Der Strom und Verteilung sind oben, weil das Haus sicher mal mit einer Freileitung angeschlossen war. Dann ist irgendwann das Erdkabel gekommen, da war es einfacher, das Kabel dann hochzuführen, das ist nicht so ungewöhnlich.
Die grauen Steine sind sogenannte Schwemmsteine, ein Gemisch aus Bimsgranulat bzw. Bimssand und Zement bzw. hydraulischem Kalk. Sozusagen der Vorläufer der modernen Leichtbausteine. Ein paar davon (die großen mit vier größeren Löchern in der Mitte) habe ich noch in meinem Schuppen liegen. Die wurden sehr gerne bis etwa Ende der 1980er als Steine für die Außenwand verwendet, da sie recht leicht zu verarbeiten sind und damals im Vergleich zu anderen Wandsteinen aufgrund der Löcher und dem Bimsanteil eine recht gute Wärmedämmung hatten. Wer es stabiler haben wollte und dem die Dämmung egal war, der hat die Steine kopfüber verbaut und die Hohlräume mit Mörtel / Beton aufgefüllt. Hergestellt wurden sie z.B. in der (Vulkan-)Eifel (der Bims wurde z.B. in der Nähe von Maria Laach / Mayen abgebaut) und waren entsprechend preiswert. Soweit ich das weiß sind aber die Bimsvorkommen dort nahezu komplett abgebaut worden. Das dürfte mit ein Grund sein warum die nicht mehr hergestellt werden. Und gegenüber Ytong und Co sind sie zudem auch noch deutlich schwerer und haben eine schlechtere Dämmwirkung, weshalb sie von denen verdrängt wurden. Hier in meinem Haus in der Nähe von Stuttgart / Pforzheim habe ich so etwas ähnliches in den Gefachen des Fachwerks. Da das Haus von etwa Anfang 1900 stammt und ich nicht glaube, dass irgendjemand einmal alle Gefache erneuert hat, gibt es diese Art Schwemmstein schon recht lange. Damals halt nur kleiner und ohne Löcher drin. Wenn ich das richtig gesehen habe, dann ist das gezeigte Haus ebenfalls ein Fachwerkhaus. Da außen Styropor bzw. WDS drauf zu machen wird dazu führen, dass das Holzständerfachwerk zu gammeln anfängt und irgendwann nicht mehr seine statische Funktion erfüllen kann. Ganz dumme Idee so etwas zu machen. Gar nicht zu dämmen ist heutzutage bei stetig steigenden Energiekosten aber auch keine Option weshalb ich bei meinem Fachwerkhaus von innen eine Holzfaserdämmung bei mir habe anbringen lassen. Das eine diffusionsoffene Außenwanddämmung, wie z.B. eine vorgehängte hinterlüftete Fassade, bei mir nicht verbaut wurde lag aber vor allem daran, dass ich die Außenfassade erhalten wollte. Wer das nicht will und lieber die Größe der Innenräume beibehalten will, für den ist so eine Fassade eine Option.
Das sehe ich ganz genau so. Ganz dumme Idee. Vom Charme des Fachwerks wird da überhaupt nichts bleiben. Da soll ein altes Haus auf neu getrimmt werden. Überhaupt, den Balken vom Türsturz zu entfernen und mit Ziegeln zu ersetzen ist nicht fachgerecht. Wenn, dann Stahlträger oder neuer Balken. Den Windfang hätte ich definitiv erhalten, im ach so schönen großen Eingangsbereich wird es später ungemütlich ziehen wie Hechtsuppe. Die einzig gute Idee im ganzen Haus ist der Wäscheschacht.
Aus eigener Erfahrung von der Sanierung eines kleines Häuschen von 1890 - Abreißen und Entkernen geht super schnell und man freut sich über den schnellen Fortschritt. Aber dann der Aufbau zieht sich wenn man alles neu macht und sich um Konstruktive Probleme wie stückweißes Unterfangen des Fundaments oder Abdichten der Kelleraußenwand auch noch kümmern muss
Der Typ hier ist ja auch ein Alles-Abreißer. Der Holzfußboden ist doch super. Abschleifen und Hartwachs drauf und alles sieht neu, natürlich und hochmodern aus und ist ökologisch sauber.
@@yandunker4273 Genau. Mache ich auch gerade mit den alten Holzdielen, die unter einem gammeligen "modernen" Boden zum Vorschein gekommen sind. Sie sehen super aus.
Das bei 15:30 sind Hohlblocksteine, weil sie zur Wärmeisolierung zwei Hohlräume in der Mitte haben haben. Sie sind auch leichter und isolierender als Steine durch diese einzementierten Granulate. Habe die im Bj 58 Haus. Isoliert genug, aber speichert auch genug. Wenn man bei 37°C+ tagsüber hat und nachts Kaltluft durchziehen lässt, bleibt die Wohnung schön kühl ohne Klimaanlage. Weil die Steine genug Wärme/Kälte speichert.
