Die Welt der Bienen | Mit offenen Karten | ARTE 

Kommt darauf an welche Region der Welt du meinst. In Mitteleuropa gibt es sehr viele Wildbienen Arten. Viele Fliegen Arten bestäuben auch. In Nordamerika z.b haben Hummeln die größte Bestäubungsleistung ausgemacht.

@@gammagimli7418 weißt du wie es in Ökosysteme die vom Menschen noch weitgehend unberührt sind aussieht (z. B. im Amazonas)

@@onilregeats6599 Meine genannten Beispiele zählten ja für unberührte Varianten (bzw. bevor der Mensch eingriff) in der jeweiligen Region. Aber um auf Ihre Frage zu kommen so kann ich diese nicht beantworten, vor allem auch deshalb weil Sie vermutlich auf Tropische Regenwälder oder "ähnlich" Orte hinauswollen. Diese liegen aber schon in verschiedenen Florenreiche und habe damit auch recht große Unterschiede zueinander. Außerdem sind die Tropischen Regionen auch nicht so mein Gebiet wo ich mich auskenne. Weiterhin sind diese Gebiete auch noch nicht so gut erforscht. Um Ihnen dennoch eine Antwort zu geben. Es gibt in einigen dieser Regionen eusoziale Bienen (also die ähnlich wie die Honigbiene Staaten bildet anders als die meisten Wildbienen) die die Staaten der europäischen Biene deutlich übersteigen. Anders als bei uns spielen in Tropischen Regionen aber auch andere Artengruppen als die Insekten durch aus eine Rolle. Zum Beispiel in Form von Vögeln welche Nektar trinken und dabei Pollen verbreiten oder auch Fledermäuse.

"Insekten und Politik/Wirtschaft" alles blutsauger !!! ;)

Und alles nur wegen Geld. Um hier eine Effektive Lösung zu schaffen. Muss entweder der Mensch stark dezimiert werden, was jetzt nicht unbedingt das schlechteste wäre, oder die Biene muss genetisch verändert werden, damit sie mit den Umweltgiften und dem Klimawandel klar kommt. Irgendwann hocken wir alle auf Bäumen und bestäuben die Blüten. Vor allem ist es enttäuschend das die EU hier keine Änderung der Landwirtschaft herbei führt. Ich denke es wird Zeit das wir die Bevölkerung aktiv wird und hier eigenen Projekte anstrebt, die bei der Rettung der Bienen hilft oder es gänzlich übernimmt. Und unsere Bürokratischen Anführer sind einfach zu langsam dafür. Sie erkennen nicht die Notwendigkeiten.

Es geht nicht um die Seltenheit, sondern um die Reinheit der Carnica. Ohne Begattungskontrolle hättest Du in Deutschland schnell eine Mischung aus Carninca und Buckfast, im Norden vielleicht noch von der "ursprünglichen" schwarzen Biene.

1. Ja 2. Ja, aber Inzucht ist bei Insekten weniger dramatisch. Wie es zur Mischung von Völkern kommt, weiß ich nicht. 3. Es gibt im Bienenstock einen Vorrat an Gelee Royal. Den bekommen einige Larven gefüttert. Die erste die schlüpft wird Königin und frisst die anderen. Wenn das nicht möglich ist, stirbt das Volk aus, außer sie werden von einer fremden Königin übernommen, wobei ich nicht weiß, ob das möglich ist. Alle Angaben sind nur aus meiner Erinnerung und ohne Gewehr.

1. Ja 2. Die Königin fliegt ungefähr eine Woche nach ihrem Schlupf aus und wird auf dem sogenannten Hochzeitsflug von mehreren Drohnen begattet. Die Begattung findet im Flug an Drohnensammelplätzen statt. Dorthin kommen die Drohnen vieler verschiedener Völker, um die Jungköniginnen zu begatten. Die Königin hat nun Spermien für ca. die nächsten 4 Jahre in sich und kehrt in ihren Stock zurück und wird diesen nicht mehr verlassen (Außer zum Schwärmen, Volksteilung) Also nein, die Königin wird nie von ihren eigenen Nachkommen befruchtet, wenn dann durch Zufall von Drohnen aus ihrem eigenen Stock, die dann aber ihre Brüder sind. 3. Stirbt die Königin, werden die Arbeiterbienen junge Bienenmaden mit Gelee Royal füttern. Diese werden dann zu Königinnen, Es überlebt in der Regel nur eine einzige der geschlüpften Königinnen, die dann auf Hochzeitsflug geht. Noch Fragen? Dann gerne schtreiben.

