Die Schäden des zweiten Jahrhunderthochwassers innerhalb von 11 Jahren konnten durch die rasche und professionelle Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren Krems und Stein, sowie vieler freiwilliger Helfer, sehr niedrig gehalten werden.
Leider wird es nicht das Letzte sein und welcher Staat wird in den nächsten Jahren in der Lage sein, die Unwetterschäden zu bezahlen, wenn nicht sofort diese jetzt vollkommen falsche Politik geändert wird, denn der derzeitig gehandhabte Globalisierungswahn ist der verkehrtest mögliche Weg und wie aus der Geschichte bekannt, sind alle großen Weltreiche durch unfähige Regenten verschwunden.
Eine ökologisch saubere Landwirtschaft wurde von tausenden Generationen aufgebaut und wird jetzt von einer Einzigen unter Mithilfe skrupelloser Politiker durch Profitgier in eine Gifthölle verwandelt und die Lebensgrundlage für kommende Generationen zerstört.
Unmengen an Gift werden von der ÖBB, der ASFINAG, der Landwirtschaft, den Weinbauern und Gartenbesitzern ausgebracht, so zum Bespiel alleine in Österreich 10 Tonnen Neonicotinoide, eine Menge, mit der man unsere Bevölkerung viereinhalb Mal töten kann und 400.000 Tonnen Roundup, mit dem zwar für einige Jahre das sogenannte Unkraut vernichtet wird, aber von den Pflanzen für unseren täglichen Nahrungsbedarf aufgenommen werden. Jedes Stück Brot, das wir essen, enthält Gift, das unter anderem Hormonstörungen, Krebs, Unfruchtbarkeit, Impotenz, Demenz und Anderes verursacht. Das Umweltbundesamt, das die Lebensmittelanalysen durchgeführt hat, bezeichnet die Giftmengen zwar unterhalb der Toleranzgrenze, vergießt dabei aber, dass wir diese Lebensmittel täglich zu uns nehmen und Kinder ein zehnmal höheres Risiko haben. Die Halbwertszeiten dieser Gifte dauern bis zu drei Jahren.
Bedingt durch den Einsatz dieser Gifte und der Verwendung immer schwerer Maschinen in der Landwirtschaft kommt es zu einer Verdichtung der Böden, und zu einem schnelleren Wasserabfluss bei Regenfällen. Die Luft- und Wasserverschmutzung verursacht eine stärkere Gewässererwärmung und damit eine stärkere Wasserverdunstung, die höhere Windgeschwindigkeiten nach sich zieht. Diese immer größer werdenden Regenmengen, verbunden mit starken Stürmen, gehen, bedingt durch die geographische Gestaltung unseres Planeten, vermehrt in unserer nördlichen Hälfte nieder.
Wir haben jetzt noch die Möglichkeit, diese verkehrte Politik zu stoppen, in zehn Jahren ist es zu spät.
10 июн 2013