Hallo Fachwerker, ich kann mich an meine Jugendzeit erinnern (60er Jahre), da verbaute man viele von diesen Steinen. Bei uns im Dorf hießen sie "Galoppsteine", weil man sie wie im Galopp verbauen konnte. Es sind Hohlblocksteine, die ähnlich verbaut wurden wie Porotonsteine. Liebe Grüße.
Ich kenne die noch als Bimshohlblocksteine. Das war in meiner Jugend das Baumaterial für meine Gartenhütten, weil billig und auch ohne richtigen Mörtel zu verarbeiten (Bachschlamm ging wunderbar). Während andere in meinem Alter Lego-Sets zusammengesteckt haben, habe ich beim Baumarkt mein Taschengeld in 17,5er Bimshohlblock investiert.
15:33 zu den Steinen, die waren Ende der 80er / Anfang 90er auch noch weit verbreitet, ich hab da auf mehreren Baustellen gewerkelt, da wurden die in den Aussenwänden eingesetzt, wärend Poroton in die Innenwände gemauert wurden
@@OSBWerkstatt Der Dämmeffekt vom WDVS geht durch die Luftschicht verloren. Insbesondere durch offene Mauerkronen wie beispielsweise an Traufe und Giebel entstehen starke Luftzirkulationen in der Hohlschicht. Diese führen zu einer Auskühlung der inneren Wandschale, was ja nicht beabsichtigt ist. Durch einbringen einer Einblasdämmung kann das verhindert werden, man kann sogar an der Dicke des WDVS sparen, um den erwünschten Wärmedämmwert ( U-wert) zu erreichen. Wir machen das immer so, wenn wir Altbauten sanieren. Ob es WDVS ist, oder bei uns Holzständer mit Holzverkleidung, oder Holzweichfaser Dämmplatten, die dann verputzt werden.
Mein Elternhaus war auch 2 Schalig (Bungalow) wie meins heute auch (Baujahr 1975). Ich würde den Zwischenraum nie auffüllen. Damals in 1980 haben alle wie wild die Wände voll gemacht aber das Mauerwerk trocknet nicht mehr aus. Es hängt stark davon ab welcher Stein etc eingesetzt worden ist. In meinem Bungalow ist es superkühl, bei über 30 Grad Außentemperaturen sind es gerade mal 23 im Haus.
Es wäre zu klären, ob die Hohlschicht nach außen offen ist (sprich5 hinterlüftet). Dann bringt alles darüber (z. B. wdvs) gar nichts. Wenn geschlossen ist das nicht so dramatisch, aber der Hohlraum dämmt fast nicht, da die Luft intern zirkulieren kann. Wenn sowieso die Fassade erneuert wird, ist das auffüllen der Schicht preiswert und einfach zu machen, bringt 6 cm mehr Dämmung und das Thema Feuchtigkeit muss ja sowieso das WDVS regeln (wie toll das ist, steht auf einem andere Blatt)
Krass, wie viel aus dem alten Haus gemacht wurde und wie schnell. Und wegen den 4 Wochen bis zum Umzug: Ich hätte noch ein 7-Personen Zelt günstig zu verkaufen :p. Tolles Projekt & gleich mal Sascha seinen Kanal noch abonnieren =)
25:15 Solarthermie würde ich auf jeden Fall machen. Zumal es gute Gas-Geräte mit integriertem Solarwärmetauscher gibt. Mit Solarthermie würdest Du ab fast Anfang Mai bis fast Ende September fast gar keine Gas benötigen. LG und frohes Schaffen
Solarthermie für was? Wer heizt im Sommerhalbjahr? Für Warmwasser? Da tut es eine Brauchwasser-WP, habe ich auch, und im Sommer bleibt die Heizung komplett ausgeschaltet.
Schönes Projekt Fachwerker, kann man auch bei weiteren Entfernungen online vielleicht machen. Allerdings unverständlich die schwarzen Dachziegel, im Hochsommer kriegt dann derjenige die Quittung, Ob aufgeschraubte PV bei den Temperaturen passabel arbeiten kann?Bei Heizung immer zumindest ein wenig auf Hybrid Lösung setzen, also Kaminofen + WP z. B.
Die Steine der 60/70er sind Hohlblock Bimssteine. Hab ich letztens erst ne Wand von weggerissen (ist jetzt mein Garagentor ;) ) Sind schön schwer und stabil. Ich hatte Glück, dass der Mörtel bei mir fast nur aus Sand bestand, da konnte ich die Wand problemlos abbauen
In unserem Altbauteil von 1900 sind die auch in 2-3 Wänden. Keine Ahnung wie alt die Wände sind, aber sind echt schön zu verarbeiten. Habe da ein paar Steckdosen und Schalter eingebaut, ein Traum.