@@xanderschraubenzieher9976 hey, da hatte ich dann ja zumindest zwei von drei richtig :D Also kommt es so gut wie nie vor, dass Honigbienenvölker sich irgendwo alleine ansiedeln? Sonst müsste die Königin zu diesen Sammelplätzen ja ganz schön weit fliegen.

Doch natürlich kommt es vor, dass Bienenvölker wild leben. Wenn ein Volk stark genug ist, wird es schwärmen. Die alte Königin schwärmt mit einem Teil der Arbeiterinnen aus und das im Stock verbliebene Volk zieht sich eine neue Königin. Wird der Schwarm nicht von einem Imker eingefangen, suchen die sich ein neues Zuhause. Allerdings ist die Überlebenschance eines wilden honigbienenvolkes gering (milben, mangelndes winterfutter, nicht geeignete Behausung) Und die Königin kann beim hochzeitsflug sehr weit fliegen, um eben Inzucht zu vermeiden

@@xanderschraubenzieher9976 ich hab mal gehört, dass es auch Einzelgängerinnen gibt. Wie funktioniert das denn? Eine Biene kann doch nicht alles selbst machen. Und wie wird die befruchtet? Von Einzelgänger-Drohnen?

Banger comment

Kolibri. Der ist im Übrigen auch ein Bestäuber. Es gibt mehr als Bienen.

Schmetterlinge? andere Insekten?

@@midnight19488 Exakt.

Es geht hier um die Honigbiene. Es gibt daneben noch hunderte Wildbienen. Und zig andere Arten, die sich um die Bestäubung kümmern. Oder in kurz: der spruch ist falsch.

:(( trauriger Felix

@@chrisnue9325 danke für das Mitgefühl 🤓

Vögel und Insekten.

@@veronsunshine5852 Lurche und Kriechtiere

Wildbienen und die wilde Honigbienen haben hier in dieser Gegend über Millionen von Jahren gemeinsam existiert. Das Problem ist nicht die Honigbiene. Das Problem ist unsere industrielle Landwirtschaft. Ja, ein alleiniger Fokus auf domestizierte Arten beim Thema Biodiversität ist schräg. Aber deine Verachtung, die hier mitschwingt, ist ebenfalls schräg. Nicht die Honigbiene verdrängt. Die Landwirtschaft verdrängt. Im Garten meiner Eltern stehen immer dutzende Bienenvölker. Dort sind trotzdem um ein vielfaches mehr Wildbienen zu beobachten als überall in der Umgebung. Weil es genug heimische Blumen dort gibt. Honigbienen sind nicht das Problem. Sie verdrängen nicht Wildbienen. Wir machen das. Auch wenn es zum Teil gute Gründe für deine Haltung gibt und ich jedem Laien dringend davon abrate Honigbienen zu halten. Die sollen Wildblumen pflanzen und nicht mit viel zu wenig Ahnung eine sehr schwierige Tierart halten. Ich stell mir auch nicht einfach so eine Kuh in den Garten. Für beides sollte eine Berufsausbildung das Minimum sein.

@@ben-asinus "Ich stell mir auch nicht einfach so eine Kuh in den Garten. Für beides sollte eine Berufsausbildung das Minimum sein." Wozu braucht ein Kuh eine Berufsausbildung ? ;)

Ja, digga! Gute Idee 😙

Ich geniesse es mit meinem Käsebrot. Weil Käsebrot ist ein gutes Brot.

aka Bienenkotze 😂

Soll das ironisch lustig sein?

@@nathandrake3992 Das ist mein Ernst.

@@jannikabc8755 nee bestimmt nicht . Wenn alles seinen natürlichen Weg gehen würde dann wäre für beide genug da . Das Problem sind ja nicht nur die Insektizide sondern auch die Herbizide . Dazu noch aus kurzsichtigen ökonomischen Gründen die Beseitigung von Wildblumen jeglicher Art . Den Bienen und Insekten fehlen ganz einfach die notwendigen Nahrungsquellen .

@@jurgengerhards887 Die Honigbiene steht aber dennoch in Konkurrenz mit Wildbienen da sie andere Bienen auch sehr energisch von den Blüten vertreiben. Im normal Fall würde die HB auch nicht so eine große Population sowie Verbreitung besitzen.

