Danke für den Beitrag. Sehr interessant und eine zwar kurze aber schöne Information zu diesem kompakten Thema. Nehme an, dass das Video als Motivation dienen soll, mal wieder das Deutsche Museum zu besuchen. Beim Lesen einiger Kommentare stelle ich fest, dass es immer wieder Leute gibt, die den Kopf so lange über dem Teller schütteln, bis sie ein Haar in der Suppe finden. Ich kenne diese Typen unter Begriffen wie Erbsenzähler oder Korinthenkacker. Zumeist sind das die Leute, im wirklichen Leben nichts zu melden haben, ob zu Hause oder im Beruf. Die toben sich dann mit saublöden Kommentaren im Netz aus.
Malträtierende Hintergrundmusik. 10 Sekunden in Dauerschleife. Mein Hirn schmerzt! Es macht aggressiv. Außerdem, fast keine Illustrationen, Closeups der ECHTEN Objekte. Nur die beiden für das Thema komplett überflüssigen redenden Köpfe….. 🙄
Klasse Inhalt! Die Darstellung finde ich peinlich: - störende Hintergrundmusik - als wenn der Junge Mann keine Ahnung hätte, ehrlicher - als Interview das Gespräch führen - Das i in Voigtländer ist ein Dehnungs-i für das o - Canon ist eine japanische Firma und sollte nicht englisch ausgesprochen werden Die Kameraführung/Schnitt hat mir gefallen. Guter Ton und klare Sprache.
Ich fand den Ton bei ihr ziemlich grausam, mit der Hintergrundmusik gebe ich Dir recht. Schnitt in der Tat gut. Inhaltlich wohlüberlegt und kompetent gemacht.
Also wenn man Canon nicht englisch aussprechen sollte weil die Firma aus Japan stammt, dann sollte man sie genauso wenig deutsch aussprechen 🧐 Oder man lässt einfach jeden so sprechen wie er es für richtig hält und macht keine Vorschriften, Sprache verändert sich und passt sich an 😁
Mich würde ja interessieren, ob Sie es richtig japanisch aussprechen können - was ich etwas bezweifel :-) Zumal es Canon selbst international doch eher englisch ausspricht - gerne einfach mal bei Canon selbst nachsehen :-)
Die erste Kamera mit Programmautomatik war aber nicht die Canon AE1 sondern die Minolta Xd7. Minolta vermarktete dies allerdings nicht. Erst der Nachfolger X700 wurde auch so vermarktet. Die Canon AE1 war die erste Kamera welche auch so vermarktet wurde. Aufgrund dieser Vermarktung markierte man die Einstellungen bei Minolta grün. Mejn Vater kaufte die Canon AE1 und mein onkel die Minolta Xd7. Somit hab ich den Vergleich.
Man muss schon etwas genauer zuhören.... es geht um die Canon A1 und nicht die Canon AE1 Programm. Die von dir genannte XD-7 von Minolta hatte "nur" eine Blenden- UND Zeit-Automatik - nicht eine Programmautomatik, das ist schon noch ein Unterschied. Letzteres bedeutet, dass die Kamera Zeit und Blende selbst regelt und nicht ein Parameter vorgegeben wird, denke mal, das dürfte schon bekannt sein.
...cool erzählt.... 👍... aber, es gibt noch keine " Endphase" der analogen Fotografie !!! 😉 analoge Fotografie ist gefragt wie schon lange nicht und würde Kodak keine Probleme mit der Filmproduktion haben, würde noch mehr analog fotografiert werden..... lg BM
Großartig die neuen Ausstellungen, aber manche Beschreibungen sind etwas zu "fachlich" gehalten, man wünscht sich Erklärungen, die auch dem unwissenden Besucher verständlich sind.