@@svenk.7980 Ja, kann ich nur bestätigen. Hauptzeit waren die 60er und 70er. Dort wurden diese bei mir auch verarbeitet (da das darauf liegende Dach mit Eternit (Asbest) belegt war (welches sich eindeutig in diese Zeit einordnen lässt) Das hat relativ viel Bimsstein drinne. Eigentlich ein Schöner Baustoff. Leider heute nicht mehr (so einfach) zu bekommen
Bei mir genauso, Haus wurde 1955 gebaut. Habe solche Wände erst letzte Woche rausgehauen, zusammen mit Backsteinwänden und Bruchsteinwänden mit Lehm - erkenne hier so einige Parallelen zu meinem aktuellen Projekt 🙈
Unser Denkmalgeschütztes Haus aus dem Jahr 1938 hat auch diese Steine. Wir haben einen Durchbruch in der Küche gemacht und da kamen die auch zum Vorschein, samt Stroh in der Holzdecke:)
Also anstatt auf die Baustelle zu ziehen (wenn es wirklich noch pure Baustelle ist), würde ich mir eher einen Wohnwagen in den Garten stellen. Das macht vieles einfacher, weil man dann nicht "im Staub lebt", sondern immer noch eine Trennung zwischen Baustelle und Wohnen hat...
Grundsätzlich eine gute Idee, hab nur leider kein. Und entsprechend investieren wollte ich nicht. Ich versuche die Baustelle weitestgehend sauber zu halten und wir sind inzwischen ja mit Abriss/Entkernung durch, sodass es etwas weniger wird mit Staub und Dreck.... 🙂
@@svenk.7980 Nein, ich glaube da will ich nicht von Innen sehen. Eine Hutschiene wie sie heutige Automaten brauchen war da mit Sicherheit nicht verbaut. Ich würde man vermuten es ist irgendwas zwischen "Normgerecht" und "Schweißdrahtgetüddel". Aber es ist ein Fi drin und das ist auch schon mal sehr viel Wert.
@@Maushausen Ja genau deswegen. Vielleicht waren sie doch so gnädig und haben 10cm Schiene auf die Rückwand geschraubt. Hatte aber auch schon so einen Fi der nur so da war und da ging gar nix von ab. Der war nur für die Optik. Wussten wohl nicht was sie mit dem PEN machen sollten...
@@svenk.7980 Der Elektriker hatte das Ding schon auf, als er alles abgeklemmt hat und uns den Baustrom gelegt hat. Ist stumpf verkabelt und weiter zu den Sicherungen...
Hi, Baustellen anderer sind immer sehr interessant. Was ich aber nicht verstehe, in der heutigen Zeit bei so viel Aufwand kein PV auf so ein schönes Dach? Und eine Gasheizung? Ernsthaft?
Ist halt aktuell eine Kostenfragen, wir wollen PV, klar, aber erstmal haben andere Dinge Priorität. Wird aber alles vorbereitet, Zählerkasten, Kabel bis zum Dach..., kommt.
Das mit der Heizung würde ich mir schnell nochmal durch den Kopf gehen lassen. Gasanschluss hin oder her, bei der Sanierung sollte mit Fußbodenheizung komplett auf Wärmepumpe vorgerüstet werden, sonst bereut man es. 40.000 kWh im Jahr macht bei 0,24€ knapp 10.000€ Gaskosten für die Bude.
Dringende Empfehlung zur WP, alles andere ist nicht mehr zeitgemäß (egal, ob man das gut findet oder nicht), und bei den aktuellen Gaspreisen ist das auch deutlich wirtschaftlicher! Wenn man alles anpackt, sogar den Keller tiefer ausschachtet! aber gerade bei der Heizung schludert, das kann ich nicht verstehen. WP geht auch ohne FBH, die Heizkörper kommen hier doch auch alle neu...
@@TimoGrebe Wärmepumpe??? Das ist eine Stromheizung. Strom ist jedoch mit Abstand die teuerste Energie. Habe eine Brauchwasserwärmepumpe, die ist super, aber zum Heizen sind WPen im Altbau ein Geldgrab. Brennwertgerät ist das Zauberwort, und zwar bei allen Verbrennerheizungen. Und er Putin kriegt sich irgendwann schon wieder ein.
Hallo Fachwerker finde Deine Videos immer sehr interessant und Man kann sehr viel dabei lernen auch bei diesem Video aber eher wie Man es nicht machen sollte. Das Haus hat ein Streifenfundament, wir ausgekoffert und es kommt Sondermüll als Bodendämmung rein, heißt die Feuchtigkeit von unten wird nun in die Aussenmauern abgeleitet, diese wurde sonst immer über die Diehlung (die rauskommt) von der Lehmdecke (die rauskommt) aufgenommen und abgeben, sollte aber nicht schlimm sein da ja das Haus auch von außen mit Sondermüll noch verkleidet wird. Auch kann ich nicht nachvollziehen warum der Schornstein wegkommt und Man da nicht einen Ofen als Backup lässt der im Ernstfall auch ohne Strom funktioniert. Gruß Carsten Der ein Haus von ca.1875 hat.