@@gammagimli7418 Mag ja wirklich sein , ist aber auch nicht das Hauptproblem . Der teilweise maßlose Einsatz von Insektizieden ist das größte Problem . Dazu kommt noch der Einsatz von Unkrautvernichtungsmitteln was jegliche Wildkräuter die als Futterpflanze in Frage kommen vernichtet . Der Wille die Landwirtschaft zu optimieren und damit auch "steril" zu halten ist die Crux . Wenn ich Heutzutage zum Beispiel in der Nacht ,bei offenem Fenster , das Licht an lasse so kommt so gut wie nichts an Insekten mehr hinein . Wenn ich mich da an die 70er und auch 80er Jahre erinnere so steht das in keinem Verhältniss zu Heute . Die gesammte Insektenwelt ist einfach nachhaltig geschädigt und steht in vielen Teilen der Welt kurz vor der Vernichtung .

@@jurgengerhards887 Es ging ja auch nicht darum was das Hauptproblem ist, sondern einfach nur ein Faktor welcher auch eine Auswirkung hat. Das Wirkungsgefüge welches die Ursachen des Insektensterbens ist, ist komplex. Denn das bei uns Maßlos Insektizide eingesetzt werden ist auch nicht so einfach zu sagen. Der Pestizid Einsatz ist deutlich exakter und genauer geworden die letzten Jahre/Jahrzehnte es kommt bereits deutlich weniger zu ungewollten Stoffflüssen. Das die Insektenwelt in vielen Teilen kurz vor der Vernichtung steht kann man auch nicht so stehen, dann währe das (Gesamt)Ökosystem kurz vor dem Zusammenbruch. Es gibt viele Besorgnis erregende Entwicklungen, aber es gibt auch die Positiven. Es ist Natürlich noch einiges anzupassen und einiges auch Möglichst schnell.

Leider wird auch die ländliche Gegend immer mehr verbaut die Streuobstwiesen und Natürlichen Flächen versiegelt.Immer weniger Natürliche Flächen für Bienen,Hummeln usw.und das Regenwasser kann auch nicht mehr versickern.Kein Platz mehr für Insekten.Wo soll das noch hinführen.Die Natur wird ihre Antwort darauf geben! (8Milliarden Menschen auf dem Planet brauchen Nahrung,Energie,Wasser und produzieren Müll, 4Milliarden zuviel wegen Ökologischem Gleichgewicht)

Biene =/= Honigbiene. Was du selber richtig schreibst: Wildbienen haben massive Probleme mit der konventionellen Industriellen Landwirtschaft. Aber auch Honigbiene=/= Honigbiene. Ja, domestizierte Honigbienen gibt es von der Anzahl her immer mehr. Aber eben nicht gleichmäßig verteilt. Und eben nur die domestizierte Honigbiene. Die wilde Honigbiene ist in vielen Regionen ausgestorben. Vergleichbar mit dem Auerochsen. Als ob man sagt, es gäbe doch noch genug Kühe in Deutschland. Davon hat der Auerochse nichts, ebenso wenig die Biodiversität. Die wäre nur ausreichend vorhanden, wenn wilde Honigbienen in einer für sie ausreichenden Natur leben könnten.

@@ben-asinus das ist, seit dem es Varroa in De gibt, eh ein verlorener traum.

@@Mrcreeperdead was nicht so eindeutig klar ist. Starke Völker kommen mit der varroa zum Teil klar. In einer intakten Umwelt könnte das der Fall sein. Der Punkt ist aber, dass wir so oder so eine intakte Umwelt für alle Wildbienen brauchen.

@@ben-asinus genau

Naja. Ja, es gibt wirklich miese Imker. Wahrscheinlich weißt du gar nicht, wie gruselig manche sind. Aber pauschal alle zu beschimpfen ist übel. Ohne Imkereien würde es keine Honigbienen mehr geben. Die wilden Honigbienen sind schon längst ausgestorben in Deutschland. Was du Ausbeutung nennst, ist ihre einzige Chance zu überleben. Wenn dir Naturschutz wichtig ist, wäre der erste Schritt eine Veränderung des Grundproblems. Die moderne Land- und Forstwirtschaft, die es Honigbienen unmöglich macht. Und ebenso ein massives Artensterben bei Wildbienen verursacht. Und generell bei Insekten.

