Form vom instandsätzen alter Fahrzeuge (die bei Enthusiasten sowiso beliebter sind) und Leuten die die existierenden Autos upcyceln wollen enstehen. Dieser geteilte Markt könnte der Auto Enthusiastenszene eine Grüne (oder eher Blaue ; ) ) Zukunft geben.
Die Analogie mit dem Sattel war schon gut, nur hat sie auf das falsche Thema gezielt. Das Pferd musst du zum Motorrad in den Vergleich stellen und da haben wir den Sattel tatsächlich noch immer! Obwohl es im Motorradbau schon komfortablere Möglichkeiten gegeben, hätte, die aber bei der Kundschaft nicht angekommen sind!
E-autos mit außen-Sound-system finde ich nicht verkehrt. Vor allem wenn wieder jemand, von hinten ein Fahrrad, mit einem Abstand von 3 fingern, von lenker zum seiten Spiegel, in einer kurve überholt. Da diese auto fahrer der Meinung sind, Fahrräder haben auf einer Straße (ohne seiten- oder geh-weg,) nichts zu suchen. Oder bei uneinsehbaren kurven.
Macht Krach, gut. Aber er stinkt und qualmt nicht, der E-Lexus. Und Betanken ist und bleibt ein schlechter Witz. Ach, dann auch die beknackt geringe Reichweite. Und die bescheuerte Batterie erst: Gewicht. Lebensdauer. Preis. Umweltschädlichkeit. Sagen wir es so: E-Auto -- mit E wie Elend.