Ein Streifenfundament "einfach zumachen" ist von der Statik her nicht 100%. Bei einem Neubau hatte ich ein Streifen Fundament in meinem Kniestock Keller (Kriech Keller) und hatte die glorreiche Idee eine kleine Fläche komplett zu zumachen mit Beton. Da hat mir der Statiker dringend von abgeraten, ich bin zwar Maschinenbau Ingenieur aber mir fehlte die praktische Erfahung (Bautechnisch) und somit wäre ich fast ins Fettnäpfchen getreten.
Keller: Steckdosen schön hoch anbringen! (Überflutung) + Rückstauklappe für Abwasser (+ Schacht zum überprüfen, ob die Ratten den Rückstauschacht angeknabbert haben, weil sie rein wollen! 1x im Jahr (vor dem großen Regen) kontrollieren!)
es wird sogar noch schlimmer, er möchte alle teure technik in den keller verbringen zum überfluten... alles was teuer ist und wert hat, wird in den keller verbaut...
Guter Tipp! Habe erst vor 3 Wochen Wurzel in meinem Abwasserrohr entdeckt weil durch Baupfusch (wird passend gemacht) die Rohrverbinder gerissen waren an 2 Stellen und die Wurzel ihren Weg gefunden haben. Und ich habe mich gewundert warum das Wasser nicht ablaufen wollte (immer) und das Gästerklo im Flur beim Badewasser ablassen überflutet wurde.....so ein Dreck. Kameraprüfung vom Rohr (auch nach 2 mal durch stochern) hat die Ursache (Wurzel) aufgezeigt. Dann war das Problem in 30 Minuten geklärt. Alte raus, neues rein und Ruhe.
wie schon öfter angemerkt sind die grauen steine Bimssteine, kamen meines Wissens nach vermehrt nach dem 2. WK zum Einsatz da man hier viele Trümmer nutzen konnte um diese steine herzustellen. An sich ein super stein, wurde hier im Ruhrgebiet bei vielen, wenn nicht den meisten, zechenhäusern genutzt. schnell und einfach zu verarbeiten. Dübeln ist zwar ein horror in diesem stein allerdings halten hier auch schrauben teilweise ganz ohne Dübel :)
Die Dicke bei den Hohlstellen ist eben mit Putz nur ca.4cm. Kurze Dübel nehmen ... oder solange, dass der ca 4cm Hohlraum überbrückt wird und ein Langübel mit langer Schraube für Schwerlasten auch den Bereich nsch dem Hohlraum benutzt. Mein Buchregal mit schweren Büchern hält auch mit kurzen Dübeln super. Nur die Bretter biegen sind an den Enden durch, wenn man dort die dicken Bücher stellt. . ... in so einer Hohlblockwand.
@@yandunker4273 Bisher habe ich leider keine gute Studie dazu gesehen was effizienter ist. Solarthermie macht hohe Erträge im Sommer wo man eben nur warmes Wasser fürs Brauchwasser benötigt, keine Heizung. Intertessant wird es in der Übergangszeit wo man evtl. Abends und Nachts die Heizung anmacht und die Energie vom Wasserpuffer entnehmen kann. In 2020 wollten die mir 9m² Solarthermie aufs Dach machen um in BW die gesetzlich vorgeschriebenen 10% erneuerbare Energien einzuhalten bei Erneuerung der Heizung. Ich hab mich dann für eine Gasheizung mit Brennstoffzelle entschieden mit A+++ ohne Solarthermie.
Also ich habe lieber einen massiven Holzbalken als Sturz über der Tür als diese angepinnten Backsteine bei 5:21! 😅 Was heißt hier kein Fundament? Das Haus hat doch ein massives Streifenfundament auf wirklich tragfähigem Untergrund! Also kein Grund zum Klagen! Tipp: Übertreibt es nicht mit dem Dämmen. Bemühe entweder selber einen U-Wert-Rechner oder lasse rechnen... nicht das der Taupunkt wegen der "Dämmung" ins Mauerwerk zieht!
So Steine hab ich bei mir auch verbaut, die gab es glaub ich auch schon in anderen Formen in den 30ern. Nennt man hier Bimssteine. Ob da auch wirklich Bims drin ist oder Schlacke oder was auch immer kann ich aber nicht sagen.
Bei uns im osten gab es diese Steine in rot, da wurden Ziegel vermahlen zu kleinen Steinchen, mit Zement wurden diese dann zu Steinen geformt, waren innen hohl aber hochbelastbar, billig und zu hauf zu bekommen, da nach dem krieg genug Trümmer vorhanden waren und diese Steine zu produzieren. Wir haben auch ein Wand davon Entfernen lassen (tragend).