@@ben-asinus Du hast das Prinzip nicht verstanden. Diese Honigbienen sind ökologisch nahezu wertlos. Sie sind wie Kühe im Stall, die gemolken werden. Zuchttiere. Dazu hat arte auch eine schöne Doku "Wie viel wieg das Leben" im Repertoire. Die Honigbienen sind zu reinen Nutztieren verkommen und das sollten sie nicht sein. Die europäische dunkle Honigbiene Apis mellifera mellifera (nicht zu verwechseln mit Apis mellilfera) gibt es noch. Das ist eine natürlich entstandene Art und keine Zuchtform. de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Europ%C3%A4ische_Biene Es ist einmal mehr ein Zeichen menschlicher Hybris zu glauben, Bienen wären auf uns angewiesen. Die Zuchttiere sind nicht das, was die Natur braucht. Diese Honigbienen aus Imkereien sind Zuchtformen. Wird ja im Video erklärt. Die Forst- und Landwirtschaft sind menschliches Tun. Die Problemursache ist damit primär der Mensch. Am besten schützt man Fauna und Flora, indem man keine Menschenkinder zeugt. Genau dies habe ich mein Leben lang befolgt und werde an dieser Tatsache auch nichts ändern. Ich setze mich schon seit über 30 Jahre für den Schutz der Natur ein. Leider mit wenig Erfolg, da sich die menschliche Bevölkerung und deren zu deckenden Bedürfnisse (Wirtschaftswachstum durch Konsum) explosionsartig steigen.

@@CGWS2011 ne. Du liest nicht, was ich schreibe und brabbelst einfach irgendwas, ohne auf meine Aussagen einzugehen. Und dann ist das auch noch zum Teil bullshit. Honigbienen als wertlos zu bezeichnen ist absurd.

@@ben-asinus Ich gehe ganz genau auf dich ein. Du bist nur uneinsichtig und willst nicht verstehen. Wenn dir nicht zu helfen ist, tut's mir leid.

@@CGWS2011 nein. Du bist nicht auf mich eingegangen. Meine Aussagen waren zur Situation hier in Deutschland. Zur wilden Honigbiene, die hier ausgestorben ist. Und du kommst mit der Situation in anderen Länder und nutzt Wikipedia als Quelle. Die bei dem Punkt ebenfalls seltsame Quellen benutzt und nicht zwischen wilden und domestizierten Honigbienen trennt. Aber Daumen hoch, dass du immerhin Wikipedia benutzten kannst und herausgefunden hast, welche Bienenart ich mit der wilden Honigbiene meinte. Das war hier tatsächlich die dunkle Biene. Du hast mich damit nicht korrigiert. Nur wiederholt. Mit zweifelhaften Quellen. Domestizierte Tiere bedeutet Zucht. Das Gegenteil davon ist wild. Die wilde Form ist hier ausgestorben. Das war meine Aussage. Mir dann zu unterstellen, ich würde das Prinzip nicht verstehen und mir zu erklären, was domestizierte Tiere sind, ist leider albern 😂 Die Honigbiene ist hier seit Millionen von Jahren heimisch und leistet einen wichtigen Beitrag in der Natur. Es gibt einzelne sehr gute Imkereien in Deutschland, die gesunde Völker haben und wo die Bienen ein Teil der Biodiversität sind. Diese Personen sind nicht das Problem. Ohne sie würde eine komplette Art einfach fehlen in Deutschland, die über Millionen von Jahren hier einen wichtigen Part in der Natur eingenommen hat. Wenn alle Imkereien weg wären, käme die wilde Art nicht wieder. Sie wären einfach weg in Deutschland. Solange sich am Kernproblems nichts ändert. Was meine Hauptaussage war: Landwirtschaft/Forstwirtschaft sind die größten Problem für Bienen im allgemeinen. Damit meine ich alle Wildbienen Arten (mehrere hundert, wobei zusätzlich mehrere hundert schon ausgestorben sind. Das sind zB Hummelarten, Solitärbienen usw.) und die Honigbienen. Solange sich das nicht fundamental ändert, gibt es für Honigbienen nur zwei Optionen. Die Haltung durch Menschen oder in Deutschland aussterben. Darauf hast du keinen Bezug genommen. Natürlich wären wilde Honigbienen besser. Das war auch meine Aussage. Aber die gibt es hier nicht mehr. Die kann hier aktuell nicht überleben.

Auch Bienenstiche? ;-)

@@Menzimuckeli Ein Bienenstich während man ein Bienenstich isst gehört einfach dazu. 🤔

Nein, es sind Bienen.