Für die Zukunft wäre es dann echt interessant zu sehen wie die Häuser nach „Fertigstellung” aussehen. Schönes Format also. @DerFachwerker: Wenn du Lust hast, im PLZ Bereich 31535 hab ich ein Haus mit knapp 67qm Wohnfläche auf 1700qm welches mein derzeitiges Projekt ist. Kannst gerne rumkommen und anschauen und wir grillen dann noch eine Runde dabei. 👌🏻
Lege am besten leerrohre vom keller bis zum dachboden...damit die pv string leitung in den keller kommen...wenn du dich für einen e3dc entscheidest steht das dann nähmlich im keller....nur so als tip...
Moin und grüsse vom Kanal Weissnichs Welt wieder mal.. pooh was soll man zu so einer baustelle sagen.. 2022 mit gas geplant... neues dach gemacht aber die pv dabei vergessen... besser wäre halt gewesen direkt pv aufs dach und wp als Heizung.. fit für die zukunft - neuer gasanschluss in 2022 denkt man sich nicht aus... und dann der maik solarthermie, pellets als thema... trotzdem interessant das haus erinnert mich ein wenig an meins 1999 - der ekasten sah auch so aus.. der elektriker kam nie - selber gemacht.. wasser und heizung musste ich auch selber machen.. ich geb zu komplett fertig bin ich bis heute nicht.. aber vom anfang bis einzug waren es 3monate..
PV ist geplant, keine Frage, aber manche müssen halt mit dem Budget etwas Haushalten und verschieben das eine oder andere Thema auf etwas später. Wird aber alles vorbereitet, Zählerschrank, Kabel bis zum Dach....
@@OSBWerkstatt naja du hast ein neues dach bekommen da wäre die pv schon günstiger geworden.. gleich beim belegen halter mit eingebaut der witz ist alles was du da machst wird dich geld kosten.. das bad die küche der neue gasanschluss(lol) die pv wäre das einzige das dich entlastet und dir langfristig geld bringt.. nunja jetzt ists eh zu spät.. gibt nix mehr
@@weissnichswelt Du kannst Deiner Frau ja mal versuchen zu erzählen das Bad, Küche oder Heizung Budgetmäßig erst ein oder zwei Jahre nach Einzug drin ist.. ich glaube das funktioniert mit der PV dann doch um einiges stressfreier.. ;-)
Na da wird ja richtig auf Nachhaltigkeit geachtet... Finde ich etwas schade. Da wird soviel Geld in die Hand genommen aber letztlich geht's nur um Größe und Schönheit. Dabei ist das Haus ja echt schön und es ist ja cool, dass man ein altes Haus saniert statt neu zu kaufen.
Unter dem Betonfußboden brennt Styropor wenigstens nicht. An der Wand oder unterm Dach ist das was anderes. Fußbodenheizung wäre wohl besser. Obwohl ich kalte Keller gut finde.
cooles Projekt. Und der Zeitplan ist ja genauso sportlich wie unserer. Wir sind ja mittlerweile umgezogen vor 2 Wochen. Aber leider auch auf eine Baustelle. Da wir bei uns fast alles in Eigenleistung machen, war es auch echt nicht einfach und wir haben noch sehr viel zu tun. Ich drücke Sascha auf jeden Fall beide Daumen, dass er es schafft mit dem Einzug. @Fachwerker Unser Kanal ist Mit eigener Hand ru-vid.com Also sieh es gerne als Bewerbung an. Schöne Grüße aus dem Oderbruch Uwe
Moin Uwe! Ihr habt auch ein tolles Projekt und vor allem auch nen coolen Kanal - Habt ja echt schon so einige VLog Teile gesammelt :-) Leider liegt Oderbruch ein "bisschen" außerhalb meiner Reichweite, wirklich schade!
Wer braucht schon Fundamente?😂 Mein 220 Jahre altes Zweiständerhaus steht auf Findlingen. Das saniere ich jetzt seit 7 Jahren von Grund auf neu. Falls Interesse besteht, bist du herzlich zu einer Besichtigung eingeladen... Mein Haus wohnt zwischen Bremen und Hannover. Hier waren schonmal welche zu Besuch 😉 ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-gGPJaLH3nnY.html
Kann man machen. Hab ich auch mit einem 50iger Haus gemacht. Muss aber Heute sagen. Nö. Weg damit und Neubau. Blockhaus oder Fertigteilhaus. Da kann man den Innenausbau immer noch selbst machen. Die Aufteilung ist so wie man will. Aussenhülle mit passender Dämmung. Das Dach wie es für PV am Optimalen ist. Ansonsten einfach zu viel Kompromisse und seltsamer Materialmix.
27:36 richtig gut? Naja wir haben bei uns (Haus aus den 60er Jahren) auch eine Doppelschale mit 4 cm Abstand und 3 cm Dämmung, aber trotzdem war das Gebäude mit 6000 L Heizöl für 200 m² dabei. Effizient und gut ist das mal nicht. Bei dir stehen auch 3 große Öltanks, vermutlich auch 4500 L für die Gebäudegröße ist das nicht ausreichend. Klar bisschen Styropor bringt was, ist aber ohne Lüftungssystem mit neuen dichten Fenstern auch nicht gerade Biophysikalisch toll, hoffentlich schaffst du dir mit der Raumfeuchte keine Probleme, zumal Lehmboden hat noch eine schöne Kapillarwirkung und ohne dichte Kellerwände ist das dann schon herausfordernd. Viel Erfolg =)
Hallo, Ich würde die Öltanks im Garten vergraben und als Sisterne für WC und Garten nutzen. Reinigen lassen muss man die ja eh. Vielen Glück für dein Projekt.
Hier gleiche Situation wie bei Sasche. Eigenbedarfskündigung zum 30.6.2022, ein passendes Haus haben wir erst im Januar gefunden, bis der Kauf im Sack war, war es auch schon Mai. Baujahr 1936, auch aus Bimsstein. Alle Wände aus Bims und gelegentlich Kalksandstein. Wir haben übergangsweise eine 3Zi.-Wohnung bezogen da wir leider auch keine Handwerker bekommen, die "mal eben" Zeit haben. Auf ein Beratungsgespräch mit dem Heizungsbauer mausste ich 3 monate warten. Zwischenzeitlich habe ich mich auf andere Weise beraten lassen. Aktuell warte ich auf den Dachdecker und Sanitärbauer. Von unserem Wunsch-Eizugstermin Weihnachten haben wir uns schon längst verabschiedet.
Respekt an den Herren, da wurde schon viel geleistet und da gibt es auch noch viel zu tun. Der Heizungsbauer hat aber schlecht beraten würde ich sagen. Solarthermie ist ein muss wenn ich die Heizung neu hinsetze. Wenn er bei 40ct je kWh landet sind das gut 1000€ im Jahr für Warmwassser. 500€ ließen sich locker sparen + die Extra Förderung. Die Wärmekosten werden bei solchen Immobilien die nächsten 10 Jahre wirklich schmerzhaft, und ich fürchte Gas wird aufgrund der Situation und neu abgeschlossener LNG Verträge auf Jahre die teuerste Energiequelle bleiben.
Tippe auch auf Bimssteine, die sind in meinem Haus von 1926 im Dachgeschoss auch verbaut worden. Zum Teil sogar als Dämmung in den Dachschrägen der Mansaden. Ein sehr leichter Stein, der sogar relativ gut isoliert. Dübel kann man vergessen, einfach Spaxschraube rein hält am besten. Sorry, deinen Zeitplan halte ich für unrealistisch, abreißen geht immer sehr schnell, aber dann...
Falls der Fachwerker mal ein ähnliches Projekt in Südniedersachsen vorstellen möchte, könnte ich was anbieten. Hatte dir mal bei Insta bezüglich der Hackschnitzelheizung geschrieben
Ihr seid zwei Künstler 😂 Ihr seid Handwerker und kennt Bimssteine nicht 😂😂😂😂😂😂 Und im Keller kommt auf keinen Fall "irgendwie ein bisschen Sand und dann Beton" sondern ein Ordentlicher Aufbau mit Grundlage Basaltkies ohne Null usw.
da würde ich eher ne fette kellerdeckendämmung anbringen und nicht den keller als hauptraum planen.... so oder so sind kellerräume nicht für dauerhauften aufenthalt geeignet... untersagt übrigends auch die bauordnung.
@@stefankruger3634 die fette Dämmung im Keller bringt nichts. Gefühlt ist nur der Boden "kalt" also ein nicht Wärme leitende Folien reicht aus. Das funktioniert in jede Garage oder Werkstatt so. So lange man den ganzen Tag nicht auf einen kalten Betonboden stehst ist es warm. Eine Gummimatte an der werkbank reicht schon aus.
@@4711Express es verändert die wärmeschichtung im altbau. das bedeutet, im erdgeschoß ist der fußboden dann warm und man hat nicht oben 27 grad und direkt auf dem boden 17, sondern eine recht gleichmäßige wärmeverteilung im raum. der einspareffekt ist insofern gegeben, das 5 bis 7% verbesserung nur durch diese einzelmaßnahme möglich ist. aber der kompfortgewinn ist nicht zu verachten....es funktioniert so gut, das mein chef mir die 750m² kelerdeckendämmung aufs auge gedrückt hat und alles nur ,weil ich den raum mit neuem parkett, statt teppich ausgestattet hatte, gedämmt hatte und die anderen räume zum testen unverändert waren.
Auch ein sehr geiles Projekt, definitiv. Im Gegensatz zu uns belässt Laura ja den alten Charme. Wenn wir fertig sind, sieht man nichts mehr von alten Dingen.
15:18 Das müssten Leichtbetonsteine sein. Die gibt es schon lange und werden auch heute noch verbaut, da sie eigentlich eine schlechte Wärmeleitfähigkeit haben, also recht gut isolieren. Nur gegen Feuchtigkeit sind sie schlecht, sie saugen das Wasser förmlich auf. Sie brauchen also außen einen Wasserdichten Putz.