KGB;)

Aus deiner Akte?

Dein Ernst?! Herrlich an was sich der deutsche Michel so alles stört 🤦🤦🤦🤦

Wie funktioniert dieser ganze Prozess, ich interessiere mich für Investitionen, bin aber immer noch verwirrt von den Schwankungen auf dem Preismarkt

Sie müssen sich nicht um Ihre Handelsorgen kümmern, ich rate Ihnen, sich einen Broker wie Herrn Brandon Hines zu suchen.

Es ist Monate her, ich fange an, mit ihm zu investieren & für eine wirklich schöne Erfahrung

Es ist lustig, dass du es nicht weißt, lol..!! aber wahr ist, dass jeder echte Dienstleistungen liebt.

Wird doch gesagt soweit ich mich entsinne: Spanien und Rumänien sind die führenden Honigproduzenten in der EU.

Da die EU ein Wirtschaftsraum ist, ist das schon korrekt.

@@Aussenluft, die EU ist kein Wirtschaftsraum, sondern zusammen mit den vier EFTA-Staaten Teil eines Wirtschaftsraumes.

@@jayfraxtea Schwachsinn, EFTA ist nur eine Assoziierung und im Vergleich zum supranationalen Völkerrechtssubjekt EU lediglich ein Zollabkommen.

Vierter

Super, keul dir einen drauf 👏

@@NYC1LW1W3sts1d3 Will ich nich aber wenn du willst mach

Elster?

@@NYC1LW1W3sts1d3 Danke, hab ich gemacht. Jetzt kann das Wochenende anfangen

Laut statistischem Bundesamt sind 50% der Flächen in Deutschland landwirtschaftlich genutzt. Knapp 30% sind Forstwirtschaft. Im Kern geht es beim Thema Honigbienen aber auch Wildbienen und generell Artenvielfalt um diese zwei Gebiete. Worauf deine Zahlen basieren, ist mir ein Rätsel. Es ist aber völlig egal. Da es um die Fläche geht. Und ja, natürlich braucht es mehr Vielfalt in Städten, an Straßen und an Bahngleisen. Aber das ist kein entweder dort oder hier was machen. Es muss überall sein. Wenn man Artenvielfalt ernst nimmt.

@@ben-asinus Bahn in Sinne des Artenschutzes sofort stillegen und die verbliebenen Gleisstrecken verwildern lassen, um den armen kleinen Tierchen einen Unterschlupf zu gewähren. Zusätzlich wird noch der ganze Treibstoff gespart, den die Züge täglich tonnenweise verbrauchen. Das ist dann auch besser für die CO2-Bilanz. Ausgenommen sind allerdings die Elektroloks, weil die aus der im Netz gespeicherten Energie fahren und deswegen CO2-neutral sind.

Rainer gib a ruh!

@@60seven.60 wie bidde?!

@@ruinerblodsinn6648 is des jetzt dein ernst alder?

Wie kann man kein Honig mögen?

Klingt nicht böse, aber dumm :)

Sie müssen keinen Honig mögen, da ist nichts böses dran. Aber wenn sie Gemüse oder Obst essen oder Tiere (die Obst und Gemüse essen); also generell Nahrung zu sich nehmen sollte es Ihnen zumindest nicht egal sein.

@@kissmyash95 Na zum Glück verstehst du den Unterschied 😂😂😂

@@sel.albertusmagnus Wie kann man Honig mögen?

Arte est un programme allemand et français

@@LawnMeower schaust dir bestimmt auch Hollywood Filme nur auf englisch an weil sie da produziert wurden ne

@@mad_mozart8221 Wer Englisch kann, sollte sich amerikanische Filme selbstverständlich im O-Ton angucken. Was findest du daran verwerflich?

@@BerndOstermeier gar nichts. Wieso unterstellst du mir das? Ich kann fließend englisch, dennoch finde ich es schön content auf meiner Muttersprache zu sehen.

@@mad_mozart8221 Originalsprache ist immer besser. Durch Übersetzungen geht sehr viel Charme, Atmosphäre und auch viele Pointen komplett verloren. Ich glaube dir daher nicht, dass du flüssig Englisch sprichst, andernfalls wüsstest du das nämlich. Oder anders gesagt: Flüssig Englisch sprechen geht auch auf Niveau B1/B2... Aber komplexere Gespräche verstehste damit trotzdem nicht.