Hohlblocksteine nennt man sie hier. Sind aus Bimsstein mit zwei Hohlräumen in der Mitte und meist 24cm dick für die Außenwand. Für Zwischenwände gabs auch dünnere ihne Löcher.
Wir haben einen Anbau - gemauert vermutlich mitte der 1920er Jahre aus diesen Steinen. Nachdem was ich dazu finden konnte sind das Schlacke Steine. Sprich aus der Stahlproduktion sowie aus Kohlekraftwerken Schlacke gemischt mit allerhand Steinen ergeben dieses lustige Material. Die Dinger sind ne Katastrophe - innen hohl, extrem spröde. Das einzige was ich ihnen zutraue ist ne ausreichende Druckstabilität aber sonst können die nix. Mal eben n Dübel in die Wand - hast die halbe Wand in der Hand
Nene, die Schlackensteine sind dunkler und eher zum Einsatz gekommen. Das hier sind Bims Hohlblocksteine. Die sind eigentlich super. Stabil und lassen sich super bearbeiten (z.b. Steckdosen setzen). Diese kamen in den 60er und 70er zum Einsatz und vereinzelt bis in die 90er, wo sie endgültig durch Poroton abgelöst wurden.
Das EG meines Hauses von 1922 ist aus den dunklen Schlacke-Hohlblocksteinen gemauert, 25x25x50 cm mit zwei Kammern. Also zumindest 100 Jahre hält sowas auch.
Also ich checks nicht, wo bekommt ihr alle euren Bauantrag so schnell her???? Bei mir waren gestern die Architektenda, Ansage war, Vermessung geht erst Ende August (sind schon voll), der Bauantrag ist somit, mit viel Glück Oktober/ November beim Bauamt. Und im Bauamt dauert es zumeist ja auch nochmal drei Monate, wenn nicht sogar bis zu fünf. Ergo, mit drei Monaten beim Bauamt und der Fertigung bis Oktober/ November, bin ich bei Februar/ März 2024, bis der Antrag mal durch ist und ich anfangen kann. Was kann ich in der Zwischenzeit ohne Bauantrag legal machen??? Laut bayerischer und sächsischer Verordnung ist das glaube ich nicht wirklich viel...tragende Wände z.b ohne Antrag dürften auch nicht rausgenommen werden, soweit ich das richtig in Erinnerung habe.... warum sind alle ringsherum schon am Bauen mit Altbau????
Die Nordlichter kennen kein Bims-Stein.. 😅 das war hier in Mitteldeutschland vermutlich das meist verwendete Baumaterial bis zur Jahrtausendwende.. Das ist wie wenn in 20 Jahren ein Handwerker Poroton ausgräbt und fragt ob das jemand kennt..
Nicht die Holzfaser ist billiger geworden... sondern Mineralwolle 3x teurer... ist halt ein sehr energieintensiver Prozess und der ist aktuell teuer...
Der Perfektionist in mir sagt das auch, aber was willst Du machen wenn Zeit und Geld knapp sind. Wenn Dach, Fenster, Wand dann vernünftig gemacht sind beruhigt sich aber mein Inneres. Bis auf die Aussage mit dem Styropor. Iiiiihh. Ich selbst hab da aber Sanierungsmäßig auch noch einiges zu machen, von dem her muss ich ganz ruhig sein.
@@jurgens9867 jemand fragen der sich damit auskennt. Z.b. Energieberater. Natürlich kostet der Geld. Ist aber in der Regel auch sein Geld wert. Die nächste Generation wird dann auch wieder sagen können. Warum haben die das so gemacht.... Geht mir aktuelle auch so. Mein Spruch wenn beim Abriss, Umbau wieder was zu Tage kommt: das haben die nur gemacht um mich zu ärgern....
Ich würde Heizungstechnisch einen Pufferspeicher und Solarthermie mit einbinden , denn dann hat man noch viele Möglichkeiten offen , das man zum Beispiel Kaminofen mit Wassertasche , oder nen kleinen Pelletofen mit Wassertasche , oder Wärmepumpe oder oder anschließen ! Im Dachgeschoss könnte man auch mit Split-Klimaanlagen die Räume kühlen und heizen, wo man den Strom dann gleich von einer Photovoltaik Anlage mit Stromspeichen vom eigenen Dach nutzen könnte 🤓!? Das ist natürlich immer eine rechnerische/finanzielle Geschichte , aber ich finde man sollte sich nicht zu einseitig festlegen und abhängig machen 🤔 das sieht man ja gerade sehr genau an unseren Energiepreisen , was uns die Abhängigkeit in Sachen Energie gebracht hat , was wir der großen Weisheit unser Politiker zu verdanken haben 🤔😳😡! 👍😎
Der Mann sagte ja, dass die Entscheidung vor dem Ukrainekrieg getroffen wurde. Ansonsten zeigt Kopfschütteln nur mangelnde Sachkenntnis. Aus ökonomischer Perspektive kann die Gasheizung auch heute noch durchaus eine objektiv vernünftige Entscheidung sein.
@@oleperneg9164 Der Gasanschluss liegt ja noch nicht, da müsste die Anmeldung beim Netzbetreiber auch noch änderbar sein. Zu mal der Anschluss selber ja dann auch noch mehrere tausend kostet. Ich halte Gas auch für die schlechteste Wahl die man aktuell treffen kann. Selbst Öl hat mMn da ökonomisch die Nase vorn. Vor allem bei dem Dach wo man viel PV draufbekommt und damit Synergie-Effekte erzielt.
@@FireFox-909 Ja, nun trifft man solche Entscheidungen ja nicht "aktuell" sondern mindestens für die nächsten 10-20 Jahre. Öl kommt aus meiner Sicht durch ein höheres Invest für die Anlage selber nicht in Frage. Ich glaube nicht, dass die aktuelle Situation 10-20 Jahre anhalten wird, auch wenn Gas nie wieder so günstig wie in der Vergangenheit werden dürfte. Ich würden in diesen Zeiten, dass Initialinvest so niedrig wie möglich halten und mir dann anschauen was in den nächsten Jahren passiert. Sollten die Preise so hoch bleiben, kommt eh nur noch ein weiteres größeres Invest in Frage um auf Wärmepumpe umzusteigen. Dann wird bei diesem Haus aber noch zusätzliche energetische Sanierung fällig. Ich würde jetzt das Invest in Fussbodenheizung und im OG Niedrigtemperaturheizkörper machen um dann später einen geringeren Sanierungsaufwand zu haben.
@@FireFox-909 Wie kommst Du darauf das der Gasanschluss mehrer Tausend EURO kostet. Für den Anschluss zahlen wir eine pauschale von 350€. Wenn Du jetzt die kosten für die Heizungsanlage rechnest und vergleicht mit den anderen üblichen Möglichkeiten spart du schnell mehrere 10.000€ in der Anschaffung. Wenn Du jetzt noch das Thema Bequemlichkeit betrachtest und man davon ausgeht das der Preis sich auch wieder in normale Regionen bewegt ist die Entscheidung sich nicht die schlechteste.
@@OSBWerkstatt Das sind die Erfahrungswerte aus meiner Region. Eine Kollegin zahlt von der Straße zum Haus rund 4000 €. Eine andere Kollegin, der bei das Haus weiter hinten auf dem Grundstück steht, musste 6000 € zahlen. Da wird halt alles aufgebuddelt und das Haus ans Gasnetz angeschlossen. Wie sparst du mehrere 10000 € bei der Anschaffung? Wenn ich gucke wie viel ich für meine Gasbüchse bezahlt hab und was mich jetzt eine LWWP von der gleichen Fa. kostet, dann habe ich da keine 10000 € zwischen. Ist aber bei mir alles von der Fa., nichts selber gemacht. Das Thema Bequemlichkeit kenne und verstehe ich, daher ist bei mir Holz auch keine Option. Aber eine WP bedient das auch sehr gut. Ich bezweifle das wir noch jemals Gaspreise sehen werden, die unterhalb von 18 cent liegen, wenn überhaupt. Das der Krieg endet, ist nicht in Sicht. Und selbst wenn der Krieg endet, Putin hat doch gar kein Interesse mehr zu liefern wie man sieht. Insbesondere weil er ja jetzt auch gelernt hat, dass er durch die künstliche Verknappung nur ein Minimum liefern braucht, um ähnliche Beträge zu erhalten.
Was soll man denn Erhalten? Die schicken Thealit Platten an der Fassade, die uralte Elektrik? Das ist halt kein Fachwerkhaus, da gibts nichts was man unbedingt "erhalten" sollte.. Da saniert man und fertig.
Weiter unten wird erklärt, was er hatte retten können. Außerdem soll Styropor auf die Außenwand, außerdem will er keine energetische Sanierung machen. Warum müssen eigentlich die Treppen raus? Der muss Geld haben ohne Ende. Besonders sympathisch ist das nicht. Ich suche immerwieder Ideen für Sanierung, hier finde ich keine.
@@RB-we1qb Eine Außendämmung ist also keine energetische Sanierung? Interessant.. Und welchen Hintergrund das mit der Treppe hat kannst Du doch garnicht beurteilen..🤷♂
Teilweise ist da so. Die Ölkonzerne machen über 50% Gewinne. Enorm. Und die Kunden die hier oft reagieren machen Kurzschluss Empfehlungen. Solche Vorhaben haben oft nur Sinn wenn die Mehrkosten für die Anschaffung sich zum Beispiel in der Finanzierung rechnen weil die meisten eh eine Bank brauchen für ihr Vorhaben. Wärmepumpen funktionieren auch nicht immer, man hört nicht so oft das die Verbraucher Zusatzheizung (Strom) gebraucht haben weil ihre Wärmepumpen die Leistung nicht bringen konnten.